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Strong H8064 – שָׁמַיִם – shamayim (shaw-mah'-yim)

Verwendung

Himmel (322x), Himmels (64x), Himmelskönigin (5x), allenthalben (3x), himmlische (3x), Himmeln (2x), Himmelsbrot (2x), Himmelslaufs (1x), Vögeln (1x)

  H8063 Übersicht H8065  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 395 mal

1. Mose 1, 1: Am Anfang schuf Gott Himmel[H8064] und Erde.

1. Mose 1, 8: Und Gott nannte die Feste Himmel[H8064]. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.

1. Mose 1, 9: Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel[H8064] an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.

1. Mose 1, 14: Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels[H8064], die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre

1. Mose 1, 15: und seien Lichter an der Feste des Himmels[H8064], dass sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.

1. Mose 1, 17: Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels[H8064], dass sie schienen auf die Erde

1. Mose 1, 20: Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels[H8064].

1. Mose 1, 26: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel[H8064] und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 28: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel[H8064] und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 30: und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel[H8064] und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.

1. Mose 2, 1: Also ward vollendet Himmel[H8064] und Erde mit ihrem ganzen Heer.

1. Mose 2, 4: Also ist Himmel[H8064] und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HErr Erde und Himmel[H8064] machte.

1. Mose 2, 19: Denn als Gott der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel[H8064], brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 2, 20: Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel[H8064] und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

1. Mose 6, 7: und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel[H8064]; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel[H8064]. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.

1. Mose 7, 3: Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel[H8064] je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf dass Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden.

1. Mose 7, 11: In dem 601. Jahr des Alters Noahs, am 17. Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels[H8064],

1. Mose 7, 19: Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel[H8064] bedeckt wurden.

1. Mose 7, 23: Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel[H8064]; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.

1. Mose 8, 2: und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels[H8064], und dem Regen vom Himmel[H8064] ward gewehrt;

1. Mose 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel[H8064], über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.

1. Mose 11, 4: und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel[H8064] reiche, dass wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.

1. Mose 14, 19: Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, dem höchsten Gott, der Himmel[H8064] und Erde geschaffen hat;

1. Mose 14, 22: Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe mein Hände auf zu dem HErrn, dem höchsten Gott, der Himmel[H8064] und Erde geschaffen hat,

1. Mose 15, 5: Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel[H8064] und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.

1. Mose 19, 24: Da ließ der HErr Schwefel und Feuer regnen – von dem HErrn vom Himmel[H8064] herab – auf Sodom und Gomorra

1. Mose 21, 17: Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel[H8064] der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt.

1. Mose 22, 11: Da rief ihm der Engel des HErrn vom Himmel[H8064] und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.

1. Mose 22, 15: Und der Engel des HErrn rief Abraham abermals vom Himmel[H8064]

1. Mose 22, 17: dass ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel[H8064] und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;

1. Mose 24, 3: und schwöre mir bei dem HErrn, dem Gott des Himmels[H8064] und der Erde, dass du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne,

1. Mose 24, 7: Der HErr, der Gott des Himmels[H8064], der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dieses Land will ich deinem Samen geben, – der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

1. Mose 26, 4: und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel[H8064] und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,

1. Mose 27, 28: Gott gebe dir vom Tau des Himmels[H8064] und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.

1. Mose 27, 39: Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels[H8064] von obenher.

1. Mose 28, 12: Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde, die rührte mit der Spitze an den Himmel[H8064], und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder;

1. Mose 28, 17: und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels[H8064].

1. Mose 49, 25: Von deines Vaters Gott ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel[H8064] herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes.

2. Mose 9, 8: Da sprach der HErr zu Mose und Aaron: Nehmet eure Fäuste voll Ruß aus dem Ofen, und Mose sprenge ihn gen Himmel[H8064] vor Pharao,

2. Mose 9, 10: Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor Pharao, und Mose sprengte ihn gen Himmel[H8064]. Da fuhren auf böse schwarze Blattern an den Menschen und am Vieh,

2. Mose 9, 22: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel[H8064], dass es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland.

2. Mose 9, 23: Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel[H8064], und der HErr ließ donnern und hageln, dass das Feuer auf die Erde schoss. Also ließ der HErr Hagel regnen über Ägyptenland,

2. Mose 10, 21: Der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel[H8064], dass es so finster werde in Ägyptenland, dass man's greifen mag.

2. Mose 10, 22: Und Mose reckte seine Hand gen Himmel[H8064]; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage,

2. Mose 16, 4: Da sprach der HErr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel[H8064] regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, dass ich's versuche, ob's in meinem Gesetz wandle oder nicht.

2. Mose 17, 14: Und der HErr sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl's in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel[H8064] austilgen, dass man sein nicht mehr gedenke.

2. Mose 20, 4: Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel[H8064], noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.

2. Mose 20, 11: Denn in sechs Tagen hat der HErr Himmel[H8064] und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HErr den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mose 20, 22: Und der HErr sprach zu ihm: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ihr habt gesehen, dass ich mit euch vom Himmel[H8064] geredet habe.

2. Mose 24, 10: und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels[H8064], wenn's klar ist.

2. Mose 31, 17: Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HErr Himmel[H8064] und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.

2. Mose 32, 13: Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel[H8064], und alles Land, das ich verheißen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen's besitzen ewiglich.

3. Mose 26, 19: dass ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche; und will euren Himmel[H8064] wie Eisen und eure Erde wie Erz machen.

