Die Offenbarung des Johannes
- Offenbarung 1
- 1, 4: Gruß an die sieben Gemeinden.
- 1, 9: Der Auftrag an Johannes.
- Offenbarung 2
- 2, 1: Die sieben Sendschreiben.
- Offenbarung 3
- Offenbarung 4
- 4, 1: Vor dem Thron Gottes.
- Offenbarung 5
- 5, 1: Das Buch mit den sieben Siegeln.
- Offenbarung 6
- 6, 1: Die Öffnung der ersten sechs Siegel.
- Offenbarung 7
- 7, 1: Die Versiegelten.
- 7, 9: Die große Schar aus allen Völkern.
- Offenbarung 8
- 8, 1: Das siebente Siegel.
- 8, 6: Die ersten sechs Posaunen.
- Offenbarung 9
- Offenbarung 10
- 10, 1: Der Engel mit dem Büchlein.
- Offenbarung 11
- 11, 1: Die beiden Zeugen.
- 11, 15: Die siebente Posaune.
- Offenbarung 12
- 12, 1: Die Frau und der Drache.
- Offenbarung 13
- 13, 1: Die beiden Tiere.
- Offenbarung 14
- 14, 1: Das Lamm und die Seinen.
- 14, 6: Die Botschaft der drei Engel.
- 14, 14: Ernte und Weinlese.
- Offenbarung 15
- 15, 1: Das Lied der Überwinder.
- 15, 5: Die Schalen des Zorns.
- Offenbarung 16
- Offenbarung 17
- 17, 1: Die große Hure Babylon.
- Offenbarung 18
- 18, 1: Der Untergang Babylons.
- Offenbarung 19
- 19, 1: Jubel über den Untergang Babylons.
- 19, 11: Der Reiter auf dem weißen Pferd.
- 19, 17: Das Ende des Tieres und des falschen Propheten.
- Offenbarung 20
- 20, 1: Das tausendjährige Reich.
- 20, 7: Der letzte Kampf.
- 20, 11: Das Weltgericht.
- Offenbarung 21
- 21, 1: Das neue Jerusalem.
- Offenbarung 22
- 22, 6: Der Herr kommt.
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18Wenn ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut, so muss er auf Grund davon sterben; 19wenn dagegen ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit ablässt und Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er infolgedessen am Leben bleiben. 20Und ob ihr auch behauptet, das Verfahren des Herrn sei nicht das richtige, so werde ich doch jeden von euch nach seinem Wandel richten, Haus Israel!« 21Es begab sich aber im zwölften (oder: elften) Jahre unserer Verbannung (oder: Gefangenschaft), am fünften Tage des zehnten Monats, da kam ein Flüchtling aus Jerusalem zu mir mit der Nachricht: »Die Stadt ist erobert!« 22Die Hand des HErrn war aber schon am Abend vor der Ankunft des Flüchtlings über mich gekommen, und er hatte mir den Mund aufgetan (= die Sprache zurückgegeben), ehe jener am folgenden Morgen bei mir eintraf. So war mir denn der Mund aufgetan worden, und ich bin seitdem nie wieder stumm geworden. 23Hierauf erging das Wort des HErrn an mich folgendermaßen: 24»Menschensohn, die Bewohner jener Trümmerstätten im Lande Israel sagen immer wieder: „Abraham war nur ein einzelner Mann und hat doch das Land zum Besitz erhalten; unser aber sind viele: uns ist das Land als Besitz zugewiesen!“ 25Darum sage zu ihnen: „So hat Gott der HErr gesprochen: Ihr genießt das Fleisch mitsamt dem Blut und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und da solltet ihr das Land zum Besitz haben?
Hesek. 33,18 bis Hesek. 33,25 - Menge (1939)