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Strong G1511 – εἶναι – einai (i'-nahee)

Gebildet aus

G1510   εἰμί – eimi (i-mee')

Verwendung

sein (33x), sei (26x), war (9x), seien (8x), dass (7x), wäre (6x), er (3x), wären (3x), für (3x), ist (3x), seid (2x), lassen (2x), waren (2x), seist (1x), sind (1x), angehöre (1x), stellen (1x), werden (1x), wolle (1x), wollte (1x), ...

wäret (1x), würde (1x), zu (1x), wir (1x), möchte (1x), pflegte (1x), gehalten (1x), bleibe (1x), dünken (1x), dünkt (1x), es (1x), geben (1x), gegen (1x), haben (1x), möchtet (1x), haltet (1x), hat (1x), hatten (1x), hätten (1x), kommen (1x), mir (1x), bin (1x), zum (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 123 mal

Matthäus 16, 13: Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei[G1511]?

Matthäus 16, 15: Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei[G1511]?

Matthäus 17, 4: Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: Herr, hier ist gut sein[G1511]! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.

Matthäus 19, 21: Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein[G1511], so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!

Matthäus 20, 27: und wer da will der Vornehmste sein[G1511], der sei euer Knecht, –

Matthäus 22, 23: An dem Tage traten zu ihm die Sadduzäer, die da halten, es sei[G1511] kein Auferstehen, und fragten ihn

Markus 6, 49: und er wollte an ihnen vorübergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meinten sie, es wäre[G1511] ein Gespenst, und schrien;

Markus 8, 27: Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, dass ich sei[G1511]?

Markus 8, 29: Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei[G1511]? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus!

Markus 9, 5: Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein[G1511]. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.

Markus 9, 35: Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein[G1511 G2071], der soll der Letzte sein[G1511 G2071] vor allen und aller Knecht.

Markus 12, 18: Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei[G1511] keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:

Markus 14, 64: Ihr habt gehört die Gotteslästerung. Was dünkt euch? Sie aber verdammten ihn alle, dass[G1511] er des Todes schuldig wäre[G1511].

Lukas 2, 4: Da machte sich auf auch Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war[G1511],

Lukas 2, 6: Und als sie daselbst waren[G1511], kam die Zeit, da sie gebären sollte.

Lukas 2, 44: Sie meinten aber, er wäre[G1511] unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Gefreunden und Bekannten.

Lukas 2, 49: Und er sprach zu ihnen: Was ist's, dass ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, dass ich sein[G1511] muss in dem, das meines Vaters ist?

Lukas 4, 41: Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrien und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er Christus war[G1511].

Lukas 5, 12: Und es begab sich, da er in einer Stadt war[G1511 G1722], siehe, da war[G1511 G1722] ein Mann voll Aussatz. Da der Jesum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen.

Lukas 8, 38: Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, dass er bei ihm möchte[G1511] sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:

Lukas 9, 18: Und es begab sich, da er allein war[G1511] und betete und seine Jünger zu ihm traten, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, dass ich sei[G1511]?

Lukas 9, 20: Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, dass ich sei[G1511]? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!

Lukas 9, 33: Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein[G1511]. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wusste nicht, was er redete.

Lukas 11, 1: Und es begab sich, dass er war[G1511] an einem Ort und betete. Und da er aufgehört hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.

Lukas 11, 8: Ich sage euch: Und ob er[G1511] nicht aufsteht und gibt ihm, darum dass er[G1511] sein Freund ist, so wird er[G1511] doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er[G1511] bedarf.

Lukas 14, 26: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein[G1511] eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein[G1511].

Lukas 14, 27: Und wer nicht sein[G1511 G846] Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein[G1511 G846].

Lukas 14, 33: Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein[G1511].

Lukas 19, 11: Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum dass er nahe bei Jerusalem war[G1511] und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,

Lukas 20, 6: Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns alles Volk steinigen; denn sie stehen darauf, dass Johannes ein Prophet sei[G1511].

