Strong H3966 – מְאֹד – m'od (meh-ode')

1. Mose 1, 31: Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr^[H3966] gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

1. Mose 4, 5: aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr^[H3966], und seine Gebärde verstellte sich.

1. Mose 7, 18: Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr^[H3966] auf Erden, dass der Kasten auf dem Gewässer fuhr.

1. Mose 7, 19: Und das Gewässer nahm überhand und wuchs^[H3966] so sehr^[H3966] auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.

1. Mose 12, 14: Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter das Weib, dass sie sehr^[H3966] schön war.

1. Mose 13, 2: Abram aber war sehr^[H3966] reich an Vieh, Silber und Gold.

1. Mose 13, 13: Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr^[H3966] wider den HErrn.

1. Mose 15, 1: Nach diesen Geschichten begab sich's, dass zu Abram geschah das Wort des HErrn im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr^[H3966] großer Lohn.

1. Mose 17, 2: Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir machen und ich will dich gar sehr^[H3966] mehren.

1. Mose 17, 6: und will dich gar sehr^[H3966] fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen.

1. Mose 17, 20: Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr^[H3966]. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen.

1. Mose 18, 20: Und der HErr sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind sehr^[H3966] schwer.

1. Mose 19, 3: Da nötigte er sie sehr^[H3966]; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.

1. Mose 19, 9: Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene. Und sie drangen hart^[H3966] auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,

1. Mose 20, 8: Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr^[H3966].

1. Mose 21, 11: Das Wort gefiel Abraham sehr^[H3966] übel um seines Sohnes willen.

1. Mose 24, 16: Und sie war eine sehr^[H3966] schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.

1. Mose 24, 35: Und der HErr hat meinen Herrn reichlich^[H3966] gesegnet, dass er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

1. Mose 26, 13: Und er ward ein großer Mann und nahm immer mehr zu, bis er sehr^[H3966] groß ward,

1. Mose 26, 16: dass auch Abimelech zu^[H3966] ihm sprach: Ziehe von uns, denn du bist uns zu^[H3966] mächtig geworden.

1. Mose 27, 33: Da entsetzte sich Isaak über die Maßen^[H3966] sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.

1. Mose 27, 34: Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über^[H3966] die Maßen^[H3966] sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!

1. Mose 30, 43: Daher ward der Mann über die Maßen^[H3966] reich, dass er viele Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.

1. Mose 32, 8: Da fürchtete sich Jakob sehr^[H3966], und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere

1. Mose 34, 7: Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdross es die Männer, und sie wurden sehr^[H3966] zornig, dass er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.

1. Mose 34, 12: Fordert nur getrost^[H3966] von mir Morgengabe und Geschenk, ich will's geben, wie ihr heischet; gebt mir nur die Dirne zum Weibe.

1. Mose 41, 19: Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr^[H3966] hässliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen.

1. Mose 41, 31: dass man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird sehr^[H3966] schwer sein.

1. Mose 41, 49: Also schüttete Joseph das Getreide auf, über die Maßen^[H3966] viel wie Sand am Meer, also dass er aufhörte zu zählen; denn man konnte es nicht zählen.

1. Mose 47, 13: Es war aber kein Brot in allen Landen; denn die Teuerung war sehr^[H3966] schwer, dass das Land Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teuerung.

1. Mose 47, 27: Also wohnte Israel in Ägypten im Lande Gosen, und hatten's inne und wuchsen und mehrten sich sehr^[H3966].

1. Mose 50, 9: Und es zogen mit ihm hinauf Wagen und Reisige, und war ein sehr^[H3966] großes Heer.

1. Mose 50, 10: Da sie nun an die Tenne Atad kamen, die jenseits des Jordans liegt, da hielten sie eine gar große und bittere^{[H3966 H3515]} Klage; und er trug über seinen Vater Leid sieben Tage.

2. Mose 1, 7: wuchsen die Kinder Israel und zeugten Kinder und mehrten sich und wurden sehr^[H3966] viel, dass ihrer das Land voll ward.

2. Mose 1, 20: Darum tat Gott den Wehmüttern Gutes. Und das Volk mehrte sich und ward sehr^[H3966] viel.

2. Mose 9, 3: siehe, so wird die Hand des HErrn sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe, mit einer sehr^[H3966] schweren Pestilenz.

2. Mose 9, 18: Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr^[H3966] großen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seitdem es gegründet ist, bis her.

