1 Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf – so sage Israel –, 2 sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht. 3 Die Pflüger haben auf meinem Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen. (Jes. 50,6; Jes. 51,23) 4 Der HErr, der gerecht ist, hat der Gottlosen Seile abgehauen.
5 Ach dass müssten zu Schanden werden und zurückkehren alle, die Zion gram sind! 6 Ach dass sie müssten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft, 7 von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm 8 und die vorübergehen nicht sprechen: „Der Segen des HErrn sei über euch! wir segnen euch im Namen des HErrn“! (Ruth 2,4)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 127,1 bis 132,3; Luther (1570): Psalm 126,3 bis 130,3
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14Und er ging weg von Elisa und kam zu seinem Herrn; der sprach zu ihm: Was sagte dir Elisa? Er sprach: Er sagte mir: Du wirst genesen. 15Des anderen Tages aber nahm er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser und breitete sie über sein Angesicht; da starb er. Und Hasael ward König an seiner Statt. 16Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs Israels, ward Joram, der Sohn Josaphats, König in Juda. 17Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem 18und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel gefiel; 19aber der HErr wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar. 20Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König über sich. 21Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, dass das Volk floh in seine Hütten.
2.Kön. 8,14 bis 2.Kön. 8,21 - Luther (1912)