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Strong H3899 – לֶחֶם – lechem (lekh'-em)

Gebildet aus

H3898   לָחַם – lacham (law-kham')

H1036   בֵּית לְעַפְרָה – Beyth l-'Aphrah (bayth le-af-raw')

Verwendung

Brot (180x), Speise (19x), Brots (14x), essen (8x), Brote (8x), Schaubrote (6x), aß (5x), Nahrung (4x), nichts (4x), nähren (3x), Schaubrot (2x), etwas (2x), Kost (2x), Trauerbrot (2x), aßen (2x), Tische (1x), Tisch (1x), Schaubroten (1x), Tränenbrot (1x), Unterhalt (1x), ...

satt (1x), verdirbt (1x), vollauf (1x), anderes (1x), Hungrigen (1x), musste (1x), Früchten (1x), Broten (1x), Brotkuchen (1x), Engelbrot (1x), Erstlingsbrot (1x), Erstlingsbroten (1x), Essen (1x), Futter (1x), Mahlzeiten (1x), gegessen (1x), Gerstenbrot (1x), Gerstenbrote (1x), haben (1x), Himmelsbrot (1x), isst (1x), Webebrote (1x)

  H3898 Übersicht H3900  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 277 mal

1. Mose 3, 19: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot[H3899] essen, bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

1. Mose 14, 18: Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot[H3899] und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.

1. Mose 18, 5: Und ich will einen Bissen Brot[H3899] bringen, dass ihr euer Herz labet; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.

1. Mose 21, 14: Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot[H3899] und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.

1. Mose 25, 34: Da gab ihm Jakob Brot[H3899] und das Linsengericht, und er aß und trank und stand auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.

1. Mose 27, 17: und gab also das Essen mit Brot[H3899], wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.

1. Mose 28, 20: Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot[H3899] zu essen geben und Kleider anzuziehen

1. Mose 31, 54: Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen[H3899 H398]. Und da sie gegessen[H3899 H398] hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht.

1. Mose 37, 25: Und setzten sich nieder, zu essen[H3899 H398]. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.

1. Mose 39, 6: Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und er nahm sich keines Dinges an, solange er ihn hatte, nur dass er [H3899 H398] und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.

1. Mose 41, 54: da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen, davon Joseph gesagt hatte. Und es ward eine Teuerung in allen Landen; aber in ganz Ägyptenland war Brot[H3899].

1. Mose 41, 55: Da nun das ganze Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot[H3899]. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der sagt, das tut.

1. Mose 43, 25: Sie aber bereiteten das Geschenk zu, bis das Joseph kam auf den Mittag; denn sie hatten gehört, dass sie daselbst das Brot[H3899] essen sollten.

1. Mose 43, 31: Und da er sein Angesicht gewaschen hatte, ging er heraus und hielt sich fest und sprach: Legt Brot[H3899] auf!

1. Mose 43, 32: Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht Brot[H3899] essen mit den Hebräern, denn es ist ein Gräuel vor ihnen.

1. Mose 45, 23: Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot[H3899] und Speise seinem Vater auf den Weg.

1. Mose 47, 12: Und er versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot[H3899], einen jeglichen, nachdem er Kinder hatte.

1. Mose 47, 13: Es war aber kein Brot[H3899] in allen Landen; denn die Teuerung war sehr schwer, dass das Land Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teuerung.

1. Mose 47, 15: Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot[H3899]! Warum lässt du uns vor dir sterben, darum dass wir ohne Geld sind?

1. Mose 47, 17: Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot[H3899] um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährte er sie mit Brot[H3899] das Jahr um all ihr Vieh.

1. Mose 47, 19: Warum lässt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot[H3899], dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.

1. Mose 49, 20: Von Asser kommt sein fettes Brot[H3899], und er wird den Königen leckere Speise geben.

2. Mose 2, 20: Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann gelassen, dass ihr ihn nicht ludet, mit uns zu essen[H3899 H398]?

2. Mose 16, 3: und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HErrn Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot[H3899] zu essen; denn ihr habt uns darum ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset.

2. Mose 16, 4: Da sprach der HErr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot[H3899] vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, dass ich's versuche, ob's in meinem Gesetz wandle oder nicht.

2. Mose 16, 8: Weiter sprach Mose: Der HErr wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots[H3899] die Fülle, darum dass der HErr euer Murren gehört hat, das ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HErrn.

2. Mose 16, 12: Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot[H3899] satt werden, und innewerden, dass ich der HErr, euer Gott, bin.

2. Mose 16, 15: Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu (d.h. was ist das)]; denn sie wussten nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot[H3899], das euch der HErr zu essen gegeben hat.

2. Mose 16, 22: Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots[H3899] zwiefältig, je zwei Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten's Mose.

2. Mose 16, 29: Sehet, der HErr hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot[H3899]. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages.

2. Mose 16, 32: Und Mose sprach: Das ist's, was der HErr geboten hat: Fülle ein Gomer davon, es zu behalten auf eure Nachkommen, auf dass man sehe das Brot[H3899], damit ich euch gespeist habe in der Wüste, da ich euch aus Ägyptenland führte.

