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Strong H4325 – מַיִם – mayim (mah'-yim)

Verwendung

Wasser (382x), Wassern (21x), Gewässer (15x), Wasserbrunnen (14x), Wassers (10x), Haderwasser (9x), Wasserquellen (6x), Wasserbächen (5x), Wassertor (5x), Sprengwasser (5x), Wasserbäche (4x), Wasserbecher (3x), Wellen (3x), Wasserquelle (3x), Bäche (2x), Meer (2x), mir's (2x), nicht (2x), Wasserflut (2x), Harn (2x), ...

Schneewasser (2x), schwarze (2x), es (2x), Galle (2x), Wassermangel (1x), Wasserschöpfer (1x), wasserreich (1x), Baden (1x), Wassersee (1x), Wasserseen (1x), Wasserstadt (1x), Wasserstrom (1x), Wassersturm (1x), Wassersumpf (1x), Wassersümpfe (1x), Wasserträger (1x), Wasserträgern (1x), Wasserwogen (1x), wie (1x), Wasserströme (1x), tränken (1x), Wasserfluten (1x), Regen (1x), Borne (1x), Brunnenwasser (1x), Brunnquellen (1x), getrunken (1x), Gruben (1x), Hände (1x), Kot (1x), lebendige (1x), nass (1x), Regenwasser (1x), Wasserbrunnens (1x), sie (1x), Sintflut (1x), Strom (1x), Sündwasser (1x), taut (1x), Teiche (1x), trinken (1x), Born (1x), Tränkrinnen (1x), Wässerlein (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 523 mal

1. Mose 1, 2: Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser[H4325 H6440].

1. Mose 1, 6: Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern[H4325], und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern[H4325].

1. Mose 1, 7: Da machte Gott die Feste und schied das Wasser[H4325] unter der Feste von dem Wasser[H4325] über der Feste. Und es geschah also.

1. Mose 1, 9: Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser[H4325] unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.

1. Mose 1, 10: Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser[H4325] nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 20: Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser[H4325] mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.

1. Mose 1, 21: Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser[H4325] sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 22: Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser[H4325] im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden.

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser[H4325] kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.

1. Mose 7, 6: Er war aber 600 Jahre alt, da das Wasser[H4325] der Sintflut auf Erden kam.

1. Mose 7, 7: Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer[H4325] der Sintflut.

1. Mose 7, 10: Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer[H4325] der Sintflut auf Erden.

1. Mose 7, 17: Da kam die Sintflut 40 Tage auf Erden, und die Wasser[H4325] wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde.

1. Mose 7, 18: Also nahm das Gewässer[H4325 H6440] überhand und wuchs sehr auf Erden, dass der Kasten auf dem Gewässer[H4325 H6440] fuhr.

1. Mose 7, 19: Und das Gewässer[H4325] nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.

1. Mose 7, 20: Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer[H4325] über die Berge, die bedeckt wurden.

1. Mose 7, 24: Und das Gewässer[H4325] stand auf Erden 150 Tage.

1. Mose 8, 1: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser[H4325] fielen;

1. Mose 8, 3: und das Gewässer[H4325] verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach 150 Tagen.

1. Mose 8, 5: Es nahm aber das Gewässer[H4325] immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.

1. Mose 8, 7: und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer[H4325] vertrocknete auf Erden.

1. Mose 8, 8: Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf dass er erführe, ob das Gewässer[H4325] gefallen wäre auf Erden.

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer[H4325] war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 8, 11: Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, dass das Gewässer[H4325] gefallen wäre auf Erden.

1. Mose 8, 13: Im 601. Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer[H4325] auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden trocken war.

1. Mose 9, 11: Und ich richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt soll werden mit dem Wasser[H4325] der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.

1. Mose 9, 15: Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut[H4325 H3999] komme, die alles Fleisch verderbe.

1. Mose 16, 7: Aber der Engel des HErrn fand sie bei einem Wasserbrunnen[H4325 H5869] in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege gen Sur.

1. Mose 18, 4: Man soll euch ein wenig Wasser[H4325] bringen und eure Füße waschen, und lehnet euch unter den Baum.

1. Mose 21, 14: Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser[H4325] und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.

1. Mose 21, 15: Da nun das Wasser[H4325] in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch

1. Mose 21, 19: Und Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen[H4325 H875] sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser[H4325] und tränkte den Knaben.

1. Mose 21, 25: Und Abraham setzte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens[H4325 H875] willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen.

1. Mose 24, 11: Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen[H4325 H875], des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,

1. Mose 24, 13: Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen[H4325 H5869], und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser[H4325] zu schöpfen.

1. Mose 24, 17: Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Lass mich ein wenig Wasser[H4325] aus deinem Kruge trinken.

1. Mose 24, 32: Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser[H4325], zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,

1. Mose 24, 43: siehe, so steh ich hier bei dem Wasserbrunnen[H4325 H5869]. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt, zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser[H4325] zu trinken aus deinem Krug,

1. Mose 26, 18: und ließ die Wasserbrunnen[H4325 H875] wieder aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten, welche die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, mit denen sie sein Vater genannt hatte.

1. Mose 26, 19: Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers[H4325].

1. Mose 26, 20: Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser[H4325] ist unser. Da hieß er den Brunnen Esek, darum dass sie ihm da unrecht getan hatten.

1. Mose 26, 32: Desselben Tages kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser[H4325] gefunden.

1. Mose 30, 38: und legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen[H4325 H7298 H8268] vor die Herden, die kommen mussten, zu trinken, dass sie da empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen.

1. Mose 37, 24: und nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser[H4325] darin.

1. Mose 43, 24: und führte sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser[H4325], dass sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.

1. Mose 49, 4: Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser[H4325]. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht mit dem Aufsteigen.

2. Mose 2, 10: Und da das Kind groß war, brachte sie es der Tochter Pharaos, und es ward ihr Sohn, und sie hieß ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser[H4325] gezogen.

2. Mose 4, 9: Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser[H4325] aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser[H4325], das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.

2. Mose 7, 15: Gehe hin zu Pharao morgen. Siehe, er wird ans Wasser[H4325] gehen; so tritt ihm entgegen an das Ufer des Wassers und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange ward,

2. Mose 7, 17: Darum spricht der HErr also: Daran sollst du erfahren, dass ich der HErr bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser[H4325] schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut verwandelt werden,

2. Mose 7, 18: dass die Fische im Strom sterben sollen und der Strom stinken; und den Ägyptern wird ekeln, zu trinken das Wasser[H4325] aus dem Strom.

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser[H4325] in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe[H4325 H4723], dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 7, 20: Mose und Aaron taten, wie ihnen der HErr geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser[H4325 H2975], das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser[H4325 H2975] im Strom ward in Blut verwandelt.

2. Mose 7, 21: Und die Fische im Strom starben, und der Strom ward stinkend, dass die Ägypter nicht trinken konnten das Wasser[H4325] aus dem Strom; und es war Blut in ganz Ägyptenland.

2. Mose 7, 24: Aber alle Ägypter gruben nach Wasser[H4325] um den Strom her, zu trinken; denn das Wasser[H4325] aus dem Strom konnten sie nicht trinken.

2. Mose 8, 2: Und Aaron reckte seine Hand über die Wasser[H4325] in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, dass Ägyptenland bedeckt ward.

2. Mose 8, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser[H4325] gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass mein Volk, dass es mir diene;

2. Mose 12, 9: Ihr sollt's nicht roh essen noch mit Wasser[H4325] gesotten, sondern am Feuer gebraten, sein Haupt mit seinen Schenkeln und Eingeweiden.

2. Mose 14, 21: Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser[H4325] teilten sich voneinander.

2. Mose 14, 22: Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser[H4325] war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

2. Mose 14, 26: Aber der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, dass das Wasser[H4325] wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.

2. Mose 14, 28: dass das Wasser[H4325] wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer, dass nicht einer aus ihnen übrigblieb.

2. Mose 14, 29: Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser[H4325] war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

2. Mose 15, 8: Durch dein Blasen taten sich die Wasser[H4325] empor, und die Fluten standen in Haufen; die Tiefe wallte voneinander mitten im Meer.

2. Mose 15, 10: Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser[H4325].

2. Mose 15, 19: Denn Pharao zog hinein ins Meer[H4325 H3220] mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HErr ließ das Meer[H4325 H3220] wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer[H4325 H3220].

