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Strong H582 – אֱנוֹשׁ – enowsh (en-oshe')

Gebildet aus

H605   אָנַשׁ – anash (aw-nash')

H120   אָדָם – adam (aw-dawm')

Siehe auch

H376   אִישׁ – iysh (eesh)

Verwendung

Männer (206x), Leute (101x), Männern (51x), Leuten (25x), Menschen (21x), Kriegsleute (20x), Mensch (14x), sie (11x), etliche (8x), Mann (7x), die (6x), Kriegsmänner (5x), Kriegsleuten (3x), Krieger (3x), Blutgierigen (3x), Kriegsvolk (2x), ihnen (2x), zwei (2x), Gesinde (2x), Spötter (2x), ...

Trauerbrot (2x), Hauptleute (2x), Verräter (1x), wurden (1x), wir (1x), Werk (1x), Menschengeboten (1x), Menschengriffel (1x), Menschenruten (1x), Verächter (1x), Schützen (1x), Schiffsleute (1x), Tröster (1x), Sie (1x), Sünder (1x), Starken (1x), männlich (1x), Niemand (1x), Sohn (1x), Ratsleute (1x), und (1x), andere (1x), Lasset (1x), Freunde (1x), Blutdürstigen (1x), Bundesgenossen (1x), böse (1x), Bürger (1x), Bürgern (1x), denen (1x), Die (1x), etlichen (1x), Falschen (1x), Fremdlinge (1x), Freunden (1x), Kundschafter (1x), fünf (1x), geworden (1x), Hausgesinde (1x), Heervolk (1x), Helden (1x), kamen (1x), Kaufleute (1x), keiner (1x), Kriegsvolks (1x), bist (1x), Krämern (1x), Krämer (1x)

  H581 Übersicht H583  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 526 mal

1. Mose 6, 4: Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die „Kinder Gottes“ zu den „Töchtern der Menschen“ eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer[H582].

1. Mose 12, 20: Und Pharao befahl seinen Leuten[H582] über ihm, dass sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte.

1. Mose 13, 8: Da sprach Abram zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir[H582] sind Gebrüder.

1. Mose 13, 13: Aber die Leute[H582] zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HErrn.

1. Mose 14, 24: ausgenommen, was die Jünglinge verzehrt haben; und die Männer[H582] Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die lass ihr Teil nehmen.

1. Mose 17, 27: und was männlich[H582] in seinem Hause war, daheim geboren und erkauft von Fremden; es ward alles mit ihm beschnitten.

1. Mose 18, 2: Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer[H582] vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde

1. Mose 18, 16: Da standen die Männer[H582] auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, dass er sie geleitete.

1. Mose 18, 22: Und die Männer[H582] wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HErrn

1. Mose 19, 4: Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute[H582] der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,

1. Mose 19, 5: und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer[H582], die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen.

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern[H582] tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.

1. Mose 19, 10: griffen die Männer[H582] hinaus und zogen Lot hinein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.

1. Mose 19, 11: Und die Männer[H582] vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.

1. Mose 19, 12: Und die Männer[H582] sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter und wer dir angehört in der Stadt, den führe aus dieser Stätte.

1. Mose 19, 16: Da er aber verzog, ergriffen die Männer[H582] ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand, darum dass der HErr ihn verschonte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.

1. Mose 20, 8: Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute[H582] fürchteten sich sehr.

1. Mose 24, 13: Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute[H582] Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.

1. Mose 24, 32: Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer[H582], die mit ihm waren,

1. Mose 24, 54: Da aß und trank er samt den Männern[H582], die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand er auf und sprach: Lasst mich ziehen zu meinem Herrn.

1. Mose 24, 59: Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht und seinen Leuten[H582].

1. Mose 26, 7: Und wenn die Leute[H582] an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön von Angesicht.

1. Mose 29, 22: Da lud Laban alle Leute[H582] des Orts und machte ein Hochzeitsmahl.

1. Mose 32, 29: Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen[H582] gekämpft und bist obgelegen.

1. Mose 34, 7: Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdross es die Männer[H582], und sie wurden sehr zornig, dass er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.

1. Mose 34, 20: Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern[H582] der Stadt und sprachen:

1. Mose 34, 21: Diese Leute[H582] sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben.

1. Mose 34, 22: Aber dann wollen sie[H582] uns zu Willen sein, dass sie[H582] bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie[H582] beschnitten sind.

1. Mose 37, 28: Und da die Midianiter, die Kaufleute[H582 H5503], vorüberreisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um 20 Silberlinge; die brachten ihn nach Ägypten.

1. Mose 38, 21: Da fragte er die Leute[H582 H4725] des Orts und sprach: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen.

1. Mose 38, 22: Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute[H582] des Orts, es sei keine Hure da gewesen.

1. Mose 39, 11: Es begab sich eines Tages, dass Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde[H582] des Hauses dabei.

1. Mose 39, 14: rief sie das Gesinde[H582] im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann hereingebracht, dass er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.

1. Mose 43, 15: Da nahmen sie[H582] diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.

1. Mose 43, 16: Da sah sie[H582] Joseph mit Benjamin und sprach zu seinem Haushalter: Führe diese Männer[H582] ins Haus und schlachte und richte zu; denn sie[H582] sollen zu Mittag mit mir essen.

1. Mose 43, 17: Und der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führte die Männer[H582] in Josephs Haus.

1. Mose 43, 18: Sie[H582] fürchteten sich aber, dass sie[H582] in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unseren Eseln.

1. Mose 43, 24: und führte sie[H582] in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, dass sie[H582] ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.

1. Mose 43, 33: Und man setzte sie[H582] ihm gegenüber, den Erstgeborenen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie[H582] sich untereinander.

1. Mose 44, 1: Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern[H582] ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können, und lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack;

1. Mose 44, 3: Des Morgens, da es licht ward, ließen sie die Männer[H582] ziehen mit ihren Eseln.

1. Mose 44, 4: Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern[H582] nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?

1. Mose 46, 32: und[H582] sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; ihr kleines und[H582] großes Vieh und[H582] alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.

1. Mose 46, 34: so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute[H582], die mit Vieh umgehen, von unserer Jugend auf bis her, beide, wir und unsere Väter, auf dass ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Gräuel.

1. Mose 47, 2: Und er nahm aus allen seinen Brüdern fünf[H582 H2568] und stellte sie vor Pharao.

1. Mose 47, 6: das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, lass sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißt, dass Leute[H582] unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.

2. Mose 2, 13: Auf einen anderen Tag ging er auch aus und sah zwei hebräische Männer[H582] sich miteinander zanken und sprach zu dem Ungerechten: Warum schlägst du deinen Nächsten?

2. Mose 4, 19: Auch sprach der HErr zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder nach Ägypten; denn die Leute[H582] sind tot, die nach deinem Leben standen.

2. Mose 5, 9: Man drücke die Leute[H582] mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede.

2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute[H582] ziehen, dass sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren, dass Ägypten untergegangen sei?

2. Mose 16, 20: Aber sie gehorchten Mose nicht. Und etliche[H582] ließen davon übrig bis morgen; da wuchsen Würmer darin, und es ward stinkend. Und Mose ward zornig auf sie.

2. Mose 17, 9: Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer[H582], zieh aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes in meiner Hand haben.

2. Mose 18, 21: Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten[H582], die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über 1000, über 100, über 50 und über 10,

2. Mose 18, 25: und erwählte redliche Leute[H582] aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über 1000, über 100, über 50 und über 10,

2. Mose 21, 18: Wenn Männer[H582] miteinander hadern und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit einer Faust, dass er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt:

2. Mose 21, 22: Wenn Männer[H582] hadern und verletzen ein schwangeres Weib, dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.

2. Mose 22, 30: Ihr sollt heilige Leute[H582] vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.

2. Mose 35, 22: Es brachten aber beide, Mann[H582] und Weib, wer's willig tat, Spangen, Ohrringe, Ringe und Geschmeide und allerlei goldenes Gerät. Dazu brachte jedermann Gold zum Webeopfer dem HErrn.

3. Mose 18, 27: denn alle solche Gräuel haben die Leute[H582] dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land verunreinigt;

4. Mose 1, 5: Dies sind aber die Namen der Hauptleute[H582], die neben euch stehen sollen: von Ruben sei Elizur, der Sohn Sedeurs;

4. Mose 1, 17: Und Mose und Aaron nahmen sie[H582] zu sich, wie sie[H582] da mit Namen genannt sind,

4. Mose 9, 6: Da waren etliche Männer[H582] unrein geworden an einem toten Menschen, dass sie nicht konnten Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages

4. Mose 11, 26: Es waren aber noch zwei Männer[H582] im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auf ihnen; denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte, und sie weissagten im Lager.

