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Strong H7227 – רַב – rab (rab)

Gebildet aus

H7231   רָבַב – rabab (raw-bab')

Verwendung

viel (74x), viele (70x), großen (46x), große (28x), Hauptmann (24x), groß (22x), vielen (20x), lange (20x), großes (18x), großer (18x), genug (12x), Viele (7x), mehr (6x), sehr (6x), vieler (6x), großem (5x), zuviel (5x), größer (4x), Großen (3x), langer (3x), ...

langes (3x), lang (2x), oftmals (2x), Groß-Sidon (2x), Menge (2x), mächtig (2x), Meister (2x), weiter (2x), oft (2x), starkes (2x), solches (1x), so (1x), Sehr (1x), alle (1x), soviel (1x), vielem (1x), Schiffsherr (1x), vielmal (1x), voll (1x), Vorstehern (1x), weise (1x), zahlreiches (1x), Vielen (1x), mehrte (1x), Pöbelvolk (1x), größeres (1x), aufhöre (1x), Fülle (1x), Fürsten (1x), Fürstin (1x), gemein (1x), Große (1x), größeren (1x), Größerer (1x), guter (1x), obersten (1x), Güter (1x), Häuser (1x), Lange (1x), macht (1x), mehren (1x), allenthalben (1x), mächtiges (1x), noch (1x), Obersten (1x), Ältere (1x)

  H7226 Übersicht H7228  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 439 mal

1. Mose 6, 5: Da aber der HErr sah, dass der Menschen Bosheit groß[H7227] war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,

1. Mose 7, 11: In dem 601. Jahr des Alters Noahs, am 17. Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen[H7227] Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,

1. Mose 13, 6: Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß[H7227], und sie konnten nicht beieinander wohnen.

1. Mose 18, 20: Und der HErr sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß[H7227], und ihre Sünden sind sehr schwer.

1. Mose 21, 34: Und er war ein Fremdling in der Philister Lande eine lange[H7227] Zeit.

1. Mose 24, 25: Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum genug[H7227], zu herbergen.

1. Mose 25, 23: Und der HErr sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere[H7227] wird dem Jüngeren dienen.

1. Mose 26, 14: dass er viel Gut hatte an kleinem und großem Vieh und ein großes[H7227] Gesinde. Darum beneideten ihn die Philister

1. Mose 30, 43: Daher ward der Mann über die Maßen reich, dass er viele[H7227] Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.

1. Mose 33, 9: Esau sprach: Ich habe genug[H7227], mein Bruder; behalte was du hast.

1. Mose 36, 7: Denn ihre Habe war zu groß[H7227], dass sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land darin sie Fremdlinge waren, vermochte sie nicht zu ertragen vor der Menge ihres Viehs.

1. Mose 37, 34: Und Jakob zerriss sein Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange[H7227] Zeit.

1. Mose 45, 28: und Israel sprach: Ich habe genug[H7227], dass mein Sohn Joseph noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.

1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel[H7227] Volks.

2. Mose 1, 9: und sprach zu seinem Volk: Siehe, des Volks der Kinder Israel ist viel[H7227] und mehr als wir.

2. Mose 2, 23: Lange[H7227] Zeit aber darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrien, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott.

2. Mose 5, 5: Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel[H7227] im Lande, und ihr wollt sie noch feiern heißen von ihrem Dienst!

2. Mose 9, 28: Bittet aber den HErrn, dass er aufhöre[H7227] solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, dass ihr nicht länger hier bleibet.

2. Mose 12, 38: Und es zog auch mit ihnen viel Pöbelvolk[H7227 H6154] und Schafe und Rinder, sehr viel Vieh.

2. Mose 19, 21: Da sprach der HErr zu ihm: Steig hinab und bezeuge dem Volk, dass sie nicht durchbrechen zum HErrn, ihn zu sehen, und viele[H7227] aus ihnen fallen.

2. Mose 23, 2: Du sollst nicht folgen der Menge[H7227] zum Bösen und nicht also antworten vor Gericht, dass du der Menge[H7227] nach vom Rechten weichest.

2. Mose 23, 29: Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstoßen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und sich wilde Tiere wider dich mehren[H7227];

2. Mose 34, 6: Und der HErr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HErr, HErr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer[H7227] Gnade und Treue!

3. Mose 15, 25: Wenn aber ein Weib den Blutfluss eine lange[H7227] Zeit hat, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit, so wird sie unrein sein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein.

3. Mose 25, 51: Sind noch viele[H7227] Jahre bis an das Halljahr, so soll er nach denselben desto mehr zu seiner Lösung wiedergeben von dem Gelde, darum er gekauft ist.

4. Mose 9, 19: Und wenn die Wolke viele[H7227] Tage verzog auf der Wohnung, so taten die Kinder Israel nach dem Gebot des HErrn und zogen nicht.

