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Psalm 63

Sehnsucht nach Gott.

 1  Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda. (1.Sam. 22,5; 1.Sam. 23,14)

 2  Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, da kein Wasser ist. (Ps. 42,3; Ps. 143,6)  3  Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre.  4  Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich.  5  Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.

 6  Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.  7  Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich; wenn ich erwache, so rede ich von dir.  8  Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.  9  Meine Seele hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich.

 10  Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.  11  Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zuteil werden.  12  Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 61,8 bis 64,9; Luther (1570): Psalm 62,1 bis 64,8

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24So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, dass sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen. 25Der Ausrotter kommt; da werden sie Frieden suchen, und wird keiner dasein. 26Ein Unfall wird über den anderen kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; auch wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein. 27Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr. 1Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des Sechsten Monats, dass ich saß in meinem Hause und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel die Hand des Herrn HErrn auf mich. 2Und siehe, ich sah, dass es von seinen Lenden herunterwärts war gleichwie Feuer; aber oben über seinen Lenden war es lichthell; 3und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn. 4Und siehe, da war die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie ich sie zuvor gesehen hatte im Felde.

Hesek. 7,24 bis Hesek. 8,4 - Luther (1912)