2. Mose 18, 12: Und Jethro, Moses Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Moses Schwiegervater das Brot[H3899] zu essen vor Gott.

2. Mose 23, 25: Aber dem HErrn, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot[H3899] und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.

2. Mose 25, 30: Und sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote[H3899] legen vor mir.

2. Mose 29, 2: ungesäuertes Brot[H3899] und ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt; von Weizenmehl sollst du solches alles machen.

2. Mose 29, 23: und ein Brot[H3899 H3603] und einen Ölkuchen und einen Fladen aus dem Korbe des ungesäuerten Brots, der vor dem HErrn steht;

2. Mose 29, 32: Und Aaron mit seinen Söhnen soll des Widders Fleisch essen samt dem Brot[H3899] im Korbe vor der Tür der Hütte des Stifts.

2. Mose 29, 34: Wo aber etwas übrigbleibt von dem Fleisch der Füllung und von dem Brot[H3899] bis an den Morgen, das sollst du mit Feuer verbrennen und nicht essen lassen; denn es ist heilig.

2. Mose 34, 28: Und er war allda bei dem HErrn 40 Tage und 40 Nächte und aß kein Brot[H3899] und trank kein Wasser. Und Er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.

2. Mose 35, 13: den Tisch mit seinen Stangen und allem seinem Geräte und die Schaubrote[H3899 H6440];

2. Mose 39, 36: den Tisch und alle seine Geräte und die Schaubrote[H3899 H6440];

2. Mose 40, 23: und richtete Brot[H3899] darauf zu vor dem HErrn, wie ihm der HErr geboten hatte,

3. Mose 3, 11: Und der Priester soll es anzünden auf dem Altar zur Speise[H3899] des Feuers dem HErrn.

3. Mose 3, 16: Und der Priester soll's anzünden auf dem Altar zur Speise[H3899] des Feuers zum süßen Geruch. Alles Fett ist des HErrn.

3. Mose 7, 13: Sie sollen aber solches Opfer tun auf Kuchen von gesäuertem Brot[H3899] mit ihrem Lob- und Dankopfer,

3. Mose 8, 26: dazu nahm er von dem Korb des ungesäuerten Brots[H3899] vor dem HErrn einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brots[H3899] und einen Fladen und legte es auf das Fett und auf die rechte Schulter.

3. Mose 8, 31: Und sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kochet das Fleisch vor der Tür der Hütte des Stifts und esset es daselbst, dazu auch das Brot[H3899] im Korbe des Füllopfers, wie mir geboten ist und gesagt, dass Aaron und seine Söhne es essen sollen.

3. Mose 8, 32: Was aber übrigbleibt vom Fleisch und Brot[H3899], das sollt ihr mit Feuer verbrennen.

3. Mose 21, 6: Sie sollen ihrem Gott heilig sein und nicht entheiligen den Namen ihres Gottes. Denn sie opfern des HErrn Opfer, das Brot[H3899] ihres Gottes; darum sollen sie heilig sein.

3. Mose 21, 8: Darum sollst du ihn heilig halten, denn er opfert das Brot[H3899] deines Gottes; er soll dir heilig sein, denn ich bin heilig, der HErr, der euch heiligt.

3. Mose 21, 17: Rede mit Aaron und sprich: Wenn an jemand deiner Nachkommen in euren Geschlechtern ein Fehl ist, der soll nicht herzutreten, dass er das Brot[H3899] seines Gottes opfere.

3. Mose 21, 21: Welcher nun von Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehl an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Opfer des HErrn; denn er hat einen Fehl, darum soll er zu dem Brot[H3899] seines Gottes nicht nahen, dass er es opfere.

3. Mose 21, 22: Doch soll er das Brot[H3899] seines Gottes essen, von dem Heiligen und vom Hochheiligen.

3. Mose 22, 7: Und wenn die Sonne untergegangen und er rein geworden ist, dann mag er davon essen; denn es ist seine Nahrung[H3899].

3. Mose 22, 11: Wenn aber der Priester eine Seele um sein Geld kauft, die mag davon essen; und was ihm in seinem Hause geboren wird, das mag auch von seinem Brot[H3899] essen.

3. Mose 22, 13: Wird sie aber eine Witwe oder ausgestoßen und hat keine Kinder und kommt wieder zu ihres Vaters Hause, so soll sie essen von ihres Vaters Brot[H3899], wie da sie noch eine Jungfrau war. Aber kein Fremdling soll davon essen.

3. Mose 22, 25: Du sollst auch solcher keins von eines Fremdlings Hand als Brot[H3899] eures Gottes opfern; denn es taugt nicht und hat einen Fehl; darum wird's nicht angenehm sein von euch.

3. Mose 23, 14: Und sollt kein neues Brot[H3899] noch geröstete oder frische Körner zuvor essen bis auf den Tag, da ihr eurem Gott Opfer bringt. Das soll ein Recht sein euren Nachkommen in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 17: und sollt's aus euren Wohnungen opfern, nämlich zwei Webebrote[H3899 H8573] von zwei Zehntel Semmelmehl, gesäuert und gebacken, zu Erstlingen dem HErrn.

