1 Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremias im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach: 2 So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, von dir, Baruch: (Jer. 36,4) 3 Du sprichst: Weh mir, wie hat mir der HErr Jammer zu meinem Schmerz hinzugefügt! Ich seufze mich müde und finde keine Ruhe. 4 Sage ihm also: So spricht der HErr: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab; und was ich gepflanzt habe, das reute ich aus, nämlich dieses mein ganzes Land. 5 Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest. (Jer. 39,18; Jer. 43,6)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Jeremia 44,22 bis 46,5; Luther (1570): Jeremia 44,25 bis 46,5
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1Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also dass er musste in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer. 2Und er predigte ihnen lange durch Gleichnisse; und in seiner Predigt sprach er zu ihnen: 3Höret zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen. 4Und es begab sich, indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel unter dem Himmel und fraßen's auf. 5Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum dass es nicht tiefe Erde hatte. 6Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, verdorrte es. 7Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht. 8Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.