Luther > AT > 2. Chronik > Kapitel 14 🢞 Luther mit Strongs

2. Chronik 14

Asas erste Regierungsmaßnahmen.

 1  Und Asa tat, was recht war und dem HErrn, seinem Gott, wohl gefiel, (1.Kön. 15,11-12)  2  und tat weg die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb die Ascherabilder ab  3  und ließ Juda sagen, dass sie den HErrn, den Gott ihrer Väter, suchten und täten nach dem Gesetz und Gebot.  4  Und er tat weg aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen; denn das Königreich war still vor ihm.  5  Und er baute feste Städte in Juda, weil das Land still und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HErr gab ihm Ruhe. (2.Chron. 15,15)  6  Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch offen vor uns ist; denn wir haben den HErrn, unseren Gott, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten.  7  Und Asa hatte eine Heereskraft, die Schild und Spieß trugen, aus Juda 300.000 und aus Benjamin, die Schilde trugen und mit dem Bogen schießen konnten, 280.000; und diese waren alle starke Helden.

Asas Sieg über die Kuschiter.

 8  Es zog aber wider sie aus Serah, der Mohr, mit einer Heereskraft tausendmal tausend, dazu 300 Wagen, und sie kamen bis gen Maresa.  9  Und Asa zog aus ihm entgegen; und sie rüsteten sich zum Streit im Tal Zephatha bei Maresa.  10  Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas. (1.Sam. 14,6)

 11  Und der HErr schlug die Mohren vor Asa und vor Juda, dass sie flohen.  12  Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon.  13  Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HErrn kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel Raub darin.  14  Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen wieder gen Jerusalem.

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29Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, wenn er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht. 30Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in den Ländern. 31Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. 32Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag. 33Du bist gerecht in allem, was du über uns gebracht hast; denn du hast recht getan, wir aber sind gottlos gewesen. 34Und unsere Könige, Fürsten, Priester und Väter haben nicht nach deinem Gesetz getan und nicht achtgehabt auf deine Gebote und Zeugnisse, die du hast ihnen lassen bezeugen. 35Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen. 36Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte.

Neh. 9,29 bis Neh. 9,36 - Luther (1912)