4. Mose 13, 2: Sende Männer[H582] aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter einen vornehmen Mann.

4. Mose 13, 3: Mose, der sandte sie aus der Wüste Pharan nach dem Wort des HErrn, die alle vornehme Männer[H582] waren unter den Kindern Israel.

4. Mose 13, 16: Das sind die Namen der Männer[H582], die Mose aussandte, zu erkunden das Land. Aber den Hosea, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.

4. Mose 13, 31: Aber die Männer[H582], die mit ihm waren hinaufgezogen, sprachen: Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen das Volk; denn sie sind uns zu stark, –

4. Mose 13, 32: und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frisst seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute[H582] von großer Länge.

4. Mose 14, 22: Denn alle die Männer[H582], die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben,

4. Mose 14, 36: Also starben durch die Plage vor dem HErrn alle die Männer[H582], die Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und wiedergekommen waren und wider ihn murren machten die ganze Gemeinde,

4. Mose 14, 38: Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben lebendig aus den Männern[H582], die gegangen waren, das Land zu erkunden.

4. Mose 16, 2: die empörten sich wider Mose samt etlichen[H582] Männern unter den Kindern Israel, 250, Vornehmste in der Gemeinde, Ratsherren und namhafte Leute[H582].

4. Mose 16, 14: Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, darin Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten[H582] auch die Augen ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.

4. Mose 16, 26: und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen[H582] und rührt nichts an, was ihr ist, dass ihr nicht vielleicht umkommt in irgendeiner ihrer Sünden.

4. Mose 16, 30: wird aber der HErr etwas Neues schaffen, dass die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute[H582] den HErrn gelästert haben.

4. Mose 22, 9: Und Gott kam zu Bileam und sprach: Wer sind die Leute[H582], die bei dir sind?

4. Mose 22, 20: Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer[H582] gekommen, dich zu rufen, so mache dich auf und zieh mit ihnen; doch was ich dir sagen werde, sollst du tun.

4. Mose 22, 35: Der Engel des HErrn sprach zu ihm: Zieh hin mit den Männern[H582]; aber nichts anderes, denn was ich dir sagen werde, sollst du reden. Also zog Bileam mit den Fürsten Balaks.

4. Mose 25, 5: Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute[H582], die sich an den Baal-Peor gehängt haben.

4. Mose 31, 3: Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute[H582] zum Heer wider die Midianiter, dass sie den HErrn rächen an den Midianitern,

4. Mose 31, 21: Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk[H582 H6635], das in den Streit gezogen war: Das ist das Gesetz, welches der HErr dem Mose geboten hat:

4. Mose 31, 28: Du sollst aber dem HErrn heben von den Kriegsleuten[H582 H4421], die ins Heer gezogen sind, je von fünf Hunderten eine Seele, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen.

4. Mose 31, 42: Aber die andere Hälfte, die Mose den Kindern Israel zuteilte von den Kriegsleuten[H582 H6633],

4. Mose 31, 49: und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen der Kriegsleute[H582 H4421], die unter unseren Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer.

4. Mose 31, 53: Denn die Kriegsleute[H582 H6635] hatten geraubt ein jeglicher für sich.

4. Mose 32, 11: Diese Leute[H582], die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren und darüber sollen wahrlich das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, darum dass sie mir nicht treulich nachgefolgt sind;

4. Mose 32, 14: Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter Statt, dass der Sünder[H582 H2400] desto mehr seien und ihr auch den Zorn und Grimm des HErrn noch mehr macht wider Israel.

4. Mose 34, 17: Das sind die Namen der Männer[H582], die das Land unter euch teilen sollen: der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns.

4. Mose 34, 19: Und das sind der Männer[H582] Namen: Kaleb, der Sohn Jephunnes, des Stammes Juda;

5. Mose 1, 13: Schaffet her weise, verständige und erfahrene Leute[H582] unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen.

5. Mose 1, 15: Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer[H582], und setzte sie über euch zu Häuptern über 1000, über 100, über 50 und über zehn, und zu Amtleuten unter euren Stämmen,

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer[H582] vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen.

5. Mose 1, 23: Das gefiel mir wohl, und ich nahm aus euch zwölf Männer[H582], von jeglichem Stamm einen.

5. Mose 1, 35: Es soll keiner[H582 H376] dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;

5. Mose 2, 14: Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch den Bach Sered kamen, war 38 Jahre, bis dass alle die Kriegsleute[H582 H4421] gestorben waren im Lager, wie der HErr ihnen geschworen hatte.

5. Mose 2, 16: Und da aller der Kriegsleute[H582 H4421] ein Ende war und sie gestorben waren unter dem Volk,

5. Mose 13, 14: Es sind etliche heillose Leute[H582] ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen! – die ihr nicht kennet –

5. Mose 19, 17: so sollen die beiden Männer[H582], die eine Sache miteinander haben, vor dem HErrn, vor den Priestern und Richtern stehen, die zur selben Zeit sein werden;

5. Mose 21, 21: So sollen ihn steinigen alle Leute[H582] der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte.

5. Mose 22, 21: so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute[H582] der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 25, 1: Wenn ein Hader ist zwischen Männern[H582], so soll man sie vor Gericht bringen und sie richten und den Gerechten gerecht sprechen und den Gottlosen verdammen.

5. Mose 25, 11: Wenn zwei Männer[H582] miteinander hadern und des einen Weib läuft zu, dass sie ihren Mann errette von der Hand dessen, der ihn schlägt, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham,

5. Mose 31, 12: nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer[H582], Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten und es halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes,

5. Mose 32, 26: Ich wollte sagen: „Wo sind sie? ich werde ihr Gedächtnis aufheben unter den Menschen[H582]“,

Josua 2, 1: Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zwei Kundschafter[H582 H7270] heimlich ausgesandt von Sittim und ihnen gesagt: Gehet hin, besehet das Land und Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten zu ihr ein.

Josua 2, 2: Da ward dem König zu Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer[H582] hereingekommen von den Kindern Israel, das Land zu erkunden.

Josua 2, 3: Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer[H582] heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land zu erkunden.

Josua 2, 4: Aber das Weib verbarg die zwei Männer[H582] und sprach also: Es sind ja Männer[H582] zu mir hereingekommen; aber ich wusste nicht, woher sie waren.

Josua 2, 5: Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie[H582] hinaus, dass ich nicht weiß, wo sie[H582] hin gegangen sind. Jagt ihnen eilend nach, denn ihr werdet sie[H582] ergreifen.

Josua 2, 7: Aber die Männer[H582] jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloss das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.

Josua 2, 9: und sprach zu ihnen[H582]: Ich weiß, dass der HErr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind vor euch feig geworden.

Josua 2, 14: Die Männer[H582] sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst.

Josua 2, 17: Die Männer[H582] aber sprachen zu ihr: Wir wollen aber des Eides los sein, den du von uns genommen hast,

Josua 2, 23: Also kehrten die zwei Männer[H582] wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten,

Josua 4, 2: Nehmt euch zwölf Männer[H582 H5971], aus jeglichem Stamm einen,

Josua 5, 4: Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute[H582 H4421], waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner[H582 H4421], die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 6, 3: Lass alle Kriegsmänner[H582 H4421] rings um die Stadt her gehen einmal, und tue sechs Tage also.

Josua 6, 22: Aber Josua sprach zu den zwei Männern[H582], die das Land ausgekundschaftet hatten: Gehet in das Haus der Hure und führet das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr geschworen habt.

Josua 7, 2: Und Josua sandte Männer[H582] aus von Jericho gen Ai, das bei Beth-Aven liegt, gegen Morgen vor Beth-El, und sprach zu ihnen: Gehet hinauf und erkundet das Land! – und da sie[H582] hinaufgegangen waren und Ai erkundet hatten,

Josua 7, 4: Also zogen hinauf des Volks bei 3000 Mann, und sie flohen vor den Männern[H582] zu Ai.

Josua 7, 5: Und die[H582] von Ai schlugen ihrer bei 36 Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.

Josua 8, 14: Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer[H582] der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen zum Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt.

Josua 8, 20: Und die Männer[H582] von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum, zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten.

Josua 8, 21: Denn da Josua und das ganze Israel sah, dass der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehrten sie wieder um und schlugen die Männer[H582] von Ai.

