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Psalm 14

Die Torheit der Gottlosen.

 1  Dem Musikmeister, von David. Die Toren sprechen (= denken) in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott«; verderbt, abscheulich ist ihr Tun: da ist keiner, des Gutes täte.  2  Der HErr schaut hernieder vom Himmel aus nach den Menschenkindern, um zu sehen, ob da sei ein Verständiger, einer der nach Gott fragt. (Ps. 33,13)  3  Doch alle sind sie abgefallen, insgesamt entartet; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. (1.Mose 6,12; Röm. 3,10-12)

 4  Haben denn keinen Verstand die Übeltäter alle, die mein Volk verzehren – die das Brot des HErrn wohl essen, doch ohne ihn anzurufen? (Micha 3,3)  5  Damals gerieten sie in Angst und Schrecken, denn Gott war mit dem gerechten Geschlecht.  6  Beim Anschlag gegen den Elenden werdet zuschanden ihr werden, denn der HErr ist seine Zuflucht. (Ps. 12,6)

 7  O dass doch aus Zion die Rettung Israels käme! Wenn der HErr einst wendet das Schicksal seines Volkes, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen.

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32Dies ist das kleinste unter allen Samenarten; wenn es aber herangewachsen ist, dann ist es größer als die anderen Gartengewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.« 33Noch ein anderes Gleichnis teilte er ihnen so mit: »Das Himmelreich gleicht dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis der ganze Teig durchsäuert war.« 34Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksscharen, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen. 35So sollte sich das Wort des Propheten erfüllen, der da sagt: »Ich will meinen Mund zu Gleichnissen auftun, ich will aussprechen, was seit Grundlegung der Welt verborgen gewesen ist.« 36Hierauf entließ er die Volksmenge und begab sich in seine Wohnung. Da traten seine Jünger zu ihm und baten ihn: »Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!« 37Er antwortete: »Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; 38der Acker ist die Welt; die gute Saat, das sind die Söhne (= Angehörigen) des Reiches; das Unkraut dagegen sind die Söhne (= Angehörigen) des Bösen; 39der Feind ferner, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende dieser Weltzeit, und die Schnitter sind Engel.

Matth. 13,32 bis Matth. 13,39 - Menge (1939)