Strong H3709 – כַּף – kaph (kaf)

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß^{[H3709 H7272]} ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 20, 5: Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen^[H3709].

1. Mose 31, 42: Wo nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen. Aber Gott hat mein Elend und meine Mühe^{[H3709 H3018]} angesehen und hat dich gestern gestraft.

1. Mose 32, 26: Und da er sah, dass er ihn nicht übermochte, rührte er das Gelenk^[H3709] seiner Hüfte an; und das Gelenk^[H3709] der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.

1. Mose 32, 33: Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk^[H3709] der Hüfte bis auf den heutigen Tag, darum dass die Spannader an dem Gelenk^[H3709] der Hüfte Jakobs angerührt ward.

1. Mose 40, 11: und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand^{[H3709 H3027]} und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand^{[H3709 H3027]}.

1. Mose 40, 21: und setzte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt, dass er den Becher reichte in Pharaos Hand^[H3709];

2. Mose 4, 4: Aber der HErr sprach zu ihm: Strecke deine Hand^{[H3709 H3027]} aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand^{[H3709 H3027]} aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand^{[H3709 H3027]}.

2. Mose 9, 29: Mose sprach: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände^[H3709] ausbreiten gegen den HErrn; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, auf dass du innewerdest, dass die Erde des HErrn sei.

2. Mose 9, 33: So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände^[H3709] gegen den HErrn, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.

2. Mose 25, 29: Du sollst auch aus feinem Golde seine Schüsseln und Löffel^[H3709] machen, seine Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbringe.

2. Mose 29, 24: und lege es alles auf die Hände^[H3709] Aarons und seiner Söhne^{[H3709 H1121]} und webe es dem HErrn.

2. Mose 33, 22: Wenn denn nun meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in der Felskluft lassen stehen und meine Hand^[H3709] ob dir halten, bis ich vorübergehe.

2. Mose 33, 23: Und wenn ich meine Hand^[H3709] von dir tue, wirst du mir hintennach sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.

2. Mose 37, 16: Und machte auch von feinem Golde das Gerät auf den Tisch: Schüsseln und Löffel^[H3709], Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbrächte.

3. Mose 8, 27: Und gab das allesamt auf die Hände^[H3709] Aarons und seiner Söhne^{[H3709 H1121]} und webte es zum Webeopfer vor dem HErrn.

3. Mose 8, 28: Und nahm alles wieder von ihren Händen^[H3709] und zündete es an auf dem Altar oben auf dem Brandopfer. Ein Füllopfer war es zum süßen Geruch, ein Feuer dem HErrn.

3. Mose 9, 17: Und brachte herzu das Speisopfer und nahm seine Hand^[H3709] voll und zündete es an auf dem Altar, außer dem Morgenbrandopfer.

3. Mose 11, 27: Und alles, was auf Tatzen^[H3709] geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 14, 15: Darnach soll er von dem Log Öl nehmen und es in seine, des Priesters, linke Hand^{[H3709 H8042]} gießen

3. Mose 14, 16: und mit seinem rechten Finger in das Öl tauchen, das in seiner linken Hand^[H3709] ist, und sprengen vom Öl mit seinem Finger siebenmal vor dem HErrn.

3. Mose 14, 17: Vom übrigen Öl aber in seiner Hand^[H3709] soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den rechten Daumen und auf die große Zehe seines rechten Fußes, oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 18: Das übrige Öl aber in seiner Hand^[H3709] soll er auf des Gereinigten Haupt tun und ihn versöhnen vor dem HErrn.

3. Mose 14, 26: und von dem Öl in seine^{[H3709 H3548]}, des Priesters, linke Hand gießen

3. Mose 14, 27: und mit seinem rechten Finger vom Öl, das in seiner linken Hand^[H3709] ist, siebenmal sprengen vor dem HErrn.