5. Mose 1, 10: denn der HErr, euer Gott, hat euch gemehrt, dass ihr heutigestages seid wie die Menge der Sterne am Himmel[H8064].

5. Mose 1, 28: Wo sollen wir hinauf? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei größer und höher denn wir; die Städte seien groß und bis an den Himmel[H8064] vermauert; dazu haben wir Enakiter daselbst gesehen.

5. Mose 2, 25: Heutigestages will ich anheben, dass sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel[H8064], dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir.

5. Mose 3, 24: Herr HErr, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel[H8064] und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?

5. Mose 4, 11: Und ihr tratet herzu und standet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel[H8064], und war da Finsternis, Wolken und Dunkel.

5. Mose 4, 17: oder Vieh auf Erden oder Vogel unter dem Himmel[H8064]

5. Mose 4, 19: dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel[H8064] und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels[H8064], und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel[H8064].

5. Mose 4, 26: so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel[H8064] und Erde, dass ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

5. Mose 4, 32: Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels[H8064] zum anderen, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei,

5. Mose 4, 36: Vom Himmel[H8064] hat er dich seine Stimme hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.

5. Mose 4, 39: So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, dass der HErr Gott ist oben im Himmel[H8064] und unten auf Erden und keiner mehr;

5. Mose 5, 8: Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel[H8064], noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist.

5. Mose 7, 24: und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel[H8064]. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.

5. Mose 9, 1: Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel[H8064],

5. Mose 9, 14: Lass ab von mir, dass ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel[H8064]; ich will aus dir ein stärkeres und größeres Volk machen, denn dieses ist.

5. Mose 10, 14: Siehe, der Himmel[H8064] und aller Himmel[H8064] Himmel[H8064] und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HErrn, deines Gottes;

5. Mose 10, 22: Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit 70 Seelen; aber nun hat dich der HErr, dein Gott, gemehrt wie die Sterne am Himmel[H8064 H7230].

5. Mose 11, 11: sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel[H8064] tränkt, –

5. Mose 11, 17: und dass dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel[H8064] zu, dass kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommet von dem guten Lande, das euch der HErr gegeben hat.

5. Mose 11, 21: dass du und deine Kinder lange leben in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel[H8064] auf Erden währen.

5. Mose 17, 3: und hingeht und dient anderen Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder allerlei Heer des Himmels[H8064], was ich nicht geboten habe,

5. Mose 25, 19: Wenn nun der HErr, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel[H8064]. Das vergiss nicht!

5. Mose 26, 15: Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel[H8064], und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel[H8064], dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 28, 23: Dein Himmel[H8064], der über deinem Haupt ist, wird ehern sein und die Erde unter dir eisern.

5. Mose 28, 24: Der HErr wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel[H8064] auf dich, bis du vertilgt werdest.

5. Mose 28, 26: Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels[H8064] und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht.

5. Mose 28, 62: Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben – die ihr zuvor gewesen seid wie die Sterne am Himmel[H8064] nach der Menge –, darum dass du nicht gehorcht hast der Stimme des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 29, 19: Da wird der HErr dem nicht gnädig sein; sondern dann wird sein Zorn und Eifer rauchen über solchen Mann und werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind; und der HErr wird seinen Namen austilgen unter dem Himmel[H8064]

5. Mose 30, 4: Wenn du bis an der Himmel[H8064] Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der HErr, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen

5. Mose 30, 12: noch im Himmel[H8064], dass du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel[H8064] fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun?

5. Mose 30, 19: Ich nehme Himmel[H8064] und Erde heute über euch zu Zeugen: ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählest und du und dein Same leben möget,

5. Mose 31, 28: So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel[H8064] und Erde wider sie zu Zeugen nehme.

5. Mose 32, 1: Merkt auf, ihr Himmel[H8064], ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes.

5. Mose 32, 40: Denn ich will meine Hand in den Himmel[H8064] heben und will sagen: Ich lebe ewiglich.

5. Mose 33, 13: Und zu Joseph sprach er: Sein Land liegt im Segen des HErrn: da sind edle Früchte vom Himmel[H8064], vom Tau und von der Tiefe, die unten liegt; –

5. Mose 33, 26: Es ist kein Gott wie der Gott Jesuruns. Der im Himmel[H8064] sitzt, der sei deine Hilfe, und des Herrlichkeit in Wolken ist.

5. Mose 33, 28: Israel wird sicher allein wohnen; der Brunnen Jakobs wird sein in dem Lande, da Korn und Most ist, dazu sein Himmel[H8064] wird mit Tau triefen.

Josua 2, 11: Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HErr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel[H8064] und unten auf Erden.

Josua 8, 20: Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel[H8064] und hatten nicht Raum, zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten.

Josua 10, 11: Und da sie vor Israel flohen den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der HErr einen großen Hagel vom Himmel[H8064] auf sie fallen bis gen Aseka, dass sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten.

Josua 10, 13: Da stand die Sonne und der Mond still, bis dass sich das Volk an ihren Feinden rächte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stand die Sonne mitten am Himmel[H8064] und verzog unterzugehen beinahe einen ganzen Tag.

Richter 5, 4: HErr, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel[H8064] troff, und die Wolken troffen von Wasser.

Richter 5, 20: Vom Himmel[H8064] ward wider sie gestritten; die Sterne in ihren Bahnen stritten wider Sisera.