Josua 8, 25: Und alle, die des Tages fielen, beide Männer und Weiber, der waren 12.000, alles Leute[H582] von Ai.

Josua 9, 14: Da nahmen die Hauptleute[H582] ihre Speise an und fragten den Mund des HErrn nicht.

Josua 10, 2: fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt wie eine königliche Stadt und größer als Ai, und alle seine Bürger[H582] streitbar.

Josua 10, 6: Aber die[H582] zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm zu uns herauf eilend, rette uns und hilf uns! denn es haben sich wider uns versammelt alle Könige der Amoriter, die[H582] auf dem Gebirge wohnen.

Josua 10, 18: Josua sprach: So wälzt große Steine vor das Loch der Höhle und bestellt Männer[H582] davor, die sie hüten.

Josua 10, 24: Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks[H582 H4421], die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.

Josua 18, 4: Schafft euch aus jeglichem Stamm drei Männer[H582], dass ich sie sende und sie sich aufmachen und durchs Land gehen und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und zu mir kommen.

Josua 18, 8: Da machten sich die Männer[H582] auf, dass sie hingingen; und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und schreibt es auf und kommt wieder zu mir, dass ich euch hier das Los werfe vor dem HErrn zu Silo.

Josua 18, 9: Also gingen die Männer[H582] hin und durchzogen das Land und schrieben es auf in einen Brief nach den Städten in sieben Teile und kamen zu Josua ins Lager gen Silo.

Richter 6, 27: Da nahm Gideon zehn Männer[H582] aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten[H582] in der Stadt, und tat's bei der Nacht.

Richter 6, 28: Da nun die Leute[H582] in der Stadt des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen und der andere Farre ein Brandopfer auf dem Altar, der gebaut war.

Richter 6, 30: Da sprachen die Leute[H582] der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus; er muss sterben, dass er den Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen hat.

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten[H582] zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 8, 8: Und er zog von da hinauf gen Pnuel und redete auch also zu ihnen. Und die[H582] Leute[H582] zu Pnuel antworteten ihm gleich wie die[H582] zu Sukkoth.

Richter 8, 9: Und er sprach auch zu den Leuten[H582] zu Pnuel: Komme ich mit Frieden wieder, so will ich diesen Turm zerbrechen.

Richter 8, 14: fing er einen Knaben aus den Leuten[H582] zu Sukkoth und fragte ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Sukkoth und ihre Ältesten, 77 Mann.

Richter 8, 15: Und er kam zu den Leuten[H582] zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten[H582], die müde sind, Brot geben sollen?

Richter 8, 16: Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und ließ es die Leute[H582] zu Sukkoth fühlen.

Richter 8, 17: Und den Turm Pnuels zerbrach er und erwürgte die Leute[H582] der Stadt.

Richter 8, 18: Und er sprach zu Sebah und Zalmuna: Wie waren die Männer[H582], die ihr erwürgtet zu Thabor? Sie sprachen: Sie waren wie du und ein jeglicher schön wie eines Königs Kinder.

Richter 9, 4: Und sie gaben ihm 70 Silberlinge aus dem Haus Baal-Beriths. Und Abimelech dingte damit lose, leichtfertige Männer[H582], die ihm nachfolgten.

Richter 9, 9: Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen[H582], an mir preisen, und hingehen, dass ich schwebe über den Bäumen?

Richter 9, 13: Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen[H582] fröhlich macht, und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe?

Richter 9, 28: Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech, und was ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul, seinen Knecht, hergesetzt? Dienet den Leuten[H582] Hemors, des Vaters Sichems! Warum sollten wir jenen dienen?

Richter 9, 36: Da nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommt ein Volk von der Höhe des Gebirges hernieder. Sebul aber sprach zu ihm: Du siehst die Schatten der Berge für Leute[H582] an.

Richter 9, 49: Da hieb alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, dass auch alle Männer[H582] des Turms zu Sichem starben, bei 1000 Mann und Weib.

Richter 9, 51: Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt. Auf den flohen alle Männer[H582] und Weiber und alle Bürger der Stadt und schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turms.

Richter 9, 57: desgleichen alles Übel der Männer[H582] Sichems vergalt ihnen Gott auf ihren Kopf, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Serubbaals.

Richter 11, 3: Da floh er vor seinen Brüdern und wohnte im Lande Tob. Und es sammelten sich zu ihm lose Leute[H582] und zogen aus mit ihm.

Richter 12, 4: Und Jephthah sammelte alle Männer[H582] in Gilead und stritt wider Ephraim. Und die Männer[H582] in Gilead schlugen Ephraim, darum dass sie sagten: Seid doch ihr Gileaditer unter Ephraim und Manasse als die Flüchtigen Ephraims.

Richter 12, 5: Und die Gileaditer nahmen ein die Furten des Jordans vor Ephraim. Wenn nun die Flüchtigen Ephraims sprachen: Lass mich hinübergehen! so sprachen die Männer[H582] von Gilead zu Ihm: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!

Richter 14, 18: Da sprachen die Männer[H582] der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer denn Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen.

Richter 16, 27: Da Haus aber war voll Männer[H582] und Weiber. Es waren auch der Philister Fürsten alle da und auf dem Dach bei 3000, Mann und Weib, die zusahen, wie Simson spielte.

Richter 18, 2: Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer[H582] von Zora und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst.

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer[H582] hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

Richter 18, 14: Da antworteten die fünf Männer[H582], die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr auch, dass in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist.

Richter 18, 17: Und die fünf Männer[H582], die das Land zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den 600 Gerüsteten mit ihren Waffen.

Richter 18, 22: Da sie nun fern von Michas Haus kamen, wurden die Männer[H582] zuhauf gerufen, die in den Häusern waren bei Michas Haus, und folgten den Kindern Dan nach und riefen den Kindern Dan.

Richter 18, 25: Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht hören bei uns, dass nicht auf dich stoßen zornige Leute[H582] und deine Seele und deines Hauses Seele nicht hingerafft werde!

Richter 19, 16: Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute[H582] des Orts waren Benjaminiter.

Richter 19, 22: Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute[H582] der Stadt, böse[H582] Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.

Richter 19, 25: Aber die Leute[H582] wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.

Richter 20, 10: lasst uns losen und nehmen zehn Mann[H582] von 100, und 100 von 1000, und 1000 von 10.000 aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen für das Volk, dass es komme und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat.

Richter 20, 12: Und die Stämme Israels sandten Männer[H582] zu allen Geschlechtern Benjamins und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine Bosheit, die bei euch geschehen ist?

Richter 20, 13: So gebt nun her die Männer[H582], die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;

Richter 20, 44: Und es fielen von Benjamin 18.000 Mann, die alle streitbare Männer[H582] waren.

Richter 20, 46: Und also fielen des Tages von Benjamin 25.000 Mann, die das Schwert führten und alle streitbare Männer[H582] waren.

Ruth 1, 11: Aber Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter! warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer[H582] sein könnten?

Ruth 4, 2: Und er nahm zehn Männer[H582] von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch her! Und sie setzten sich.

1. Samuel 1, 11: und gelobte ein Gelübde und sprach: HErr Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn[H582 H2233] geben, so will ich ihn dem HErrn geben sein Leben lang und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen.

1. Samuel 2, 17: Darum war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HErrn; denn die Leute[H582] lästerten das Opfer des HErrn.

1. Samuel 2, 26: Aber der Knabe Samuel nahm immermehr zu und war angenehm bei dem HErrn und bei den Menschen[H582].

1. Samuel 2, 33: Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf dass deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden[H582] sind.

1. Samuel 4, 9: So seid nun getrost und Männer[H582], ihr Philister, dass ihr nicht dienen müsset den Hebräern, wie sie euch gedient haben! Seid Männer[H582] und streitet!

1. Samuel 5, 7: Da aber die Leute[H582] zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unseren Gott Dagon.

1. Samuel 5, 9: Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HErrn in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute[H582] in der Stadt, beide, klein und groß, also dass an ihnen Beulen ausbrachen.

1. Samuel 5, 12: Und welche Leute[H582] nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, dass das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.

1. Samuel 6, 10: Die Leute[H582] taten also und nahmen zwei junge, säugende Kühe und spannten sie an einen Wagen und behielten ihre Kälber daheim

1. Samuel 6, 15: Die Leviten aber hoben die Lade des HErrn herab und das Kästlein, das nebendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den großen Stein. Aber die Leute[H582] zu Beth-Semes opferten dem HErrn desselben Tages Brandopfer und andere Opfer.