2. Mose 15, 22: Mose ließ die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, dass sie kein Wasser[H4325] fanden.

2. Mose 15, 23: Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten das Wasser[H4325 H4785] nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher hieß man den Ort Mara.

2. Mose 15, 25: Er schrie zu dem HErrn, und der HErr wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser[H4325], da ward es[H4325] süß. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie

2. Mose 15, 27: Und sie kamen gen Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen[H4325 H5869] und 70 Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst ans Wasser[H4325].

2. Mose 17, 1: Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, wie ihnen der HErr befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser[H4325] zu trinken.

2. Mose 17, 2: Und sie zankten mit Mose und sprachen: Gebt uns Wasser[H4325], dass wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was zankt ihr mit mir? Warum versucht ihr den HErrn?

2. Mose 17, 3: Da aber das Volk daselbst dürstete nach Wasser[H4325], murrten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns lassen aus Ägypten ziehen, dass du uns, unsere Kinder und unser Vieh Durstes sterben ließest?

2. Mose 17, 6: Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser[H4325] herauslaufen, dass das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel.

2. Mose 20, 4: Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser[H4325] unter der Erde ist.

2. Mose 23, 25: Aber dem HErrn, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser[H4325] segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.

2. Mose 29, 4: Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser[H4325] waschen

2. Mose 30, 18: Du sollst auch ein ehernes Handfass machen mit einem ehernen Fuß, zum Waschen, und sollst es setzen zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser[H4325] darein tun,

2. Mose 32, 20: und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser[H4325] und gab's den Kindern Israel zu trinken

2. Mose 34, 28: Und er war allda bei dem HErrn 40 Tage und 40 Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser[H4325]. Und Er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.

2. Mose 40, 7: und das Handfass zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser[H4325] darein tun,

2. Mose 40, 12: Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser[H4325] waschen,

2. Mose 40, 30: Und das Handfass setzte er zwischen die Hütte des Stifts und den Altar und tat Wasser[H4325] darein zum Waschen.

3. Mose 1, 9: Das Eingeweide aber und die Schenkel soll man mit Wasser[H4325] waschen, und der Priester soll das alles anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 1, 13: Aber das Eingeweide und die Schenkel soll man mit Wasser[H4325] waschen, und der Priester soll es alles opfern und anzünden auf dem Altar zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 6, 21: Und den Topf, darin es gekocht ist, soll man zerbrechen. Ist's aber ein eherner Topf, so soll man ihn scheuern und mit Wasser[H4325] spülen.

3. Mose 8, 6: Und nahm Aaron und seine Söhne und wusch sie mit Wasser[H4325]

3. Mose 8, 21: und wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser[H4325] und zündete also den ganzen Widder an auf dem Altar. Das war ein Brandopfer zum süßen Geruch, ein Feuer dem HErrn, wie ihm der HErr geboten hatte.

3. Mose 11, 9: Dies sollt ihr essen unter dem, das in Wassern[H4325] ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat in Wassern[H4325], im Meer und in Bächen, sollt ihr essen.

3. Mose 11, 10: Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer und in Bächen, unter allem, was sich regt in Wassern[H4325], und allem, was lebt im Wasser[H4325], soll euch eine Scheu sein,

3. Mose 11, 12: Denn alles, was nicht Floßfedern und Schuppen hat in Wassern[H4325], sollt ihr scheuen.

3. Mose 11, 32: Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt, das wird unrein, es sei allerlei hölzernes Gefäß oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft, soll man ins Wasser[H4325] tun, und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird's rein.

3. Mose 11, 34: Alle Speise, die man isst, so solch Wasser[H4325] hineinkommt, ist unrein; und aller Trank, den man trinkt in allerlei solchem Gefäß, ist unrein.

3. Mose 11, 36: Doch die Brunnen und Gruben[H4325 H953 H4723] und Teiche bleiben rein. Wer aber ihr Aas anrührt, ist unrein.

3. Mose 11, 38: Wenn man aber Wasser[H4325] über den Samen gösse, und fiele darnach ein solch Aas darauf, so würde er euch unrein.

3. Mose 11, 46: Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei Tieren, die sich regen im Wasser[H4325], und allerlei Tieren, die auf Erden schleichen,

3. Mose 14, 5: Und soll gebieten, den einen Vogel zu schlachten in ein irdenes Gefäß über frischem Wasser[H4325].

3. Mose 14, 6: Und soll den lebendigen Vogel nehmen mit dem Zedernholz, scharlachfarbener Wolle und Isop und in des Vogels Blut tauchen, der über dem frischen Wasser[H4325] geschlachtet ist,

3. Mose 14, 8: Der Gereinigte aber soll seine Kleider waschen und alle seine Haare abscheren und sich mit Wasser[H4325] baden, so ist er rein. Darnach gehe er ins Lager; doch soll er außerhalb seiner Hütte sieben Tage bleiben.

3. Mose 14, 9: Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser[H4325] baden, so ist er rein.

3. Mose 14, 50: und den einen Vogel schlachten in ein irdenes Gefäß über frischem Wasser[H4325].

3. Mose 14, 51: Und soll nehmen das Zedernholz, die scharlachfarbene Wolle, den Isop und den lebendigen Vogel, und in des geschlachteten Vogels Blut und in das frische Wasser[H4325] tauchen, und das Haus siebenmal besprengen.

3. Mose 14, 52: Und soll also das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels und mit dem frischen Wasser[H4325], mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz, mit Isop und mit scharlachfarbener Wolle.

3. Mose 15, 5: Und wer sein Lager anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 6: Und wer sich setzt, wo er gesessen hat, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 7: Wer sein Fleisch anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 8: Wenn er seinen Speichel wirft auf den, der rein ist, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 10: Und wer anrührt irgend etwas, das er unter sich gehabt hat, der wird unrein sein bis auf den Abend. Und wer solches trägt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 11: Und welchen er anrührt, ehe er die Hände[H4325 H3027] wäscht, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 12: Wenn er ein irdenes Gefäß anrührt, das soll man zerbrechen; aber das hölzerne Gefäß soll man mit Wasser[H4325] spülen.

3. Mose 15, 13: Und wenn er rein wird von seinem Fluss, so soll er sieben Tage zählen, nachdem er rein geworden ist, und seine Kleider waschen und sein Fleisch mit fließendem Wasser[H4325] baden, so ist er rein.

3. Mose 15, 16: Wenn einem Mann im Schlaf der Same entgeht, der soll sein ganzes Fleisch mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 17: Und alles Kleid und alles Fell, das mit solchem Samen befleckt ist, soll er waschen mit Wasser[H4325] und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 18: Ein Weib, bei welchem ein solcher liegt, die soll sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 21: Und wer ihr Lager anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 22: Und wer anrührt irgend etwas, darauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 27: Wer deren etwas anrührt, der wird unrein sein und soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 16, 4: und soll den heiligen leinenen Rock anlegen und leinene Beinkleider an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und den leinenen Hut aufhaben – denn das sind die heiligen Kleider – und soll sein Fleisch mit Wasser[H4325] baden und sie anlegen.

3. Mose 16, 24: Und soll sein Fleisch mit Wasser[H4325] baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volks Brandopfer machen und beide, sich und das Volk, versöhnen

3. Mose 16, 26: Der aber den Bock für Asasel hat ausgeführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser[H4325] baden und darnach ins Lager kommen.

3. Mose 16, 28: Und der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch mit Wasser[H4325] baden und darnach ins Lager kommen.

3. Mose 17, 15: Und welche Seele ein Aas oder was vom Wild zerrissen ist, isst, er sei ein Einheimischer oder Fremdling, der soll sein Kleid waschen und sich mit Wasser[H4325] baden und unrein sein bis auf den Abend, so wird er rein.

3. Mose 22, 6: welcher der eins anrührt, der ist unrein bis auf den Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib mit Wasser[H4325] baden.

4. Mose 5, 17: und heiliges Wasser[H4325] nehmen in ein irdenes Gefäß und Staub vom Boden der Wohnung ins Wasser[H4325] tun.

4. Mose 5, 18: Und soll das Weib vor den HErrn stellen und ihr Haupt entblößen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand legen; und der Priester soll in seiner Hand bitteres verfluchtes Wasser[H4325] haben

4. Mose 5, 19: und soll das Weib beschwören und zu ihr sagen: Hat kein Mann bei dir gelegen, und bist du deinem Mann nicht untreu geworden, dass du dich verunreinigt hast, so sollen dir diese bitteren verfluchten Wasser[H4325] nicht schaden.