Richter 13, 20: denn da die Lohe auffuhr vom Altar gen Himmel[H8064], fuhr der Engel des HErrn in der Lohe des Altars hinauf. Da das Manoah und sein Weib sahen, fielen sie zur Erde auf ihr Angesicht.

Richter 20, 40: da fing an sich zu erheben von der Stadt ein Rauch stracks über sich. Und Benjamin wandte sich hinter sich, und siehe, da ging die Stadt ganz auf gen Himmel[H8064].

1. Samuel 2, 10: Die mit dem HErrn hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel[H8064]. Der HErr wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten.

1. Samuel 5, 12: Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, dass das Geschrei der Stadt auf gen Himmel[H8064] ging.

1. Samuel 17, 44: und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel[H8064] und den Tieren auf dem Felde!

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel[H8064] und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat,

2. Samuel 18, 9: Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel[H8064] und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.

2. Samuel 21, 10: Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser vom Himmel[H8064] über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels[H8064] nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.

2. Samuel 22, 8: Die Erde bebte und ward bewegt; die Grundfesten des Himmels[H8064] regten sich und bebten, da er zornig war.

2. Samuel 22, 10: Er neigte den Himmel[H8064] und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

2. Samuel 22, 14: Der HErr donnerte vom Himmel[H8064], und der Höchste ließ seinen Donner aus.

1. Könige 8, 22: Und Salomo trat vor den Altar des HErrn gegenüber der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel[H8064]

1. Könige 8, 23: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel[H8064] noch unten auf Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen;

1. Könige 8, 27: Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel[H8064] und aller Himmel[H8064] Himmel[H8064] können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe?

1. Könige 8, 30: und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung, im Himmel[H8064], wollest du gnädig sein.

1. Könige 8, 32: so wollest du hören im Himmel[H8064] und recht schaffen deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit.

1. Könige 8, 34: so wollest du hören im Himmel[H8064] und der Sünde deines Volkes Israel gnädig sein und sie wiederbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.

1. Könige 8, 35: Wenn der Himmel[H8064] verschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest:

1. Könige 8, 36: so wollest du hören im Himmel[H8064] und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel[H8064], in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel[H8064], im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 8, 45: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel[H8064] und Recht schaffen.

1. Könige 8, 49: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel[H8064], vom Sitz deiner Wohnung, und Recht schaffen,

1. Könige 8, 54: Und da Salomo all dieses Gebet und Flehen hatte vor dem HErrn ausgebetet, stand er auf von dem Altar des HErrn und ließ ab vom Knien und Hände-Ausbreiten gen Himmel[H8064]

1. Könige 14, 11: Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels[H8064] fressen; denn der HErr hat's geredet.

1. Könige 16, 4: Wer von Baesa stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt auf dem Felde, den sollen die Vögel des Himmels[H8064] fressen.

1. Könige 18, 45: Und ehe man zusah, ward der Himmel[H8064] schwarz von Wolken und Wind, und kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel.

1. Könige 21, 24: Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel[H8064] fressen.

1. Könige 22, 19: Er sprach: Darum höre nun das Wort des HErrn! Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische[H8064] Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken.

2. Könige 1, 10: Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel[H8064] und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel[H8064] und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 12: Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel[H8064] und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel[H8064] und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 14: Siehe, das Feuer ist vom Himmel[H8064] gefallen und hat die ersten zwei Hauptmänner über fünfzig mit ihren fünfzigen gefressen; nun aber lass meine Seele etwas gelten vor dir.

2. Könige 2, 1: Da aber der HErr wollte Elia im Wetter gen Himmel[H8064] holen, gingen Elia und Elisa von Gilgal.

2. Könige 2, 11: Und da sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel[H8064].

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel[H8064] machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 19: und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HErr Fenster am Himmel[H8064] machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 14, 27: Und der HErr hatte nicht geredet, dass er wollte den Namen Israels austilgen unter dem Himmel[H8064], und half ihnen durch Jerobeam, den Sohn des Joas.

2. Könige 17, 16: aber sie verließen alle Gebote des HErrn, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und ein Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels[H8064] und dienten Baal

2. Könige 19, 15: und betete vor dem HErrn und sprach: HErr, Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel[H8064] und Erde gemacht.

2. Könige 21, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels[H8064] und diente ihnen.

2. Könige 21, 5: und er baute allem Heer des Himmels[H8064] Altäre in beiden Höfen am Hause des HErrn.

2. Könige 23, 4: Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HErrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels[H8064] gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El.

2. Könige 23, 5: Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Judas hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Judas und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel[H8064].

1. Chronik 16, 26: Denn aller Heiden Götter sind Götzen; der HErr aber hat den Himmel[H8064] gemacht.

1. Chronik 16, 31: Es freue sich der Himmel[H8064], und die Erde sei fröhlich; und man sage unter den Heiden, dass der HErr regieret.

1. Chronik 21, 16: Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel[H8064] und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

1. Chronik 21, 26: Und David baute daselbst dem HErrn einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und da er den HErrn anrief, erhörte er ihn durch das Feuer vom Himmel[H8064] auf den Altar des Brandopfers.

1. Chronik 27, 23: Aber David nahm nicht die Zahl derer, die von 20 Jahren und darunter waren; denn der HErr hatte verheißen, Israel zu mehren wie die Sterne am Himmel[H8064].

1. Chronik 29, 11: Dir, HErr, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel[H8064] und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HErr, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten.