4. Mose 11, 33: Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HErrn unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr großen[H7227] Plage.

4. Mose 13, 18: und besehet das Land, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob's stark oder schwach, wenig oder viel[H7227] ist;

4. Mose 14, 18: Der HErr ist geduldig und von großer[H7227] Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung und lässt niemand ungestraft, sondern sucht heim die Missetat der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied.

4. Mose 16, 3: Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr macht's zu viel[H7227]. Denn die ganze Gemeinde ist überall heilig, und der HErr ist unter ihnen; warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des HErrn?

4. Mose 16, 7: und legt Feuer darein und tut Räuchwerk darauf vor dem HErrn morgen. Welchen der HErr erwählt, der sei heilig. Ihr macht's zu viel[H7227], ihr Kinder Levi.

4. Mose 20, 11: Und Mose hob seine Hand auf und schlug den Fels mit dem Stab zweimal. Da ging viel[H7227] Wasser heraus, dass die Gemeinde trank und ihr Vieh.

4. Mose 20, 15: dass unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind und wir lange[H7227] Zeit in Ägypten gewohnt haben, und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter übel.

4. Mose 21, 6: Da sandte der HErr feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viel[H7227] Volks in Israel starb.

4. Mose 22, 3: und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk, das so groß[H7227] war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel;

4. Mose 22, 15: Da sandte Balak noch[H7227] größere und herrlichere Fürsten, denn jene waren.

4. Mose 24, 7: Es wird Wasser aus seinem Eimer fließen, und sein Same wird ein großes[H7227] Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben.

4. Mose 26, 54: Vielen[H7227] sollst du viel zum Erbe geben, und wenigen wenig; jeglichen soll man geben nach ihrer Zahl.

4. Mose 26, 56: Denn nach dem Los sollst du ihr Erbe austeilen zwischen den vielen[H7227] und den wenigen.

4. Mose 32, 1: Die Kinder Ruben und die Kinder Gad hatten sehr viel[H7227 H6099] Vieh und sahen das Land Jaser und Gilead an als gute Stätte für ihr Vieh

4. Mose 33, 54: Und sollt das Land austeilen durchs Los unter eure Geschlechter. Denen, deren viele[H7227] sind, sollt ihr desto mehr zuteilen, und denen, deren wenige sind, sollt ihr desto weniger zuteilen. Wie das Los einem jeglichen daselbst fällt, so soll er's haben; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr's austeilen.

4. Mose 35, 8: Und sollt derselben desto mehr geben von denen, die viel[H7227] besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, soll Städte den Leviten geben.

5. Mose 1, 6: Der HErr, unser Gott, redete mit uns am Berge Horeb und sprach: Ihr seid lang genug[H7227] an diesem Berge gewesen;

5. Mose 1, 46: Also bliebet ihr in Kades eine lange[H7227] Zeit.

5. Mose 2, 1: Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße zum Schilfmeer, wie der HErr zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange[H7227] Zeit.

5. Mose 2, 3: Ihr habt dies Gebirge nun genug[H7227] umzogen; wendet euch gegen Mitternacht.

5. Mose 2, 10: (Die Emiter haben vorzeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes[H7227] und hohes Volk wie die Enakiter.

5. Mose 2, 21: Das war ein großes, starkes[H7227] und hohes Volk wie die Enakiter; und der HErr vertilgte sie vor ihnen und ließ sie ihr Land besitzen, dass sie an ihrer Statt da wohnten,

5. Mose 3, 19: allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiß, dass ihr viel[H7227] Vieh habt) lasst in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe –,

5. Mose 3, 26: Aber der HErr war erzürnt auf mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach: Lass es genug[H7227] sein! rede mir davon nicht mehr!

5. Mose 7, 1: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausrottet viele[H7227] Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer[H7227] und stärker sind denn du,

5. Mose 7, 17: Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr[H7227], denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben?

5. Mose 9, 14: Lass ab von mir, dass ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel; ich will aus dir ein stärkeres und größeres[H7227] Volk machen, denn dieses ist.

5. Mose 15, 6: Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen[H7227] Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen; du wirst über viele[H7227] Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das größer[H7227] ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange[H7227] Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 25, 3: Wenn man ihm 40 Schläge gegeben hat, soll man nicht mehr schlagen, auf dass nicht, so man mehr Schläge gibt, er zuviel[H7227] geschlagen werde und dein Bruder verächtlich vor deinen Augen sei.

5. Mose 26, 5: Da sollst du antworten und sagen vor dem HErrn, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein großes, starkes und zahlreiches[H7227] Volk.

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen[H7227] Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 28, 38: Du wirst viel[H7227] Samen ausführen auf das Feld, und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden's abfressen.

5. Mose 31, 17: So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel[H7227] Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist?