Lukas 20, 20: Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen[G1511 G5271] sollten, als wären sie fromm, auf dass sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers.

Lukas 20, 27: Da traten zu ihm etliche der Sadduzäer, welche da halten, es sei[G1511 G3361] kein Auferstehen, und fragten ihn

Lukas 20, 41: Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei[G1511] Davids Sohn?

Lukas 22, 24: Es erhob sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Größten gehalten[G1511 G1380] werden.

Lukas 23, 2: und fingen an, ihn zu verklagen, und sprachen: Diesen finden wir, dass er das Volk abwendet und verbietet, den Schoß dem Kaiser zu geben, und spricht, er sei[G1511] Christus, ein König.

Johannes 1, 46: Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen[G1511]? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es!

Johannes 7, 4: Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein[G1511]. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt.

Johannes 17, 5: Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war[G1511].

Apostelgeschichte 2, 12: Sie entsetzten sich aber alle und wurden irre und sprachen einer zu dem anderen: Was will das werden[G1511]?

Apostelgeschichte 4, 32: Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, dass[G1511] sie sein wären[G1511], sondern es war ihnen alles gemein.

Apostelgeschichte 5, 36: Vor diesen Tagen stand auf Theudas und gab vor, er wäre[G1511] etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreut und zunichte geworden.

Apostelgeschichte 8, 9: Es war aber ein Mann, mit Namen Simon, der zuvor in der Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre[G1511] etwas Großes.

Apostelgeschichte 8, 37: Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist[G1511].

Apostelgeschichte 13, 25: Da aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: „Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet[G1511]; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, dass ich ihm die Schuhe seiner Füße auflöse.“

Apostelgeschichte 13, 47: Denn also hat uns der Herr geboten: „Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, dass du das Heil seist[G1511] bis an das Ende der Erde.“

Apostelgeschichte 16, 13: Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte[G1511 G3543] zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen.

Apostelgeschichte 16, 15: Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnte sie uns und sprach: So ihr mich achtet, dass ich gläubig bin[G1511] an den Herrn, so kommt in mein Haus und bleibt allda. Und sie nötigte uns.

Apostelgeschichte 17, 7: die herbergt Jason. Und diese alle handeln gegen des Kaisers Gebote, sagen, ein anderer sei[G1511] der König, nämlich Jesus.

Apostelgeschichte 17, 18: Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm. Und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es sieht, als wolle[G1511] er neue Götter verkündigen. (Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.)

Apostelgeschichte 17, 29: So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei[G1511] gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

Apostelgeschichte 18, 3: Zu denen ging er[G1511] ein; und dieweil er[G1511] gleiches Handwerks war[G1511], blieb er[G1511] bei ihnen und arbeitete. (Sie waren aber des Handwerks Teppichmacher).

Apostelgeschichte 18, 15: weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so sehet ihr selber zu; ich gedenke darüber nicht Richter zu sein[G1511].

Apostelgeschichte 18, 28: Denn er überwand die Juden beständig und erwies öffentlich durch die Schrift, dass Jesus der Christus sei[G1511].

Apostelgeschichte 19, 1: Es geschah aber, da Apollos zu Korinth war[G1511], dass Paulus durchwandelte die oberen Länder und kam gen Ephesus und fand etliche Jünger;

Apostelgeschichte 23, 8: (Denn die Sadduzäer sagen: Es sei[G1511] keine Auferstehung noch Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.)

Apostelgeschichte 27, 4: Und von da stießen wir ab und schifften unter Zypern hin, darum dass uns die Winde entgegen waren[G1511],

Apostelgeschichte 28, 6: Sie aber warteten, wenn er schwellen würde oder tot niederfallen. Da sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungeheures widerfuhr, wurden sie anderes Sinnes und sprachen, er wäre[G1511] ein Gott.