2. Chronik 2, 5: Aber wer vermag's, dass er ihm ein Haus baue? Denn der Himmel[H8064] und aller Himmel[H8064] Himmel[H8064] können ihn nicht fassen. Wer sollte ich denn sein, dass ich ihm ein Haus baute? Es sei denn, um vor ihm zu räuchern.

2. Chronik 2, 11: Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der Himmel[H8064] und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

2. Chronik 6, 13: (denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Knie vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel[H8064])

2. Chronik 6, 14: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel[H8064] noch auf Erden, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten die vor dir wandeln aus ganzem Herzen.

2. Chronik 6, 18: Denn sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel[H8064] und aller Himmel[H8064] Himmel[H8064] können dich nicht fassen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebaut habe?

2. Chronik 6, 21: So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel[H8064]. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein.

2. Chronik 6, 23: so wollest du hören vom Himmel[H8064] und deinem Knechte Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest und gebest seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.

2. Chronik 6, 25: so wollest du hören vom Himmel[H8064] und gnädig sein der Sünde deines Volkes Israel und sie wieder in das Land bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6, 26: Wenn der Himmel[H8064] zugeschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bitten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie gedemütigt hast:

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören im Himmel[H8064] und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören vom Himmel[H8064], vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder),

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel[H8064], vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 6, 35: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel[H8064] und ihnen zu ihrem Recht helfen.

2. Chronik 6, 39: so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel[H8064], vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat.

2. Chronik 7, 1: Und da Salomo ausgebetet hatte, fiel ein Feuer vom Himmel[H8064] und verzehrte das Brandopfer und die anderen Opfer; und die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus,

2. Chronik 7, 13: Siehe, wenn ich den Himmel[H8064] zuschließe, dass es nicht regnet, oder heiße die Heuschrecken das Land fressen oder lasse eine Pestilenz unter mein Volk kommen,

2. Chronik 7, 14: und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel[H8064] hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 18, 18: Er aber sprach: Darum höret des HErrn Wort! Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl, und alles himmlische[H8064] Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2. Chronik 20, 6: und sprach: HErr, unser Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel[H8064] und Herrscher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht, und ist niemand, der wider dich zu stehen vermöge.

2. Chronik 28, 9: Es war aber daselbst ein Prophet des HErrn, der hieß Oded; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HErr, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürgt so gräulich, dass es in den Himmel[H8064] reicht.

2. Chronik 30, 27: Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhört, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel[H8064].

2. Chronik 32, 20: Aber der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten dawider und schrien gen Himmel[H8064].

2. Chronik 33, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels[H8064] und diente ihnen.

2. Chronik 33, 5: und baute Altäre allem Heer des Himmels[H8064] in beiden Höfen am Hause des HErrn.

2. Chronik 36, 23: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels[H8064], hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HErr, sein Gott, und er ziehe hinauf.

Esra 1, 2: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels[H8064], hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.

Esra 9, 6: und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel[H8064].

Nehemia 1, 4: Da ich aber solche Worte hörte, saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels[H8064]

Nehemia 1, 5: und sprach: Ach HErr, Gott des Himmels[H8064], großer und schrecklicher Gott, der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,

Nehemia 1, 9: Wo ihr euch aber bekehret zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel[H8064] Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, dass mein Name daselbst wohne.

Nehemia 2, 4: Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels[H8064]

Nehemia 2, 20: Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels[H8064] wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Nehemia 9, 6: HErr, du bist's allein, du hast gemacht den Himmel[H8064] und aller Himmel[H8064] Himmel[H8064] mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darinnen ist; du machst alles lebendig, und das himmlische[H8064] Heer betet dich an.

Nehemia 9, 13: Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel[H8064] geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel[H8064] gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben.

Nehemia 9, 23: Und vermehrtest ihre Kinder wie die Sterne am Himmel[H8064] und brachtest sie in das Land, das du ihren Vätern verheißen hattest, dass sie einziehen und es einnehmen sollten.

Nehemia 9, 27: Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrien sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel[H8064], und durch deine große Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel[H8064] und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Hiob 1, 16: Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel[H8064] und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 2, 12: Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel[H8064]

Hiob 9, 8: Er breitet den Himmel[H8064] aus allein und geht auf den Wogen des Meeres.

Hiob 11, 8: Es ist höher denn der Himmel[H8064]; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?

Hiob 12, 7: Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel[H8064], die werden dir's sagen;

Hiob 14, 12: so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel[H8064] bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

Hiob 15, 15: Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel[H8064] sind nicht rein vor ihm.

Hiob 16, 19: Auch siehe da, mein Zeuge ist mein Himmel[H8064]; und der mich kennt, ist in der Höhe.

Hiob 20, 6: Wenngleich seine Höhe in den Himmel[H8064] reicht und sein Haupt an die Wolken rührt,

Hiob 20, 27: Der Himmel[H8064] wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen.

Hiob 22, 12: Ist nicht Gott hoch droben im Himmel[H8064]? Siehe die Sterne an droben in der Höhe!

Hiob 22, 14: Die Wolken sind seine Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels[H8064].“

Hiob 26, 11: Die Säulen des Himmels[H8064] zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.

Hiob 26, 13: Am Himmel[H8064] wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.

Hiob 28, 21: Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel[H8064].

Hiob 28, 24: Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel[H8064] ist.

