H1069 בָּכַר – bakar (baw-kar')
Erstlinge (4x), ersten (2x), Erstlingen (2x), erste (1x), Erstlingsbrot (1x), Erstlingsbroten (1x), Feigen (1x), Frucht (1x), Früchte (1x), Früchten (1x), Frühfeige (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 23, 16: Und das Fest der Ernte, der Erstlinge[H1061] deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.
2. Mose 23, 19: Die Erstlinge von der ersten Frucht[H1061] auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HErrn, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.
2. Mose 34, 22: Das Fest der Wochen sollst du halten mit den Erstlingen[H1061] der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung, wenn das Jahr um ist.
2. Mose 34, 26: Die Erstlinge von den ersten Früchten[H1061] deines Ackers sollst du in das Haus des HErrn, deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.
3. Mose 2, 14: Willst du aber ein Speisopfer dem HErrn tun von den ersten[H1061] Früchten, so sollst du Ähren, am Feuer gedörrt, klein zerstoßen und also das Speisopfer deiner ersten[H1061] Früchte opfern;
3. Mose 23, 17: und sollt's aus euren Wohnungen opfern, nämlich zwei Webebrote von zwei Zehntel Semmelmehl, gesäuert und gebacken, zu Erstlingen[H1061] dem HErrn.
3. Mose 23, 20: Und der Priester soll's weben samt den Erstlingsbroten[H1061 H3899 H8573] vor dem HErrn; die sollen samt den zwei Lämmern dem HErrn heilig sein und dem Priester gehören.
4. Mose 13, 20: und was es für Land sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten[H1061] Weintrauben.
4. Mose 18, 13: Die erste[H1061] Frucht, die sie dem HErrn bringen von allem, was in ihrem Lande ist, soll dein sein; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.
4. Mose 28, 26: Und der Tag der Erstlinge[H1061], wenn ihr opfert das neue Speisopfer dem HErrn, wenn eure Wochen um sind, soll heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun
2. Könige 4, 42: Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot[H1061 H3899], nämlich 20 Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, dass sie essen!
Nehemia 10, 36: Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge[H1061] unseres Landes und die Erstlinge[H1061] aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HErrn;
Nehemia 13, 31: und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge[H1061]. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!
Jesaja 28, 4: Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal, wird sein gleichwie die Frühfeige[H1061] vor dem Sommer, welche einer ersieht und flugs aus der Hand verschlingt.
Hesekiel 44, 30: Und alle ersten Früchte[H1061] und alle Hebopfer von allem, davon ihr Hebopfer bringt, sollen den Priestern gehören. Ihr sollt auch den Priestern die Erstlinge eures Teiges geben, damit der Segen in deinem Hause bleibe.
Nahum 3, 12: Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen[H1061], die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen, der sie essen will.
13und die sieben Priester, welche die sieben Lärmposaunen vor der Lade des HErrn her trugen, stießen beim Gehen fortwährend in die Posaunen, während die Gewappneten vor ihnen herzogen und die Nachhut hinter der Lade des HErrn folgte, indem man dabei immerfort in die Posaunen stieß. 14So zogen sie am zweiten Tage einmal um die Stadt herum und kehrten dann wieder ins Lager zurück. So machten sie es sechs Tage lang. 15Am siebten Tage aber machten sie sich früh beim Aufgang der Morgenröte auf und zogen in derselben Weise siebenmal um die Stadt herum; nur an diesem Tage umzogen sie die Stadt siebenmal. 16Beim siebten Umzug aber, als die Priester in die Posaunen gestoßen hatten, rief Josua dem Volke zu: »Erhebt das Kriegsgeschrei! Denn der HErr hat die Stadt in eure Gewalt gegeben! 17Aber die Stadt mit allem, was darin ist, soll dem Bann (= Vernichtungsgericht) für den HErrn geweiht sein; nur die Dirne Rahab soll am Leben bleiben, sie nebst allen denen, die sich bei ihr im Hause befinden; denn sie hat die Kundschafter versteckt, die wir ausgesandt hatten. 18Nehmt ihr euch aber ja vor dem gebannten Gut in acht, dass ihr nicht, obgleich ihr es dem Bann geweiht habt, euch doch etwas von dem gebannten Gut aneignet und dadurch das Lager der Israeliten dem Bannfluch überliefert und es ins Unglück stürzt! 19Alles Silber und Gold nebst den kupfernen und eisernen Geräten soll dem HErrn geheiligt sein und in den Schatz des HErrn kommen!« – 20Da erhob das Volk das Kriegsgeschrei, und die Posaunen ertönten; und als das Volk den Posaunenschall vernahm und ein lautes Kriegsgeschrei erhoben hatte, da stürzte die Mauer in sich zusammen, und das Volk drang in die Stadt ein, ein jeder da, wo er gerade stand. Als sie so die Stadt eingenommen hatten,