5. Mose 31, 21: Und wenn sie dann viel[H7227] Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe.

5. Mose 33, 7: Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HErr, erhöre die Stimme Judas und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht groß[H7227] werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden.

Josua 10, 11: Und da sie vor Israel flohen den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der HErr einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, dass sie starben. Und viel mehr[H7227] starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten.

Josua 11, 4: Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein großes[H7227] Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viel Rosse und Wagen.

Josua 11, 8: Und der HErr gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Groß-Sidon[H7227 H6721] und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb.

Josua 11, 18: Er stritt aber eine lange[H7227] Zeit mit diesen Königen.

Josua 17, 14: Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein großes[H7227] Volk, wie mich der HErr so gesegnet hat.

Josua 17, 15: Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein großes[H7227] Volk bist, so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande die Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist.

Josua 17, 17: Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein großes[H7227] Volk; und weil du so groß bist, sollst du nicht nur ein Los haben,

Josua 19, 9: Denn der Kinder Simeon Erbteil ist unter dem Erbteil der Kinder Juda. Weil das Erbteil der Kinder Juda ihnen zu groß[H7227] war, darum erbten die Kinder Simeon unter ihrem Erbteil.

Josua 19, 28: Ebron, Rehob, Hammon, Kana bis an Groß-Sidon[H7227 H6721]

Josua 22, 3: Ihr habt eure Brüder nicht verlassen eine lange[H7227] Zeit her bis auf diesen Tag und habt gehalten an dem Gebot des HErrn, eures Gottes.

Josua 22, 8: sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit großem[H7227] Gut zu euren Hütten, mit sehr viel[H7227] Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern.

Josua 23, 1: Und nach langer[H7227] Zeit, da der HErr hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt war,

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange[H7227] Zeit.

Richter 7, 2: Der HErr aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel[H7227], das mit dir ist, dass ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöst.

Richter 7, 4: Und der HErr sprach zu Gideon: Des Volks ist noch zu viel[H7227]. Führe sie hinab ans Wasser, daselbst will ich sie dir prüfen. Und von welchem ich dir sagen werde, dass er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, dass er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen.

Richter 8, 30: Und Gideon hatte 70 Söhne, die aus seiner Hüfte gekommen waren; denn er hatte viele[H7227] Weiber.

Richter 9, 40: Aber Abimelech jagte ihn, dass er floh vor ihm; und fielen viel[H7227] Erschlagene bis an die Tür des Tors.

Richter 16, 30: und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, dass der Toten mehr[H7227] waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.

1. Samuel 2, 5: Die da satt waren, sind ums Brot Knechte geworden, und die Hunger litten, hungert nicht mehr; ja die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele[H7227] Kinder hatte, hat abgenommen.

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große[H7227] Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 14, 6: Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, lass uns hinübergehen zu der Wache dieser Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel[H7227] oder wenig zu helfen.

1. Samuel 14, 19: Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer[H7227]. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab!

1. Samuel 26, 13: Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, dass ein weiter[H7227] Raum war zwischen ihnen,

2. Samuel 3, 22: Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich eine große[H7227] Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden weggegangen war.

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes[H7227] Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 14, 2: und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange[H7227] Zeit Leid getragen hat über einen Toten;

2. Samuel 15, 12: Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte[H7227] sich mit Absalom.

2. Samuel 22, 17: Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen[H7227] Wassern.

2. Samuel 23, 20: Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen[H7227] Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit.

2. Samuel 24, 14: David sprach zu Gad: Es ist mir sehr angst; aber lass uns in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß[H7227]; ich will nicht in der Menschen Hand fallen.

2. Samuel 24, 16: Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, dass er es verderbte, reute den HErrn das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug[H7227]; lass nun deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange[H7227] Zeit.

1. Könige 3, 8: Und dein Knecht ist unter dem Volk, das du erwählt hast, einem Volke, so groß[H7227], dass es niemand zählen noch beschreiben kann vor der Menge.

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes[H7227] Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,

1. Könige 4, 20: Juda aber und Israel, deren war viel[H7227] wie der Sand am Meer, und sie aßen und tranken und waren fröhlich.

1. Könige 5, 21: Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HErr heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große[H7227] Volk.

1. Könige 10, 2: Und sie kam gen Jerusalem mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel[H7227 H3966] Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.

1. Könige 11, 1: Aber der König Salomo liebte viel[H7227] ausländische Weiber: Die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische, –

1. Könige 12, 28: Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zuviel[H7227], hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

1. Könige 18, 1: Und über eine lange[H7227] Zeit kam das Wort des HErrn zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, dass ich regnen lasse auf Erden.

1. Könige 18, 25: Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählet ihr einen Farren und richtet zu am ersten, denn euer ist viel[H7227]; und rufet eures Gottes Namen an und leget kein Feuer daran.

