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Psalm 64

Bitte um Schutz vor bösen Anschlägen.

 1  Ein Psalm Davids, vorzusingen.

 2  Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde.  3  Verbirg mich vor der Versammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,  4  welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, (Ps. 57,5)  5  dass sie heimlich schießen den Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu. (Ps. 11,2)

 6  Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen? (Ps. 94,7)  7  Sie erdichten Schalkheit und halten's heimlich, sind verschlagen und haben geschwinde Ränke.

 8  Aber Gott wird sie plötzlich schießen, dass es ihnen wehe tun wird.  9  Ihre eigene Zunge wird sie fällen, dass ihrer spotten wird, wer sie sieht. (Ps. 7,16)  10  Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: „Das hat Gott getan!“ und merken, dass es sein Werk sei.  11  Die Gerechten werden sich des HErrn freuen und auf ihn trauen, und alle frommen Herzen werden sich des rühmen.

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 61,8 bis 64,9; Psalm 64,10 bis 66,18; Luther (1570): Psalm 62,1 bis 64,8; Psalm 64,9 bis 66,15

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20Aber Simsons Weib ward einem seiner Gesellen gegeben, der ihm zugehörte. 1Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, dass Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte ihn ihr Vater nicht hineinlassen 2und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die lass dein sein für diese. 3Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine gerechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden tun. 4Und Simson ging hin und fing 300 Füchse und nahm Brände und kehrte je einen Schwanz zum anderen und tat einen Brand je zwischen zwei Schwänze 5und zündete die Brände an mit Feuer und ließ sie unter das Korn der Philister und zündete also an die Garben samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume. 6Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum dass er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer. 7Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr solches tut, so will ich mich an euch rächen und darnach aufhören, –

Richt. 14,20 bis Richt. 15,7 - Luther (1912)