3. Mose 14, 28: Von dem Übrigen aber in seiner Hand^{[H3709 H3027]} soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand^{[H3709 H3027]} und auf die große Zehe seines rechten Fußes tun, oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 29: Das übrige Öl aber in seiner Hand^[H3709] soll er dem Gereinigten auf das Haupt tun, ihn zu versöhnen vor dem HErrn;

3. Mose 23, 40: Und sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige^{[H3709 H8558]} und Maien von dichten Bäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott.

4. Mose 4, 7: und über den Schaubrottisch auch eine blaue Decke breiten und darauf legen die Schüsseln, Löffel^[H3709], die Schalen und Kannen zum Trankopfer, und das beständige Brot soll darauf liegen.

4. Mose 5, 18: Und soll das Weib vor den HErrn stellen und ihr Haupt entblößen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand^{[H3709 H3027]} legen; und der Priester soll in seiner Hand^{[H3709 H3027]} bitteres verfluchtes Wasser haben

4. Mose 6, 19: Und der Priester soll den gekochten Bug nehmen von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll's dem Geweihten auf seine Hände^[H3709] legen, nachdem er sein Gelübde abgeschoren hat,

4. Mose 7, 14: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 20: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 26: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 32: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 38: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 44: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 50: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 56: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 62: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 68: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 74: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 80: dazu einen goldenen Löffel^[H3709], zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 84: Das ist die Einweihung des Altars zur Zeit, da er gesalbt ward, dazu die Fürsten Israels opferten diese zwölf silbernen Schüsseln, zwölf silbernen Schalen, zwölf goldenen Löffel^[H3709],

4. Mose 7, 86: Und der zwölf goldenen Löffel^[H3709] voll Räuchwerk hatte je einer^[H3709] zehn Lot nach dem Lot des Heiligtums, dass die Summe Goldes an den Löffeln^[H3709] betrug 120 Lot.

4. Mose 24, 10: Da ergrimmte Balak im Zorn wider Bileam und schlug die Hände^[H3709] zusammen und sprach zu ihm: Ich habe dich gefordert, dass du meinen Feinden fluchen solltest; und siehe, du hast sie nun dreimal gesegnet.

5. Mose 2, 5: dass ihr sie nicht bekrieget; denn ich werde euch ihres Landes nicht einen Fußbreit^{[H3709 H4096 H7272]} geben; denn das Gebirge Seir habe ich den Kindern Esau zu besitzen gegeben.

5. Mose 11, 24: Alle Örter, darauf eure Fußsohle^{[H3709 H7272]} tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein.

5. Mose 25, 12: so sollst du ihr die Hand^[H3709] abhauen, und dein Auge soll sie nicht verschonen.

5. Mose 28, 35: Der HErr wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knien und Waden, dass du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen^{[H3709 H7272]} an bis auf den Scheitel.

5. Mose 28, 56: Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht versucht hat, ihre Fußsohle^{[H3709 H7272]} auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird dem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen

5. Mose 28, 65: Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen^{[H3709 H7272]} werden keine Ruhe haben. Denn der HErr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele,

Josua 1, 3: Alle Stätten, darauf eure Fußsohlen^{[H3709 H7272]} treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose geredet habe.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen^{[H3709 H7272]} der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 4, 18: Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen^{[H3709 H7272]} aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie zuvor an allen seinen Ufern.

Richter 6, 13: Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr, ist der HErr mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle seine Wunder, die uns unsere Väter erzählten und sprachen: Der HErr hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HErr verlassen und unter der Midianiter Hände^[H3709] gegeben.

Richter 6, 14: Der HErr aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft; du sollst Israel erlösen aus der Midianiter Händen^[H3709]. Siehe, ich habe dich gesandt.

Richter 8, 6: Aber die Obersten zu Sukkoth sprachen: Sind die Fäuste^[H3709] Sebahs und Zalmunas schon in deinen Händen, dass wir deinem Heer sollen Brot geben?

Richter 8, 15: Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust^[H3709] schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen?

Richter 12, 3: Da ich nun sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele in meine Hand^{[H3709 H3027]} und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab sie in meine Hand^{[H3709 H3027]}. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?

