1 Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, im Basston; ein Psalm von David.
2 HErr, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Ingrimm züchtige mich! (Ps. 38,2; Jer. 10,24) 3 Sei mir gnädig, o HErr, denn ich bin am Verschmachten! Heile mich, HErr, denn meine Gebeine sind erschrocken, (Ps. 51,10) 4 und meine Seele ist voller Angst! Du aber, o HErr, – wie lange noch (willst du fern sein)? (Ps. 13,2-3)
5 Kehre doch wieder, o HErr, errette meine Seele (oder: mein Leben)! Hilf mir um deiner Gnade willen! 6 Denn im Tode gedenkt man deiner nicht: im Totenreich – wer singt da dein Lob? (Ps. 30,10; Ps. 88,11; Ps. 115,17) 7 Erschöpft bin ich von all meinem Seufzen; in jeder Nacht netz' ich mein Bett (mit Zähren), mache mein Lager zu einer Tränenflut. 8 Geschwunden ist mein Augenlicht vor Gram, gealtert (vom Weinen) ob all meinen Feinden. (Ps. 31,10; Hiob 17,7)
9 Hinweg von mir, ihr Übeltäter alle! Denn der HErr hat mein lautes Weinen gehört; 10 gehört hat der HErr mein Flehen: der HErr nimmt mein Gebet an. 11 Alle meine Feinde werden zuschanden werden und ganz bestürzt dastehen: mit Schanden müssen sie abziehen augenblicklich! (Ps. 35,4; Ps. 35,26; Ps. 40,15)
Luther (1912) Luther (Strongs) Elberfelder (1905) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 4,4 bis 7,4; Luther (1570): Psalm 5,8 bis 7,13
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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1Folgt also dem Vorbild Gottes nach als (von ihm) geliebte Kinder 2und wandelt in der Liebe, wie auch Christus euch geliebt und sich selbst für uns als Weihegabe und Opfer dargebracht hat, Gott zu einem lieblichen Wohlgeruch. 3Unzucht aber und Unsittlichkeit jeder Art oder Geldgier dürfen bei euch nicht einmal mit Namen erwähnt (oder: zum Gegenstand eurer Gespräche gemacht) werden, wie es sich für Heilige geziemt, 4ebenso wenig unanständiges Wesen und fades Geschwätz oder leichtfertige Witze, die sich für euch nicht schicken würden, stattdessen vielmehr Danksagung. 5Denn das wisst und erkennt ihr wohl, dass kein Unzüchtiger und Unsittlicher, kein Geldgieriger – das ist gleichbedeutend mit Götzendiener – ein Erbteil (oder: Erbrecht) im Reiche Christi und Gottes hat. 6Lasst euch von niemand durch leere Worte betrügen; denn um solcher Dinge (= Sünden) willen kommt Gottes Zorn (oder: Strafgericht) über die Ungehorsamen. 7Macht euch daher nicht zu ihren Mitgenossen; 8denn früher seid ihr zwar Finsternis gewesen, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn: führt euren Wandel als Kinder des Lichts –