3. Mose 23, 18: Und sollt herzubringen neben eurem Brot[H3899] sieben jährige Lämmer ohne Fehl und einen jungen Farren und zwei Widder – die sollen des HErrn Brandopfer sein – mit ihren Speisopfern und Trankopfern, ein Opfer eines süßen Geruchs dem HErrn.

3. Mose 23, 20: Und der Priester soll's weben samt den Erstlingsbroten[H3899 H1061 H8573] vor dem HErrn; die sollen samt den zwei Lämmern dem HErrn heilig sein und dem Priester gehören.

3. Mose 24, 7: Und sollst auf dieselben legen reinen Weihrauch, dass er sei bei den Broten[H3899] zum Gedächtnis, ein Feuer dem HErrn.

3. Mose 26, 5: und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat; und sollt Brots[H3899 H398] die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen.

3. Mose 26, 26: Dann will ich euch den Vorrat des Brots[H3899] verderben, dass zehn Weiber sollen euer Brot[H3899] in einem Ofen backen, und euer Brot[H3899] soll man mit Gewicht auswägen, und wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden.

4. Mose 4, 7: und über den Schaubrottisch auch eine blaue Decke breiten und darauf legen die Schüsseln, Löffel, die Schalen und Kannen zum Trankopfer, und das beständige Brot[H3899] soll darauf liegen.

4. Mose 14, 9: Fallet nur nicht ab vom HErrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot[H3899] fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HErr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.

4. Mose 15, 19: dass ihr esset von dem Brot[H3899] im Lande, sollt ihr dem HErrn eine Hebe geben:

4. Mose 21, 5: und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot[H3899] noch Wasser hier, und unsere Seele ekelt vor dieser mageren Speise[H3899].

4. Mose 28, 2: Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Opfer meines Brots[H3899], welches mein Opfer des süßen Geruchs ist, sollt ihr halten zu seiner Zeit, dass ihr mir's opfert.

4. Mose 28, 24: Nach dieser Weise sollt ihr alle Tage, die sieben Tage lang, das Brot[H3899] opfern zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn außer dem täglichen Brandopfer, dazu sein Trankopfer.

5. Mose 8, 3: Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattet; auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot[H3899] allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HErrn geht.

5. Mose 8, 9: ein Land, da du Brot[H3899] genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest.

5. Mose 9, 9: da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte, und ich 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot[H3899] aß und kein Wasser trank

5. Mose 9, 18: und fiel nieder vor dem HErrn, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, und aß kein Brot[H3899] und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor dem HErrn, ihn zu erzürnen.

5. Mose 10, 18: und schafft Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise[H3899] und Kleider gebe.

5. Mose 16, 3: Du sollst kein Gesäuertes auf dem Fest essen. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot[H3899] des Elends essen – denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen –, auf dass du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang.

5. Mose 23, 5: darum dass sie euch nicht entgegenkamen mit Brot[H3899] und Wasser auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den Bileam, den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, dass er dich verfluchen sollte.

5. Mose 29, 5: ihr habt kein Brot[H3899] gegessen und keinen Wein getrunken noch starkes Getränk, auf dass du wissest, dass ich der HErr, euer Gott, bin.

Josua 9, 5: und alte, zerrissene, geflickte Weinschläuche und alte, geflickte Schuhe an ihre Füße und zogen alte Kleider an, und alles Brot[H3899], das sie mit sich nahmen, war hart und schimmlig.

Josua 9, 12: Dies unser Brot[H3899], das wir aus unseren Häusern zu unserer Speise nahmen, war noch frisch, da wir auszogen zu euch, nun aber, siehe, es ist hart und schimmlig;

Richter 7, 13: Da nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer einem anderen einen Traum und sprach: Siehe, mir hat geträumt: mich deuchte, ein geröstetes Gerstenbrot[H3899 H8184] wälzte sich zum Heer der Midianiter; und da es kam an die Gezelte, schlug es dieselben und warf sie nieder und kehrte sie um, das Oberste zu unterst, dass das Gezelt lag.

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote[H3899]; denn sie sind müde, dass ich nachjage den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 8, 6: Aber die Obersten zu Sukkoth sprachen: Sind die Fäuste Sebahs und Zalmunas schon in deinen Händen, dass wir deinem Heer sollen Brot[H3899] geben?

Richter 8, 15: Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot[H3899] geben sollen?

Richter 13, 16: Aber der Engel des HErrn antwortete Manoah: Wenn du gleich mich hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise[H3899] nicht. Willst du aber dem HErrn ein Brandopfer tun, so magst du es opfern. Denn Manoah wusste nicht, dass es der Engel des HErrn war.

Richter 19, 5: Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot[H3899], darnach sollt ihr ziehen.

Richter 19, 19: Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot[H3899] und Wein für mich und deine Magd und für den Knecht, der mit deinem Diener ist, dass uns nichts gebricht.

Ruth 1, 6: Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, dass der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot[H3899] gegeben.

Ruth 2, 14: Boas sprach zu ihr, da Essenszeit war: Mache dich hier herzu und iss vom Brot[H3899] und tauche deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr geröstete Körner vor, und sie aß und ward satt und ließ übrig.