2. Mose 9, 24: dass Hagel und Feuer untereinander fuhren, so^[H3966] grausam, dass desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seitdem Leute darin gewesen sind.

2. Mose 10, 14: Und sie kamen über ganz Ägyptenland und ließen sich nieder an allen Orten in Ägypten, so sehr^[H3966] viel, dass zuvor desgleichen nie gewesen ist noch hinfort sein wird.

2. Mose 10, 19: Da wendete der HErr den Wind, also dass er sehr^[H3966] stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, dass nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.

2. Mose 11, 3: Und der HErr gab dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr^[H3966] großer Mann in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk.

2. Mose 12, 38: Und es zog auch mit ihnen viel Pöbelvolk und Schafe und Rinder, sehr^[H3966] viel Vieh.

2. Mose 14, 10: Und da Pharao nahe zu ihnen kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr^[H3966] und schrien zu dem HErrn

2. Mose 19, 16: Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr^[H3966] starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.

2. Mose 19, 18: Der ganze Berg Sinai aber rauchte, darum dass der HErr herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, dass der ganze Berg sehr^[H3966] bebte.

2. Mose 19, 19: Und der Posaune Ton ward immer stärker^[H3966]. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut.

4. Mose 11, 10: Da nun Mose das Volk hörte weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen in seiner Hütte Tür, da ergrimmte der Zorn des HErrn sehr^[H3966], und Mose ward auch bange.

4. Mose 11, 33: Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HErrn unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr^[H3966] großen Plage.

4. Mose 12, 3: Aber Mose war ein sehr^[H3966] geplagter Mensch über alle Menschen auf Erden.

4. Mose 13, 28: nur, dass starkes Volk darin wohnt und sehr^[H3966] große und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst.

4. Mose 14, 7: und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das Land, das wir durchwandelt haben, es zu erkunden, ist sehr^[H3966] gut.

4. Mose 14, 39: Und Mose redete diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr^[H3966],

4. Mose 16, 15: Da ergrimmte Mose sehr^[H3966] und sprach zu dem HErrn: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe ihrer keinem nie ein Leid getan.

4. Mose 22, 3: und die Moabiter fürchteten sich sehr^[H3966] vor dem Volk, das so groß war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel;

4. Mose 22, 17: denn ich will dich hoch^{[H3966 H3513]} ehren, und was du mir sagst, das will ich tun; komm doch und fluche mir diesem Volk.

4. Mose 32, 1: Die Kinder Ruben und die Kinder Gad hatten sehr^[H3966] viel Vieh und sahen das Land Jaser und Gilead an als gute Stätte für ihr Vieh

5. Mose 2, 4: Und gebiete dem Volk und sprich: ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die zu Seir wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahret euch mit Fleiß^[H3966],

5. Mose 3, 5: Alle diese Städte waren fest mit hohen Mauern, Toren und Riegeln, außer sehr^[H3966] vielen anderen Flecken ohne Mauern.

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl^[H3966], dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

5. Mose 4, 15: So bewahret nun eure Seelen wohl^[H3966], denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der HErr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb,

5. Mose 6, 3: Israel, du sollst hören und behalten, dass du es tust, dass dir's wohl gehe und du sehr^[H3966] vermehrt werdest, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 6, 5: Und du sollst den HErrn, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen^[H3966].

5. Mose 9, 20: Auch war der HErr sehr^[H3966] zornig über Aaron, also dass er ihn vertilgen wollte; aber ich bat auch für Aaron zur selbigen Zeit.

5. Mose 17, 17: Er soll auch nicht viele^{[H3966 H7235]} Weiber nehmen, dass sein Herz nicht abgewandt werde, und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln.

5. Mose 20, 15: Also sollst du allen Städten tun, die sehr^[H3966] ferne von dir liegen und nicht von den Städten dieser Völker hier sind.

5. Mose 24, 8: Hüte dich bei der Plage des Aussatzes, dass du mit Fleiß^[H3966] haltest und tust alles, was dich die Priester, die Leviten, lehren; wie ich ihnen geboten habe, so sollt ihr's halten und darnach tun.

5. Mose 28, 54: dass ein Mann, der zuvor sehr^[H3966] zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen,

5. Mose 30, 14: Denn es ist das Wort gar^[H3966] nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.

Josua 1, 7: Sei nur getrost und sehr^[H3966] freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst.

