1 Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! (Röm. 4,6-9) 2 Wohl dem Menschen, dem der HErr die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!
3 Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen. (Ps. 31,11; Ps. 51,10) 4 Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Sela.) 5 Darum bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HErrn meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.) (Spr. 28,13)
6 Um deswillen werden alle Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen. 7 Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.) 8 „Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.“ (Ps. 25,12) 9 Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiss muss ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen. (Spr. 26,3)
10 Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HErrn hofft, den wird die Güte umfangen. 11 Freuet euch des HErrn und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen. (Ps. 33,1)
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 31,19 bis 33,14; Luther (1570): Psalm 32,1 bis 33,20
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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25Seine Gabe war eine silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer; 26dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk, 27einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer; 28einen Ziegenbock zum Sündopfer; 29und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Eliabs, des Sohnes Helons. 30Am vierten Tage der Fürst der Kinder Ruben, Elizur, der Sohn Sedeurs. 31Seine Gabe war eine silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer; 32dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,
4.Mose 7,25 bis 4.Mose 7,32 - Luther (1912)