1. Samuel 2, 5: Die da satt waren, sind ums Brot[H3899] Knechte geworden, und die Hunger litten, hungert nicht mehr; ja die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, hat abgenommen.

1. Samuel 2, 36: Und wer übrig ist von deinem Hause, der wird kommen und vor jenem niederfallen um einen silbernen Pfennig und ein Stück Brot[H3899] und wird sagen: Lass mich doch zu einem Priesterteil, dass ich einen Bissen Brot[H3899] esse.

1. Samuel 9, 7: Saul aber sprach zu seinem Knechte: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot[H3899] ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?

1. Samuel 10, 3: Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot[H3899], der dritte einen Krug mit Wein.

1. Samuel 10, 4: Und sie werden dich freundlich grüßen und dir zwei Brote[H3899] geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen.

1. Samuel 14, 24: Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas[H3899] isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts[H3899].

1. Samuel 14, 28: Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas[H3899] isst! Und das Volk war matt geworden.

1. Samuel 16, 20: Da nahm Isai einen Esel mit Brot[H3899] und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.

1. Samuel 17, 17: Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder dieses Epha geröstete Körner und diese zehn Brote[H3899] und lauf ins Heer zu deinen Brüdern,

1. Samuel 20, 24: David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tische[H3899], zu essen.

1. Samuel 20, 27: Des anderen Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tisch[H3899] gekommen, weder gestern noch heute?

1. Samuel 20, 34: und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des anderen Tages nach dem Neumond kein Brot[H3899]; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte.

1. Samuel 21, 4: Hast du nun etwas unter deiner Hand, ein Brot[H3899] oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest.

1. Samuel 21, 5: Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot[H3899] unter meiner Hand, sondern heiliges Brot[H3899]; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten!

1. Samuel 21, 7: Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot[H3899], weil kein anderes[H3899] da war denn die Schaubrote[H3899 H6440], die man vor dem HErrn abhob, dass man anderes[H3899] frisches Brot[H3899] auflegte des Tages, da man sie wegnahm.

1. Samuel 22, 13: Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot[H3899] und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt hast, dass du ihn erweckest, dass er mir nachstelle, wie es am Tage ist?

1. Samuel 25, 11: Sollte ich mein Brot[H3899], Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?

1. Samuel 25, 18: Da eilte Abigail und nahm 200 Brote[H3899 H3967] und 2 Krüge Wein und 5 gekochte Schafe und 5 Scheffel Mehl und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud's auf Esel

1. Samuel 28, 20: Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts[H3899] gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.

1. Samuel 28, 22: So gehorche auch nun du deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brot[H3899] vorsetzen, dass du essest, dass du zu Kräften kommest und deine Straße gehest.

1. Samuel 30, 11: Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot[H3899], dass er aß und tränkten ihn mit Wasser

1. Samuel 30, 12: und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts[H3899] gegessen und kein Wasser getrunken.

2. Samuel 3, 29: es falle aber auf den Kopf Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus, und müsse nicht aufhören im Hause Joabs, der einen Eiterfluss und Aussatz habe und am Stabe gehe und durchs Schwert falle und an Brot[H3899] Mangel habe.

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen[H3899 H1262], da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot[H3899] oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht.

2. Samuel 6, 19: und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen[H3899 H2471] und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus.

2. Samuel 9, 7: David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot[H3899] essen.

2. Samuel 9, 10: So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, dass es das Brot[H3899] sei des Sohnes deines Herrn, dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot[H3899] essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte.

2. Samuel 12, 17: Da standen auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte aber nicht und [H3899 H1262] auch nicht mit ihnen.

2. Samuel 12, 20: Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HErrn und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß er ihm Brot[H3899] auftragen und aß.

2. Samuel 12, 21: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; nun es aber gestorben ist, stehst du auf und isst[H3899 H398]?

2. Samuel 13, 5: Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Thamar kommen, dass sie mir zu essen[H3899 H1279] gebe und mache vor mir das Essen[H3899], dass ich zusehe und von ihrer Hand esse.

2. Samuel 16, 1: Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren 200 Brote[H3899] und 100 Rosinenkuchen und 100 Feigenkuchen und ein Krug Wein.

2. Samuel 16, 2: Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote[H3899] und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.

1. Könige 5, 2: Und Salomo musste[H3899] täglich zur Speisung haben[H3899] 30 Kor Semmelmehl, 60 Kor anderes Mehl,

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise[H3899] geben meinem Gesinde.

1. Könige 7, 48: Auch machte Salomo alles Gerät, das zum Hause des HErrn gehörte: einen goldenen Altar, einen goldenen Tisch, darauf die Schaubrote[H3899 H6440] liegen;

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung[H3899] und wies ihm ein Land an.

1. Könige 13, 8: Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot[H3899] essen noch Wasser trinken.

1. Könige 13, 9: Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort und gesagt: Du sollst kein Brot[H3899] essen und kein Wasser trinken und nicht wieder den Weg kommen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 15: Er sprach zu ihm: Komm mit mir heim und iss Brot[H3899].