4. Mose 5, 22: So gehe nun das verfluchte Wasser[H4325] in deinen Leib, dass dein Bauch schwelle und deine Hüfte schwinde! Und das Weib soll sagen: Amen, amen.

4. Mose 5, 23: Also soll der Priester diese Flüche auf einen Zettel schreiben und mit dem bitteren Wasser[H4325] abwaschen

4. Mose 5, 24: und soll dem Weibe von dem bitteren verfluchten Wasser[H4325] zu trinken geben, dass das verfluchte bittere Wasser[H4325] in sie gehe.

4. Mose 5, 26: er soll eine Handvoll des Speisopfers nehmen und auf dem Altar anzünden zum Gedächtnis und darnach dem Weibe das Wasser[H4325] zu trinken geben.

4. Mose 5, 27: Und wenn sie das Wasser[H4325] getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser[H4325] in sie gehen und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk;

4. Mose 8, 7: Also sollst du aber mit ihnen tun, dass du sie reinigst: du sollst Sündwasser[H4325 H2403] auf sie sprengen, und sie sollen alle ihre Haare rein abscheren und ihre Kleider waschen, so sind sie rein.

4. Mose 19, 7: und soll seine Kleider waschen und seinen Leib mit Wasser[H4325] baden und darnach ins Lager gehen und unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 19, 8: Und der sie verbrannt hat, soll auch seine Kleider mit Wasser[H4325] waschen und seinen Leib in Wasser[H4325] baden und unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 19, 9: Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draußen vor dem Lager an eine reine Stätte, dass sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser[H4325 H5079]; denn es ist ein Sündopfer.

4. Mose 19, 13: Wenn aber jemand irgendeinen toten Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HErrn, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser[H4325 H5079] nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm.

4. Mose 19, 17: So sollen sie nun für den Unreinen nehmen Asche von diesem verbrannten Sündopfer und fließendes Wasser[H4325] darauf tun in ein Gefäß.

4. Mose 19, 18: Und ein reiner Mann soll Isop nehmen und ins Wasser[H4325] tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der eines Toten Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten oder ein Grab angerührt hat.

4. Mose 19, 19: Es soll aber der Reine den Unreinen am dritten Tage und am siebenten Tage besprengen und ihn am siebenten Tage entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser[H4325] baden, so wird er am Abend rein.

4. Mose 19, 20: Welcher aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde; denn er hat das Heiligtum des HErrn verunreinigt und ist mit Sprengwasser[H4325 H5079] nicht besprengt; darum ist er unrein.

4. Mose 19, 21: Und dies soll ihnen ein ewiges Recht sein. Und der auch, der mit dem Sprengwasser[H4325 H5079] gesprengt hat, soll seine Kleider waschen; und wer das Sprengwasser[H4325 H5079] anrührt, der soll unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 20, 2: Und die Gemeinde hatte kein Wasser[H4325], und sie versammelten sich wider Mose und Aaron.

4. Mose 20, 5: Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser[H4325] zu trinken?

4. Mose 20, 8: Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser[H4325] geben. Also sollst du ihnen Wasser[H4325] aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.

4. Mose 20, 10: Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor den Fels, und er sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch auch Wasser[H4325] bringen aus diesem Fels?

4. Mose 20, 11: Und Mose hob seine Hand auf und schlug den Fels mit dem Stab zweimal. Da ging viel Wasser[H4325] heraus, dass die Gemeinde trank und ihr Vieh.

4. Mose 20, 13: Das ist das Haderwasser[H4325 H4809], darüber die Kinder Israel mit dem HErrn haderten und er geheiligt ward an ihnen.

4. Mose 20, 17: Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser[H4325] aus den Brunnen trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 20, 19: Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und so wir von deinem Wasser[H4325] trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir's bezahlen; wir wollen nichts denn nur zu Fuße hindurchziehen.

4. Mose 20, 24: Lass sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum dass ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser[H4325 H4809].

4. Mose 21, 5: und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser[H4325] hier, und unsere Seele ekelt vor dieser mageren Speise.

4. Mose 21, 16: Und von da zogen sie zum Brunnen. Das ist der Brunnen, davon der HErr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser[H4325] geben.

4. Mose 21, 22: Lass mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser[H4325 H875] nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 24, 6: Wie die Täler, die sich ausbreiten, wie die Gärten an den Wassern[H4325 H5104], wie die Aloebäume, die der HErr pflanzt, wie die Zedern an den Wassern[H4325 H5104].

4. Mose 24, 7: Es wird Wasser[H4325] aus seinem Eimer fließen, und sein Same wird ein großes Wasser[H4325] werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben.

4. Mose 27, 14: dieweil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin bei dem Hader der Gemeinde, da ihr mich heiligen solltet durch das Wasser[H4325] vor ihnen. Das ist das Haderwasser[H4325 H4809] zu Kades in der Wüste Zin.

4. Mose 31, 23: und alles was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen; nur dass es mit dem Sprengwasser[H4325 H5079] entsündigt werde. Aber alles, was nicht Feuer leidet, sollt ihr durchs Wasser[H4325] gehen lassen.

4. Mose 33, 9: Von Mara zogen sie aus und kamen gen Elim; da waren zwölf Wasserbrunnen[H4325 H5869] und 70 Palmen; und lagerten sich daselbst.

4. Mose 33, 14: Von Alus zogen sie aus und lagerten sich in Raphidim, daselbst hatte das Volk kein Wasser[H4325] zu trinken.

5. Mose 2, 6: Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr esset, und Wasser[H4325] sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr trinket.

5. Mose 2, 28: Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser[H4325] sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchgehen –

5. Mose 4, 18: oder Gewürm auf dem Lande oder Fisch im Wasser[H4325] unter der Erde, –

5. Mose 5, 8: Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser[H4325] unter der Erde ist.

5. Mose 8, 7: Denn der HErr, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche[H4325 H5158] und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;

5. Mose 8, 15: und dich geleitet hat durch die große und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser[H4325] war, und ließ dir Wasser[H4325] aus dem harten Felsen gehen

5. Mose 9, 9: da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte, und ich 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser[H4325] trank

5. Mose 9, 18: und fiel nieder vor dem HErrn, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser[H4325] um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor dem HErrn, ihn zu erzürnen.

5. Mose 10, 7: Von da zogen sie aus gen Gudegoda, von Gugegoda gen Jotbatha, ein Land, da Bäche[H4325 H5158] sind.

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser[H4325] des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HErr umbrachte bis auf diesen Tag;

5. Mose 11, 11: sondern es hat Berge und Auen, die der Regen[H4325 H4306] vom Himmel tränkt, –

5. Mose 12, 16: Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde gießen wie Wasser[H4325].

5. Mose 12, 24: sondern sollst es auf die Erde gießen wie Wasser[H4325 H398].

5. Mose 14, 9: Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern[H4325] ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen.

5. Mose 15, 23: Allein dass du sein Blut nicht essest, sondern auf die Erde gießest wie Wasser[H4325].

5. Mose 23, 5: darum dass sie euch nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser[H4325] auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den Bileam, den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, dass er dich verfluchen sollte.

5. Mose 23, 12: bis er vor abends sich mit Wasser[H4325] bade; und wenn die Sonne untergegangen ist, soll er wieder ins Lager gehen.

5. Mose 29, 10: eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer[H4325 H7579]),

5. Mose 32, 51: darum dass ihr euch an mir versündigt habt unter den Kindern Israel bei dem Haderwasser[H4325] zu Kades in der Wüste Zin, dass ihr mich nicht heiligtet unter den Kindern Israel;

5. Mose 33, 8: Und zu Levi sprach er: Dein Recht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann, den du versucht hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser[H4325 H4809].

Josua 2, 10: Denn wir haben gehört, wie der HErr hat das Wasser[H4325] im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zwei Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannt habt.

Josua 3, 8: Und du gebiete den Priestern, die die Lade des Bundes tragen, und sprich: Wenn ihr kommt vorn ins Wasser[H4325] des Jordans, so stehet still.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser[H4325] sich lassen, so wird sich das Wasser[H4325], das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 3, 15: und an den Jordan kamen und ihre Füße vorn ins Wasser[H4325] tauchten (der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern die ganze Zeit der Ernte),

Josua 3, 16: da stand das Wasser[H4325], das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser[H4325], das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 4, 7: so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser[H4325] des Jordans abgerissen ist vor der Lade des Bundes des HErrn, da sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine den Kindern Israels ein ewiges Gedächtnis sein.