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr^[H3966] ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 8, 4: und gebot ihnen und sprach: Sehet zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; macht euch aber nicht allzu^[H3966] ferne von der Stadt und seid allesamt bereit!

Josua 9, 9: Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr^[H3966] fernen Landen gekommen um des Namens willen des HErrn, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan hat,

Josua 9, 13: und diese Weinschläuche füllten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen; und diese unsere Kleider und Schuhe sind alt geworden über der sehr^[H3966] langen Reise.

Josua 9, 22: Da rief sie Josua und redete mit ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt, ihr seid sehr^[H3966] ferne von uns, so ihr doch unter uns wohnet?

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr^[H3966] und haben solches getan.

Josua 10, 2: fürchteten sie sich sehr^[H3966]; denn Gibeon war eine große Stadt wie eine königliche Stadt und größer als Ai, und alle seine Bürger streitbar.

Josua 10, 20: Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr^[H3966] große Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen – und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen war –,

Josua 11, 4: Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein großes Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr^[H3966] viel Rosse und Wagen.

Josua 13, 1: Da nun Josua alt war und wohl betagt, sprach der HErr zu ihm: Du bist alt geworden und wohl betagt, und des Landes ist noch sehr^[H3966] viel übrig einzunehmen,

Josua 22, 5: Haltet aber nur an mit Fleiß^[H3966], dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Josua 22, 8: sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit großem Gut zu euren Hütten, mit sehr^[H3966] viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern.

Josua 23, 6: So seid nun sehr^[H3966] getrost, dass ihr haltet und tut alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Moses, dass ihr nicht davon weichet, weder zur Rechten noch zur Linken,

Josua 23, 11: Darum so behütet aufs fleißigste^[H3966] eure Seelen, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebhabet.

Richter 2, 15: sondern wo sie hinaus wollten, da war des HErrn Hand wider sie zum Unglück, wie denn der HErr ihnen gesagt und geschworen hatte. Und sie wurden hart^[H3966] gedrängt.

Richter 3, 17: und brachte das Geschenk dem Eglon, dem König der Moabiter. Eglon aber war ein sehr^[H3966] fetter Mann.

Richter 6, 6: Also ward Israel sehr^[H3966] gering vor den Midianitern. Da schrien die Kinder Israel zu dem HErrn.

Richter 10, 9: Dazu zogen die Kinder Ammon über den Jordan und stritten wider Juda, Benjamin und wider das Haus Ephraim, also dass Israel sehr^[H3966] geängstet ward.

Richter 11, 33: Und er schlug sie von Aroer an, bis wo man kommt gen Minnith, 20 Städte, und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr^[H3966] große Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütigt vor den Kindern Israel.

Richter 12, 2: Jephthah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk hatten eine große^[H3966] Sache mit den Kindern Ammon, und ich schrie euch an, aber ihr halft mir nicht aus ihren Händen.

Richter 13, 6: Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann an und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, gar^[H3966] erschrecklich, dass ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.

Richter 15, 18: Da ihn aber sehr^[H3966] dürstete, rief er den HErrn an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes; nun aber muss ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen.

Richter 18, 9: Sie sprachen: Auf, lasst uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr^[H3966] gut. Darum eilet und seid nicht faul zu ziehen, dass ihr kommt, das Land einzunehmen.

Richter 19, 11: Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag sehr^[H3966] dahin. Und der Knecht sprach zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht darin bleiben.

Ruth 1, 13: wie könntet ihr doch harren, bis sie groß würden? wie wolltet ihr verziehen, dass ihr nicht Männer solltet nehmen? Nicht, meine Töchter! denn mich jammert euer sehr^[H3966]; denn des HErrn Hand ist über mich ausgegangen.

Ruth 1, 20: Sie aber sprach zu ihnen: Heißet mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt^[H3966].

1. Samuel 2, 17: Darum war die Sünde der jungen Männer sehr^[H3966] groß vor dem HErrn; denn die Leute lästerten das Opfer des HErrn.

1. Samuel 2, 22: Eli aber war sehr^[H3966] alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel und dass sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts.

1. Samuel 4, 10: Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte; und es war eine sehr^[H3966] große Schlacht, dass aus Israel fielen 30.000 Mann Fußvolk.

1. Samuel 5, 9: Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HErrn in der Stadt ein sehr^[H3966] großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also dass an ihnen Beulen ausbrachen.