Römer 1, 20: damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben[G1511],

Römer 1, 22: Da sie sich für[G1511] weise hielten, sind sie zu Narren geworden

Römer 2, 19: und vermissest dich, zu sein[G1511] ein Leiter der Blinden, ein Licht derer, die in Finsternis sind,

Römer 3, 9: Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, dass[G1511] beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind[G1511],

Römer 3, 26: auf dass er[G1511] zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf dass er[G1511] allein gerecht sei[G1511] und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.

Römer 4, 11: Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf dass er würde[G1511] ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, dass ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;

Römer 4, 13: Denn die Verheißung, dass er sollte sein[G1511] der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.

Römer 4, 16: Derhalben muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf dass sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe[G1511] allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater

Römer 6, 11: Also auch ihr, haltet euch dafür, dass[G1511] ihr der Sünde gestorben seid[G1511] und lebet Gott in Christo Jesu, unserem Herrn.

Römer 7, 3: Wenn sie nun eines anderen Mannes wird, solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; wenn aber der Mann stirbt, ist[G1511 G2076] sie frei vom Gesetz, dass sie nicht eine Ehebrecherin ist[G1511 G2076], wenn sie eines anderen Mannes wird.

Römer 8, 29: Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, dass sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei[G1511] unter vielen Brüdern.

Römer 9, 3: Ich habe gewünscht, verbannt zu sein[G1511] von Christo für meine Brüder, die meine Gefreundeten sind nach dem Fleisch;

Römer 14, 14: Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts gemein ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für[G1511] gemein, dem ist's gemein.

Römer 15, 16: dass ich soll sein[G1511 G1519] ein Diener Christi unter den Heiden, priesterlich zu warten des Evangeliums Gottes, auf dass die Heiden ein Opfer werden, Gott angenehm, geheiligt durch den heiligen Geist.

Römer 16, 19: Denn euer Gehorsam ist bei jedermann kund geworden. Derhalben freue ich mich über euch; ich will aber, dass ihr weise seid zum[G1511 G1519] Guten, aber einfältig zum[G1511 G1519] Bösen.

1. Korinther 3, 18: Niemand betrüge sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein[G1511 G1096], der werde ein Narr in dieser Welt, dass er möge weise sein[G1511 G1096].

1. Korinther 7, 7: Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären[G1511 G2532], wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott, einer so, der andere so.

1. Korinther 7, 25: Von den Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des Herrn; ich sage aber meine Meinung, als der ich Barmherzigkeit erlangt habe vom Herrn, treu zu sein[G1511].

1. Korinther 7, 26: So meine ich nun, solches sei gut um der gegenwärtigen Not willen, es sei dem Menschen gut, also zu sein[G1511].

1. Korinther 7, 32: Ich wollte[G1511 G2309] aber, dass ihr ohne Sorge wäret[G1511]. Wer ledig ist, der sorgt, was dem Herrn angehört, wie er dem Herrn gefalle;

1. Korinther 10, 6: Das ist aber uns zum Vorbilde geschehen, dass wir nicht uns gelüsten lassen[G1511] des Bösen, gleichwie jene gelüstet hat.

1. Korinther 11, 16: Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat[G1511], der wisse, dass wir solche Weise nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.

1. Korinther 11, 19: Denn es müssen Parteien unter euch sein[G1511], auf dass die, die rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.

1. Korinther 12, 23: und die uns dünken am wenigsten ehrbar zu sein[G1511], denen legen wir am meisten Ehre an; und die uns übel anstehen, die schmückt man am meisten.

1. Korinther 14, 37: Wenn sich jemand lässt dünken, er sei[G1511] ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des Herrn Gebote.

2. Korinther 5, 9: Darum fleißigen wir[G1511 G1535] uns auch, wir[G1511 G1535] sind daheim oder wallen, dass wir[G1511 G1535] ihm wohl gefallen.

