1 Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. 2 Meine Hilfe kommt von dem HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht. 4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HErr behütet dich; der HErr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6 dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HErr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; (4.Mose 6,24) 8 der HErr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 119,149 bis 121,7; Psalm 121,8 bis 126,6; Luther (1570): Psalm 119,160 bis 122,2
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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24Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau. 25Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein. 26Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild. 1Und Hiob antwortete dem HErrn und sprach: 2Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer. 3„Wer ist der, der den Ratschluss verhüllt mit Unverstand?“ Darum bekenne ich, dass ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe. 4„So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!“ 5Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat mein Auge dich gesehen.
Hiob 41,24 bis Hiob 42,5 - Luther (1912)