Josua 4, 18: Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser[H4325] des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie zuvor an allen seinen Ufern.

Josua 4, 23: da der HErr, euer Gott, das Wasser[H4325] des Jordans austrocknete vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HErr, euer Gott, tat in dem Schilfmeer, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgingen,

Josua 5, 1: Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HErr das Wasser[H4325] des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis dass sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

Josua 7, 5: Und die von Ai schlugen ihrer bei 36 Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser[H4325].

Josua 9, 21: Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasst sie leben, dass sie Holzhauer und Wasserträger[H4325 H7579] seien der ganzen Gemeinde, wie ihnen die Obersten gesagt haben.

Josua 9, 23: Darum sollt ihr verflucht sein, dass unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz hauen und Wasser[H4325] tragen zum Hause meines Gottes.

Josua 9, 27: Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern[H4325 H7579] für die Gemeinde und den Altar des HErrn bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.

Josua 11, 5: Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser[H4325] Merom, zu streiten mit Israel.

Josua 11, 7: Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk mit ihm am Wasser[H4325] Merom, und überfielen sie.

Josua 15, 7: und geht herauf gen Debir vom Tal Achor und wendet sich mitternachtwärts gen Gilgal, welches liegt gegenüber der Steige Adummim, die mittagwärts vom Wasser[H4325 H5158] liegt; darnach geht sie zu dem Wasser[H4325 H5158] En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel;

Josua 15, 9: darnach kommt sie von des Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen[H4325 H4599] Nephthoa und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjath-Jearim,

Josua 15, 19: Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen[H4325 H1543]! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten.

Josua 16, 1: Und das Los fiel den Kindern Joseph aufgangwärts vom Jordan gegenüber Jericho bis zum Wasser[H4325] bei Jericho, und die Wüste, die heraufgeht von Jericho durch das Gebirge gen Beth-El;

Josua 18, 15: Aber die Seite gegen Mittag ist von Kirjath-Jearim an und geht aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen[H4325 H4599] Nephthoa

Richter 1, 15: Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen[H4325 H1543]! Da gab er ihr die Quellen oben und unten.

Richter 4, 19: Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser[H4325] zu trinken, denn mich dürstet. Da tat sie auf einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu.

Richter 5, 4: HErr, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser[H4325].

Richter 5, 19: Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Thaanach am Wasser[H4325] Megiddos; aber sie brachten keinen Gewinn davon.

Richter 5, 25: Milch gab sie, da er Wasser[H4325] forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale.

Richter 6, 38: Und es geschah also. Und da er des anderen Morgens früh aufstand, drückte er den Tau aus vom Fell und füllte eine Schale voll des Wassers[H4325].

Richter 7, 4: Und der HErr sprach zu Gideon: Des Volks ist noch zu viel. Führe sie hinab ans Wasser[H4325], daselbst will ich sie dir prüfen. Und von welchem ich dir sagen werde, dass er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, dass er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen.

Richter 7, 5: Und er führte das Volk hinab ans Wasser[H4325]. Und der HErr sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge Wasser[H4325] leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; desgleichen, wer auf seine Knie fällt, zu trinken.

Richter 7, 6: Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand zum Mund, 300 Mann; das andere Volk alles hatte kniend getrunken[H4325 H8354].

Richter 7, 24: Und Gideon sandte Botschaft auf das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab, den Midianitern entgegen, und gewinnt das Wasser[H4325] vor ihnen bis gen Beth-Bara und auch den Jordan. Da eilten zusammen alle, die von Ephraim waren, und gewannen das Wasser[H4325] vor ihnen bis gen Beth-Bara und den Jordan

Richter 15, 19: Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, dass Wasser[H4325] herausging; und als er trank, kam sein Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages „des Anrufers Brunnen“, der in Lehi ist.

1. Samuel 7, 6: Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser[H4325] und gossen's aus vor dem HErrn und fasteten denselben Tag und sprachen daselbst: Wir haben an dem HErrn gesündigt. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa.

1. Samuel 9, 11: und zur Stadt hinaufstiegen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser[H4325] zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hier?

1. Samuel 25, 11: Sollte ich mein Brot, Wasser[H4325] und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?

1. Samuel 26, 11: so lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HErrn legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher[H4325 H6835] und lass uns gehen.

1. Samuel 26, 12: Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher[H4325 H6835] zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HErrn auf sie gefallen.

1. Samuel 26, 16: Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HErr lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher[H4325 H6835], die zu seinen Häupten waren.

1. Samuel 30, 11: Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, dass er aß und tränkten ihn mit Wasser[H4325]

1. Samuel 30, 12: und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser[H4325] getrunken.

2. Samuel 5, 20: Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HErr hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser[H4325] reißen. Daher hieß man den Ort Baal-Perazim.

2. Samuel 12, 27: und sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt[H4325 H5892].

2. Samuel 14, 14: Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser[H4325], das in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein[H4325 H4323]. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 17, 21: Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und gehet eilend über das Wasser[H4325]; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.

2. Samuel 21, 10: Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser[H4325] vom Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.

2. Samuel 22, 12: Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze[H4325 H2841], dicke Wolken.

2. Samuel 22, 17: Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern[H4325].

2. Samuel 23, 15: Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser[H4325] zu trinken holen aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?

2. Samuel 23, 16: Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser[H4325] aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's zu David. Aber er wollte nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

1. Könige 13, 8: Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser[H4325] trinken.

1. Könige 13, 9: Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser[H4325] trinken und nicht wieder den Weg kommen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 16: Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser[H4325] trinken mit dir an diesem Ort.

1. Könige 13, 17: Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HErrn: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser[H4325] trinken; du sollst nicht wieder den Weg gehen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 18: Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HErrn Wort und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, dass er Brot esse und Wasser[H4325] trinke. Er log ihm aber

1. Könige 13, 19: und führte ihn wieder zurück, dass er Brot aß und Wasser[H4325] trank in seinem Hause.

1. Könige 13, 22: und bist umgekehrt, hast Brot gegessen und Wasser[H4325] getrunken an dem Ort, davon ich dir sagte: Du sollst weder Brot essen noch Wasser[H4325] trinken, – so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen.

1. Könige 14, 15: Und der HErr wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser[H4325] bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten Lande, dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, darum dass sie ihre Ascherabilder gemacht haben, den HErrn zu erzürnen.

1. Könige 17, 10: Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser[H4325] im Gefäß, dass ich trinke!

1. Könige 18, 4: Denn da Isebel die Propheten des HErrn ausrottete, nahm Obadja 100 Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier 50 und da 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser[H4325].)

1. Könige 18, 5: So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen[H4325 H4599] und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme.

1. Könige 18, 13: Ist's meinem Herrn nicht angesagt, was ich getan habe, da Isebel die Propheten des HErr erwürgte? dass ich der Propheten des HErrn 100 versteckte, hier 50 und da 50, in Höhlen und versorgte sie mit Brot und Wasser[H4325]?

1. Könige 18, 34: und sprach: Holet vier Kad Wasser[H4325] voll und gießet es auf das Brandopfer und aufs Holz! Und sprach: Tut's noch einmal! Und sie taten's noch einmal. Und er sprach: Tut's zum drittenmal! Und sie taten's zum drittenmal.

1. Könige 18, 35: Und das Wasser[H4325] lief um den Altar her, und die Grube ward auch voll Wasser[H4325].

1. Könige 18, 38: Da fiel das Feuer des HErrn herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser[H4325] auf in der Grube.

1. Könige 19, 6: Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und eine Kanne mit Wasser[H4325]. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.

1. Könige 22, 27: und sprich: So spricht der König: Diesen setzet ein in den Kerker und speiset ihn mit Brot und Wasser[H4325] der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme.

2. Könige 2, 8: Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser[H4325]; das teilte sich auf beiden Seiten, dass die beiden trocken hindurchgingen.

2. Könige 2, 14: und nahm den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser[H4325] und sprach: Wo ist nun der HErr, der Gott Elias? und schlug ins Wasser[H4325]; da teilte sich's auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch.