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr^[H3966] großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 11, 6: Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr^[H3966],

1. Samuel 11, 15: Da ging alles Volk gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HErrn zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HErrn. Und Saul samt allen Männern Israels freuten sich daselbst gar sehr^[H3966].

1. Samuel 12, 18: Und da Samuel den HErrn anrief, ließ der HErr donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr^[H3966] den HErrn und Samuel

1. Samuel 14, 20: Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den anderen und war ein sehr^[H3966] großes Getümmel.

1. Samuel 14, 31: Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr^[H3966] matt.

1. Samuel 16, 21: Also kam David zu Saul und diente vor ihm, und er gewann ihn sehr^[H3966] lieb, und er ward sein Waffenträger.

1. Samuel 17, 11: Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr^[H3966].

1. Samuel 17, 24: Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr^[H3966].

1. Samuel 18, 8: Da ergrimmte Saul sehr^[H3966], und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden!

1. Samuel 18, 15: Da nun Saul sah, dass er sich so^[H3966] klüglich hielt, scheute er sich vor ihm.

1. Samuel 18, 30: Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, dass sein Name hoch^[H3966] gepriesen ward.

1. Samuel 19, 1: Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, dass sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr^[H3966] lieb

1. Samuel 19, 4: Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr^[H3966] nütze,

1. Samuel 20, 19: Des dritten Tages aber komm bald^[H3966] hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel.

1. Samuel 21, 13: Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr^[H3966] vor Achis, dem König zu Gath,

1. Samuel 25, 2: Und es war ein Mann zu Maon und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war sehr^[H3966] großen Vermögens und hatte 3000 Schafe und 1000 Ziegen. Und es begab sich eben, dass er seine Schafe schor zu Karmel.

1. Samuel 25, 15: Und sie sind uns doch sehr^[H3966] nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren;

1. Samuel 25, 36: Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr^[H3966] trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen.

1. Samuel 26, 21: Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum dass meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr^{[H3966 H7235]} unweise getan.

1. Samuel 28, 5: Da aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr^[H3966].

1. Samuel 28, 15: Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr^[H3966] geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll.

1. Samuel 28, 20: Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr^[H3966] vor den Worten Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr^[H3966] erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

1. Samuel 30, 6: Und David war sehr^[H3966] geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher um seiner Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HErrn, seinem Gott,

1. Samuel 31, 3: Und der Streit ward hart wider Saul, und die Schützen trafen auf ihn mit Bogen, und er ward sehr^[H3966] verwundet von den Schützen.

1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr^[H3966]. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.

2. Samuel 1, 26: Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan: ich habe große^[H3966] Freude und Wonne an dir gehabt; deine Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn Frauenliebe ist.

2. Samuel 2, 17: Und es erhob sich ein sehr^[H3966] harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids.

2. Samuel 3, 8: Da ward Abner sehr^[H3966] zornig über diese Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?

2. Samuel 8, 8: Aber von Betah und Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David sehr^[H3966] viel Erz.

2. Samuel 10, 5: Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr^[H3966] geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder.

2. Samuel 11, 2: Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr^[H3966] schöner Gestalt.

2. Samuel 12, 2: Der Reiche hatte sehr^[H3966] viele Schafe und Rinder;

2. Samuel 12, 5: Da ergrimmte David mit großem^[H3966] Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HErr lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat!

2. Samuel 12, 30: und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr^[H3966] viel Beute.

2. Samuel 13, 3: Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr^[H3966] weiser Mann.

2. Samuel 13, 15: Und Amnon ward ihr überaus^{[H3966 H1419]} gram, dass der Hass größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!

2. Samuel 13, 21: Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr^[H3966] zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr^{[H3966 H1419]}.

2. Samuel 14, 25: Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses^[H3966] Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

2. Samuel 18, 17: Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in dem Wald in eine große Grube und legten einen sehr^[H3966] großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 19, 33: Und Barsillai war sehr^[H3966] alt, wohl 80 Jahre, der hatte den König versorgt, als er zu Mahanaim war; denn er war ein Mann von großem^{[H3966 H1419]} Vermögen.

2. Samuel 24, 10: Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HErrn: Ich habe schwer^[H3966] gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, HErr, nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr^[H3966] töricht getan.

2. Samuel 24, 14: David sprach zu Gad: Es ist mir sehr^[H3966] angst; aber lass uns in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Menschen Hand fallen.

1. Könige 1, 4: Und sie war eine sehr^[H3966] schöne Dirne und pflegte des Königs und diente ihm. Aber der König erkannte sie nicht.