Richter 14, 9: Und er nahm ihn in seine Hand^[H3709] und aß davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, dass sie auch aßen. Er sagte ihnen aber nicht an, dass er den Honig aus des Löwen Leibe genommen hatte.

1. Samuel 4, 3: Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HErrn von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand^[H3709] unserer Feinde.

1. Samuel 5, 4: Da sie aber des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn, aber sein Haupt und seine beiden Hände^{[H3709 H3027]} abgehauen auf der Schwelle, dass der Rumpf allein dalag.

1. Samuel 19, 5: und er hat sein Leben in seine Hand^[H3709] gesetzt und schlug den Philister, und der HErr tat ein großes Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, dass du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit^{[H3709 H8432]} der Schleuder.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand^[H3709] gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

2. Samuel 14, 16: Denn er wird seine Magd erhören, dass er mich errette von der Hand^[H3709] aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.

2. Samuel 14, 25: Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle^{[H3709 H7272]} an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

2. Samuel 18, 12: Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand^{[H3709 H3027]} gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand^{[H3709 H3027]} nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...!

2. Samuel 18, 14: Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in seine Hand^[H3709] und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.

2. Samuel 19, 10: Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand^[H3709] unserer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand^[H3709] und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom.

2. Samuel 22, 1: Und David redete vor dem HErrn die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand^[H3709] aller seiner Feinde und von der Hand^[H3709] Sauls, und sprach:

1. Könige 5, 17: Du weißt, dass mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seiner Füße Sohlen^[H3709] gab.

1. Könige 7, 50: dazu Schalen, Messer, Becken, Löffel^[H3709] und Pfannen von lauterem Gold. Auch waren die Angeln an der Tür am Hause inwendig, im Allerheiligsten, und an der Tür des Hauses des Tempels golden.

1. Könige 8, 22: Und Salomo trat vor den Altar des HErrn gegenüber der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände^[H3709] aus gen Himmel

1. Könige 8, 38: wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände^[H3709] aus zu diesem Hause:

1. Könige 8, 54: Und da Salomo all dieses Gebet und Flehen hatte vor dem HErrn ausgebetet, stand er auf von dem Altar des HErrn und ließ ab vom Knien und Hände-Ausbreiten^{[H3709 H6566]} gen Himmel

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll^{[H3709 H4393]} Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben.

1. Könige 18, 44: Und beim siebentenmal sprach er: Siehe, es gehet eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand^[H3709]. Er sprach: Gehe hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass dich der Regen nicht ergreife!

2. Könige 4, 34: und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände^[H3709] auf seine Hände^[H3709] und breitete sich also über ihn, dass des Kindes Leib warm ward.

2. Könige 9, 35: Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und die Füße und ihre flachen^[H3709] Hände.

2. Könige 11, 12: Und er ließ des Königs Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und schlugen die Hände^[H3709] zusammen und sprachen: Glück zu dem König!

2. Könige 16, 7: Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand^[H3709] des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht!

2. Könige 18, 21: Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher, so sich jemand darauf lehnt, wird er ihm in die Hand^[H3709] gehen und sie durchbohren? Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

2. Könige 19, 24: Ich habe gegraben und ausgetrunken die fremden Wasser und werde austrocknen mit meinen Fußsohlen^{[H3709 H6471]} alle Flüsse Ägyptens.“

2. Könige 20, 6: und will 15 Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von^[H3709] dem König von^[H3709] Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.

2. Könige 25, 14: Und die Töpfe, Schaufeln, Messer, Löffel^[H3709] und alle ehernen Gefäße, womit man diente, nahmen sie weg.

1. Chronik 12, 18: David aber ging heraus zu ihnen, und antwortete und sprach zu ihnen: Kommt ihr im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt ihr aber mit List und mir zuwider zu sein, da doch kein Frevel an mir ist^[H3709], so sehe der Gott unserer Väter darein und strafe es.

1. Chronik 12, 19: Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreißig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an^{[H3709 H6901]} und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.