2. Könige 2, 19: Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser[H4325] und das Land unfruchtbar.

2. Könige 2, 21: Da ging er hinaus zu der Wasserquelle[H4325 H4161] und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HErr: Ich habe dies Wasser[H4325] gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen.

2. Könige 2, 22: Also ward das Wasser[H4325] gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete.

2. Könige 3, 9: Also zog hin der König Israels, der König Judas und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war, kein Wasser[H4325].

2. Könige 3, 11: Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HErrn hier, dass wir den HErrn durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser[H4325] auf die Hände goss.

2. Könige 3, 17: Denn so spricht der HErr: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser[H4325] werden, dass ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket.

2. Könige 3, 19: dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen[H4325 H4599] und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.

2. Könige 3, 20: Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer[H4325] des Weges von Edom und füllte das Land mit Wasser[H4325].

2. Könige 3, 22: Und da sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne aufging über dem Gewässer[H4325], deuchte die Moabiter das Gewässer[H4325] ihnen gegenüber rot zu sein wie Blut;

2. Könige 3, 25: Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften alle Wasserbrunnen[H4325 H4599] und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.

2. Könige 5, 12: Sind nicht die Wasser[H4325 H5104] Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser[H4325 H5104] in Israel, dass ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.

2. Könige 6, 5: Und da einer ein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser[H4325]. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist's entlehnt.

2. Könige 6, 22: Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser[H4325] vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn ziehen!

2. Könige 8, 15: Des anderen Tages aber nahm er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser[H4325] und breitete sie über sein Angesicht; da starb er. Und Hasael ward König an seiner Statt.

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn[H4325 H7272 H7890] saufen?

2. Könige 19, 24: Ich habe gegraben und ausgetrunken die fremden Wasser[H4325] und werde austrocknen mit meinen Fußsohlen alle Flüsse Ägyptens.“

2. Könige 20, 20: Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser[H4325] in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

1. Chronik 11, 17: Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser[H4325] zu trinken geben aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?

1. Chronik 11, 18: Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser[H4325] aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

1. Chronik 14, 11: Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser[H4325] trennt. Daher hießen sie die Stätte Baal-Perazim.

2. Chronik 18, 26: und saget: So spricht der König: Leget diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot und Wasser[H4325] der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden.

2. Chronik 32, 3: ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser[H4325] der Brunnen, die draußen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm.

2. Chronik 32, 4: Und es versammelte sich ein großes Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fließt, und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel Wasser[H4325] finden, wenn sie kommen.

2. Chronik 32, 30: Er ist der Hiskia, der die obere Wasserquelle[H4325 H4161] in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter abendwärts von der Stadt Davids; denn Hiskia war glücklich in allen seinen Werken.

Esra 10, 6: Und Esra stand auf vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljasibs. Und da er dahin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser[H4325]; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.

Nehemia 3, 26: Die Tempelknechte aber wohnten am Ophel bis an das Wassertor[H4325 H8179] gegen Morgen, da der Turm heraussieht.

Nehemia 4, 17: Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden[H4325] anstehen.

Nehemia 8, 1: Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor[H4325 H8179] und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses holte, das der HErr Israel geboten hat.

Nehemia 8, 3: und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor[H4325 H8179] ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer's vernehmen konnte. Und des ganzen Volks Ohren waren zu dem Gesetzbuch gekehrt.

Nehemia 8, 16: Und das Volk ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor[H4325 H8179] und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.

Nehemia 9, 11: Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, dass sie mitten im Meer trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser[H4325]

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser[H4325] aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben.

Nehemia 9, 20: Und du gabst ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser[H4325], da sie dürstete.

Nehemia 12, 37: Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor[H4325 H8179] gegen Morgen.

Nehemia 13, 2: darum dass sie den Kindern Israel nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser[H4325] und dingten wider sie Bileam, dass er sie verfluchen sollte; aber unser Gott wandte den Fluch in einen Segen.

Hiob 3, 24: Denn wenn ich essen soll, muss ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser[H4325].

Hiob 5, 10: der den Regen aufs Land gibt und lässt Wasser[H4325] kommen auf die Gefilde;

Hiob 8, 11: „Kann auch Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser[H4325]?

Hiob 9, 30: Wenn ich mich gleich mit Schneewasser[H4325 H1119] wüsche und reinigte meine Hände mit Lauge,

Hiob 11, 16: Dann würdest du der Mühsal vergessen und so wenig gedenken als des Wassers[H4325], das vorübergeht;

Hiob 12, 15: Siehe, wenn er das Wasser[H4325] verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's auslässt, so kehrt es das Land um.

Hiob 14, 9: so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers[H4325] und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.

Hiob 14, 11: Wie ein Wasser[H4325] ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,

Hiob 14, 19: Wasser[H4325] wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;

Hiob 15, 16: Wie viel weniger ein Mensch, der ein Gräuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser[H4325].

Hiob 22, 7: du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser[H4325] und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;

Hiob 22, 11: Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut[H4325 H8229], die dich bedeckt?

Hiob 24, 18: „Er fährt leicht wie auf einem Wasser[H4325 H6440] dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.

Hiob 24, 19: Der Tod nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser[H4325 H7950] verzehrt.

Hiob 26, 5: Die Toten ängsten sich tief unter den Wassern[H4325] und denen, die darin wohnen.

Hiob 26, 8: Er fasst das Wasser[H4325] zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.

Hiob 26, 10: Er hat um das Wasser[H4325 H6440] ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.

Hiob 27, 20: Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser[H4325]; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.

Hiob 28, 25: Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser[H4325] sein gewisses Maß;

Hiob 29, 19: Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser[H4325], und der Tau blieb über meinen Zweigen.

Hiob 34, 7: Wer ist ein solcher wie Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser[H4325]

Hiob 36, 27: Er macht das Wasser[H4325] zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,

Hiob 37, 10: Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser[H4325] ziehen sich eng zusammen.

Hiob 38, 30: dass das Wasser[H4325] verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert?

Hiob 38, 34: Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers[H4325] bedecke?

Psalm 1, 3: Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen[H4325 H6388], der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.

Psalm 18, 12: Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze[H4325 H2824], dicke Wolken, darin er verborgen war.

Psalm 18, 16: Da sah man das Bett der Wasser[H4325], und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HErr, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.

Psalm 18, 17: Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern[H4325].

Psalm 22, 15: Ich bin ausgeschüttet wie Wasser[H4325], alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.

Psalm 23, 2: Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser[H4325].

Psalm 29, 3: Die Stimme des HErrn geht über den Wassern[H4325]; der Gott der Ehren donnert, der HErr über großen Wassern[H4325].

Psalm 32, 6: Um deswillen werden alle Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten[H4325 H7858] kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen.

Psalm 33, 7: Er hält das Wasser[H4325] im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene.

Psalm 42, 2: Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser[H4325], so schreit meine Seele, Gott, zu dir.

Psalm 46, 4: wenngleich das Meer[H4325] wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. (Sela.)

Psalm 58, 8: Sie werden zergehen wie Wasser[H4325], das dahinfließt. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen.

Psalm 63, 2: Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, da kein Wasser[H4325] ist.

Psalm 65, 10: Du suchest das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers[H4325] die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land.

Psalm 66, 12: du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser[H4325] gekommen: aber du hast uns ausgeführt und erquickt.

Psalm 69, 2: Gott, hilf mir; denn das Wasser[H4325] geht mir bis an die Seele.

Psalm 69, 3: Ich versinke im tiefen Schlamm, da kein Grund ist; ich bin in tiefem Wasser[H4325], und die Flut will mich ersäufen.

Psalm 69, 15: Errette mich aus dem Kot, dass ich nicht versinke; dass ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser[H4325];

Psalm 69, 16: dass mich die Wasserflut[H4325 H7641] nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe.

Psalm 73, 10: Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser[H4325]

Psalm 74, 13: Du zertrennst das Meer durch dein Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser[H4325].

Psalm 77, 17: Die Wasser[H4325] sahen dich, Gott, die Wasser[H4325] sahen dich und ängsteten sich, und die Tiefen tobten.

Psalm 77, 18: Die dicken Wolken gossen Wasser[H4325], die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher.

Psalm 77, 20: Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern[H4325], und man spürte doch deinen Fuß nicht.

Psalm 78, 13: Er zerteilte das Meer und ließ sie hindurchgehen und stellte das Wasser[H4325] wie eine Mauer.

