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Psalm 112

Segen der Gottesfurcht.

 1  Halleluja! Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten! (Ps. 1,1)  2  Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein. (Spr. 20,7)  3  Reichtum und die Fülle wird in ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich.  4  Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten. (Ps. 37,6)

 5  Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, dass er niemand Unrecht tue! (Ps. 41,2)  6  Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen.  7  Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den HErrn.  8  Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht. (Ps. 91,8)  9  Er streut aus und gibt den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich, sein Horn wird erhöht mit Ehren. (2.Kor. 9,9)  10  Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren. (Ps. 35,16)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 111,5 bis 115,1; Luther (1570): Psalm 110,1 bis 112,9; Psalm 112,10 bis 115,17

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3und hasse Esau und habe sein Gebirge öde gemacht und sein Erbe den Schakalen zur Wüste. 4Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen! so spricht der HErr Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heißen die verdammte Grenze und ein Volk, über das der HErr zürnt ewiglich. 5Das sollen eure Augen sehen, und ihr werdet sagen: Der HErr ist herrlich in den Grenzen Israels. 6Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HErr, wo fürchtet man mich? spricht der HErr Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: „Womit verachten wir deinen Namen?“ 7Damit dass ihr opfert auf meinem Altar unreines Brot. So sprecht ihr: „Womit opfern wir dir Unreines?“ damit dass ihr sagt: „Des HErrn Tisch ist verachtet.“ 8Und wenn ihr ein Blindes opfert, so muss es nicht böse heißen; und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert, so muss es auch nicht böse heißen. Bringe es deinem Fürsten! was gilt's, ob du ihm gefallen werdest, oder ob er deine Person ansehen werde? spricht der HErr Zebaoth. 9So bittet nun Gott, dass er uns gnädig sei! denn solches ist geschehen von euch. Meint ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der HErr Zebaoth. 10Dass doch einer unter euch die Türen zuschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer anzündet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HErr Zebaoth, und das Speisopfer von euren Händen ist mir nicht angenehm.

Mal. 1,3 bis Mal. 1,10 - Luther (1912)