1. Könige 13, 16: Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot[H3899] essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort.

1. Könige 13, 17: Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HErrn: Du sollst daselbst weder Brot[H3899] essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder den Weg gehen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 18: Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HErrn Wort und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, dass er Brot[H3899] esse und Wasser trinke. Er log ihm aber

1. Könige 13, 19: und führte ihn wieder zurück, dass er Brot[H3899] aß und Wasser trank in seinem Hause.

1. Könige 13, 22: und bist umgekehrt, hast Brot[H3899] gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, davon ich dir sagte: Du sollst weder Brot[H3899] essen noch Wasser trinken, – so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen.

1. Könige 13, 23: Und nachdem er Brot[H3899] gegessen und getrunken hatte, sattelte man den Esel dem Propheten, den er wieder zurückgeführt hatte.

1. Könige 14, 3: Und nimm mit dir zehn Brote[H3899] und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, dass er dir sage, wie es dem Knaben gehen wird.

1. Könige 17, 6: Und die Raben brachten ihm Brot[H3899] und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.

1. Könige 17, 11: Da sie aber hinging, zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot[H3899] mit!

1. Könige 18, 4: Denn da Isebel die Propheten des HErrn ausrottete, nahm Obadja 100 Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier 50 und da 50, und versorgte sie mit Brot[H3899] und Wasser.)

1. Könige 18, 13: Ist's meinem Herrn nicht angesagt, was ich getan habe, da Isebel die Propheten des HErr erwürgte? dass ich der Propheten des HErrn 100 versteckte, hier 50 und da 50, in Höhlen und versorgte sie mit Brot[H3899] und Wasser?

1. Könige 21, 4: Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot[H3899].

1. Könige 21, 5: Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist's, dass dein Geist so voll Unmuts ist und dass du nicht Brot[H3899] isst?

1. Könige 21, 7: Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärest! Stehe auf und iss Brot[H3899] und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.

1. Könige 22, 27: und sprich: So spricht der König: Diesen setzet ein in den Kerker und speiset ihn mit Brot[H3899] und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme.

2. Könige 4, 8: Und es begab sich zu der Zeit, dass Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, dass er bei ihr [H3899 H398]. Und so oft er daselbst durchzog, kehrte er zu ihr ein und [H3899 H398] bei ihr.

2. Könige 4, 42: Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot[H3899 H1061], nämlich 20 Gerstenbrote[H3899 H8184], und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, dass sie essen!

2. Könige 6, 22: Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot[H3899] und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn ziehen!

2. Könige 18, 32: bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot[H3899], Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HErr wird uns erretten.

2. Könige 25, 3: Aber am neunten Tage des (vierten) Monats ward der Hunger stark in der Stadt, dass das Volk des Landes nichts zu essen[H3899] hatte.

2. Könige 25, 29: und wandelte die Kleider seines Gefängnisses, und er [H3899 H398] allewege vor ihm sein Leben lang;

1. Chronik 9, 32: Aus den Kahathitern aber, ihren Brüdern, waren etliche über die Schaubrote[H3899 H4635], sie zuzurichten auf alle Sabbate.

1. Chronik 12, 41: Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot[H3899] auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war eine Freude in Israel.

1. Chronik 16, 3: und teilte aus jedermann in Israel, Männern und Weibern, einen Laib Brot[H3899] und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein.

1. Chronik 23, 29: und zum Schaubrot[H3899 H4635], zum Semmelmehl für das Speisopfer, zu den ungesäuerten Fladen, zur Pfanne, zum Rösten und zu allem Gewicht und Maß;

2. Chronik 4, 19: Und Salomo machte alles Gerät zum Hause Gottes, nämlich den goldenen Altar und die Tische mit den Schaubroten[H3899 H6440] darauf;

2. Chronik 13, 11: die anzünden dem HErrn alle Morgen Brandopfer und alle Abende, dazu das gute Räuchwerk, und bereitete Brote[H3899 H4635] auf den reinen Tisch, und der goldene Leuchter mit seinen Lampen, die da alle Abende angezündet werden. Denn wir halten die Gebote des HErrn, unseres Gottes; ihr aber habt ihn verlassen.

2. Chronik 18, 26: und saget: So spricht der König: Leget diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot[H3899] und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden.

Esra 10, 6: Und Esra stand auf vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljasibs. Und da er dahin kam, aß er kein Brot[H3899] und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.

Nehemia 5, 14: Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost[H3899].

Nehemia 5, 15: Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot[H3899] und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren ihre Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 5, 18: Und man gebrauchte für mich des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost[H3899]; denn der Dienst war schwer auf dem Volk.

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot[H3899] vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben.

Nehemia 10, 34: nämlich zu Schaubrot[H3899 H4635], zu täglichem Speisopfer, zu täglichem Brandopfer, zum Opfer des Sabbats, der Neumonde und Festtage und zu dem Geheiligten und zum Sündopfer, damit Israel versöhnt werde, und zu allem Geschäft im Hause unseres Gottes.

