3 Ich danke Gott, dem ich diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, dass ich ohne Unterlass dein gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht; (Apg. 23,1; Apg. 24,16; Phil. 3,5) 4 und mich verlangt, dich zu sehen, wenn ich denke an deine Tränen, auf dass ich mit Freude erfüllt würde; (2.Tim. 4,9) 5 und wenn ich mich erinnere des ungefärbten Glaubens in dir, welcher zuvor gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir. (Apg. 16,1-3)
6 Um solcher Ursache willen erinnere ich dich, dass du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände. (1.Tim. 4,14) 7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. (Röm. 8,15) 8 Darum so schäme dich nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern leide mit für das Evangelium wie ich, nach der Kraft Gottes, (Röm. 1,16)
9 der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt, (Tit. 3,5) 10 jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesu Christi, der dem Tode die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium, (1.Kor. 15,55; 1.Kor. 15,57; Hebr. 2,14) 11 für welches ich gesetzt bin als Prediger und Apostel und Lehrer der Heiden. (1.Tim. 2,7)
12 Um dieser Ursache willen leide ich auch solches; aber ich schäme mich dessen nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiss, er kann mir bewahren, was mir beigelegt ist, bis an jenen Tag. 13 Halte an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu. (1.Tim. 6,3; Tit. 2,1) 14 Dies beigelegte Gut bewahre durch den heiligen Geist, der in uns wohnt. (1.Tim. 6,20)
15 Das weißt du, dass sich von mir gewandt haben alle, die in Asien sind, unter welchen ist Phygellus und Hermogenes. (2.Tim. 4,16) 16 Der Herr gebe Barmherzigkeit dem Hause des Onesiphorus; denn er hat mich oft erquickt und hat sich meiner Kette nicht geschämt, (2.Tim. 4,20) 17 sondern da er zu Rom war, suchte er mich aufs fleißigste und fand mich. 18 Der Herr gebe ihm, dass er finde Barmherzigkeit bei dem Herrn an jenem Tage. Und wieviel er zu Ephesus gedient hat, weißt du am besten.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Griechisch: 1. Timotheus 6,6 bis 2. Timotheus 1,5; 2. Timotheus 1,6 bis 2,15; Luther (1570): 2. Timotheus 1,1 bis 1,18
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1Und es begab sich darnach, dass der König der Kinder Ammon starb, und sein Sohn Hanun ward König an seiner Statt. 2Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen, 3sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre? 4Da nahm Hanun die Knechte Davids und schor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und ließ sie gehen. 5Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder. 6Da aber die Kinder Ammon sahen, dass sie vor David stinkend waren geworden, sandten sie hin und dingten die Syrer des Hauses Rehob und die Syrer zu Zoba, 20.000 Mann Fußvolk, und von dem König Maachas 1000 Mann und von Is-Tob 12.000 Mann. 7Da das David hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute. 8Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Streit vor dem Eingang des Tors. Die Syrer aber von Zoba, von Rehob, von Is-Tob und von Maacha waren allein im Felde.
2.Sam. 10,1 bis 2.Sam. 10,8 - Luther (1912)