1. Samuel 6, 19: Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum dass sie die Lade des HErrn angesehen hatten. Und er schlug des Volks (fünfzigtausend und) siebzig Mann[H582] . Da trug das Volk Leid, dass der HErr so eine große Schlacht im Volk getan hatte.

1. Samuel 6, 20: Und die Leute[H582] zu Beth-Semes sprachen: Wer kann stehen vor dem HErrn, solchem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns ziehen?

1. Samuel 7, 1: Also kamen die Leute[H582] von Kirjath-Jearim und holten die Lade des HErrn hinauf und brachten sie ins Haus Abinadabs auf dem Hügel; und seinen Sohn Eleasar heiligten sie, dass er die Lade des HErrn hütete.

1. Samuel 7, 11: Da zogen die Männer[H582] Israels aus von Mizpa und jagten die Philister und schlugen sie bis unter Beth-Kar.

1. Samuel 8, 22: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern[H582] Israels: Gehet hin, ein jeglicher in seine Stadt.

1. Samuel 10, 2: Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer[H582] finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?

1. Samuel 10, 3: Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer[H582], die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Krug mit Wein.

1. Samuel 11, 1: Es zog aber herauf Nahas, der Ammoniter, und belagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer[H582] zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen.

1. Samuel 11, 5: Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, dass es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer[H582] von Jabes.

1. Samuel 11, 9: Und sie sagten den Boten, die gekommen waren: Also sagt den Männern[H582 H376] zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnt heiß zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten das den Männern[H582 H376] zu Jabes, wurden sie froh.

1. Samuel 11, 10: Und die Männer[H582] von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, dass ihr uns tut alles, was euch gefällt.

1. Samuel 11, 12: Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebt sie her, die Männer[H582], dass wir sie töten.

1. Samuel 11, 15: Da ging alles Volk gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HErrn zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HErrn. Und Saul samt allen Männern[H582] Israels freuten sich daselbst gar sehr.

1. Samuel 14, 8: Jonathan sprach: Wohlan! Wenn wir hinüberkommen zu den Leuten[H582] und ihnen ins Gesicht kommen,

1. Samuel 14, 12: Und die Männer[H582] der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach! der HErr hat sie gegeben in die Hände Israels.

1. Samuel 17, 12: David aber war jenes ephrathischen Mannes Sohn von Bethlehem-Juda, der hieß Isai; der hatte acht Söhne und war ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war betagt unter den Männern[H582].

1. Samuel 17, 26: Da sprach David zu den Männern[H582], die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt?

1. Samuel 17, 28: Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern[H582] und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest.

1. Samuel 17, 52: Und die Männer[H582] Israels und Judas machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute[H582 H4421]; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

1. Samuel 18, 27: da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern[H582] und schlug unter den Philistern 200 Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

1. Samuel 22, 6: Und es kam vor Saul, dass David und die Männer[H582], die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul saß zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm.

1. Samuel 23, 3: Aber die Männer[H582] bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wollen hingehen gen Kegila zu der Philister Heer?

1. Samuel 23, 5: Also zog David samt seinen Männern[H582] gen Kegila und stritt wider die Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg und tat eine große Schlacht an ihnen. Also errettete David die zu Kegila.

1. Samuel 23, 8: Und Saul ließ alles Volk rufen zum Streit hinab gen Kegila, dass sie David und seine Männer[H582] belagerten.

1. Samuel 23, 12: David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer[H582] überantworten in die Hände Sauls? Der HErr sprach: Ja.

1. Samuel 23, 13: Da machte sich David auf samt seinen Männern[H582], deren bei 600 waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie hin konnten. Da nun Saul angesagt ward, dass David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.

1. Samuel 23, 24: Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer[H582] waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste.

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern[H582], zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.

1. Samuel 23, 26: Und Saul mit seinen Männern[H582] ging an einer Seite des Berge, David mit seinen Männern[H582] an der anderen Seite des Berges. Da David aber eilte, dem Saul zu entgehen, da umringte Saul samt seinen Männern[H582] David und seine Männer[H582], dass er sie griffe.

1. Samuel 24, 3: Und Saul nahm 3000 junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern[H582] zu suchen auf den Felsen der Gemsen.

1. Samuel 24, 4: Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein seine Füße zu decken. David aber und seine Männer[H582] saßen hinten in der Höhle.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer[H582] Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt.“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 7: und er sprach zu seinen Männern[H582]: Das lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HErrn; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 8: Und David wies seine Männer[H582] von sich mit den Worten und ließ sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges,

1. Samuel 24, 23: Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber mit seinen Männern[H582] machte sich hinauf auf die Berghöhe.

1. Samuel 25, 11: Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten[H582] geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?

1. Samuel 25, 13: Da sprach David zu seinen Männern[H582]: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich! Und ein jeglicher gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach hinauf bei 400 Mann; aber 200 blieben bei dem Geräte.

1. Samuel 25, 15: Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute[H582] gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren;

1. Samuel 25, 20: Und als sie auf dem Esel ritt und hinabzog im Dunkel des Berges, siehe, da kam David und seine Männer[H582] hinab ihr entgegen, dass sie auf sie stieß.

1. Samuel 27, 3: Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern[H582], ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weib, der Karmelitin.

1. Samuel 27, 8: David aber zog hinauf samt seinen Männern[H582] und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Einwohner dieses Landes, wo man kommt gen Sur bis an Ägyptenland.

1. Samuel 28, 1: Und es begab sich zu derselben Zeit, dass die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, dass du und deine Männer[H582] sollt mit mir ausziehen ins Heer.

1. Samuel 28, 8: Und Saul wechselte seine Kleider und zog andere an und ging hin und zwei Männer[H582] mit ihm, und sie kamen bei der Nacht zu dem Weibe, und er sprach: Weissage mir doch durch den Wahrsagergeist und bringe mir herauf, den ich dir sage.

1. Samuel 29, 2: Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer[H582] gingen hintennach bei Achis.

1. Samuel 29, 4: Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer[H582]?

1. Samuel 29, 11: Also machten sich David und seine Männer[H582] früh auf, dass sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.

1. Samuel 30, 1: Da nun David des dritten Tages kam gen Ziklag mit seinen Männern[H582], waren die Amalekiter eingefallen ins Mittagsland und in Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt

1. Samuel 30, 3: Da nun David samt seinen Männern[H582] zur Stadt kam und sah, dass sie mit Feuer verbrannt war und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,

1. Samuel 30, 21: Und da David zu den 200 Männern[H582] kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.

1. Samuel 30, 22: Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen[H582], die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.

1. Samuel 30, 31: denen zu Hebron und allen Orten, da David gewandelt hatte mit seinen Männern[H582].

1. Samuel 31, 1: Die Philister aber stritten wider Israel; und die Männer[H582] Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.

1. Samuel 31, 3: Und der Streit ward hart wider Saul, und die Schützen[H582 H3384 H7198] trafen auf ihn mit Bogen, und er ward sehr verwundet von den Schützen[H582 H3384 H7198].

1. Samuel 31, 6: Also starb Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer[H582] zugleich auf diesen Tag.

1. Samuel 31, 7: Da aber die Männer[H582] Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer[H582] Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin.

2. Samuel 1, 11: Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und alle Männer[H582], die bei ihm waren,

2. Samuel 2, 3: Dazu die Männer[H582], die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeglichen mit seinem Hause, und sie wohnten in den Städten Hebrons.

2. Samuel 2, 4: Und die[H582] Männer[H582] Judas kamen und salbten daselbst David zum König über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt, dass die[H582] von Jabes in Gilead Saul begraben hatten,

2. Samuel 2, 5: sandte er Boten zu ihnen[H582] und ließ ihnen[H582] sagen: Gesegnet seid ihr dem HErrn, dass ihr solche Barmherzigkeit an eurem Herrn, Saul, getan und ihn begraben habt.

2. Samuel 2, 17: Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer[H582] Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids.

2. Samuel 2, 29: Abner aber und seine Männer[H582] gingen die ganze Nacht über das Blachfeld und gingen über den Jordan und wandelten durchs ganze Bithron und kamen gen Mahanaim.

2. Samuel 2, 31: Aber die Knechte Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern[H582] Abners, dass 360 Mann waren tot geblieben.

2. Samuel 2, 32: Und sie hoben Asahel auf und begruben ihn in seines Vaters Grab zu Bethlehem. Und Joab mit seinen Männern[H582] gingen die ganze Nacht, dass ihnen das Licht anbrach zu Hebron.