2. Chronik 4, 22: dazu die Messer, Becken, Löffel^[H3709] und Näpfe waren lauter Gold. Und der Eingang, nämlich seine Tür inwendig zu dem Allerheiligsten und die Türen am Hause des Tempels, waren golden.

2. Chronik 6, 12: Und er trat vor den Altar des HErrn vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände^[H3709] aus

2. Chronik 6, 13: (denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Knie vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände^[H3709] aus gen Himmel)

2. Chronik 6, 29: wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen oder dein ganzes Volk Israel, wenn jemand seine Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände^[H3709] ausbreitet zu diesem Hause:

2. Chronik 24, 14: Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HErrn, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel^[H3709] und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HErrn allewege, solange Jojada lebte.

2. Chronik 30, 6: Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand^[H3709] des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehret euch zu dem HErrn, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand^[H3709] der Könige von Assyrien.

2. Chronik 32, 11: Hiskia beredet euch, dass er euch gebe in den Tod durch Hunger und Durst, und spricht: Der HErr, unser Gott, wird uns erretten von der Hand^[H3709] des Königs von Assyrien.

Esra 8, 31: Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand^{[H3709 H3027]} unseres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand^{[H3709 H3027]} der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege.

Esra 9, 5: Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriss mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Knie und breitete meine Hände^[H3709] aus zu dem HErrn, meinem Gott,

Hiob 2, 7: Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HErrn und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle^{[H3709 H7272]} an bis auf seinen Scheitel.

Hiob 9, 30: Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte meine Hände^[H3709] mit Lauge,

Hiob 10, 3: Gefällt dir's, dass du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände^[H3709] gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?

Hiob 11, 13: Wenn du dein Herz richtetest und deine Hände^[H3709] zu ihm ausbreitetest;

Hiob 13, 14: Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände^[H3709] legen?

Hiob 13, 21: lass deine Hand^[H3709] fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!

Hiob 16, 17: wiewohl kein Frevel in meiner Hand^[H3709] ist und mein Gebet ist rein.

Hiob 22, 30: Auch der nicht unschuldig war, wird errettet werden; er wird aber errettet um deiner Hände^[H3709] Reinigkeit willen.

Hiob 27, 23: Man wird über ihn mit den Händen^[H3709] klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.

Hiob 29, 9: da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand^[H3709] auf ihren Mund;

Hiob 31, 7: Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen^[H3709],

Hiob 36, 32: Er deckt den Blitz wie mit Händen^[H3709] und heißt ihn doch wiederkommen.

Hiob 40, 32: Wenn du deine Hand^[H3709] an ihn legst, so gedenke, dass es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.

Psalm 7, 4: HErr, mein Gott, habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen^[H3709];

Psalm 9, 17: So erkennt man, dass der HErr Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände^[H3709]. (Zwischenspiel. Sela.)

Psalm 18, 1: Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HErrn, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand^{[H3709 H3027]} aller seiner Feinde und von der Hand^{[H3709 H3027]} Sauls,

Psalm 24, 4: Der unschuldige Hände^[H3709] hat und reines Herzens ist; der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich:

Psalm 26, 6: Ich wasche meine Hände^[H3709] in Unschuld und halte mich, HErr, zu deinem Altar,

Psalm 44, 21: Wenn wir des Namens unseres Gottes vergessen hätten und unsere Hände^[H3709] aufgehoben zum fremden Gott,

Psalm 47, 2: Frohlocket mit Händen^[H3709], alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!

Psalm 63, 5: Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände^[H3709] in deinem Namen aufheben.

Psalm 71, 4: Mein Gott, hilf mir aus der Hand^{[H3709 H3027]} des Gottlosen, aus der Hand^{[H3709 H3027]} des Ungerechten und Tyrannen.

Psalm 73, 13: Soll es denn umsonst sein, dass mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände^[H3709] in Unschuld wasche, –

Psalm 78, 72: Und er weidete sie auch mit^[H3709] aller Treue und regierte sie mit^[H3709] allem Fleiß.