Hiob 35, 5: Schaue gen Himmel[H8064] und siehe; und schaue an die Wolken, dass sie dir zu hoch sind.

Hiob 35, 11: der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel[H8064]?“

Hiob 37, 3: Er lässt ihn hinfahren unter allen Himmeln[H8064], und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.

Hiob 38, 29: Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel[H8064] gezeugt,

Hiob 38, 33: Weißt du des Himmels[H8064] Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 38, 37: Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel[H8064] ausschütten,

Hiob 41, 3: Wer hat mir etwas zuvor getan, dass ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln[H8064] ist.

Psalm 2, 4: Aber der im Himmel[H8064] wohnt, lachet ihrer, und der HErr spottet ihrer.

Psalm 8, 2: HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobet im Himmel[H8064 H5414]!

Psalm 8, 4: Wenn ich sehe die Himmel[H8064], deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:

Psalm 8, 9: die Vögel unter dem Himmel[H8064] und die Fische im Meer und was im Meer geht.

Psalm 11, 4: Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel[H8064]; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.

Psalm 14, 2: Der HErr schaut vom Himmel[H8064] auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.

Psalm 18, 10: Er neigte den Himmel[H8064] und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

Psalm 18, 14: Und der HErr donnerte im Himmel[H8064], und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.

Psalm 19, 2: Die Himmel[H8064] erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.

Psalm 19, 7: Sie geht auf an einem Ende des Himmels[H8064] und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.

Psalm 20, 7: Nun merke ich, dass der HErr seinem Gesalbten hilft und erhört ihn in seinem heiligen Himmel[H8064]; seine rechte Hand hilft mit Macht.

Psalm 33, 6: Der Himmel[H8064] ist durch das Wort des HErrn gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.

Psalm 33, 13: Der HErr schaut vom Himmel[H8064] und sieht aller Menschen Kinder.

Psalm 36, 6: HErr, deine Güte reicht, soweit der Himmel[H8064] ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.

Psalm 50, 4: Er ruft Himmel[H8064 H5920] und Erde, dass er sein Volk richte:

Psalm 50, 6: Und die Himmel[H8064] werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. (Sela.)

Psalm 53, 3: Gott schaut vom Himmel[H8064] auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott frage.

Psalm 57, 4: Er sendet vom Himmel[H8064] und hilft mir von der Schmähung des, der wider mich schnaubt. (Sela.) Gott sendet seine Güte und Treue.

Psalm 57, 6: Erhebe dich, Gott, über den Himmel[H8064], und deine Ehre über alle Welt.

Psalm 57, 11: Denn deine Güte ist, soweit der Himmel[H8064] ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.

Psalm 57, 12: Erhebe dich, Gott, über den Himmel[H8064], und deine Ehre über alle Welt.

Psalm 68, 9: da bebte die Erde, und die Himmel[H8064] troffen vor Gott, dieser Sinai vor dem Gott, der Israels Gott ist.

Psalm 68, 34: dem, der da fährt im Himmel[H8064] allenthalben[H8064] von Anbeginn! Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben.

Psalm 69, 35: Es lobe ihn Himmel[H8064], Erde und Meer und alles, was sich darin regt.

Psalm 73, 9: Was sie reden, das muss vom Himmel[H8064] herab geredet sein; was sie sagen, das muss gelten auf Erden.

Psalm 73, 25: Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel[H8064] und Erde.

Psalm 76, 9: Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel[H8064], so erschrickt das Erdreich und wird still,

Psalm 78, 23: Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels[H8064]

Psalm 78, 24: und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelsbrot[H8064 H1715].

Psalm 78, 26: Er ließ wehen den Ostwind unter dem Himmel[H8064] und erregte durch seine Stärke den Südwind

Psalm 79, 2: Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln[H8064 H5775] zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.

Psalm 80, 15: Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel[H8064] und sieh an und suche heim diesen Weinstock

Psalm 85, 12: dass Treue auf der Erde wachse und Gerechtigkeit vom Himmel[H8064] schaue;

Psalm 89, 3: und sage also: Dass eine ewige Gnade wird aufgehen, und du wirst deine Wahrheit treulich halten im Himmel[H8064].

Psalm 89, 6: Und die Himmel[H8064] werden, HErr, deine Wunder preisen und deine Wahrheit in der Gemeinde der Heiligen.

Psalm 89, 12: Himmel[H8064] und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist.

Psalm 89, 30: Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange der Himmel[H8064] währt, erhalten.

Psalm 96, 5: Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HErr hat den Himmel[H8064] gemacht.

Psalm 96, 11: Der Himmel[H8064] freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer brause und was darinnen ist;

Psalm 97, 6: Die Himmel[H8064] verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre.

Psalm 102, 20: Denn er schaut von seiner heiligen Höhe, und der HErr sieht vom Himmel[H8064] auf die Erde,

Psalm 102, 26: Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel[H8064] sind deiner Hände Werk.

Psalm 103, 11: Denn so hoch der Himmel[H8064] über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über die, die ihn fürchten.

Psalm 103, 19: Der HErr hat seinen Stuhl im Himmel[H8064] bereitet, und sein Reich herrscht über alles.

Psalm 104, 2: Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel[H8064] wie einen Teppich;

Psalm 104, 12: An denselben sitzen die Vögel des Himmels[H8064] und singen unter den Zweigen.

Psalm 105, 40: Sie baten: da ließ er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelsbrot[H8064 H3899].