2. Samuel 3, 20: Da nun Abner gen Hebron zu David kam und mit ihm 20 Mann[H582], machte ihnen David ein Mahl.

2. Samuel 3, 39: Ich aber bin noch zart und erst gesalbt zum König. Aber die Männer[H582], die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HErr vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit.

2. Samuel 4, 2: Es waren aber zwei Männer[H582], Hauptleute der streifenden Rotten unter dem Sohn Sauls; einer hieß Baana, der andere Rechab, Söhne Rimmons, des Beerothiters, aus den Kindern Benjamin. (Denn Beeroth ward auch unter Benjamin gerechnet;

2. Samuel 4, 11: Und diese gottlosen Leute[H582] haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun?

2. Samuel 5, 6: Und der König zog hin mit seinen Männern[H582] gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen.

2. Samuel 5, 21: Und sie ließen ihre Götzen daselbst; David aber und seine Männer[H582] hoben sie auf.

2. Samuel 7, 14: Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Wenn er eine Missetat tut, will ich ihn mit Menschenruten[H582 H7626] und mit der Menschenkinder Schlägen strafen;

2. Samuel 10, 5: Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer[H582] waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder.

2. Samuel 11, 16: Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass streitbare Männer[H582] waren.

2. Samuel 11, 17: Und da die Männer[H582] der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.

2. Samuel 11, 23: Und der Bote sprach zu David: Die Männer[H582] nahmen überhand wider uns und fielen zu uns heraus aufs Feld; wir aber waren an ihnen bis vor die Tür des Tors;

2. Samuel 12, 1: Und der HErr sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer[H582] in einer Stadt, einer reich, der andere arm.

2. Samuel 15, 6: Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer[H582] Israels.

2. Samuel 15, 22: David sprach zu Itthai: So komm und gehe mit. Also ging Itthai, der Gathiter, und alle seine Männer[H582] und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.

2. Samuel 16, 13: Also ging David mit seinen Leuten[H582] des Weges; aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklößen.

2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute[H582], dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

2. Samuel 17, 12: So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, dass wir von ihm und allen seinen Männern[H582] nicht einen übriglassen.

2. Samuel 18, 28: Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der die Leute[H582], die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhoben, übergeben hat.

2. Samuel 19, 29: Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute[H582] des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, die an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?

2. Samuel 19, 42: Und siehe, da kamen alle Männer[H582 H376] Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsere Brüder, die Männer[H582 H376] Judas, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer[H582 H376] Davids mit ihm?

2. Samuel 20, 7: Da zogen aus, ihm nach, die Männer[H582] Joabs, dazu die Kreter und Plether und alle Starken. Sie zogen aber aus von Jerusalem, nachzujagen Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 21, 6: Gebet uns sieben Männer[H582] aus seinem Hause, dass wir sie aufhängen dem HErrn zu Gibea Sauls, des Erwählten des HErrn. Der König sprach: Ich will sie geben.

2. Samuel 21, 17: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer[H582] Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, dass nicht die Leuchte in Israel verlösche.

2. Samuel 23, 17: und sprach: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich das tue! Ist's nicht das Blut der Männer[H582], die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Könige 1, 9: Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästetes Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer[H582] Judas, des Königs Knechte.

1. Könige 2, 32: und der HErr bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer[H582] erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;

1. Könige 9, 22: Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte, sondern ließ sie Kriegsleute[H582 H4421] und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein.

1. Könige 9, 27: Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute[H582 H591] und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten Salomos;

1. Könige 10, 8: Selig sind deine Leute[H582] und deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören.

1. Könige 10, 15: außer was von den Krämern[H582 H8446] und dem Handel der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Landpflegern kam.

1. Könige 11, 17: Da floh Hadad und mit ihm etliche Männer[H582] der Edomiter von seines Vaters Knechten, dass sie nach Ägypten kämen; Hadad aber war ein junger Knabe.

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute[H582] mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an.

1. Könige 11, 24: und sammelte wider ihn Männer[H582] und ward ein Hauptmann der Kriegsknechte, da sie David erwürgte; und sie zogen gen Damaskus und wohnten daselbst und regierten zu Damaskus.

1. Könige 13, 25: Und da Leute[H582] vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte.

1. Könige 20, 17: Und die Leute der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer[H582] aus Samaria.

1. Könige 20, 33: Und die Männer[H582] nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten's für sich und sprachen: Ja, dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt und bringt ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und er ließ ihn auf den Wagen sitzen.

1. Könige 21, 10: und stellet zwei[H582 H8147] lose Buben vor ihn, die da zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führet ihn hinaus und steiniget ihn, dass er sterbe.

1. Könige 21, 13: Da kamen die zwei[H582 H8147] losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute[H582], die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 2, 19: Und die Männer[H582] der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.

2. Könige 4, 40: Und da sie es ausschütteten für die Männer[H582], zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: O Mann Gottes, der Tod im Topf! denn sie konnten's nicht essen.

2. Könige 5, 24: Und da er kam an den Hügel, nahm er's von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer[H582] gehen.

2. Könige 7, 3: Und es waren vier aussätzige Männer[H582] an der Tür vor dem Tor; und einer sprach zum anderen: Was wollen wir hier bleiben, bis wir sterben?

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern[H582], eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 10, 24: Und da sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu außen 80 Mann und sprach: Wenn der Männer[H582] jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein.

2. Könige 11, 9: Und die[H582] Obersten über hundert taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, geboten hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die[H582] des Sabbats antraten, mit denen, die[H582] des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada.

2. Könige 12, 16: Auch brauchten die Männer[H582] nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, dass sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben.

2. Könige 17, 30: Die[H582] von Babel machten Sukkoth-Benoth; die[H582] von Chut machten Nergal; die[H582] von Hamath machten Asima;

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern[H582], die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

2. Könige 20, 14: Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute[H582] gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir gekommen, von Babel.

2. Könige 23, 17: Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute[H582] in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El.

2. Könige 24, 16: und was der besten Leute[H582] waren, 7000, und die Zimmerleute und Schmiede, 1000, alles starke Kriegsmänner; und der König von Babel brachte sie gen Babel.

2. Könige 25, 4: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner[H582 H4421] flohen bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zu des Königs Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde.

2. Könige 25, 19: und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner[H582 H4421], und fünf Männer[H582], die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heere aufbot, und 60 Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden;

2. Könige 25, 23: Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer[H582] hörten, dass der König von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Männern[H582].

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern[H582] und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem König von Babel, so wird's euch wohl gehen!

2. Könige 25, 25: Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer[H582] mit ihm, und sie schlugen Gedalja tot, dazu die Juden und Chaldäer, die bei ihm waren zu Mizpa.

1. Chronik 4, 12: Esthon aber zeugte Beth-Rapha, Paseah und Thehinna, den Vater der Stadt Nahas; das sind die Männer[H582] von Recha.

1. Chronik 4, 22: dazu Jokim und die Männer[H582] von Koseba, und Joas und Saraph, die da Herren wurden über Moab, und sie kehrten nach Lahem zurück, wie die alte Rede lautet.

1. Chronik 4, 42: Auch gingen aus ihnen, aus den Kindern Simeons, 500 Männer[H582] zu dem Gebirge Seir mit ihren Obersten: Pelatja, Nearja, Rephaja und Usiel, den Kindern Jeseis,

1. Chronik 5, 18: Der Kinder Ruben, der Gaditer und des halben Stammes Manasse, was streitbare Männer waren, die[H582] Schild und Schwert führen und Bogen spannen konnten und streitkundig waren, deren waren 44.760, die[H582] ins Heer zogen.

1. Chronik 5, 24: Und diese waren die Häupter ihrer Vaterhäuser: Epher, Jesei, Eliel, Asriel, Jeremia, Hodavja, Jahdiel, gewaltige Männer[H582 H2428] und berühmte Häupter in ihren Vaterhäusern.

1. Chronik 7, 21: des Sohn war Sebad; des Sohn war Suthela) und Eser und Elead. Und die Männer[H582] zu Gath, die Einheimischen im Lande, erwürgten sie, darum dass sie hinabgezogen waren, ihr Vieh zu nehmen.

1. Chronik 7, 40: Diese waren alle Kinder Assers, Häupter ihrer Vaterhäuser, auserlesene, gewaltige Männer und Häupter über Fürsten. Und wurden aufgezeichnet ins Heer zum Streit an ihrer Zahl 26.000 Mann[H582].

1. Chronik 8, 40: Die Kinder aber Ulams waren gewaltige Leute[H582 H2428] und geschickt mit Bogen und hatten viele Söhne und Sohnes-Söhne: 150. Die sind alle von den Kindern Benjamins.