2. Korinther 7, 11: Siehe, dass[G1511 G5209] ihr göttlich seid[G1511] betrübt worden, welchen Fleiß hat das in euch gewirkt, dazu Verantwortung, Zorn, Furcht, Verlangen, Eifer, Rache! Ihr habt euch bewiesen in allen Stücken, dass[G1511 G5209] ihr rein seid[G1511] in der Sache.

2. Korinther 9, 5: So habe ich es nun für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, dass sie voranzögen zu euch, fertigzumachen diesen zuvor verheißenen Segen, dass er bereit sei[G1511], also dass es sei[G1511] ein Segen und nicht ein Geiz.

2. Korinther 10, 7: Richtet ihr nach dem Ansehen? Verlässt sich jemand darauf, dass[G1511 G3754] er Christo angehöre[G1511 G846], der denke solches auch wiederum bei sich, dass[G1511 G3754], gleichwie er Christo angehöre[G1511 G846], also auch wir Christo angehören.

2. Korinther 11, 16: Ich sage abermals, dass nicht jemand wähne, ich sei[G1511] töricht; wo aber nicht, so nehmet mich an als einen Törichten, dass ich mich auch ein wenig rühme.

Galater 2, 6: Von denen aber, die das Ansehen hatten[G1511] – welcherlei sie vordem gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht –, mich haben die, die das Ansehen hatten[G1511], nichts anderes gelehrt;

Galater 2, 9: und da sie erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für[G1511] Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter die Heiden, sie aber unter die Juden gingen,

Galater 4, 21: Saget mir, die ihr unter dem Gesetz sein[G1511] wollt: Habt ihr das Gesetz nicht gehört?

Galater 6, 3: So aber jemand sich lässt dünken, er sei[G1511] etwas, wenn er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.

Epheser 1, 4: wie er uns denn erwählt hat durch denselben, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir sollten sein[G1511] heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe;

Epheser 1, 12: auf dass wir etwas seien[G1511] zu Lob seiner Herrlichkeit, die wir zuvor auf Christum hofften;

Epheser 3, 6: nämlich, dass die Heiden Miterben seien[G1511] und mit eingeleibt und Mitgenossen seiner Verheißung in Christo durch das Evangelium,

Philipper 1, 23: Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein[G1511], was auch viel besser wäre;

Philipper 2, 6: welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein[G1511],

Philipper 3, 8: Ja, ich achte es[G1511] noch alles für Schaden gegen[G1511 G1223] die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet, und achte es[G1511] für Kot, auf dass ich Christum gewinne

Philipper 4, 11: Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir[G1511] genügen zu lassen[G1511].

1. Thessalonicher 2, 7: hätten[G1511 G1722] euch auch mögen schwer sein[G1511] als Christi Apostel. Aber wir sind mütterlich gewesen bei euch, gleichwie eine Amme ihre Kinder pflegt;

1. Timotheus 1, 7: wollen der Schrift Meister sein[G1511], und verstehen nicht, was sie sagen oder was sie setzen.

1. Timotheus 2, 12: Einem Weibe aber gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie des Mannes Herr sei[G1511], sondern stille sei[G1511].

1. Timotheus 3, 2: Es soll aber ein Bischof unsträflich sein[G1511], eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaft,

1. Timotheus 6, 5: Schulgezänke solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die da meinen, Gottseligkeit sei[G1511] ein Gewerbe. Tue dich von solchen!

1. Timotheus 6, 18: dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gern geben[G1511 G2130], behilflich seien,

2. Timotheus 2, 24: Ein Knecht aber des Herrn soll nicht zänkisch sein[G1511], sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaft, der die Bösen tragen kann

Titus 1, 7: Denn ein Bischof soll untadelig sein[G1511] als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben;

Titus 2, 2: den Alten sage, dass sie nüchtern seien[G1511], ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;

Titus 2, 4: dass sie die jungen Weiber lehren züchtig sein[G1511], ihre Männer lieben, Kinder lieben,

Titus 2, 9: Den Knechten sage, dass sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu[G1511] Gefallen tun, nicht widerbellen,

Titus 3, 1: Erinnere sie, dass sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien[G1511 G3980], zu allem guten Werk bereit seien[G1511 G3980],

Titus 3, 2: niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien[G1511], alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen.