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug[H7227], so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 7: Und der Engel des HErrn kam zum andernmal wieder und rührte ihn an und sprach: Stehe auf und iss! denn du hast einen großen[H7227] Weg vor dir.

2. Könige 6, 16: Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr[H7227], die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.

2. Könige 9, 22: Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer größer[H7227].

2. Könige 12, 11: Wenn sie dann sahen, dass viel[H7227] Geld in der Lade war, so kam des Königs Schreiber herauf mit dem Hohenpriester, und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des HErrn Haus gefunden ward.

2. Könige 25, 8: Am siebenten Tage des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann[H7227] der Trabanten, des Königs zu Babel Knecht, gen Jerusalem

2. Könige 25, 10: Und die ganze Macht der Chaldäer, die mit dem Hauptmann[H7227 H2876] war, zerbrachen die Mauern um Jerusalem her.

2. Könige 25, 11: Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt, und die zum König von Babel fielen, und den anderen Haufen führte Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], weg.

2. Könige 25, 12: Und von den Geringsten im Lande ließ der Hauptmann[H7227 H2876] Weingärtner und Ackerleute.

2. Könige 25, 15: Dazu nahm der Hauptmann[H7227 H2876] die Pfannen und Becken, was golden und silbern war,

2. Könige 25, 18: Und der Hauptmann[H7227 H2876] nahm den Obersten Priester Seraja und den Priester Zephanja, den nächsten nach ihm, und die drei Türhüter

2. Könige 25, 20: diese nahm Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], und brachte sie zum König von Babel gen Ribla.

1. Chronik 4, 27: Und Simei hatte 16 Söhne und sechs Töchter; aber seine Brüder hatten nicht viele[H7227] Kinder, und alle ihre Freundschaften mehrten sich nicht so wie die Kinder Judas.

1. Chronik 5, 22: Denn es fielen viele[H7227] Verwundete; denn der Streit war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen weggeführt wurden.

1. Chronik 7, 22: Und ihr Vater Ephraim trug lange[H7227] Zeit Leid, und seine Brüder kamen, ihn zu trösten.

1. Chronik 11, 22: Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen[H7227] Taten, von Kabzeel, er schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen mitten im Brunnen zur Schneezeit.

1. Chronik 18, 8: Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel[H7227] Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und ehernen Gefäße machte.

1. Chronik 21, 13: David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß[H7227], und will nicht in Menschenhände fallen.

1. Chronik 21, 15: Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug[H7227]; lass deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 22, 8: Aber das Wort des HErrn kam zu mir und sprach: Du hast viel[H7227 H7230] Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel[H7227 H7230] Blut auf die Erde vergossen hast vor mir.

1. Chronik 24, 4: Und wurden der Kinder Eleasars mehr[H7227] gefunden an Häuptern der Männer denn der Kinder Ithamars. Und er ordnete sie also: sechzehn aus den Kindern Eleasars zu Obersten ihrer Vaterhäuser und acht aus den Kindern Ithamars nach ihren Vaterhäusern.

1. Chronik 28, 5: Und unter allen meinen Söhnen (denn der HErr hat mir viele[H7227] Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er sitzen soll auf dem Stuhl des Königreichs des HErrn über Israel,

2. Chronik 1, 9: so lass nun, HErr, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel[H7227] ist als Staub auf Erden.

2. Chronik 1, 11: Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes[H7227] Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum König gemacht habe,

2. Chronik 13, 8: Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HErrn unter den Söhnen Davids, weil euer ein großer[H7227] Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat.

2. Chronik 13, 17: dass Abia mit seinem Volk eine große[H7227] Schlacht an ihnen tat und fielen aus Israel Erschlagene 500.000 junger Mannschaft.

2. Chronik 14, 10: Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen[H7227] oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.

2. Chronik 14, 13: Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HErrn kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel[H7227] Raub darin.

2. Chronik 15, 3: Es werden aber viel[H7227] Tage sein in Israel, dass kein rechter Gott, kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird.

2. Chronik 15, 5: Zu der Zeit wird's nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden große[H7227] Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen.

2. Chronik 17, 13: und hatte viel[H7227] Vorrat in den Städten Judas und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem.

2. Chronik 20, 2: Und man kam und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine große[H7227] Menge von jenseits des Meeres, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist Engedi.

2. Chronik 20, 12: Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen[H7227] Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsere Augen sehen nach dir.

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen[H7227] Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.

2. Chronik 20, 25: Und Josaphat kam mit seinem Volk, ihren Raub auszuteilen, und sie fanden unter ihnen so viel[H7227 H7230] Güter und Kleider und köstliche Geräte und nahmen sich's, dass es auch nicht zu tragen war. Und teilten drei Tage den Raub aus; denn es war viel[H7227 H7230].