1. Chronik 9, 9: dazu ihre Brüder in ihren Geschlechtern, 956. Alle diese Männer[H582] waren Häupter in ihren Vaterhäusern.

1. Chronik 11, 19: und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer[H582] in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Chronik 12, 9: von den Gaditern sonderten sich aus zu David nach dem sicheren Ort in der Wüste, da er sich verborgen hatte, starke Helden und Kriegsleute[H582 H4421 H6635], die Schild und Spieß führten, und ihr Angesicht wie der Löwen, und schnell wie die Rehe auf den Bergen:

1. Chronik 12, 31: der Kinder Ephraim 20.800, streitbare Helden[H582 H1368] und berühmte Männer in ihren Vaterhäusern;

1. Chronik 12, 39: Alle diese Kriegsleute[H582 H4421], die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte.

1. Chronik 19, 5: Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern[H582]. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer[H582] waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.

1. Chronik 25, 1: Und David samt den Feldhauptleuten sonderten ab zu Ämtern die Kinder Asaphs, Hemans und Jedithuns, die Propheten mit Harfen, Psaltern und Zimbeln; und sie wurden gezählt zum Werk[H582 H4399] nach ihrem Amt.

2. Chronik 2, 16: Und Salomo zählte alle Fremdlinge[H582 H1616] im Lande Israel nach dem dass David, sein Vater, sie gezählt hatte; und wurden gefunden 153.600.

2. Chronik 8, 9: Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute[H582 H4421] und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter.

2. Chronik 9, 7: Selig sind deine Männer[H582] und selig diese deine Knechte, die allewege vor dir stehen und deine Weisheit hören.

2. Chronik 9, 14: außer was die Krämer[H582 H8446] und Kaufleute brachten. Und alle Könige der Araber und die Landpfleger brachten Gold und Silber zu Salomo.

2. Chronik 13, 7: Und haben sich zu ihm geschlagen lose Leute[H582] und böse Buben und haben sich gestärkt wider Rehabeam, den Sohn Salomos; denn Rehabeam war jung und eines blöden Herzens, dass er sich vor ihnen nicht wehrte.

2. Chronik 14, 10: Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch[H582] etwas.

2. Chronik 17, 13: und hatte viel Vorrat in den Städten Judas und streitbare Männer[H582] und gewaltige Leute zu Jerusalem.

2. Chronik 23, 8: Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher seine Leute[H582], die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, ließ die Ordnungen nicht auseinander gehen.

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern[H582]; doch gab der HErr in ihre Hand eine sehr große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.

2. Chronik 28, 12: Da machten sich auf etliche[H582] unter den Vornehmsten der Kinder Ephraim: Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Jehiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, wider die, die aus dem Heer kamen,

2. Chronik 28, 15: Da standen auf die Männer[H582], die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloß unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern und kamen wieder gen Samaria.

2. Chronik 30, 11: Doch etliche[H582] von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen gen Jerusalem.

2. Chronik 31, 19: Auch waren Männer[H582] mit Namen benannt unter den Kindern Aaron, den Priestern, auf den Feldern der Vorstädte in allen Städten, dass sie Teile gäben allen Mannsbildern unter den Priestern und allen, die unter die Leviten aufgezeichnet wurden.

2. Chronik 34, 12: Und die Männer[H582] arbeiteten am Werk treulich. Und es waren über sie verordnet Jahath und Obadja, die Leviten aus den Kindern Meraris, Sacharja und Mesullam aus den Kindern der Kahathiten, das Werk zu treiben (und waren alle Leviten, die des Saitenspiels kundig waren).

Esra 1, 4: Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute[H582] seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.

Esra 2, 2: und kamen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mardochai, Bilsa, Mispar, Bigevai, Rehum und Baana. Dies ist nun die Zahl der Männer[H582] des Volkes Israel:

Esra 2, 22: der Männer[H582] von Netopha 56;

Esra 2, 23: der Männer[H582] von Anathoth 128;

Esra 2, 27: der Männer[H582] von Michmas 122;

Esra 2, 28: der Männer[H582] von Beth-El und Ai 223;

Esra 10, 1: Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern[H582] und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr.

Esra 10, 9: Da versammelten sich alle Männer[H582] Judas und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.

Esra 10, 16: Und die Kinder der Gefangenschaft taten also. Und der Priester Esra und Männer[H582], welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten sich am ersten Tage des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache;

Esra 10, 17: und sie richteten's aus an allen Männern[H582], die fremde Weiber hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.

Nehemia 1, 2: da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern[H582] aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge.

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer[H582] mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 3, 2: Neben ihm bauten die Männer[H582] von Jericho. Und daneben baute Sakkur, der Sohn Imris.

Nehemia 3, 7: Neben ihnen bauten Melatja von Gibeon und Jadon von Meronoth, die Männer[H582] von Gibeon und von Mizpa, am Stuhl des Landpflegers diesseits des Wassers.

Nehemia 3, 22: Nach ihm bauten die Priester, die Männer[H582] aus der Gegend.

Nehemia 4, 17: Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer[H582] an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen.

Nehemia 7, 7: und sind gekommen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mardochai, Bilsan, Mispereth, Bigevai, Nehum und Baana. Dies ist die Zahl der Männer[H582] vom Volk Israel:

Nehemia 7, 26: der Männer[H582] von Bethlehem und Netopha 188;

Nehemia 7, 27: der Männer[H582] von Anathoth 128;

Nehemia 7, 28: der Männer[H582] von Beth-Asmaveth 42;

Nehemia 7, 29: der Männer[H582] von Kirjath-Jearim, Kaphira und Beeroth 743;

Nehemia 7, 30: der Männer[H582] von Rama und Geba 621;

Nehemia 7, 31: der Männer[H582] von Michmas 122;

Nehemia 7, 32: der Männer[H582] von Beth-El und Ai 123;

Nehemia 7, 33: der Männer[H582] vom anderen Nebo 52;

Nehemia 8, 3: und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann[H582] und Weib und wer's vernehmen konnte. Und des ganzen Volks Ohren waren zu dem Gesetzbuch gekehrt.

Nehemia 11, 2: Und das Volk segnete alle die Männer[H582], die willig waren, zu Jerusalem zu wohnen.

Nehemia 11, 6: Aller Kinder Perez, die zu Jerusalem wohnten, waren 468, tüchtige Leute[H582].

Nehemia 12, 44: Zu der Zeit wurden[H582] verordnet Männer[H582] über die Vorratskammern, darin die Heben, Erstlinge und Zehnten waren, dass sie sammeln sollten von den Äckern um die Städte her, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, dass sie standen

Nehemia 13, 25: Und ich schalt sie und fluchte ihnen und schlug etliche Männer[H582] und raufte sie und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen oder euch selbst.

Hiob 4, 13: Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute[H582] fällt,

Hiob 4, 17: Wie kann ein Mensch[H582] gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?

Hiob 5, 17: Siehe, selig ist der Mensch[H582], den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.

Hiob 7, 1: Muss nicht der Mensch[H582] immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?

Hiob 7, 17: Was ist ein Mensch[H582], dass du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?

Hiob 9, 2: Ja, ich weiß gar wohl, dass es also ist und dass ein Mensch[H582] nicht recht behalten mag gegen Gott.

Hiob 10, 4: Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch[H582] sieht?

Hiob 10, 5: Oder ist deine Zeit wie eines Menschen[H582] Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?

Hiob 13, 9: Wird's euch auch wohl gehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, dass ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen[H582] täuscht?

Hiob 14, 19: Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen[H582] Hoffnung ist verloren;

Hiob 15, 14: Was ist ein Mensch[H582], dass er sollte rein sein, und dass der sollte gerecht sein, der vom Weibe geboren ist?

Hiob 25, 4: Und wie kann ein Mensch[H582] gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind?

Hiob 25, 6: wie viel weniger ein Mensch[H582], die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!

Hiob 28, 4: Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen[H582].

Hiob 28, 13: Niemand[H582] weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.

Hiob 32, 1: Da hörten die drei Männer[H582] auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.

Hiob 32, 5: Darum, da er sah, dass keine Antwort war im Munde der drei Männer[H582], ward er zornig.

Hiob 32, 8: Aber der Geist ist in den Leuten[H582] und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Hiob 33, 12: Siehe, darin hast du nicht recht, muss ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch[H582].

Hiob 33, 15: Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute[H582] fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,

Hiob 33, 16: da öffnet er das Ohr der Leute[H582] und schreckt sie und züchtigt sie,

Hiob 33, 26: Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen[H582] nach seiner Gerechtigkeit vergelten.