Nehemia 13, 2: darum dass sie den Kindern Israel nicht entgegenkamen mit Brot[H3899] und Wasser und dingten wider sie Bileam, dass er sie verfluchen sollte; aber unser Gott wandte den Fluch in einen Segen.

Hiob 3, 24: Denn wenn ich essen[H3899] soll, muss ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser.

Hiob 6, 7: Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise[H3899], mir zum Ekel.

Hiob 15, 23: Er zieht hin und her nach Brot[H3899], und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.

Hiob 20, 14: so wird seine Speise[H3899] inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle.

Hiob 22, 7: du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot[H3899] versagt;

Hiob 24, 5: Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise[H3899] für ihre Kinder.

Hiob 27, 14: wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots[H3899] nicht satt haben.

Hiob 28, 5: Man zerwühlt unten die Erde wie mit Feuer, darauf doch oben Speise[H3899] wächst.

Hiob 30, 4: die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise[H3899];

Hiob 33, 20: und richtet ihm sein Leben so zu, dass ihm vor der Speise[H3899] ekelt, und seine Seele, dass sie nicht Lust zu essen hat.

Hiob 42, 11: Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen[H3899 H398] mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Psalm 14, 4: Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, dass sie sich nähren[H3899 H398]; aber den HErrn rufen sie nicht an?

Psalm 37, 25: Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot[H3899] gehen.

Psalm 41, 10: Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot[H3899] aß, tritt mich unter die Füße.

Psalm 42, 4: Meine Tränen sind meine Speise[H3899] Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?

Psalm 53, 5: Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, dass sie sich nähren[H3899 H398]? Gott rufen sie nicht an.

Psalm 78, 20: Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot[H3899] geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?“

Psalm 78, 25: Sie aßen Engelbrot[H3899 H47]; er sandte ihnen Speise die Fülle.

Psalm 80, 6: Du speisest sie mit Tränenbrot[H3899 H1832] und tränkest sie mit großem Maß voll Tränen.

Psalm 102, 5: Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, dass ich auch vergesse, mein Brot[H3899] zu essen.

Psalm 102, 10: Denn ich esse Asche wie Brot[H3899] und mische meinen Trank mit Weinen

Psalm 104, 14: du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot[H3899] aus der Erde bringest,

Psalm 104, 15: und dass der Wein erfreue des Menschen Herz, dass seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot[H3899] des Menschen Herz stärke;

Psalm 105, 16: Und er ließ Teuerung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots[H3899].

Psalm 105, 40: Sie baten: da ließ er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelsbrot[H3899 H8064].

Psalm 127, 2: Es ist umsonst, dass ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot[H3899] mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.

Psalm 132, 15: Ich will ihre Speise segnen und ihren Armen Brot[H3899] genug geben.

Psalm 136, 25: der allem Fleisch Speise[H3899] gibt – denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 146, 7: der Recht schafft denen, die Gewalt leiden; der die Hungrigen[H3899 H7457] speist. Der HErr löst die Gefangenen.

Psalm 147, 9: der dem Vieh sein Futter[H3899] gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.

Sprüche 4, 17: Denn sie nähren sich von gottlosem Brot[H3899] und trinken vom Wein des Frevels.

Sprüche 6, 8: bereitet sie doch ihr Brot[H3899] im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Sprüche 6, 26: Denn eine Hure bringt einen ums Brot[H3899]; aber eines anderen Weib fängt das edle Leben.

Sprüche 9, 5: „Kommet, zehret von meinem Brot[H3899] und trinket den Wein, den ich schenke;

Sprüche 9, 17: „Die gestohlenen Wasser sind süß, und das verborgene Brot[H3899] schmeckt wohl.“

Sprüche 12, 9: Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, und des Brots[H3899] mangelt.

Sprüche 12, 11: Wer seinen Acker baut, der wird Brot[H3899] die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.

Sprüche 20, 13: Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacker sein, so wirst du Brot[H3899] genug haben.

Sprüche 20, 17: Das gestohlene Brot[H3899] schmeckt dem Manne wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden.

Sprüche 22, 9: Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot[H3899] den Armen.

Sprüche 23, 3: Wünsche dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist falsches Brot[H3899].

Sprüche 23, 6: Iss nicht Brot[H3899] bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts.

Sprüche 25, 21: Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot[H3899]; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.

Sprüche 27, 27: Du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise[H3899], zur Speise[H3899] deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.

Sprüche 28, 3: Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Mehltau, der die Frucht verdirbt[H3899].

Sprüche 28, 19: Wer seinen Acker baut, wird Brot[H3899] genug haben; wer aber dem Müßiggang nachgeht, wird Armut genug haben.

Sprüche 28, 21: Person ansehen ist nicht gut; und mancher tut übel auch wohl um ein Stück Brot[H3899].

Sprüche 30, 8: Abgötterei und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich aber mein beschieden Teil Speise[H3899] dahinnehmen.

Sprüche 30, 22: ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt[H3899 H7646] ist;

Sprüche 30, 25: die Ameisen – ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise[H3899] –,

Sprüche 31, 14: Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung[H3899] von ferne bringt.

Sprüche 31, 27: Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und isst ihr Brot[H3899] nicht mit Faulheit.