Psalm 107, 26: und sie gen Himmel[H8064] fuhren und in den Abgrund fuhren, dass ihre Seele vor Angst verzagte,

Psalm 108, 5: Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel[H8064] ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.

Psalm 108, 6: Erhebe dich, Gott, über den Himmel[H8064], und deine Ehre über alle Lande.

Psalm 113, 4: Der HErr ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel[H8064] ist.

Psalm 113, 6: und auf das Niedrige sieht im Himmel[H8064] und auf Erden;

Psalm 115, 3: Aber unser Gott ist im Himmel[H8064]; er kann schaffen, was er will.

Psalm 115, 15: Ihr seid die Gesegneten des HErrn, der Himmel[H8064] und Erde gemacht hat.

Psalm 115, 16: Der Himmel[H8064] allenthalben[H8064] ist des HErrn; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.

Psalm 119, 89: HErr, dein Wort bleibt ewiglich, soweit der Himmel[H8064] ist;

Psalm 121, 2: Meine Hilfe kommt von dem HErrn, der Himmel[H8064] und Erde gemacht hat.

Psalm 123, 1: Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel[H8064] sitzest.

Psalm 124, 8: Unsere Hilfe steht im Namen des HErrn, der Himmel[H8064] und Erde gemacht hat.

Psalm 134, 3: Der HErr segne dich aus Zion, der Himmel[H8064] und Erde gemacht hat!

Psalm 135, 6: Alles, was er will, das tut er, im Himmel[H8064] und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;

Psalm 136, 5: der die Himmel[H8064] weislich gemacht hat – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 136, 26: Danket dem Gott des Himmels[H8064] – denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 139, 8: Führe ich gen Himmel[H8064], so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.

Psalm 144, 5: HErr, neige deine Himmel[H8064] und fahre herab; rühre die Berge an, dass sie rauchen;

Psalm 146, 6: der Himmel[H8064], Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;

Psalm 147, 8: der den Himmel[H8064] mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt;

Psalm 148, 1: Halleluja! Lobet im Himmel[H8064] den HErrn; lobet ihn in der Höhe!

Psalm 148, 4: Lobet ihn, ihr Himmel[H8064] allenthalben[H8064] und die Wasser, die oben am Himmel[H8064] sind!

Psalm 148, 13: Die sollen loben den Namen des HErrn; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel[H8064] und Erde ist.

Sprüche 3, 19: Denn der HErr hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel[H8064] bereitet.

Sprüche 8, 27: Da er die Himmel[H8064] bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel fasste.

Sprüche 23, 5: Lass deine Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel[H8064].

Sprüche 25, 3: Der Himmel[H8064] ist hoch und die Erde tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.

Sprüche 30, 4: Wer fährt hinauf gen Himmel[H8064] und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“

Sprüche 30, 19: des Adlers Weg am Himmel[H8064], der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.

Prediger 1, 13: und richtete mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel[H8064] tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich darin müssen quälen.

Prediger 2, 3: Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, dass sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel[H8064] leben.

Prediger 3, 1: Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel[H8064] hat seine Stunde.

Prediger 5, 1: Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel[H8064], und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein.

Prediger 10, 20: Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels[H8064] führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter.

Jesaja 1, 2: Höret, ihr Himmel[H8064]! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HErr redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.

Jesaja 13, 5: sie kommen aus fernen Landen vom Ende des Himmels[H8064], – ja, der HErr selbst, samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben das ganze Land.

Jesaja 13, 10: Denn die Sterne am Himmel[H8064] und sein Orion scheinen nicht hell; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.

Jesaja 13, 13: Darum will ich den Himmel[H8064] bewegen, dass die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HErrn Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.

Jesaja 14, 12: Wie bist du vom Himmel[H8064] gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest!

Jesaja 14, 13: Gedachtest du doch in deinem Herzen: „Ich will in den Himmel[H8064] steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen;

Jesaja 34, 4: Und wird alles Heer des Himmels[H8064] verfaulen, und der Himmel[H8064] wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.

Jesaja 34, 5: Denn mein Schwert ist trunken im Himmel[H8064]; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.

Jesaja 37, 16: HErr Zebaoth, du Gott Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel[H8064] und Erde gemacht.

Jesaja 40, 12: Wer misst die Wasser mit der hohlen Hand und fasst den Himmel[H8064] mit der Spanne und begreift den Staub der Erde mit einem Dreiling und wägt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?

Jesaja 40, 22: Er sitzt über dem Kreis der Erde – und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken –; der den Himmel[H8064] ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt;

Jesaja 42, 5: So spricht Gott, der HErr, der die Himmel[H8064] schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:

Jesaja 44, 23: Jauchzet ihr Himmel[H8064], denn der HErr hat's getan; rufe, du Erde hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! denn der HErr hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich.

Jesaja 44, 24: So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HErr, der alles tut, der den Himmel[H8064] ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen;

Jesaja 45, 8: Träufelt, ihr Himmel[H8064], von oben, und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HErr, schaffe es.

Jesaja 45, 12: Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel[H8064] ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.

Jesaja 45, 18: Denn so spricht der HErr, der den Himmel[H8064] geschaffen hat, der Gott, der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet – und sie nicht gemacht hat, dass sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, dass man darauf wohnen solle –: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.

Jesaja 47, 13: Denn du bist müde von der Menge deiner Anschläge. Lass hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs[H8064] und die Sterngucker, die nach den Monaten rechnen, was über dich kommen werde.