Hiob 33, 27: Er wird vor den Leuten[H582] bekennen und sagen: „Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden.

Hiob 34, 8: und auf dem Wege geht mit den Übeltätern und wandelt mit den gottlosen Leuten[H582]?

Hiob 34, 10: Darum höret mir zu, ihr weisen Leute[H582]: Es sei ferne, dass Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;

Hiob 34, 34: Verständige Leute[H582] werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:

Hiob 34, 36: O, dass Hiob versucht würde bis ans Ende! darum dass er sich zu ungerechten Leuten[H582] kehrt.

Hiob 36, 24: Gedenke dass du sein Werk erhebest, davon die Leute[H582] singen.

Hiob 36, 25: Denn alle Menschen sehen es; die Leute[H582] schauen's von ferne.

Hiob 37, 7: Aller Menschen Hand hält er verschlossen, dass die Leute[H582] lernen, was er tun kann.

Hiob 37, 24: Darum müssen ihn fürchten die Leute[H582]; und er sieht keinen an, wie weise sie sind.

Psalm 8, 5: was ist der Mensch[H582 H120], dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

Psalm 9, 20: HErr, stehe auf, dass die Menschen[H582] nicht Oberhand haben; lass alle Heiden vor dir gerichtet werden!

Psalm 9, 21: Gib ihnen, HErr, einen Meister, dass die Heiden erkennen, dass sie Menschen[H582] sind. (Sela.)

Psalm 10, 18: dass du Recht schaffest dem Waisen und Armen, dass der Mensch[H582] nicht mehr trotze auf Erden.

Psalm 26, 9: Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen[H582 H1818],

Psalm 55, 14: Du aber bist[H582] mein Geselle, mein Freund und mein Verwandter,

Psalm 55, 24: Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen[H582 H4820] werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.

Psalm 56, 2: Gott, sei mir gnädig, denn Menschen[H582] schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich.

Psalm 59, 3: Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen[H582 H1818].

Psalm 66, 12: du hast Menschen[H582] lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser gekommen: aber du hast uns ausgeführt und erquickt.

Psalm 73, 5: Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute[H582] und werden nicht wie andere Menschen geplagt.

Psalm 76, 6: Die Stolzen müssen beraubt werden und entschlafen, und alle Krieger[H582 H2428] müssen die Hand lassen sinken.

Psalm 90, 3: der du die Menschen[H582] lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!

Psalm 103, 15: Ein Mensch[H582] ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Feld;

Psalm 104, 15: und dass der Wein erfreue des Menschen[H582] Herz, dass seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen[H582] Herz stärke;

Psalm 119, 24: Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute[H582 H6098].

Psalm 139, 19: Ach Gott, dass du tötetest die Gottlosen, und die Blutgierigen[H582 H1818] von mir weichen müssten!

Psalm 144, 3: HErr, was ist der Mensch, dass du dich sein annimmst, und des Menschen[H582] Kind, dass du ihn so achtest?

Sprüche 24, 1: Folge nicht bösen Leuten[H582] und wünsche nicht, bei ihnen zu sein;

Sprüche 25, 1: Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesetzt haben die Männer[H582] Hiskias, des Königs in Juda.

Sprüche 28, 5: Böse Leute[H582] merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HErrn fragen, merken auf alles.

Sprüche 29, 8: Die Spötter[H582 H3944] bringen frech eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn.

Sprüche 29, 10: Die Blutgierigen[H582 H1818] hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen sein Heil.

Prediger 9, 14: dass eine kleine Stadt war und wenig Leute[H582] darin, und kam ein großer König und belagerte sie und baute große Bollwerke darum,

Prediger 12, 3: zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken[H582 H2428], und müßig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen,

Jesaja 2, 11: Denn alle hohen Augen werden erniedrigt werden, und die hohe Männer[H582] sind, werden sich bücken müssen; der HErr aber wird allein hoch sein zu der Zeit.

Jesaja 2, 17: dass sich bücken muss alle Höhe der Menschen und sich demütigen müssen, die hohe Männer[H582] sind, und der HErr allein hoch sei zu der Zeit.

Jesaja 5, 22: Weh denen, die Helden sind, Wein zu saufen, und Krieger[H582 H2428] in Völlerei;

Jesaja 7, 13: Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, dass ihr die Leute[H582] beleidigt, ihr müsst auch meinen Gott beleidigen?

Jesaja 8, 1: Und der HErr sprach zu mir: Nimm vor dich eine große Tafel und schreib darauf mit Menschengriffel[H582 H2747]: Raubebald, Eilebeute!

Jesaja 13, 7: Darum werden alle Hände lass und aller Menschen[H582] Herz wird feige sein.

Jesaja 13, 12: dass ein Mann[H582] teurer sein soll denn feines Gold und ein Mensch werter denn Goldes Stücke aus Ophir.

Jesaja 24, 6: Darum frisst der Fluch das Land; denn sie verschulden's, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, also dass wenig Leute[H582] übrigbleiben.

Jesaja 28, 14: So höret nun des HErrn Wort, ihr Spötter[H582 H3944], die ihr herrschet über dies Volk, das zu Jerusalem ist.

Jesaja 29, 13: Und der HErr spricht: Darum dass dieses Volk zu mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nach Menschengeboten[H582 H4687], die sie lehren:

Jesaja 33, 8: Die Steige sind wüst; es geht niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute[H582] nicht.

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern[H582], die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

Jesaja 39, 3: Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was sagen diese Männer[H582], und woher kommen sie zu dir? Hiskia sprach: Sie kommen von ferne zu mir, nämlich von Babel.

Jesaja 41, 11: Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute[H582], die mit dir hadern, sollen umkommen,

Jesaja 41, 12: dass du nach ihnen fragen möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute[H582], die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute[H582], die wider dich streiten, sollen ein Ende haben.

Jesaja 45, 14: So spricht der HErr: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute[H582] zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr.

Jesaja 51, 7: Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute[H582] schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht!

Jesaja 51, 12: Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen[H582] fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,

Jesaja 56, 2: Wohl dem Menschen[H582], der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, dass er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, dass er kein Arges tue!

Jesaja 57, 1: Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute[H582] werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück;

Jesaja 66, 24: Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute[H582], die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Gräuel sein.

Jeremia 5, 26: Denn man findet unter meinem Volk Gottlose, die den Leuten[H582] nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun.

Jeremia 11, 21: Darum spricht der HErr also wider die Männer[H582] zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HErrn, willst du anders nicht von unseren Händen sterben!

Jeremia 11, 23: denn ich will über die Männer[H582] zu Anathoth Unglück kommen lassen des Jahres, wenn sie heimgesucht werden sollen.

Jeremia 18, 21: So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und lass sie ins Schwert fallen, dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer[H582] zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde;

Jeremia 19, 10: Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Männern[H582], die mit dir gegangen sind,

Jeremia 20, 10: Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. „Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!“ sprechen alle meine Freunde[H582 H7965] und Gesellen, „ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.“

Jeremia 26, 17: Und es standen auf etliche[H582] der Ältesten im Lande und sprachen zum ganzen Haufen des Volks:

Jeremia 26, 22: Aber der König Jojakim schickte Leute[H582] nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Achbors, und andere[H582] mit ihm;

Jeremia 29, 6: nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männern[H582], dass sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, dass euer nicht wenig sei.

Jeremia 34, 18: Und will die Leute[H582], die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen,

Jeremia 37, 10: Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, die wider euch streiten, und blieben ihrer etliche[H582] verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute[H582 H4421] ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 9: Mein Herr König, die Männer[H582] handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.

Jeremia 38, 10: Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer[H582 H7970] mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.

Jeremia 38, 11: Und Ebed-Melech nahm die Männer[H582] mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern[H582] in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.

Jeremia 38, 22: Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster[H582 H7965] haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken.

Jeremia 39, 4: Als sie nun Zedekia, der König Judas, sah samt seinen Kriegsleuten[H582 H4421], flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld.

Jeremia 39, 17: Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der HErr, und sollst den Leuten[H582 H3027] nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest.

Jeremia 40, 7: Da nun die Hauptleute, die auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten[H582] erfuhren, dass der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer[H582] und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren,

Jeremia 40, 8: kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, und die Söhne Ephais von Netopha und Jesanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Männern[H582].

Jeremia 40, 9: Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern[H582] einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König zu Babel untertan, so wird's euch wohl gehen.