Psalm 78, 16: und ließ Bäche aus den Felsen fließen, dass sie[H4325] hinabflossen wie Wasserströme.

Psalm 78, 20: Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser[H4325] flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?“

Psalm 79, 3: Sie haben Blut vergossen um Jerusalem her wie Wasser[H4325]; und war niemand, der begrub.

Psalm 81, 8: da du mich in der Not anriefest, half ich dir aus; ich erhörte dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser[H4325 H4809]. (Sela.)

Psalm 88, 18: Sie umgeben mich täglich wie Wasser[H4325] und umringen mich miteinander.

Psalm 93, 4: Die Wasserwogen[H4325] im Meer sind groß und brausen mächtig; der HErr aber ist noch größer in der Höhe.

Psalm 104, 3: du wölbest es oben mit Wasser[H4325]; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;

Psalm 104, 6: Mit der Tiefe decktest du es wie mit einem Kleide, und Wasser[H4325] standen über den Bergen.

Psalm 105, 29: Er verwandelte ihre Wasser[H4325] in Blut und tötete ihre Fische.

Psalm 105, 41: Er öffnete den Felsen: da floss Wasser[H4325] heraus, dass Bäche liefen in der dürren Wüste.

Psalm 106, 11: und die Wasser[H4325] ersäuften ihre Widersacher, dass nicht einer übrig blieb.

Psalm 106, 32: Und sie erzürnten ihn am Haderwasser[H4325 H4808 H4809], und Mose ging es übel um ihretwillen.

Psalm 107, 23: Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern[H4325];

Psalm 107, 33: Er machte Bäche trocken und ließ Wasserquellen[H4325 H4161] versiegen,

Psalm 107, 35: Er machte das Trockene wiederum wasserreich[H4325 H98] und im dürren Lande Wasserquellen[H4325 H4161]

Psalm 109, 18: Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser[H4325], und wie Öl in seine Gebeine;

Psalm 114, 8: der den Fels wandelte in einen Wassersee[H4325 H98] und die Steine in Wasserbrunnen[H4325 H4599].

Psalm 119, 136: Meine Augen fließen mit Wasser[H4325 H6388], dass man dein Gesetz nicht hält.

Psalm 124, 4: so ersäufte uns Wasser[H4325], Ströme gingen über unsere Seele;

Psalm 124, 5: es gingen Wasser[H4325] allzu hoch über unsere Seele.

Psalm 136, 6: der die Erde auf Wasser[H4325] ausgebreitet hat – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 144, 7: strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern[H4325], von der Hand der Kinder der Fremde,

Psalm 147, 18: Er spricht, so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind wehen, so taut[H4325 H5140] es auf.

Psalm 148, 4: Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben und die Wasser[H4325], die oben am Himmel sind!

Sprüche 5, 15: Trink Wasser[H4325] aus deiner Grube und Flüsse aus deinem Brunnen.

Sprüche 5, 16: Lass deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche[H4325 H6388] auf die Gassen.

Sprüche 8, 24: Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon geboren, da die Brunnen noch nicht mit Wasser[H4325] quollen.

Sprüche 8, 29: da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern[H4325], dass sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:

Sprüche 9, 17: „Die gestohlenen Wasser[H4325] sind süß, und das verborgene Brot schmeckt wohl.“

Sprüche 17, 14: Wer Hader anfängt, ist gleich dem, der dem Wasser[H4325] den Damm aufreißt. Lass du vom Hader, ehe du drein gemengt wirst.

Sprüche 18, 4: Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser[H4325], und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

Sprüche 20, 5: Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser[H4325]; aber ein Verständiger kann's merken, was er meint.

Sprüche 21, 1: Des Königs Herz ist in der Hand des HErrn wie Wasserbäche[H4325 H6388], und er neigt es, wohin er will.

Sprüche 25, 21: Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser[H4325].

Sprüche 25, 25: Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser[H4325] einer durstigen Seele.

Sprüche 27, 19: Wie das Spiegelbild im Wasser[H4325] ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegenüber dem anderen.

Sprüche 30, 4: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser[H4325] in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“

Sprüche 30, 16: die Hölle, der Frauen verschlossene Mutter, die Erde wird nicht Wassers[H4325] satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.

Prediger 2, 6: ich machte mir Teiche[H4325 H1295], daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume;

Prediger 11, 1: Lass dein Brot über das Wasser[H4325] fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit.

Hoheslied 4, 15: Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser[H4325], die vom Libanon fließen.

Hoheslied 5, 12: Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen[H4325 H650], mit Milch gewaschen und stehen in Fülle.

Hoheslied 8, 7: dass auch viele Wasser[H4325] nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.

Jesaja 1, 22: Dein Silber ist Schaum geworden und dein Getränk mit Wasser[H4325] vermischt.

Jesaja 1, 30: wenn ihr sein werdet wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser[H4325],

Jesaja 3, 1: Denn siehe, der Herr HErr Zebaoth wird von Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers[H4325],

Jesaja 8, 6: Weil dieses Volk verachtet das Wasser[H4325] zu Siloah, das stille geht, und tröstet sich des Rezin und des Sohnes Remaljas,

Jesaja 8, 7: siehe, so wird der Herr über sie kommen lassen starke und viele Wasser[H4325] des Stromes, nämlich den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, dass sie über alle ihre Bäche fahren und über alle ihre Ufer gehen,

Jesaja 11, 9: Man wird nirgend Schaden tun noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HErrn, wie Wasser[H4325] das Meer bedeckt.

Jesaja 12, 3: Ihr werdet mit Freuden Wasser[H4325] schöpfen aus den Heilsbrunnen

Jesaja 14, 23: und will Babel machen zum Erbe der Igel und zum Wassersumpf[H4325 H98] und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HErr Zebaoth.

Jesaja 15, 6: Denn die Wasser[H4325] zu Nimrim versiegen, dass das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst.

Jesaja 15, 9: Denn die Wasser[H4325] zu Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, über die, die erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die Übrigen im Lande.

Jesaja 17, 12: O weh der Menge so großen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie große Wasser[H4325] wüten.

Jesaja 17, 13: Ja, wie große Wasser[H4325] wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern[H4325] fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.

Jesaja 19, 5: Und das Wasser[H4325] in den Seen wird vertrocknen; dazu der Strom wird versiegen und verschwinden.

Jesaja 19, 8: Und die Fischer werden trauern; und alle die, die Angeln ins Wasser[H4325 H2975] werfen, werden klagen; und die, die Netze auswerfen aufs Wasser[H4325 H2975], werden betrübt sein.

Jesaja 21, 14: Bringet den Durstigen Wasser[H4325] entgegen, die ihr wohnet im Lande Thema; bietet Brot den Flüchtigen.

Jesaja 22, 9: Und ihr werdet der Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser[H4325] des unteren Teiches sammeln;

Jesaja 22, 11: und werdet einen Graben machen zwischen beiden Mauern vom Wasser[H4325] des alten Teiches. Doch sehet ihr nicht auf den, der solches tut, und schauet nicht auf den, der solches schafft von ferneher.

Jesaja 23, 3: und was von Früchten am Sihor und von Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch große Wasser[H4325]; und du warst der Heiden Markt geworden.

Jesaja 25, 10: Denn die Hand des HErrn ruht auf diesem Berge. Moab aber wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh zertreten wird und wie Kot[H4325 H1119 H4087].

Jesaja 28, 2: Siehe, ein Starker und Mächtiger vom Herrn wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm[H4325 H2230], der mächtig einreißt, wirft sie zu Boden mit Gewalt,

Jesaja 28, 17: Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser[H4325] sollen den Schirm wegschwemmen,

Jesaja 30, 14: wie wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstößt und nicht schont, also dass man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herd oder Wasser[H4325] schöpfe aus einem Brunnen.

Jesaja 30, 20: Und der Herr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser[H4325] geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen,

Jesaja 30, 25: Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen großen Hügeln zerteilte Wasserströme[H4325 H6388] gehen zur Zeit der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.

Jesaja 32, 2: dass ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche[H4325 H6388] am dürren Ort, wie der Schatten eines großen Felsen im trockenen Lande.

Jesaja 32, 20: Wohl euch, die ihr säet allenthalben an den Wassern[H4325] und die Füße der Ochsen und Esel frei gehen lasset!

Jesaja 33, 16: der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser[H4325] hat er gewiss.

Jesaja 35, 6: alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser[H4325] in der Wüste hin und wieder fließen und Ströme im dürren Lande.

