1 Halleluja! Singet dem HErrn ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben. (Ps. 96,1) 2 Israel freue sich des, der es gemacht hat; die Kinder Zions seien fröhlich über ihren König. (Ps. 100,3; Ps. 93,1) 3 Sie sollen loben seinen Namen im Reigen; mit Pauken und Harfen sollen sie ihm spielen. 4 Denn der HErr hat Wohlgefallen an seinem Volk; er hilft den Elenden herrlich.
5 Die Heiligen sollen fröhlich sein und preisen und rühmen auf ihren Lagern. 6 Ihr Mund soll Gott erheben, und sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben, 7 dass sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern; 8 ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln; 9 dass sie ihnen tun das Recht, davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja!
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 147,10 bis 150,6; Luther (1570): Psalm 147,8 bis 149,9
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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8Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum und deine Brüste gleich den Weintrauben. 9Ich sprach: Ich muss auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Lass deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel 10und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht. 11Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen. 12Komm, mein Freund, lass uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben, 13dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben. 14Die Lilien geben den Geruch, und über unserer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten. 1O, dass du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen!
Hohesl. 7,8 bis Hohesl. 8,1 - Luther (1912)