Jeremia 41, 1: Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Stamm, einer von den Obersten des Königs, und zehn Männer[H582] mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa, und sie aßen daselbst zu Mizpa miteinander.

Jeremia 41, 2: Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern[H582], die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum dass ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte;

Jeremia 41, 3: dazu alle Juden, die bei Gedalja waren zu Mizpa, und die Chaldäer, die sie daselbst fanden, alle Kriegsleute[H582 H4421], schlug Ismael.

Jeremia 41, 5: kamen[H582 H935] achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, dass sie es brächten zum Hause des HErrn.

Jeremia 41, 7: Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer[H582], die bei ihm waren, und warf sie in den Brunnen.

Jeremia 41, 8: Aber es waren zehn Männer[H582] darunter, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht; wir haben Vorrat im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den anderen.

Jeremia 41, 9: Der Brunnen aber, darein Ismael die Leichname der Männer[H582] warf, welche er hatte erschlagen samt dem Gedalja, ist der, den der König Asa machen ließ wider Baesa, den König Israels; den füllte Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.

Jeremia 41, 12: nahmen sie zu sich alle Männer[H582] und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem großen Wasser bei Gibeon.

Jeremia 41, 15: Aber Ismael, der Sohn Nethanjas, entrann dem Johanan mit acht Männern[H582] und zog zu den Kindern Ammon.

Jeremia 41, 16: Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, die bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, das sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner[H582 H1397 H4421], Weiber und Kinder und Kämmerer, die sie von Gibeon hatten wiedergebracht;

Jeremia 42, 17: Denn sie[H582] seien, wer sie[H582] wollen, die ihr Angesicht richten, dass sie[H582] nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie[H582] will kommen lassen.

Jeremia 43, 2: sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer[H582] zu Jeremia: Du lügst; der HErr, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen;

Jeremia 43, 9: Nimm große Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, dass die Männer[H582] aus Juda zusehen;

Jeremia 44, 15: Da antworteten dem Jeremia alle Männer[H582], die da wohl wussten, dass ihre Weiber anderen Göttern räucherten, und alle Weiber, die in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:

Jeremia 44, 19: Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer[H582] Willen, dass wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf dass sie sich um uns bekümmere.

Jeremia 48, 14: Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute[H582 H4421]?

Jeremia 48, 31: Darum muss ich über Moab heulen und über das ganze Moab schreien und über die Leute[H582] zu Kir-Heres klagen.

Jeremia 48, 36: Darum seufzt mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute[H582] zu Kir-Heres seufzt mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt, ist zu Grunde gegangen.

Jeremia 49, 26: Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen darniederliegen und alle ihre Kriegsleute[H582 H4421] untergehen zur selben Zeit, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 50, 30: Darum soll ihre junge Mannschaft fallen auf ihren Gassen, und alle Kriegsleute[H582 H4421] sollen untergehen zur selben Zeit, spricht der HErr.

Jeremia 51, 32: und die Furten eingenommen und die Seen ausgebrannt sind und die Kriegsleute[H582 H4421] seien blöde geworden.

Jeremia 52, 7: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute[H582 H4421] gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.

Jeremia 52, 25: und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute[H582 H4421] gesetzt war, und sieben Männer[H582], welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, die in der Stadt gefunden wurden:

Hesekiel 9, 2: Und siehe, es kamen sechs Männer[H582] auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

Hesekiel 9, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute[H582], die da seufzen und jammern über alle Gräuel, die darin geschehen.

Hesekiel 9, 6: Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten[H582], die vor dem Hause waren.

Hesekiel 11, 2: Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute[H582] haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt;

Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden[H582 H251 H1353] und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land inne.

Hesekiel 12, 16: Aber ich will ihrer etliche[H582] wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Gräuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 14, 1: Und es kamen etliche[H582] von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mir.

Hesekiel 14, 3: Menschenkind, diese Leute[H582] hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten an dem Anstoß zu ihrer Missetat; sollte ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen?

Hesekiel 14, 14: Und wenn dann gleich die drei Männer[H582] Noah, Daniel und Hiob darin wären, so würden sie allein ihre eigene Seele erretten durch ihre Gerechtigkeit, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 14, 16: und diese drei Männer[H582] wären auch darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern allein sich selbst, und das Land müsste öde werden.

Hesekiel 14, 18: und die drei Männer[H582] wären darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern sie allein würden errettet sein.

Hesekiel 16, 45: Du bist deiner Mutter Tochter, welche Mann und Kinder von sich stößt, und bist eine Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer[H582] und Kinder von sich stoßen. Eure Mutter ist eine von den Hethitern und euer Vater ein Amoriter.

Hesekiel 20, 1: Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monats, kamen etliche[H582] aus den Ältesten Israels, den HErrn zu fragen, und setzten sich vor mir nieder.

Hesekiel 21, 36: und will meinen Zorn über dich schütten; ich will das Feuer meines Grimmes über dich aufblasen und will dich Leuten[H582], die brennen und verderben können, überantworten.

Hesekiel 22, 9: Verräter[H582 H7400] sind in dir, auf dass sie Blut vergießen. Sie essen auf den Bergen und handeln mutwillig in dir;

Hesekiel 23, 14: Aber diese trieb ihre Hurerei mehr. Denn da sie sah gemalte Männer[H582] an der Wand in roter Farbe, die Bilder der Chaldäer,

Hesekiel 23, 40: Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten[H582], die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide ihnen zu Ehren

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute[H582], so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.

Hesekiel 23, 45: Darum werden sie die Männer[H582] strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen strafen soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut.

Hesekiel 24, 17: Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage führen; sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot[H582 H3899] essen.

Hesekiel 24, 22: Und müsset tun, wie ich getan habe: euren Mund sollt ihr nicht verhüllen und das Trauerbrot[H582 H3899] nicht essen,

Hesekiel 27, 10: Die aus Persien, Lud und Lybien waren dein Kriegsvolk[H582 H2428 H4421], die ihre Schilde und Helme in dir aufhingen und haben dich so schön geschmückt.

Hesekiel 27, 27: also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, die deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute[H582 H4421] und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst;

Hesekiel 39, 14: Und sie werden Leute[H582] aussondern, die stets im Lande umhergehen und mit ihnen die Totengräber, zu begraben die Übrigen auf dem Lande, auf dass es gereinigt werde; nach sieben Monden werden sie forschen.

Daniel 10, 7: Ich, Daniel, aber sah solch Gesicht allein, und die Männer[H582], die bei mir waren, sahen's nicht; doch fiel ein großer Schrecken über sie, dass sie flohen und sich verkrochen.

Joel 2, 7: Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger[H582 H4421]; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen.

Joel 4, 9: Rufet dies aus unter den Heiden! Heiliget einen Streit! Erwecket die Starken! Lasset[H582] herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute[H582 H4421]!

Amos 6, 9: Und wenngleich zehn Männer[H582] in einem Hause übrigbleiben, sollen sie doch sterben,

Obadja 1, 7: Alle deine eigenen Bundesgenossen[H582 H1285] werden dich zum Lande hinausstoßen; die Leute[H582], auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.

Jona 1, 10: Da fürchteten sich die Leute[H582] sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? Denn sie[H582] wussten, dass er vor dem HErrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt.

Jona 1, 13: Und die Leute[H582] trieben, dass sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.

Jona 1, 16: Und die Leute[H582] fürchteten den HErr sehr und taten dem HErrn Opfer und Gelübde.

Jona 3, 5: Da glaubten die Leute[H582] zu Ninive an Gott und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.

Micha 7, 6: Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde[H582 H1004].

Nahum 2, 4: Die Schilde seiner Starken sind rot, sein Heervolk[H582 H2428] glänzt wie Purpur, seine Wagen leuchten wie Feuer, wenn er sich rüstet; ihre Spieße beben.

Zephanja 1, 12: Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute[H582], die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HErr wird weder Gutes noch Böses tun.

Zephanja 3, 4: Ihre Propheten sind leichtfertig und Verächter[H582 H900]; ihre Priester entweihen das Heiligtum und deuten das Gesetz freventlich.

Sacharja 3, 8: Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen; denn sie[H582] sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemach kommen lassen.

Sacharja 7, 2: da die zu Beth-El, nämlich Sarezer und Regem-Melech samt ihren Leuten[H582], sandten, zu bitten vor dem HErrn,

Sacharja 8, 23: So spricht der HErr Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer[H582] aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir hören, dass Gott mit euch ist.

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Ps. 48,5 bis Ps. 48,12 - Menge (1939)