Psalm 81, 7: „Da ich ihre Schulter von der Last entledigt hatte und ihre Hände^[H3709] der Körbe los wurden,

Psalm 88, 10: Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HErr, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände^[H3709] aus zu dir.

Psalm 91, 12: dass sie dich auf den Händen^[H3709] tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Psalm 98, 8: Die Wasserströme frohlocken^{[H3709 H4222]}, und alle Berge seien fröhlich

Psalm 119, 48: und hebe meine Hände^[H3709] auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.

Psalm 119, 109: Ich trage meine Seele immer in meinen Händen^[H3709], und ich vergesse deines Gesetzes nicht.

Psalm 128, 2: Du wirst dich nähren (von) deiner Hände^[H3709] Arbeit; wohl dir, du hast es gut.

Psalm 129, 7: von welchem der Schnitter seine Hand^[H3709] nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm

Psalm 139, 5: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand^[H3709] über mir.

Psalm 141, 2: Mein Gebet müsse vor dir taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben^{[H3709 H4864]} wie ein Abendopfer.

Sprüche 6, 1: Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand^[H3709] bei einem Fremden verhaftet,

Sprüche 6, 3: So tue doch, mein Kind, also und errette dich – denn du bist deinem Nächsten in die Hände^[H3709] gekommen –: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.

Sprüche 10, 4: Lässige Hand^{[H3709 H3027]} macht arm; aber der Fleißigen Hand^{[H3709 H3027]} macht reich.

Sprüche 17, 18: Es ist ein Narr, der in die Hand^[H3709] gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten.

Sprüche 22, 26: Sei nicht bei denen, die ihre Hand^[H3709] verhaften und für Schuld Bürge werden;

Sprüche 31, 13: Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen^[H3709].

Sprüche 31, 16: Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände^[H3709].

Sprüche 31, 19: Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger^[H3709] fassen die Spindel.

Sprüche 31, 20: Sie breitet ihre Hände^[H3709] aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen.

Prediger 4, 6: Es ist besser eine Hand^[H3709] voll^{[H3709 H4393]} mit Ruhe denn beide Fäuste voll^{[H3709 H4393]} mit Mühe und Haschen nach Wind.

Hoheslied 5, 5: Da stand ich auf, dass ich meinem Freunde auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an dem Riegel^[H3709] am Schloss.

Jesaja 1, 6: Von der Fußsohle^{[H3709 H7272]} bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.

Jesaja 1, 15: Und wenn ihr schon eure Hände^{[H3709 H3027]} ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände^{[H3709 H3027]} sind voll Blut.

Jesaja 28, 4: Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal, wird sein gleichwie die Frühfeige vor dem Sommer, welche einer ersieht und flugs aus der Hand^[H3709] verschlingt.

Jesaja 33, 15: Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasst samt dem Geiz und seine Hände^[H3709] abzieht, dass er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, dass er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, dass er nichts Arges sehe:

Jesaja 36, 6: Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, wenn jemand sich darauf lehnt, geht er ihm in die Hand^[H3709] und durchbohrt sie? Also tut Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.

Jesaja 37, 25: Ich habe gegraben und getrunken die Wasser und werde mit meinen Fußsohlen^{[H3709 H6471]} austrocknen alle Flüsse Ägyptens.“

Jesaja 38, 6: und will dich samt dieser Stadt erretten von der Hand^[H3709] des Königs von Assyrien; denn ich will diese Stadt wohl verteidigen.

Jesaja 49, 16: Siehe, in die Hände^[H3709] habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.

Jesaja 55, 12: Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen^[H3709] klatschen.

Jesaja 59, 3: Denn eure Hände^[H3709] sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes.

Jesaja 59, 6: Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen^[H3709] ist Frevel.

Jesaja 60, 14: Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen^{[H3709 H7272]} und werden dich nennen eine Stadt des HErrn, ein Zion des Heiligen in Israel.

Jesaja 62, 3: Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand^{[H3709 H3027]} des HErrn und ein königlicher Hut in der Hand^{[H3709 H3027]} deines Gottes.