2. Chronik 21, 3: Und ihr Vater gab ihnen viel[H7227] Gaben von Silber, Gold und Kleinoden, mit festen Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn der war der Erstgeborene.

2. Chronik 21, 15: du aber wirst viel[H7227] Krankheit haben in deinem Eingeweide, bis dass dein Eingeweide vor Krankheit herausgehe in Jahr und Tag.

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel[H7227] Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 24, 25: Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großer[H7227] Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 25, 13: Aber die Kriegsknechte, die Amazja hatte wiederum lassen ziehen, dass sie nicht mit seinem Volk zum Streit zögen, fielen ein in die Städte Judas, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer 3000 und nahmen viel[H7227] Raub.

2. Chronik 26, 10: Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele[H7227] Brunnen. Denn er hatte viel Vieh, sowohl in den Auen als auf den Ebenen, auch Ackerleute und Weingärtner an den Bergen und am Karmel; denn er hatte Lust zum Ackerwerk.

2. Chronik 28, 8: Und die Kinder Israel führten gefangen weg von ihren Brüdern 200.000 Weiber, Söhne und Töchter und nahmen dazu großen[H7227] Raub von ihnen und brachten den Raub gen Samaria.

2. Chronik 28, 13: und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hereinbringen; denn ihr gedenkt nur, Schuld vor dem HErrn über uns zu bringen, auf dass ihr unserer Sünden und Schuld desto mehr machet; denn es ist schon der Schuld zu viel[H7227] und der Zorn über Israel ergrimmt.

2. Chronik 30, 13: Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein großes[H7227] Volk, zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat, eine sehr große Gemeinde.

2. Chronik 30, 17: Denn ihrer waren viele[H7227] in der Gemeinde, die sich nicht geheiligt hatten; darum schlachteten die Leviten das Passah für alle, die nicht rein waren, dass sie dem HErrn geheiligt würden.

2. Chronik 30, 18: Auch war des Volks viel[H7227] von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm, aber nicht, wie geschrieben steht. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HErr, der gütig ist, wolle gnädig sein

2. Chronik 32, 4: Und es versammelte sich ein großes[H7227] Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fließt, und sprachen: Dass die Könige von Assyrien nicht viel[H7227] Wasser finden, wenn sie kommen.

2. Chronik 32, 7: Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zaget nicht vor dem König von Assyrien noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein Größerer[H7227] mit uns als mit ihm:

2. Chronik 32, 23: dass viele[H7227] dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden.

2. Chronik 32, 29: und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr großes[H7227] Gut.

Esra 3, 12: Aber viele[H7227] der alten Priester und Leviten und Obersten der Vaterhäuser, die das vorige Haus gesehen hatten, da nun dieses Haus vor ihren Augen gegründet ward, weinten sie laut. Viele[H7227] aber jauchzten mit Freuden, dass das Geschrei hoch erscholl,

Esra 10, 1: Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große[H7227] Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr.

Esra 10, 13: Aber des Volks ist viel[H7227 H7235], und Regenzeit, und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel[H7227 H7235] gemacht solcher Übertretungen.

Nehemia 5, 2: Und waren etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viele[H7227]; lasst uns Getreide nehmen und essen, dass wir leben.

Nehemia 6, 18: Denn ihrer waren viel[H7227] in Juda, die ihm geschworen waren; denn er war ein Eidam Sechanjas, des Sohnes Arahs, und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Mesullams, des Sohnes Berechjas.

Nehemia 7, 2: Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Burgvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen[H7227] anderen),

Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer[H7227] Barmherzigkeit und verließest sie nicht.

Nehemia 9, 19: doch verließest du sie nicht in der Wüste nach deiner großen[H7227] Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.

Nehemia 9, 27: Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrien sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine große[H7227] Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal[H7227 H6256].

Nehemia 9, 30: Und du verzogst viele[H7227] Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in den Ländern.

Nehemia 9, 31: Aber nach deiner großen[H7227] Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.

Nehemia 9, 35: Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen[H7227] Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen.

Nehemia 13, 26: Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen[H7227] Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen.

Ester 1, 4: dass er sehen ließe den herrlichen Reichtum seines Königreichs und die köstliche Pracht seiner Majestät viele[H7227] Tage lang, 180 Tage.

Ester 1, 7: Und das Getränk trug man in goldenen Gefäßen und immer anderen und anderen Gefäßen, und königlichen Wein die Menge[H7227], wie denn der König vermochte.

Ester 1, 8: Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern[H7227] in seinem Hause befohlen, dass ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohl gefiele.

Ester 1, 20: Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß[H7227] ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.

Ester 2, 8: Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel[H7227] Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.

Ester 4, 3: Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele[H7227] fasteten, weinten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele[H7227] aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Hiob 1, 3: und seines Viehs waren 7000 Schafe, 3000 Kamele, 500 Joch Rinder und 500 Eselinnen, und er hatte sehr viel[H7227 H3966] Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.

