1 Ein Lied Davids im höhern Chor. HErr, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind. 2 Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter.
3 Israel, hoffe auf den HErrn von nun an bis in Ewigkeit! (Ps. 130,7)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 127,1 bis 132,3; Luther (1570): Psalm 130,4 bis 133,3
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4Ich muss von meinem Nächsten verlachet sein, der ich Gott anrief, und er erhörte mich. Der Gerechte und Fromme muss verlachet sein 5und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, stehet aber, dass sie sich daran ärgern. 6Der Verstörer Hütten haben die Fülle, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die ihren Gott in der Faust führen. 7Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen; 8oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen. 9Wer erkennte nicht an dem allem, dass des HErrn Hand solches gemacht hat? 10dass in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen? 11Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise?
Hiob 12,4 bis Hiob 12,11 - Luther (1912)