Jesaja 35, 7: Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen; und wo es dürr gewesen ist, sollen Brunnquellen[H4325 H4002] sein. Da zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen.

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn[H4325 H7272 H7890] saufen?

Jesaja 36, 16: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Tut mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken[H4325 H8354],

Jesaja 37, 25: Ich habe gegraben und getrunken die Wasser[H4325] und werde mit meinen Fußsohlen austrocknen alle Flüsse Ägyptens.“

Jesaja 40, 12: Wer misst die Wasser[H4325] mit der hohlen Hand und fasst den Himmel mit der Spanne und begreift den Staub der Erde mit einem Dreiling und wägt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?

Jesaja 41, 17: Die Elenden und Armen suchen Wasser[H4325], und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HErr, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.

Jesaja 41, 18: Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen[H4325 H98] machen und das dürre Land zu Wasserquellen[H4325 H4161];

Jesaja 43, 2: Denn wenn du durch Wasser[H4325] gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.

Jesaja 43, 16: So spricht der HErr, der im Meer Weg und in starken Wassern[H4325] Bahn macht,

Jesaja 43, 20: dass mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser[H4325] in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten.

Jesaja 44, 3: Denn ich will Wasser[H4325] gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,

Jesaja 44, 4: dass sie wachsen sollen wie Gras, wie die Weiden an den Wasserbächen[H4325 H2988].

Jesaja 44, 12: Es schmiedet einer das Eisen in der Zange, arbeitet in der Glut und bereitet's mit Hämmern und arbeitet daran mit ganzer Kraft seines Arms, leidet auch Hunger, bis er nimmer kann, trinkt auch nicht[H4325] Wasser, bis er matt wird.

Jesaja 48, 1: Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heißet mit Namen Israel und aus dem Wasser[H4325] Judas geflossen seid; die ihr schwöret bei dem Namen des HErrn und gedenket des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit.

Jesaja 48, 21: Sie hatten keinen Durst, da er sie leitete in der Wüste: er ließ ihnen Wasser[H4325] aus dem Fels fließen; er riss den Fels, das Wasser[H4325] herausrann.

Jesaja 49, 10: Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird keine Hitze noch Sonne stechen, denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie an die Wasserquellen[H4325 H4002] leiten.

Jesaja 50, 2: Warum kam ich, und war niemand da? Ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel[H4325] stinken und Durstes sterben.

Jesaja 51, 10: Bist du es nicht, der das Meer, der großen Tiefe Wasser[H4325], austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten dadurch gingen?

Jesaja 54, 9: Denn solches soll mir sein wie das Wasser[H4325] Noahs, da ich schwur, dass die Wasser[H4325] Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, dass ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.

Jesaja 55, 1: Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommet her zum Wasser[H4325]! und die ihr nicht Geld habt, kommet her, kaufet und esset; kommt her und kauft ohne Geld und umsonst beides, Wein und Milch!

Jesaja 57, 20: Aber die Gottlosen sind wie ein ungestümes Meer, das nicht still sein kann, und dessen Wellen[H4325] Kot und Unflat auswerfen.

Jesaja 58, 11: und der HErr wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken; und du wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle[H4325 H4161], welcher es nimmer an Wasser[H4325] fehlt;

Jesaja 63, 12: der Mose bei der rechten Hand führte durch seinen herrlichen Arm? der die Wasser[H4325] trennte vor ihnen her, auf dass er sich einen ewigen Namen machte?

Jesaja 64, 1: Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen (wie ein heißes Wasser[H4325] vom heftigen Feuer versiedet), dass dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müssten,

Jeremia 2, 13: Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige[H4325 H2416] Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser[H4325] geben.

Jeremia 2, 18: Was hilft's dir, dass du nach Ägypten ziehst und willst vom Wasser[H4325] Sihor trinken? Und was hilft's dir, dass du nach Assyrien ziehst und willst vom Wasser[H4325] Euphrat trinken?

Jeremia 6, 7: Denn gleichwie ein Born sein Wasser[H4325] quillt, also quillt auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreit über sie, und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir.

Jeremia 8, 14: Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HErr, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken[H4325] mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HErrn.

Jeremia 8, 23: Ach, dass ich Wasser[H4325] genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, dass ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!

Jeremia 9, 14: darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will dieses Volk mit Wermut speisen und mit Galle[H4325 H7219] tränken;

Jeremia 9, 17: dass sie eilend um uns klagen, dass unsere Augen von Tränen rinnen und unsere Augenlider von Wasser[H4325] fließen,

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert, so ist des Wassers[H4325] die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 13, 1: So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden und mache ihn nicht[H4325] nass[H4325].

Jeremia 14, 3: Die Großen schicken die Kleinen nach Wasser[H4325]; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser[H4325] und bringen ihre Gefäße leer wieder; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.

Jeremia 15, 18: Warum währt doch mein Leiden so lange, und meine Wunden sind so gar böse, dass sie niemand heilen kann? Du bist mir geworden wie[H4325] ein Born[H4325 H391], der nicht mehr quellen will.

Jeremia 17, 8: Der ist wie ein Baum, am Wasser[H4325] gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.

Jeremia 17, 13: Denn, HErr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HErrn, die Quelle des lebendigen Wassers[H4325].

Jeremia 18, 14: Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn's vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser[H4325 H7119] verschießt nicht so bald, wie mein Volk vergisst.

Jeremia 23, 15: Darum spricht der HErr Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle[H4325 H7219] tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land.

Jeremia 31, 9: Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen[H4325 H5158] auf schlichtem Wege, dass sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborener Sohn.

Jeremia 38, 6: Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohns, die am Vorhof des Gefängnisses war, und ließen ihn an Seilen hinab in die Grube, da nicht Wasser[H4325], sondern Schlamm war; und Jeremia sank in den Schlamm.

Jeremia 41, 12: nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem großen Wasser[H4325] bei Gibeon.

Jeremia 46, 7: Wer ist der, der heraufzieht wie der Nil, und seine Wellen[H4325] erheben sich wie Wasserwellen?

Jeremia 46, 8: Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen[H4325] erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen.

Jeremia 47, 2: So spricht der HErr: Siehe, es kommen Wasser[H4325] herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, die darin wohnen, wegreißen werden, dass die Leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen

Jeremia 48, 34: von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt, von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser[H4325] Nimrims sollen versiegen.

Jeremia 50, 38: Trockenheit soll kommen über ihre Wasser[H4325], dass sie versiegen! denn es ist ein Götzenland, und sie trotzen auf ihre schrecklichen Götzen.

Jeremia 51, 13: Die du an großen Wassern[H4325] wohnst und große Schätze hast, dein Ende ist gekommen, und dein Geiz ist aus!

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert, so ist da Wasser[H4325] die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 55: denn der HErr verstört Babel und verderbt sie mit großem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die großen Wasser[H4325], es erschallt ihr lautes Toben.

Klagelieder 1, 16: Darum weine ich so, und meine beiden Augen fließen mit Wasser[H4325], dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt.

Klagelieder 2, 19: Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den Herrn wie Wasser[H4325]; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen!

Klagelieder 3, 48: Meine Augen rinnen mit Wasserbächen[H4325 H6388] über den Jammer der Tochter meines Volks.

Klagelieder 3, 54: sie haben auch mein Haupt mit Wasser[H4325] überschüttet; da sprach ich: Nun bin ich gar dahin.

Klagelieder 5, 4: Unser Wasser[H4325] müssen wir um Geld trinken; unser Holz muss man bezahlt bringen lassen.

Hesekiel 1, 24: Und ich hörte die Flügel rauschen wie große Wasser[H4325] und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber stillstanden, so ließen sie die Flügel nieder.

Hesekiel 4, 11: Das Wasser[H4325] sollst du auch nach dem Maß trinken, nämlich das sechste Teil vom Hin, und sollst solches auch von einer Zeit zur anderen trinken.

Hesekiel 4, 16: Und sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe, ich will den Vorrat des Brots zu Jerusalem wegnehmen, dass sie das Brot essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer, und das Wasser[H4325] nach dem Maß mit Kummer trinken,

Hesekiel 4, 17: darum dass es an Brot und Wasser[H4325] mangeln und einer mit dem anderen trauern wird und sie in ihrer Missetat verschmachten sollen.