Hiob 4, 3: Siehe, du hast viele[H7227] unterwiesen und lässige Hände gestärkt;

Hiob 5, 25: und wirst erfahren, dass deines Samens wird viel[H7227] werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden,

Hiob 11, 19: würdest ruhen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele[H7227] würden vor dir flehen.

Hiob 16, 2: Ich habe solches[H7227] oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!

Hiob 22, 5: Nein, deine Bosheit ist zu groß[H7227], und deiner Missetaten ist kein Ende.

Hiob 23, 14: Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel[H7227] dergleichen im Sinne.

Hiob 31, 25: Hab ich mich gefreut, dass ich großes[H7227] Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?

Hiob 31, 34: Hab ich mir grauen lassen vor der großen[H7227] Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, dass ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?

Hiob 32, 9: Die Großen[H7227] sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.

Hiob 35, 9: Man schreit, dass viel Gewalt geschieht, und ruft über den Arm der Großen[H7227];

Hiob 36, 28: dass die Wolken fließen und triefen sehr[H7227] auf die Menschen.

Hiob 38, 21: Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viele[H7227 H4557].

Hiob 39, 11: Magst du dich auf das Tier verlassen, dass es so[H7227] stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?

Psalm 3, 2: Ach HErr, wie sind meiner Feinde so viel[H7227 H7231] und setzen sich so viele wider mich!

Psalm 3, 3: Viele[H7227] sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Sela.)

Psalm 4, 7: Viele[H7227] sagen: „Wer wird uns Gutes sehen lassen?“ Aber, HErr, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Psalm 18, 17: Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen[H7227] Wassern.

Psalm 19, 11: Sie sind köstlicher denn Gold und viel[H7227] feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.

Psalm 19, 12: Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen[H7227] Lohn.

Psalm 19, 14: Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer[H7227] Missetat.

Psalm 22, 13: Große[H7227] Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt.

Psalm 22, 26: Dich will ich preisen in der großen[H7227] Gemeinde; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten.

Psalm 25, 11: Um deines Namens willen, HErr, sei gnädig meiner Missetat, die da groß[H7227] ist.

Psalm 29, 3: Die Stimme des HErrn geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HErr über großen[H7227] Wassern.

Psalm 31, 14: Denn ich höre, wie mich viele[H7227] schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.

Psalm 31, 20: Wie groß[H7227] ist deine Güte, die du verborgen hast für die, die dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!

Psalm 32, 6: Um deswillen werden alle Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn große[H7227] Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen.

Psalm 32, 10: Der Gottlose hat viel[H7227] Plage; wer aber auf den HErrn hofft, den wird die Güte umfangen.

Psalm 34, 20: Der Gerechte muss viel[H7227] Leiden; aber der HErr hilft ihm aus dem allem.

Psalm 35, 18: Ich will dir danken in der großen[H7227] Gemeinde, und unter vielem Volk will ich dich rühmen.

Psalm 36, 7: Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große[H7227] Tiefe. HErr, du hilfst Menschen und Vieh.

Psalm 37, 16: Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler[H7227] Gottlosen.

Psalm 40, 4: und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unseren Gott. Das werden viele[H7227] sehen und den HErrn fürchten und auf ihn hoffen.

Psalm 40, 6: HErr, mein Gott, groß[H7227] sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen.

Psalm 40, 10: Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen[H7227] Gemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HErr, das weißt du.

Psalm 40, 11: Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich; ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen[H7227] Gemeinde.

Psalm 48, 3: Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen[H7227] Königs.

Psalm 55, 19: Er erlöst meine Seele von denen, die an mich wollen, und schafft ihr Ruhe; denn ihrer viele[H7227] sind wider mich.

Psalm 56, 3: Meine Feinde schnauben täglich; denn viele[H7227] streiten stolz wider mich.

Psalm 62, 3: Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, dass mich kein Fall stürzen wird, wie groß[H7227] er ist.

Psalm 65, 10: Du suchest das Land heim und wässerst es und machst es sehr[H7227] reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land.

Psalm 68, 12: Der HErr gab das Wort mit großen[H7227] Scharen Evangelisten:

Psalm 71, 7: Ich bin vor vielen[H7227] wie ein Wunder; aber du bist meine starke Zuversicht.

Psalm 71, 20: Denn du lässest mich erfahren viele und große[H7227] Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.

Psalm 77, 20: Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen[H7227] Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht.

Psalm 78, 15: Er riss die Felsen in der Wüste und tränkte sie mit Wasser die Fülle[H7227]

Psalm 86, 5: Denn du, HErr, bist gut und gnädig, von großer[H7227] Güte allen, die dich anrufen.

Psalm 86, 15: Du aber, HErr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer[H7227] Güte und Treue.