Jesaja 48, 13: Meine Hand hat den Erdboden gegründet, und meine Rechte hat den Himmel[H8064] ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da.

Jesaja 49, 13: Jauchzet, ihr Himmel[H8064], freue dich, Erde, lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HErr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.

Jesaja 50, 3: Ich kleide den Himmel[H8064] mit Dunkel und mache seine Decke gleich einem Sack.

Jesaja 51, 6: Hebet eure Augen auf gen Himmel[H8064] und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel[H8064] wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.

Jesaja 51, 13: und vergissest des HErrn, der dich gemacht hat, der den Himmel[H8064] ausbreitet und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs?

Jesaja 51, 16: Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf dass ich den Himmel[H8064] pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

Jesaja 55, 9: sondern soviel der Himmel[H8064] höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.

Jesaja 55, 10: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel[H8064] fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen:

Jesaja 63, 15: So schaue nun vom Himmel[H8064] und siehe herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine große, herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich.

Jesaja 64, 1: Ach dass du den Himmel[H8064] zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen (wie ein heißes Wasser vom heftigen Feuer versiedet), dass dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müssten,

Jesaja 65, 17: Denn siehe, ich will einen neuen Himmel[H8064] und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen;

Jesaja 66, 1: So spricht der HErr: Der Himmel[H8064] ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, dass ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?

Jesaja 66, 22: Denn gleichwie der neue Himmel[H8064] und die neue Erde, die ich mache, vor mir stehen, spricht der HErr, also soll auch euer Same und Name stehen.

Jeremia 2, 12: Sollte sich doch der Himmel[H8064] davor entsetzen, erschrecken und sehr erbeben, spricht der HErr.

Jeremia 4, 23: Ich schaute das Land an, siehe, das war wüst und öde, und den Himmel[H8064], und er war finster.

Jeremia 4, 25: Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel unter dem Himmel[H8064] waren weggeflogen.

Jeremia 4, 28: Darum wird das Land betrübt und der Himmel[H8064] droben traurig sein; denn ich habe es geredet, ich habe es beschlossen, und es soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.

Jeremia 7, 18: Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin[H8064 H4446] Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, dass sie mir Verdruss tun.

Jeremia 7, 33: Und die Leichname dieses Volks sollen den Vögeln des Himmels[H8064] und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird.

Jeremia 8, 2: und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels[H8064], welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.

Jeremia 8, 7: Ein Storch unter dem Himmel[H8064] weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HErrn nicht wissen.

Jeremia 9, 9: Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels[H8064] und das Vieh, alles weg.

Jeremia 10, 2: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels[H8064], wie die Heiden sich fürchten.

Jeremia 10, 12: Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel[H8064] ausgebreitet durch seinen Verstand.

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel[H8064], und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 14, 22: Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel[H8064] kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Jeremia 15, 3: Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HErr: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels[H8064] und mit Tieren auf Erden, dass sie gefressen und vertilgt werden sollen.

Jeremia 16, 4: Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels[H8064] und der Tiere auf Erden Speise sein.

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels[H8064] und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 19, 13: Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels[H8064] und anderen Göttern Trankopfer geopfert haben.

Jeremia 23, 24: Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht der HErr. Bin ich es nicht, der Himmel[H8064] und Erde füllt? spricht der HErr.

Jeremia 31, 37: So spricht der HErr: Wenn man den Himmel[H8064] oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der HErr.

Jeremia 32, 17: Ach Herr HErr, siehe, du hast Himmel[H8064] und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;

Jeremia 33, 22: Wie man des Himmels[H8064] Heer nicht zählen noch den Sand am Meer nicht messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechtes, und die Leviten, die mir dienen.

Jeremia 33, 25: So spricht der HErr: Halte ich meinen Bund nicht mit Tag und Nacht noch die Ordnungen des Himmels[H8064] und der Erde,

Jeremia 34, 20: Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel[H8064] und den Tieren auf Erden zur Speise werden.

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin[H8064 H4446] räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.

Jeremia 44, 18: Seit der Zeit aber, dass wir haben abgelassen, der Himmelskönigin[H8064 H4446] zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.

Jeremia 44, 19: Auch wenn wir der Himmelskönigin[H8064 H4446] räuchern und Trankopfer opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, dass wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf dass sie sich um uns bekümmere.

Jeremia 44, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin[H8064 H4446], dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.

Jeremia 49, 36: und will die vier Winde aus den vier Enden des Himmels[H8064] über sie kommen lassen und will sie in alle diese Winde zerstreuen, dass kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden.

Jeremia 51, 9: Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel[H8064] und langt hinauf bis an die Wolken.

Jeremia 51, 15: Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel[H8064] ausgebreitet durch seinen Verstand.

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel[H8064]; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 48: Himmel[H8064] und Erde und alles was darin ist, werden jauchzen über Babel, dass ihre Verstörer von Mitternacht gekommen sind, spricht der HErr.

Jeremia 51, 53: Und wenn Babel gen Himmel[H8064] stiege und ihre Macht in der Höhe festmachte, so sollen doch Verstörer von mir über sie kommen, spricht der HErr.

Klagelieder 2, 1: Wie hat der Herr die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel[H8064] auf die Erde geworfen; er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel am Tage seines Zorns.

Klagelieder 3, 41: Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel[H8064]!