Hebräer 5, 12: Und die ihr solltet längst Meister sein[G1511], bedürfet wiederum, dass man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht starke Speise.

Hebräer 11, 4: Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, dass[G1511] er gerecht sei[G1511], da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.

Hebräer 12, 11: Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt[G1511 G1380] uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.

Jakobus 1, 18: Er hat uns gezeugt nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf dass wir wären[G1511 G5100] Erstlinge seiner Kreaturen.

Jakobus 1, 26: Wenn sich jemand unter euch lässt dünken[G1511], er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.

Jakobus 4, 4: Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, dass der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein[G1511 G1014] will, der wird Gottes Feind sein[G1511 G1014].

1. Petrus 1, 21: die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf dass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet[G1511].

1. Petrus 5, 12: Durch euren treuen Bruder Silvanus (wie ich achte) habe ich euch ein wenig geschrieben, zu ermahnen und zu bezeugen, dass das die rechte Gnade Gottes ist[G1511], darin ihr stehet.

1. Johannes 2, 9: Wer da sagt, er sei[G1511] im Licht, und hasst seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis.

Offenbarung 2, 2: Ich weiß deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld und dass du die Bösen nicht tragen kannst; und hast versucht die, die da sagen, sie seien[G1511] Apostel, und sind's nicht, und hast sie als Lügner erfunden;

Offenbarung 2, 9: Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien[G1511] Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.

Offenbarung 3, 9: Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien[G1511] Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.

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17»Menschensohn, ich habe dich zum Wächter für das Haus Israel bestellt: wenn du ein Wort aus meinem Munde vernommen hast, sollst du sie in meinem Namen verwarnen! 18Wenn ich also zum Gottlosen sage: „Du musst des Todes sterben!“ und du verwarnst ihn nicht und sagst kein Wort, um den Gottlosen vor seinem bösen Wandel zu warnen, um ihn am Leben zu erhalten, so wird er als Gottloser um seiner Verschuldung willen sterben, aber für den Verlust seines Lebens werde ich dich verantwortlich machen. 19Hast du aber den Gottlosen gewarnt und hat er sich trotzdem von seiner Gottlosigkeit und seinem bösen Wandel nicht abgewandt, so wird er zwar um seiner Verschuldung willen sterben, du aber hast deine Seele (oder: dein Leben) gerettet. 20Und wenn ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Böses tut und ich ihm dann entgegentrete, so dass er stirbt: wenn du ihn dann nicht gewarnt hast, so wird er zwar infolge seiner Sünde sterben, und der gerechten Werke, die er vollbracht hat, wird nicht mehr gedacht werden; aber für den Verlust seines Lebens werde ich dich verantwortlich machen. 21Wenn du ihn aber, den Gerechten, gewarnt hast, dass er keine Sünde begehen möge, und er dann auch keine Sünde begeht, so wird er am Leben bleiben, weil er sich hat warnen lassen, und du hast deine Seele (oder: Leben) gerettet.« 22Da kam dort die Hand des HErrn über mich, und er gebot mir: »Mache dich auf und gehe in die Tal-Ebene hinaus: dort will ich mit dir reden!« 23Da machte ich mich auf und ging in die Tal-Ebene hinaus; und siehe, dort stand die Herrlichkeit des HErrn gerade so, wie ich sie am Flusse Kebar geschaut hatte; da warf ich mich auf mein Angesicht nieder. 24Aber die Gotteskraft kam in mich und ließ mich auf meine Füße treten; und er (d.h. Gott) redete mich an mit den Worten: »Gehe heim und schließe dich in deinem Hause ein!

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