Prediger 9, 7: So gehe hin und iss dein Brot[H3899] mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Werk gefällt Gott.

Prediger 9, 11: Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung[H3899] hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück.

Prediger 10, 19: Das macht, sie halten Mahlzeiten[H3899], um zu lachen, und der Wein muss die Lebendigen erfreuen, und das Geld muss ihnen alles zuwege bringen.

Prediger 11, 1: Lass dein Brot[H3899] über das Wasser fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit.

Jesaja 3, 1: Denn siehe, der Herr HErr Zebaoth wird von Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots[H3899] und allen Vorrat des Wassers,

Jesaja 3, 7: Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot[H3899] noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk!

Jesaja 4, 1: dass sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren[H3899 H398] und kleiden; lass uns nur nach deinem Namen heißen, dass unsere Schmach von uns genommen werde.

Jesaja 21, 14: Bringet den Durstigen Wasser entgegen, die ihr wohnet im Lande Thema; bietet Brot[H3899] den Flüchtigen.

Jesaja 28, 28: Man mahlt es, dass es Brot[H3899] werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man's mit Wagenrädern und Pferden ausdrischt.

Jesaja 30, 20: Und der Herr wird euch in Trübsal Brot[H3899] und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen,

Jesaja 30, 23: So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot[H3899] von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.

Jesaja 33, 16: der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot[H3899] wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiss.

Jesaja 36, 17: bis dass ich komme und hole euch in ein Land, wie euer Land ist, ein Land, darin Korn und Most ist, ein Land, darin Brot[H3899] und Weinberge sind.

Jesaja 44, 15: und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, dass man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot[H3899] dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet's an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder.

Jesaja 44, 19: und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, dass sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot[H3899] gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das Übrige zum Gräuel machen und sollte knien vor einem Klotz?

Jesaja 51, 14: Der Gefangene wird eilends losgegeben, dass er nicht hinsterbe zur Grube, auch keinen Mangel an Brot[H3899] habe.

Jesaja 55, 2: Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot[H3899] ist, und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben.

Jesaja 55, 10: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot[H3899], zu essen:

Jesaja 58, 7: brich dem Hungrigen dein Brot[H3899], und die, die im Elend sind, führe ins Haus; wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch.

Jesaja 65, 25: Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen[H3899 H398] wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen[H3899 H398]. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HErr.

Jeremia 5, 17: Sie werden deine Ernte und dein Brot[H3899] verzehren; sie werden deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässest, werden sie mit dem Schwert verderben.

Jeremia 11, 19: nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten[H3899] verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, dass seines Namens nimmermehr gedacht werde.

Jeremia 37, 21: Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot[H3899] geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot[H3899] in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 38, 9: Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot[H3899] mehr in der Stadt.

Jeremia 41, 1: Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Stamm, einer von den Obersten des Königs, und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa, und sie aßen[H3899 H398] daselbst zu Mizpa miteinander.

Jeremia 42, 14: sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, dass wir keinen Krieg sehen noch der Posaune Schall hören und nicht Hunger Brots[H3899] halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot[H3899] genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.

Jeremia 52, 6: Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts[H3899] mehr zu essen[H3899].

Jeremia 52, 33: und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, dass er vor ihm [H3899 H398] stets sein Leben lang.

Klagelieder 1, 11: All ihr Volk seufzt und geht nach Brot[H3899]; sie geben ihre Kleinode um Speise, dass sie die Seele laben. Ach HErr, siehe doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin!

Klagelieder 4, 4: Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die jungen Kinder heischen Brot[H3899], und ist niemand, der's ihnen breche.

Klagelieder 5, 6: Wir haben uns müssen Ägypten und Assur ergeben, auf dass wir doch Brot[H3899] satt zu essen haben.

Klagelieder 5, 9: Wir müssen unser Brot[H3899] mit Gefahr unseres Lebens holen vor dem Schwert in der Wüste.

Hesekiel 4, 9: So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue alles in ein Fass und mache dir Brot[H3899] daraus, soviel Tage du auf deiner Seite liegst, dass du 390 Tage daran zu essen hast,

Hesekiel 4, 13: Und der HErr sprach: Also müssen die Kinder Israel ihr unreines Brot[H3899] essen unter den Heiden, dahin ich sie verstoßen werde.

Hesekiel 4, 15: Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist für Menschenmist zulassen, darauf du dein Brot[H3899] machen sollst.

Hesekiel 4, 16: Und sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe, ich will den Vorrat des Brots[H3899] zu Jerusalem wegnehmen, dass sie das Brot[H3899] essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer, und das Wasser nach dem Maß mit Kummer trinken,

Hesekiel 4, 17: darum dass es an Brot[H3899] und Wasser mangeln und einer mit dem anderen trauern wird und sie in ihrer Missetat verschmachten sollen.

Hesekiel 5, 16: und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots[H3899] wegnehme.

Hesekiel 12, 18: Du Menschenkind, du sollst dein Brot[H3899] essen mit Beben und dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen.

Hesekiel 12, 19: Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der Herr HErr von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot[H3899] essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.