Psalm 89, 8: Gott ist sehr[H7227] mächtig in der Versammlung der Heiligen und wunderbar über alle, die um ihn sind.

Psalm 89, 51: Gedenke, HErr, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen[H7227] Völkern allen,

Psalm 93, 4: Die Wasserwogen im Meer sind groß[H7227] und brausen mächtig; der HErr aber ist noch größer in der Höhe.

Psalm 97, 1: Der HErr ist König; des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, soviel[H7227] ihrer sind.

Psalm 103, 8: Barmherzig und gnädig ist der HErr, geduldig und von großer[H7227] Güte.

Psalm 106, 43: Er errettete sie oftmals[H7227 H6471]; aber sie erzürnten ihn mit ihrem Vornehmen und wurden wenig um ihrer Missetat willen.

Psalm 107, 23: Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen[H7227] Wassern;

Psalm 109, 30: Ich will dem HErrn sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen[H7227].

Psalm 110, 6: er wird richten unter den Heiden; er wird ein großes Schlagen unter ihnen tun; er wird zerschmettern das Haupt über große[H7227] Lande.

Psalm 120, 6: Es wird meiner Seele lang[H7227], zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen.

Psalm 119, 156: HErr, deine Barmherzigkeit ist groß[H7227]; erquicke mich nach deinen Rechten.

Psalm 119, 157: Meiner Verfolger und Widersacher sind viele[H7227]; ich weiche aber nicht von deinen Zeugnissen.

Psalm 119, 162: Ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große[H7227] Beute kriegt.

Psalm 119, 165: Großen[H7227] Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln.

Psalm 123, 3: Sei uns gnädig, HErr, sei uns gnädig! denn wir sind sehr[H7227] voll Verachtung.

Psalm 123, 4: Sehr[H7227] voll ist unsere Seele von der Stolzen Spott und der Hoffärtigen Verachtung.

Psalm 129, 1: Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft[H7227] gedrängt von meiner Jugend auf – so sage Israel –,

Psalm 129, 2: sie haben mich oft[H7227] gedrängt von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht.

Psalm 135, 10: der viele[H7227] Völker schlug und tötete mächtige Könige:

Psalm 144, 7: strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen[H7227] Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde,

Psalm 145, 7: dass man preise deine große[H7227] Güte und deine Gerechtigkeit rühme.

Psalm 147, 5: Unser HErr ist groß und von großer[H7227] Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regiert.

Sprüche 7, 26: Denn sie hat viele[H7227] verwundet und gefällt, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürgt.

Sprüche 10, 21: Des Gerechten Lippen weiden viele[H7227]; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.

Sprüche 13, 7: Mancher ist arm bei großem[H7227] Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut.

Sprüche 14, 20: Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viel[H7227] Freunde.

Sprüche 14, 29: Wer geduldig ist, der ist weise[H7227 H8394]; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.

Sprüche 15, 6: In des Gerechten Haus ist Guts genug[H7227]; aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.

Sprüche 15, 16: Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HErrn denn großer[H7227] Schatz, darin Unruhe ist.

Sprüche 19, 4: Gut macht viel[H7227] Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.

Sprüche 19, 6: Viele[H7227] schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.

Sprüche 19, 21: Es sind viele[H7227] Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HErrn besteht.

Sprüche 22, 1: Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer[H7227] Reichtum, und Gunst besser denn Silber und Gold.

Sprüche 26, 10: Ein guter[H7227] Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird's verderbt.

Sprüche 28, 2: Um des Landes Sünde willen werden viel[H7227] Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.

Sprüche 28, 12: Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht's sehr[H7227] fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.

Sprüche 28, 16: Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschieht viel[H7227] Unrecht; wer aber den Geiz hasst, der wird lange leben.

Sprüche 28, 20: Ein treuer Mann wird viel[H7227] gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, wird nicht unschuldig bleiben.

Sprüche 28, 27: Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird viel[H7227] verflucht.

Sprüche 29, 22: Ein zorniger Mann richtet Hader an, und ein Grimmiger tut viel[H7227] Sünde.

Sprüche 29, 26: Viele[H7227] suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Gericht kommt vom HErrn.

Sprüche 31, 29: „Viele[H7227] Töchter halten sich tugendsam; du aber übertriffst sie alle.“

Prediger 2, 21: Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem anderen zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes[H7227] Unglück.

Prediger 6, 1: Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und ist gemein[H7227] bei den Menschen:

Prediger 6, 3: Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte so langes[H7227] Leben, dass er viele[H7227] Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, dass eine unzeitige Geburt besser sei denn er.

Prediger 7, 22: Denn dein Herz weiß, dass du anderen auch oftmals[H7227 H6471] geflucht hast.

Prediger 7, 29: Allein schaue das: ich habe gefunden, dass Gott den Menschen hat aufrichtig gemacht; aber sie suchen viele[H7227] Künste.