1. Könige 1, 6: Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang, dass er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch^[H3966] ein sehr schöner Mann und war geboren nächst nach Absalom.

1. Könige 1, 15: Und Bath-Seba ging hinein zum König in die Kammer. Und der König war sehr^[H3966] alt, und Abisag von Sunem diente dem König.

1. Könige 2, 12: Und Salomo saß auf dem Stuhl seines Vaters David, und sein Königreich ward sehr^[H3966] beständig.

1. Könige 5, 9: Und Gott gab Salomo sehr^[H3966] große Weisheit und Verstand und reichen Geist wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt,

1. Könige 5, 21: Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch^[H3966] und sprach: Gelobt sei der HErr heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk.

1. Könige 7, 47: Und Salomo ließ alle Gefäße ungewogen vor der sehr^[H3966] großen Menge des Erzes.

1. Könige 10, 2: Und sie kam gen Jerusalem mit sehr^[H3966] vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel^{[H3966 H7227]} Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.

1. Könige 10, 10: Und sie gab dem König 120 Zentner Gold und sehr^[H3966] viel Spezerei und Edelgestein. Es kam nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab.

1. Könige 10, 11: Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führten, brachten sehr^[H3966] viel Sandelholz und Edelgestein.

1. Könige 11, 19: Und Hadad fand große^[H3966] Gnade vor dem Pharao, dass er ihm auch seines Weibes Thachpenes, der Königin, Schwester zum Weibe gab.

1. Könige 17, 17: Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war so sehr^[H3966] hart, dass kein Odem mehr in ihm blieb.

1. Könige 18, 3: Und Ahab rief Obadja, seinen Hofmeister. (Obadja aber fürchtete den HErrn sehr^[H3966].

1. Könige 21, 26: Und er machte sich zum großen^[H3966] Gräuel, dass er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.)

2. Könige 10, 4: Sie aber fürchteten sich gar^[H3966] sehr^[H3966] und sprachen: Siehe, zwei Könige konnten ihm nicht widerstehen; wie wollen wir denn stehen?

2. Könige 14, 26: Denn der HErr sah an den elenden^{[H3966 H4784]} Jammer Israels, dass auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren und kein Helfer war in Israel.

2. Könige 17, 18: da ward der HErr sehr^[H3966] zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht, dass nichts übrigblieb denn der Stamm Juda allein.

2. Könige 21, 16: Auch vergoss Manasse sehr^[H3966] viel unschuldiges Blut, bis dass Jerusalem allerorten voll ward, – außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, dass sie taten, was dem HErrn übel gefiel.

2. Könige 23, 25: Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften^[H3966] sich zum HErrn bekehrte nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf.

1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr^[H3966]. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein.

1. Chronik 16, 25: Denn der HErr ist groß und sehr^[H3966] löblich und herrlich über alle Götter.

1. Chronik 18, 8: Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr^[H3966] viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und ehernen Gefäße machte.

1. Chronik 19, 5: Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr^[H3966] geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.

1. Chronik 20, 2: Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr^[H3966] viel Raub.

1. Chronik 21, 8: Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer^[H3966] gesündigt, dass ich das getan^{[H3966 H6213]} habe. Nun aber nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan^{[H3966 H6213]}.

1. Chronik 21, 13: David sprach zu Gad: Mir ist sehr^[H3966] angst; doch ich will in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr^[H3966] groß, und will nicht in Menschenhände fallen.

2. Chronik 4, 18: Und Salomo machte aller dieser Gefäße sehr^[H3966] viel, dass des Erzes Gewicht nicht zu erforschen war.

2. Chronik 7, 8: Und Salomo hielt zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage lang und das ganze Israel mit ihm – eine sehr^[H3966] große Gemeinde, von Hamath an bis an den Bach Ägyptens –

2. Chronik 9, 1: Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr^[H3966] vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen.

2. Chronik 9, 9: Und sie gab dem König 120 Zentner Gold und sehr^[H3966] viel Gewürze und Edelsteine. Es waren keine Gewürze wie diese, die die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab.

2. Chronik 11, 12: Und in allen Städten schaffte er Schilde und Spieße und machte sie sehr^[H3966] stark. Und Juda und Benjamin waren unter ihm.

2. Chronik 14, 12: Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr^[H3966] viel Raub davon.

2. Chronik 16, 8: Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge mit sehr^[H3966] viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HErr in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.