Jeremia 4, 31: Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände^[H3709] auswirft: „Ach, wehe mir! Ich muss schier vergehen vor den Würgern.“

Jeremia 12, 7: Ich habe mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden, und was meine Seele liebt, in der Feinde Hand^[H3709] geben.

Jeremia 15, 21: und will dich erretten aus der Hand^{[H3709 H3027]} der Bösen und erlösen aus der Hand^{[H3709 H3027]} der Tyrannen.

Jeremia 52, 18: Und die Kessel, Schaufeln, Messer, Becken, Kellen^[H3709] und alle ehernen Gefäße, die man im Gottesdienst pflegte zu brauchen, nahmen sie weg.

Jeremia 52, 19: Dazu nahm der Hauptmann, was golden und silbern war an Bechern, Räuchtöpfen, Becken, Kesseln, Leuchtern, Löffeln^[H3709] und Schalen.

Klagelieder 2, 15: Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen^[H3709], pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut?

Klagelieder 2, 19: Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den Herrn wie Wasser; hebe deine Hände^[H3709] gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen!

Klagelieder 3, 41: Lasst uns unser Herz samt den Händen^[H3709] aufheben zu Gott im Himmel!

Hesekiel 1, 7: Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße^{[H3709 H7272]} waren gleich wie Rinderfüße^{[H3709 H5695 H7272]} und glänzten wie helles glattes Erz.

Hesekiel 6, 11: So spricht der Herr HErr: Schlage deine Hände^[H3709] zusammen und stampfe mit deinem Fuß und sprich: Weh über alle Gräuel der Bosheit im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen!

Hesekiel 21, 16: Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben, dass man es fassen^{[H3709 H8610]} soll; es ist geschärft und gefegt, dass man's dem Totschläger in die Hand gebe.

Hesekiel 21, 19: Und du, Menschenkind, weissage und schlage deine Hände^[H3709] zusammen. Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen, ein Würgeschwert, ein Schwert großer Schlacht, das sie auch treffen wird in den Kammern, dahin sie fliehen.

Hesekiel 21, 22: Da will ich dann mit meinen Händen^[H3709] darob frohlocken^{[H3709 H5221]} und meinen Zorn gehen lassen. Ich, der HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 21, 29: Darum spricht der Herr HErr also: Darum dass euer gedacht wird um eure Missetat und euer Ungehorsam offenbart ist, dass man eure Sünden sieht in allem eurem Tun, ja, darum dass euer gedacht wird, werdet ihr mit Gewalt^[H3709] gefangen werden.

Hesekiel 22, 13: Siehe, ich schlage meine Hände^[H3709] zusammen über den Geiz, den du treibst, und über das Blut, das in dir vergossen ist.

Hesekiel 29, 7: Wenn sie ihn in die Hand^[H3709] fassten, so brach er und stach sie durch die Seite; wenn sie sich aber darauf lehnten, so zerbrach er und stach sie in die Lenden.

Hesekiel 43, 7: Der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen^{[H3709 H7272]}, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen,

Daniel 10, 10: Und siehe, eine Hand rührte mich an und half mir auf die Knie und auf die Hände^{[H3709 H3027]},

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände^[H3709].

Micha 4, 10: Leide doch solch Weh und kreiße, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HErr erlösen von^[H3709] deinen Feinden.

Micha 7, 3: und meinen, sie tun^{[H3709 H3190]} wohl daran, wenn sie Böses tun^{[H3709 H3190]}. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun^{[H3709 H3190]} soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun^{[H3709 H3190]}, und drehen's, wie sie wollen.

Nahum 3, 19: Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen^[H3709] über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlass gegangen?

Habakuk 2, 9: Weh dem, der da geizet zum Unglück seines Hauses, auf dass er sein Nest in die Höhe lege, dass er dem Unfall^{[H3709 H7451]} entrinne!

Haggai 1, 11: Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände^[H3709].

Maleachi 3, 21: Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen^{[H3709 H7272]} werden des Tages, den ich machen will, spricht der HErr Zebaoth.