Klagelieder 3, 50: bis der HErr vom Himmel[H8064] herabschaue und sehe darein.

Klagelieder 3, 66: Verfolge sie mit deinem Grimm und vertilge sie unter dem Himmel[H8064] des HErrn.

Klagelieder 4, 19: Unsere Verfolger waren schneller denn die Adler unter dem Himmel[H8064]; auf den Bergen haben sie uns verfolgt und in der Wüste auf uns gelauert.

Hesekiel 1, 1: Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel[H8064] auf, und Gott zeigte mir Gesichte.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel[H8064] und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels[H8064] zur Speise werden.

Hesekiel 31, 6: Alle Vögel des Himmels[H8064] nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.

Hesekiel 31, 13: und alle Vögel des Himmels[H8064] auf seinem umgefallenen Stamm saßen und alle Tiere im Felde sich legten auf seine Äste;

Hesekiel 32, 4: und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld werfen, dass alle Vögel des Himmels[H8064] auf dir sitzen sollen und alle Tiere auf Erden von dir satt werden.

Hesekiel 32, 7: Und wenn du nun ganz dahin bist, so will ich den Himmel[H8064] verhüllen und seine Sterne verfinstern und die Sonne mit Wolken überziehen, und der Mond soll nicht scheinen.

Hesekiel 32, 8: Alle Lichter am Himmel[H8064] will ich über dir lassen dunkel werden, und will eine Finsternis in deinem Lande machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel[H8064], die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, die auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen.

Daniel 8, 8: Und der Ziegenbock ward sehr groß. Und da er am stärksten geworden war, zerbrach das große Horn, und wuchsen an seiner Statt ansehnliche vier gegen die vier Winde des Himmels[H8064].

Daniel 8, 10: Und es wuchs bis an des Himmels[H8064] Heer und warf etliche davon und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel[H8064] nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.

Daniel 11, 4: Und wenn er aufs Höchste gekommen ist, wird sein Reich zerbrechen und sich in die vier Winde des Himmels[H8064] zerteilen, nicht auf seine Nachkommen, auch nicht mit solcher Macht, wie seine gewesen ist; denn sein Reich wird ausgerottet und Fremden zuteil werden.

Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel[H8064] und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel[H8064] und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Hosea 2, 23: Zur selben Zeit, spricht der HErr, will ich erhören, ich will den Himmel[H8064] erhören und der Himmel[H8064] soll die Erde erhören,

Hosea 4, 3: Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel[H8064] und die Fische im Meer weggerafft werden.

Hosea 7, 12: Aber indem sie hin und her laufen, will ich mein Netz über sie werfen und sie herunterholen wie die Vögel unter dem Himmel[H8064]; ich will sie strafen, wie man predigt in ihrer Versammlung.

Joel 2, 10: Vor ihm erzittert das Land und bebt der Himmel[H8064]; Sonne und Mond werden finster, und die Sterne verhalten ihren Schein.

Joel 3, 3: Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel[H8064] und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf;

Joel 4, 16: Und der HErr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, dass Himmel[H8064] und Erde beben wird. Aber der HErr wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

Amos 9, 2: Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dort holen; und wenn sie gen Himmel[H8064] führen, will ich sie doch herunterstoßen;

Amos 9, 6: Er ist's, der seinen Saal in den Himmel[H8064] baut und seine Hütte auf Erden gründet; er ruft dem Wasser im Meer und schüttet's auf das Erdreich, – er heißt HErr.

Jona 1, 9: Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HErrn, den Gott des Himmels[H8064], welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.

Nahum 3, 16: Du hast mehr Händler, denn Sterne am Himmel[H8064] sind; aber nun werden sie sich ausbreiten wie Käfer und davonfliegen.

Habakuk 3, 3: Gott kam vom Mittag und der Heilige vom Gebirge Pharan. (Sela.) Seines Lobes war der Himmel[H8064] voll, und seiner Ehre war die Erde voll.

Zephanja 1, 3: Ich will Menschen und Vieh, Vögel des Himmels[H8064] und Fische im Meer, wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande, spricht der HErr.

Zephanja 1, 5: und die, die auf den Dächern des Himmels[H8064] Heer anbeten; die es anbeten und schwören doch bei dem HErrn und zugleich bei Milkom;

Haggai 1, 10: Darum hat der Himmel[H8064] über euch den Tau verhalten und das Erdreich sein Gewächs.

Haggai 2, 6: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Es ist noch ein kleines dahin, dass ich Himmel[H8064] und Erde, das Meer und das Trockene bewegen werde.

Haggai 2, 21: Sage Serubabel, dem Fürsten Judas, und sprich: Ich will Himmel[H8064] und Erde bewegen

Sacharja 2, 10: Hui, hui! Fliehet aus dem Mitternachtlande! spricht der HErr; denn ich habe euch in die vier Winde unter dem Himmel[H8064] zerstreut, spricht der HErr.

Sacharja 5, 9: Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb – es waren aber Flügel wie Storchflügel –; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel[H8064].

Sacharja 6, 5: Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel[H8064], die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher aller Lande.

Sacharja 8, 12: sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel[H8064] soll seinen Tau geben; und ich will die Übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen.

Sacharja 12, 1: Dies ist die Last des Wortes vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel[H8064] ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht:

Maleachi 3, 10: Bringet aber die Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüfet mich hierin, spricht der HErr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels[H8064] Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.

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