2. Chronik 16, 14: Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er hatte lassen graben in der Stadt Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllt hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und machten ihm einen sehr^[H3966] großen Brand.

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern; doch gab der HErr in ihre Hand eine sehr^[H3966] große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.

2. Chronik 25, 10: Da sonderte Amazja die Kriegsknechte ab, die zu ihm aus Ephraim gekommen waren, dass sie an ihren Ort hingingen. Da ergrimmte ihr Zorn wider Juda sehr^[H3966], und sie zogen wieder an ihren Ort mit grimmigem Zorn.

2. Chronik 30, 13: Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein großes Volk, zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat, eine sehr^[H3966] große Gemeinde.

2. Chronik 32, 27: Und Hiskia hatte sehr^[H3966] großen Reichtum und Ehre und machte sich Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürzen, Schilden und allerlei köstlichem Geräte

2. Chronik 32, 29: und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr^[H3966] großes Gut.

2. Chronik 33, 12: Und da er in der Angst war, flehte er vor dem HErrn, seinem Gott, und demütigte sich sehr^[H3966] vor dem Gott seiner Väter

2. Chronik 33, 14: Darnach baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids abendwärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch^[H3966] und legte Hauptleute in die festen Städte Judas

2. Chronik 35, 23: Aber die Schützen schossen den König Josia, und der König sprach zu seinen Knechten: Führet mich hinüber; denn ich bin sehr^[H3966] wund!

Esra 10, 1: Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr^{[H3966 H1059 H7235]} große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr^{[H3966 H1059 H7235]}.

Nehemia 2, 2: Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr^[H3966]

Nehemia 4, 1: Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer hörten, dass die Mauern zu Jerusalem zugemacht wurden und dass sie die Lücken angefangen hatten zu verschließen, wurden sie sehr^[H3966] zornig

Nehemia 5, 6: Da ich aber ihr Schreien und solche Worte hörte, ward ich sehr^[H3966] zornig.

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel^{[H3966 H5307]} ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war.

Nehemia 8, 17: Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine sehr^[H3966] große Freude.

Nehemia 13, 8: und es verdross mich sehr^[H3966], und ich warf alle Geräte vom Hause Tobias hinaus vor die Kammer

Ester 1, 12: Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr^[H3966] zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

Ester 4, 4: Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak^{[H3966 H2342]} die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, dass Mardochai sie anzöge und den Sack von sich ablegte; aber er nahm sie nicht.

Hiob 1, 3: und seines Viehs waren 7000 Schafe, 3000 Kamele, 500 Joch Rinder und 500 Eselinnen, und er hatte sehr viel^{[H3966 H7227]} Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.

Hiob 2, 13: und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr^[H3966] groß war.

Hiob 8, 7: und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach gar sehr^[H3966] zunehmen.

Hiob 35, 15: ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, dass so viel^[H3966] Laster da sind.

Psalm 6, 4: und meine Seele ist sehr^[H3966] erschrocken. Ach du, HErr, wie lange!

Psalm 6, 11: Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr^[H3966] erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich.

Psalm 21, 2: HErr, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr^[H3966] fröhlich ist er über deine Hilfe!

Psalm 31, 12: Es geht mir so übel, dass ich bin eine große^[H3966] Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.

Psalm 38, 7: Ich gehe krumm und sehr^[H3966] gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.

Psalm 38, 9: Es ist mit mir gar anders denn zuvor, und bin sehr^[H3966] zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.

Psalm 46, 2: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke. Eine Hilfe in den großen^[H3966] Nöten, die uns getroffen haben.

Psalm 47, 10: Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk des Gottes Abrahams; denn Gottes sind die Schilde auf Erden, er hat sich sehr^[H3966] erhöht.

Psalm 48, 2: Groß ist der HErr und hochberühmt^{[H3966 H1984]} in der Stadt unseres Gottes, auf seinem heiligen Berge.

Psalm 50, 3: Unser Gott kommt und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein großes^[H3966] Wetter.

Psalm 78, 29: Da aßen sie und wurden allzu^[H3966] satt; er ließ sie ihre Lust büßen.

Psalm 78, 59: Und da das Gott hörte, entbrannte er und verwarf Israel ganz^[H3966],

Psalm 79, 8: Gedenke nicht unserer vorigen Missetaten; erbarme dich unser bald, denn wir sind sehr^[H3966] dünn geworden.