Hesekiel 13, 19: und entheiligt mich in meinem Volk um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot[H3899], damit dass ihr die Seelen zum Tode verurteilt, die doch nicht sollten sterben, und urteilt die zum Leben, die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen hört.

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots[H3899] wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen und Vieh darin ausrotte.

Hesekiel 16, 19: Meine Speise[H3899], die ich dir zu essen gab, Semmel, Öl, Honig, legtest du ihnen vor zum süßen Geruch. Ja es kam dahin, spricht der Herr HErr,

Hesekiel 16, 49: Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf[H3899 H7653] und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber den Armen und Dürftigen halfen sie nicht,

Hesekiel 18, 7: der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot[H3899] mitteilt und den Nackten kleidet,

Hesekiel 18, 16: beschädigt niemand, behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot[H3899] mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten,

Hesekiel 24, 17: Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage führen; sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot[H3899 H582] essen.

Hesekiel 24, 22: Und müsset tun, wie ich getan habe: euren Mund sollt ihr nicht verhüllen und das Trauerbrot[H3899 H582] nicht essen,

Hesekiel 44, 3: Doch den Fürsten ausgenommen; denn der Fürst soll daruntersitzen, das Brot[H3899] zu essen vor dem HErrn. Durch die Halle des Tors soll er hineingehen und durch dieselbe wieder herausgehen.

Hesekiel 44, 7: denn ihr führt fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot[H3899], Fettes und Blut opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Gräueln;

Hesekiel 48, 18: Aber das Übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich 10.000 Ruten gegen Morgen und 10.000 Ruten gegen Abend, das gehört zum Unterhalt[H3899] derer, die in der Stadt arbeiten.

Daniel 10, 3: Ich aß keine leckere Speise[H3899], Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.

Hosea 2, 7: denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot[H3899], Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken.

Hosea 9, 4: wo sie dem HErrn kein Trankopfer vom Wein noch etwas zu Gefallen tun können. Ihr Opfer soll sein wie der Betrübten Brot[H3899], an welchem unrein werden alle, die davon essen; denn ihr Brot[H3899] müssen sie für sich selbst essen, und es soll nicht in des HErrn Haus gebracht werden.

Amos 4, 6: Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben und Mangel am Brot[H3899] an allen euren Orten; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 7, 12: Und Amazja sprach zu Amos: Du Schauer, gehe weg und flieh ins Land Juda und iss Brot[H3899] daselbst und weissage daselbst.

Amos 8, 11: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr HErr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot[H3899] oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HErrn, zu hören;

Obadja 1, 7: Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot[H3899] essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.

Haggai 2, 12: Wenn jemand heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot[H3899], Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein.

Maleachi 1, 7: Damit dass ihr opfert auf meinem Altar unreines Brot[H3899]. So sprecht ihr: „Womit opfern wir dir Unreines?“ damit dass ihr sagt: „Des HErrn Tisch ist verachtet.“

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37Dann bat sie ihren Vater: »Nur dies eine möge mir noch gewährt werden: lass mir noch zwei Monate Zeit, damit ich mich auf den Bergen ergehe und meine Jungfrauschaft mit meinen Freundinnen beweine!« 38Da antwortete er ihr: »Ja, gehe hin!« und entließ sie auf zwei Monate; und sie ging mit ihren Freundinnen hin und beweinte ihre Jungfrauschaft auf den Bergen. 39Aber nach Ablauf von zwei Monaten kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er vollzog an ihr das Gelübde, das er getan hatte; sie hatte aber nie mit einem Manne ein Verhältnis gehabt. Seitdem ist die Sitte in Israel aufgekommen: 40alljährlich ziehen die israelitischen Mädchen aus, um die Tochter des Gileaditers Jephtha in Liedern zu feiern, vier Tage im Jahr. 1Es wurden aber die Ephraimiten aufgeboten; sie zogen nordwärts und ließen dem Jephtha sagen: »Warum bist du zum Krieg gegen die Ammoniter ausgezogen, ohne uns zur Teilnahme am Feldzuge aufzufordern? Nun wollen wir dir dein Haus über dem Kopf in Brand stecken!« 2Jephtha erwiderte ihnen: »Ich und mein Volk haben einen schweren Streit mit den Ammonitern gehabt, und ich habe euch um Hilfe angerufen, aber ihr habt mir keinen Beistand gegen sie geleistet. 3Als ich nun sah, dass du mir nicht zu Hilfe kommen wolltest, setzte ich mein Leben aufs Spiel und zog gegen die Ammoniter zu Felde, und der HErr gab sie in meine Gewalt. Warum zieht ihr also jetzt gegen mich heran, um Händel mit mir anzufangen?« 4Darauf bot Jephtha alle Männer von Gilead auf und griff die Ephraimiten an, und diese wurden von den Gileaditern geschlagen; sie hatten nämlich die Behauptung ausgesprochen: »Flüchtige Ephraimiten seid ihr; Gilead liegt nämlich in der Mitte von Ephraim und Manasse.«

Richt. 11,37 bis Richt. 12,4 - Menge (1939)