Hesekiel 7, 17: Aller Hände werden dahinsinken, und aller Knie werden so ungewiss stehen wie Wasser[H4325];

Hesekiel 12, 18: Du Menschenkind, du sollst dein Brot essen mit Beben und dein Wasser[H4325] trinken mit Zittern und Sorgen.

Hesekiel 12, 19: Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der Herr HErr von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser[H4325] trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.

Hesekiel 16, 4: Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch mit Wasser[H4325] nicht gebadet, dass du sauber würdest, noch mit Salz gerieben noch in Windeln gewickelt.

Hesekiel 16, 9: Und ich badete dich mit Wasser[H4325] und wusch dich von deinem Blut und salbte dich mit Balsam

Hesekiel 17, 5: Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da viel Wasser[H4325] war, und setzte es lose hin.

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser[H4325] gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 19, 10: Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser[H4325] gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem großen Wasser[H4325],

Hesekiel 21, 12: Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreies willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Knie so ungewiss stehen werden wie Wasser[H4325]. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 24, 3: Und gib dem ungehorsamen Volk ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Setze einen Topf zu, setze zu und gieß Wasser[H4325] hinein;

Hesekiel 26, 12: Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreißen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser[H4325] werfen.

Hesekiel 26, 19: Denn so spricht der Herr HErr: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine große Flut über dich kommen lassen, dass dich große Wasser[H4325] bedecken,

Hesekiel 27, 26: Deine Ruderer haben dich auf große Wasser[H4325] geführt; ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen,

Hesekiel 27, 34: Nun aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser[H4325] gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist.

Hesekiel 31, 4: Die Wasser[H4325] machten, dass er groß ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde.

Hesekiel 31, 5: Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser[H4325] genug, sich auszubreiten.

Hesekiel 31, 7: Er hatte schöne, große und lange Äste; denn seine Wurzeln hatten viel Wasser[H4325].

Hesekiel 31, 14: auf dass sich forthin kein Baum am Wasser[H4325] seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser[H4325] sich erhebe über die anderen; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren.

Hesekiel 31, 15: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die großen Wasser[H4325] nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm.

Hesekiel 31, 16: Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterstieß zur Hölle, zu denen, die in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser[H4325] gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser[H4325] auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.

Hesekiel 32, 13: Und ich will alle ihre Tiere umbringen an den großen Wassern[H4325], dass sie keines Menschen Fuß und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll.

Hesekiel 32, 14: Alsdann will ich ihre Wasser[H4325] lauter machen, dass ihre Ströme fließen wie Öl, spricht der Herr HErr,

Hesekiel 34, 18: Ist's euch nicht genug, so gute Weide zu haben, dass ihr das Übrige mit Füßen tretet, und so schöne Borne[H4325] zu trinken, dass ihr auch noch dareintretet und sie trüb macht,

Hesekiel 36, 25: Und will reines Wasser[H4325] über euch sprengen, dass ihr rein werdet; von all eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.

Hesekiel 43, 2: Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein großes Wasser[H4325] braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.

Hesekiel 47, 1: Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser[H4325] heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und das Wasser[H4325] lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.

Hesekiel 47, 2: Und er führte mich hinaus zum Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äußeren Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser[H4325] sprang heraus von der rechten Seite.

Hesekiel 47, 3: Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führte mich durchs Wasser[H4325], dass mir's[H4325] an die Knöchel ging.

Hesekiel 47, 4: Und maß abermals tausend Ellen und führte mich durchs Wasser[H4325], dass mir's[H4325] an die Knie ging. Und maß noch tausend Ellen und ließ mich dadurch gehen, dass es[H4325] mir an die Lenden ging.

Hesekiel 47, 5: Da maß er noch tausend Ellen, und es ward so tief, dass ich nicht mehr gründen konnte; denn das Wasser[H4325] war zu hoch, dass man darüber schwimmen musste und es nicht gründen konnte.

Hesekiel 47, 8: Und er sprach zu mir: Dies Wasser[H4325], das da gegen Morgen herausfließt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer; und wenn's dahin ins Meer kommt, da sollen desselben Wasser[H4325] gesund werden.

Hesekiel 47, 9: Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom[H4325 H5158] hin kommt.

Hesekiel 47, 12: Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser[H4325] fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.

Hesekiel 47, 19: Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser[H4325 H4808 H4809] zu Kades und den Bach hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein.

Hesekiel 48, 28: Aber neben Gad ist die Grenze gegen Mittag von Thamar bis ans Haderwasser[H4325 H4808 H4809] zu Kades und den Bach hinab bis an das große Meer.

Daniel 1, 12: Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage und lass uns geben Gemüse zu essen und Wasser[H4325] zu trinken.

Daniel 12, 6: Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern[H4325] des Flusses stand: Wann will's denn ein Ende sein mit solchen Wundern?

Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern[H4325] des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Hosea 2, 7: denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser[H4325], Wolle, Flachs, Öl und Trinken.

Hosea 5, 10: Die Fürsten Judas sind gleich denen, die die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser[H4325].

Hosea 10, 7: Denn der König zu Samaria ist dahin wie ein Schaum auf dem Wasser[H4325].

Joel 1, 20: Es lechzen auch die wilden Tiere nach dir; denn die Wasserbäche[H4325 H650] sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.

Joel 4, 18: Zur selben Zeit werden die Berge von süßem Wein triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser[H4325] gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HErrn herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern.

Amos 4, 8: Und es zogen zwei, drei Städte zu einer Stadt, dass sie Wasser[H4325] trinken möchten, und konnten nicht genug finden; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 5, 8: Er macht die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser[H4325] im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißt HErr;

Amos 5, 24: Es soll aber das Recht offenbart werden wie Wasser[H4325] und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom.

Amos 8, 11: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser[H4325], sondern nach dem Wort des HErrn, zu hören;

Amos 9, 6: Er ist's, der seinen Saal in den Himmel baut und seine Hütte auf Erden gründet; er ruft dem Wasser[H4325] im Meer und schüttet's auf das Erdreich, – er heißt HErr.

Jona 2, 6: Wasser[H4325] umgaben mich bis an mein Leben, die Tiefe umringte mich; Schilf bedeckte mein Haupt.

Jona 3, 7: und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser[H4325] trinken lassen;

Micha 1, 4: dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißen werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser[H4325], die niederwärts fließen.

Nahum 2, 9: Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser[H4325] von jeher; aber dasselbe wird verfließen müssen. „Stehet, stehet!“ (werden sie rufen); aber da wird sich niemand umwenden.

Nahum 3, 8: Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser[H4325] hatte, deren Mauern und Feste war das Meer?

Nahum 3, 14: Schöpfe dir Wasser[H4325], denn du wirst belagert werden! Bessere deine Festen! Gehe in den Ton und tritt den Lehm und mache starke Ziegel!

Habakuk 2, 14: Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HErrn, wie Wasser[H4325] das Meer bedeckt.

Habakuk 3, 10: Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom[H4325 H2230] fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hob die Hände auf.

Habakuk 3, 15: Deine Rosse gingen im Meer, im Schlamm großer Wasser[H4325].

Sacharja 9, 11: Auch lasse ich durchs Blut deines Bundes los deine Gefangenen aus der Grube, darin kein Wasser[H4325] ist.

Sacharja 14, 8: Zu der Zeit werden lebendige Wasser[H4325] aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.

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56Doch er erwiderte: "Haltet mich nicht auf, nachdem Jahwe meine Reise hat gelingen lassen. Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren!" 57Da sagten sie: "Wir rufen das Mädchen und fragen sie selbst!" 58Sie riefen Rebekka und fragten: "Willst du mit diesem Mann reisen?" – "Ja, das will ich", erwiderte sie. 59So verabschiedeten sie ihre Schwester Rebekka mit ihrer Amme und den Diener Abrahams mit seinen Männern. 60Sie segneten Rebekka mit den Worten:"Du, unsere Schwester, werde zu tausendmal Tausenden! Deine Nachkommen sollen siegreich sein und das Tor ihrer Feinde besetzen!" 61So brach Rebekka mit ihren Dienerinnen auf. Sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Der Diener nahm Rebekka mit und trat die Rückreise an. 62Isaak kam gerade von einem Gang zum Brunnen Beër-Lahai-Roï, denn er wohnte zu dieser Zeit im Negev. 63Am späten Nachmittag war er hinausgegangen, um mit seinen Gedanken allein zu sein. Da sah er auf einmal Kamele kommen.

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