Psalm 92, 6: HErr, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr^[H3966] tief.

Psalm 93, 5: Dein Wort ist eine rechte^[H3966] Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, o HErr, ewiglich.

Psalm 96, 4: Denn der HErr ist groß und hoch^[H3966] zu loben, wunderbar über alle Götter.

Psalm 97, 9: Denn du, HErr, bist der Höchste in allen Landen; du bist hoch^[H3966] erhöht über alle Götter.

Psalm 104, 1: Lobe den HErrn, meine Seele! HErr, mein Gott, du bist sehr^[H3966] herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

Psalm 105, 24: Und er ließ sein Volk sehr^[H3966] wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde.

Psalm 107, 38: Und er segnete sie, dass sie sich sehr^[H3966] mehrten, und gab ihnen viel Vieh.

Psalm 109, 30: Ich will dem HErrn sehr^[H3966] danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen.

Psalm 112, 1: Halleluja! Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große^[H3966] Lust hat zu seinen Geboten!

Psalm 116, 10: Ich glaube, darum rede ich; ich werde aber sehr^[H3966] geplagt.

Psalm 119, 4: Du hast geboten, fleißig^[H3966] zu halten deine Befehle.

Psalm 119, 8: Deine Rechte will ich halten; verlass mich nimmermehr^[H3966].

Psalm 119, 43: Und nimm ja nicht von^[H3966] meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.

Psalm 119, 51: Die Stolzen haben ihren Spott^{[H3966 H3887]} an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.

Psalm 119, 96: Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet^{[H3966 H7342]}.

Psalm 119, 107: Ich bin sehr^[H3966] gedemütigt; HErr, erquicke mich nach deinem Wort!

Psalm 119, 138: Du hast die Zeugnisse deiner Gerechtigkeit und die Wahrheit hart^[H3966] geboten.

Psalm 119, 140: Dein Wort ist wohl^[H3966] geläutert, und dein Knecht hat es lieb.

Psalm 119, 167: Meine Seele hält deine Zeugnisse und liebt sie sehr^[H3966].

Psalm 139, 14: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl^[H3966].

Psalm 142, 7: Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr^[H3966] geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.

Psalm 145, 3: Der HErr ist groß und sehr^[H3966] löblich, und seine Größe ist unausforschlich.

Jesaja 16, 6: Wir hören aber von dem Hochmut Moabs, dass er gar^[H3966] groß ist, dass auch ihr Hochmut, Stolz und Zorn größer ist denn ihre Macht.

Jesaja 31, 1: Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr^[H3966] stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn!

Jesaja 47, 6: Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihte mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand; aber du bewiesest ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du ein Joch allzu^[H3966] schwer,

Jesaja 47, 9: Aber es wird dir solches beides kommen plötzlich auf einen Tag, dass du Witwe und ohne Kinder seist; ja, vollkommen wird es über dich kommen um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein großer^[H3966] Haufe bei dir ist.

Jesaja 52, 13: Siehe, mein Knecht wird weislich tun und wird erhöht und sehr^[H3966] hoch erhaben sein.

Jesaja 56, 12: „Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel^[H3966] mehr.“

Jesaja 64, 8: HErr, zürne nicht zu sehr^[H3966] und denke nicht ewig der Sünde. Siehe doch das an, dass wir alle dein Volk sind.

Jesaja 64, 11: HErr, willst du so hart sein zu solchem und schweigen und uns so sehr^[H3966] niederschlagen?

Jeremia 2, 10: Gehet hin in die Inseln Chittim und schauet, und sendet nach Kedar und merket mit Fleiß^[H3966] und schauet, ob's daselbst so zugeht!

Jeremia 2, 12: Sollte sich doch der Himmel davor entsetzen, erschrecken und sehr^[H3966] erbeben, spricht der HErr.

Jeremia 2, 36: Wie weichst du doch so gern^[H3966] und läufst jetzt dahin, jetzt hierher! Aber du wirst an Ägypten zu Schanden werden, wie du an Assyrien zu Schanden geworden bist.

Jeremia 9, 18: dass man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar^[H3966] verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.

Jeremia 14, 17: Und du sollst zu ihnen sagen dieses Wort: Meine Augen fließen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist gräulich zerplagt und jämmerlich^{[H3966 H2470]} geschlagen.

