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Psalm 128

Haussegen.

 1  Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied?). Wohl jedem, der den HErrn fürchtet und auf seinen Wegen wandelt!  2  Deiner Hände Erwerb – du darfst ihn genießen: wohl dir, du hast es gut!

 3  Dein Weib gleicht einem fruchtbaren Weinstock im Innern deines Hauses; deine Kinder sind wie Ölbaumschosse rings um deinen Tisch. (Ps. 127,3)  4  Ja wahrlich, so wird der Mann gesegnet, der da fürchtet den HErrn.

 5  Dich segne der HErr von Zion her, dass du schauest deine Lust an Jerusalems Glück dein Leben lang  6  und sehest Kinder von deinen Kindern! Heil über Israel! (Ps. 125,5)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 127,1 bis 132,3; Luther (1570): Psalm 126,3 bis 130,3

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9So standen denn Jesua nebst seinen Söhnen und Genossen, Kadmiel mit seinen Söhnen, die Söhne Hodawjas wie ein Mann da, um die Aufsicht über die Arbeiter am Hause Gottes zu führen, ebenso die Familie Henadad mit ihren Söhnen und Genossen, die Leviten. 10Als nun die Bauleute den Grund zum Tempel des HErrn legten, nahmen die Priester in ihrer Amtstracht mit Trompeten und die Leviten, die Nachkommen Asaphs, mit Zimbeln Aufstellung, um dem HErrn nach der Anordnung Davids, des Königs von Israel, zu lobsingen. 11So stimmten sie denn zu Ehren des HErrn das Lob- und Danklied an: »Denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich über Israel.« Das ganze Volk erhob dann ein lautes Jubelgeschrei, während man (oder: indem es) den HErrn pries wegen der Grundsteinlegung zum Tempel des HErrn. 12Viele aber von den Priestern, den Leviten und den Familienhäuptern, nämlich die alten Leute, die den früheren Tempel noch (mit eigenen Augen) gesehen hatten, begannen, als man den Grund zu diesem Hause legte, laut zu weinen, während die Menge ihre Stimmen zu freudigem Jubel erhob. 13Man konnte aber den Schall des Freudengeschreis von dem lauten Weinen im Volke nicht unterscheiden, denn das Volk erhob ein gewaltiges Jubelgeschrei, so dass der Schall weithin zu hören war. 1Als aber die Widersacher Judas und Benjamins vernahmen, dass die aus der Verbannung (oder: Gefangenschaft) Zurückgekehrten dabei waren, dem HErrn, dem Gott Israels, einen Tempel zu bauen, 2begaben sie sich zu Serubbabel und den Familienhäuptern und sagten zu ihnen: »Wir möchten zusammen mit euch bauen; denn wir verehren euren Gott ebenso wie ihr und wir opfern ihm seit der Zeit des Assyrerkönigs Assarhaddon, der uns hierhergebracht (hier angesiedelt) hat.« 3Aber Serubbabel und Jesua und die übrigen Familienhäupter der Israeliten antworteten ihnen: »Es geht nicht an, dass ihr und wir zusammen unserm Gott einen Tempel bauen, sondern wir wollen allein dem HErrn, dem Gott Israels, (einen Tempel) bauen, wie der König Kores, der König von Persien, uns geboten hat.«

Esra 3,9 bis Esra 4,3 - Menge (1939)