Luther > AT > Psalm > Kapitel 46 🢞 Luther mit Strongs

Psalm 46

Ein feste Burg ist unser Gott.

 1  Ein Lied der Kinder Korah, von der Jugend, vorzusingen.

 2  Gott ist unsere Zuversicht und Stärke. Eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.  3  Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,  4  wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. (Sela.)  5  Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind. (Ps. 48,3; 2.Kön. 19,21; Jes. 12,3)  6  Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen.  7  Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.  8  Der HErr Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)

 9  Kommet her und schauet die Werke des HErrn, der auf Erden solch Zerstören anrichtet, (2.Kön. 19,35)  10  der den Kriegen steuert in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt. (Ps. 76,4)  11  Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden.  12  Der HErr Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 45,5 bis 47,10; Luther (1570): Psalm 45,1 bis 46,12

Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).

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2Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei 600 Mann. 3Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HErrn zu Silo, trug den Leibrock. Das Volk wusste auch nicht, dass Jonathan war hingegangen. 4Es waren aber an dem Wege, da Jonathan suchte hinüberzugehen zu der Philister Wache, zwei spitze Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene. 5Und einer sah von Mitternacht gegen Michmas und der andere von Mittag gegen Geba. 6Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, lass uns hinübergehen zu der Wache dieser Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen. 7Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will. 8Jonathan sprach: Wohlan! Wenn wir hinüberkommen zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen, 9werden sie dann sagen: Stehet still, bis wir an euch gelangen! so wollen wir an unserem Ort stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen.

1.Sam. 14,2 bis 1.Sam. 14,9 - Luther (1912)