Jeremia 18, 13: Darum spricht der HErr: Fragt doch unter den Heiden. Wer hat je desgleichen gehört? Dass die Jungfrau Israel so gar^[H3966] gräuliche Dinge tut!

Jeremia 20, 11: Aber der HErr ist bei mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen sehr^[H3966] zu Schanden werden, darum dass sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird.

Jeremia 24, 2: In dem einen Korbe waren sehr^[H3966] gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im anderen Korbe waren sehr^[H3966] schlechte Feigen, dass man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie.

Jeremia 24, 3: Und der HErr sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr^[H3966] gut, und die schlechten sind sehr^[H3966] schlecht, dass man sie nicht essen kann, so schlecht sind sie.

Jeremia 40, 12: kamen sie alle wieder von allen Orten dahin sie verstoßen waren, in das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr^[H3966] viel Wein und Sommerfrüchte.

Jeremia 48, 16: Denn der Unfall Moabs wird bald kommen, und ihr Unglück eilt sehr^[H3966].

Jeremia 48, 29: Man hat immer gesagt von dem stolzen Moab, dass es sehr^[H3966] stolz sei, hoffärtig, hochmütig, trotzig und übermütig.

Jeremia 49, 30: Fliehet, hebet euch eilends davon^[H3966], verkriechet euch tief, ihr Einwohner in Hazor! spricht der HErr; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, hat etwas im Sinn wider euch und meint euch.

Jeremia 50, 12: Eure Mutter besteht mit großer^[H3966] Schande, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde.

Klagelieder 5, 22: Denn du hast uns verworfen und bist allzusehr^[H3966] über uns erzürnt.

Hesekiel 9, 9: Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr^[H3966] groß; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HErr hat das Land verlassen, und der HErr sieht uns nicht.

Hesekiel 16, 13: So warst du geziert mit eitel Gold und Silber und gekleidet mit eitel Leinwand, Seide und Gesticktem. Du aßest auch eitel Semmel, Honig und Öl und warst überaus^[H3966] schön und bekamst das Königreich.

Hesekiel 20, 13: Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr^[H3966]. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen.

Hesekiel 27, 25: Aber die Tharsisschiffe sind die vornehmsten auf deinen Märkten gewesen. Also bist du sehr^[H3966] reich und prächtig geworden mitten im Meer.

Hesekiel 37, 2: Und er führte mich allenthalben dadurch. Und siehe, des Gebeins lag sehr^[H3966] viel auf dem Feld; und siehe, sie waren sehr^[H3966] verdorrt.

Hesekiel 37, 10: Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße. Und ihrer war ein sehr^[H3966] großes Heer.

Hesekiel 40, 2: Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr^[H3966] hohen Berg, darauf war's wie eine gebaute Stadt gegen Mittag.

Hesekiel 47, 7: Und siehe, da standen sehr^[H3966] viel Bäume am Ufer auf beiden Seiten.

Hesekiel 47, 9: Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr^[H3966] viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt.

Hesekiel 47, 10: Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engedi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr^[H3966] viel Fische von allerlei Art sein, gleichwie im großen Meer.

Daniel 8, 8: Und der Ziegenbock ward sehr^[H3966] groß. Und da er am stärksten geworden war, zerbrach das große Horn, und wuchsen an seiner Statt ansehnliche vier gegen die vier Winde des Himmels.

Daniel 11, 25: Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit großer Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer großen^{[H3966 H1419]}, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht.

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr^[H3966] groß und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HErrn ist groß und sehr^[H3966] erschrecklich: wer kann ihn leiden?

Obadja 1, 2: Siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und sehr^[H3966] verachtet.

Nahum 2, 2: Es wird der Zerstreuer wider dich heraufziehen und die Feste belagern. Siehe wohl auf die Straße, rüste dich aufs beste und stärke dich aufs gewaltigste^[H3966]!

Zephanja 1, 14: Des HErrn großer Tag ist nahe; er ist nahe und eilt sehr^[H3966]. Wenn das Geschrei vom Tage des HErrn kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien.

Sacharja 9, 2: dazu auch über Hamath, die daran grenzt; über Tyrus und Sidon auch, die sehr^[H3966] weise sind.

Sacharja 9, 5: Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr^[H3966] Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen.

Sacharja 9, 9: Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr^[H3966], und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.

Sacharja 14, 4: Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr^[H3966] weit voneinander, dass sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.

Sacharja 14, 14: Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über^[H3966] die Maßen viel.