1 Jotham war 25 Jahre alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks. 2 Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HErrn; das Volk aber verderbte sich noch immer. (2.Chron. 26,16)
3 Er baute das obere Tor am Hause des HErrn, und an der Mauer des Ophel baute er viel, 4 und baute die Städte auf dem Gebirge Juda, und in den Wäldern baute er Burgen und Türme. (2.Chron. 26,10) 5 Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon, und er ward ihrer mächtig, dass ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben 100 Zentner Silber, 10.000 Kor Weizen und 10.000 Kor Gerste. So viel gaben ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr. 6 Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege vor dem HErrn, seinem Gott.
7 Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas. 8 Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem. 9 Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.
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12dass ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen. 13Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst 14und sprach: „Wahrlich, ich will dich segnen und vermehren.“ 15Und also trug er Geduld und erlangte die Verheißung. 16Die Menschen schwören ja bei einem Größeren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen. 17So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan, 18auf dass wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, dass Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung, 19welche wir haben als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der auch hineingeht in das Inwendige des Vorhangs,
Hebr. 6,12 bis Hebr. 6,19 - Luther (1912)