Prediger 8, 6: Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel[H7227] bei ihm.

Prediger 10, 6: dass ein Narr sitzt in großer[H7227] Würde, und die Reichen in Niedrigkeit sitzen.

Hoheslied 8, 7: dass auch viele[H7227] Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.

Jesaja 2, 3: und viele[H7227] Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HErrn Wort von Jerusalem.

Jesaja 2, 4: Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele[H7227] Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.

Jesaja 5, 9: Es ist in meinen Ohren das Wort des HErrn Zebaoth: Was gilt's, wo nicht die vielen[H7227] Häuser sollen wüst werden und die großen und feinen öde stehen?

Jesaja 6, 12: Denn der HErr wird die Leute fern wegtun, dass das Land sehr[H7227] verlassen wird.

Jesaja 8, 7: siehe, so wird der Herr über sie kommen lassen starke und viele[H7227] Wasser des Stromes, nämlich den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, dass sie über alle ihre Bäche fahren und über alle ihre Ufer gehen,

Jesaja 8, 15: dass ihrer viele[H7227] sich daran stoßen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.

Jesaja 13, 4: Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen[H7227] Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HErr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,

Jesaja 16, 14: Nun aber redet der HErr und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all der großen[H7227] Menge, dass gar wenig übrigbleibe und nicht viel.

Jesaja 17, 12: O weh der Menge so großen[H7227] Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie große Wasser wüten.

Jesaja 17, 13: Ja, wie große[H7227] Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.

Jesaja 19, 20: welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HErrn Zebaoth in Ägyptenland. Denn sie werden zum HErrn schreien vor den Drängern, so wird er ihnen senden einen Heiland und Meister[H7227], der sie errette.

Jesaja 21, 7: Er sieht aber Reiter reiten auf Rossen, Eseln und Kamelen und hat mit großem[H7227] Fleiß Achtung darauf.

Jesaja 23, 3: und was von Früchten am Sihor und von Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch große[H7227] Wasser; und du warst der Heiden Markt geworden.

Jesaja 30, 25: Und es werden auf allen großen[H7227 H1364 H5375] Bergen und auf allen großen[H7227 H1364 H5375] Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der großen[H7227 H1364 H5375] Schlacht, wenn die Türme fallen werden.

Jesaja 31, 1: Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel[H7227] sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn!

Jesaja 42, 20: Man predigt wohl viel[H7227], aber sie halten's nicht; man sagt ihnen genug, aber sie wollen's nicht hören.

Jesaja 51, 10: Bist du es nicht, der das Meer, der großen[H7227] Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten dadurch gingen?

Jesaja 52, 14: Gleichwie sich viele[H7227] an dir ärgern werden, weil seine Gestalt hässlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder,

Jesaja 52, 15: also wird er viele[H7227] Heiden besprengen, dass auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden's mit Lust sehen; und die nichts davon gehört haben, die werden's merken.

Jesaja 53, 11: Darum dass seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele[H7227] gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

Jesaja 53, 12: Darum will ich ihm große[H7227 H2505] Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler[H7227] Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.

Jesaja 54, 1: Rühme, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Freue dich mit Rühmen und jauchze, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat mehr[H7227] Kinder, als die den Mann hat, spricht der HErr.

Jesaja 54, 13: und alle deine Kinder gelehrt vom HErrn und großen[H7227] Frieden deinen Kindern.

Jesaja 63, 1: Wer ist der, der von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? „Ich bin's, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister[H7227] ist zu helfen.“

Jesaja 63, 7: Ich will der Gnade des HErrn gedenken und des Lobes des HErrn in allem, was uns der HErr getan hat, und der großen[H7227 H7230] Güte an dem Hause Israel, die er ihnen erzeigt hat nach seiner Barmherzigkeit und großen[H7227 H7230] Gnade.

Jeremia 3, 1: Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen anderen Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, dass das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen[H7227] Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HErr.

Jeremia 11, 15: Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen? Sie treiben alle[H7227] Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber.

Jeremia 12, 10: Es haben Hirten, und deren viel[H7227], meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.

Jeremia 13, 6: Nach langer[H7227] Zeit aber sprach der HErr zu mir: Mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und hole den Gürtel wieder, den ich dich hieß daselbst verstecken.

Jeremia 13, 9: So spricht der HErr: Eben also will ich auch verderben die große[H7227] Hoffart Judas und Jerusalems.

Jeremia 16, 16: Siehe, ich will viele[H7227] Fischer aussenden, spricht der HErr, die sollen sie fischen; und darnach will ich viele[H7227] Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen.

Jeremia 20, 10: Denn ich höre, wie mich viele[H7227] schelten und schrecken um und um. „Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!“ sprechen alle meine Freunde und Gesellen, „ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.“

Jeremia 22, 8: So werden viele[H7227] Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HErr mit dieser großen Stadt also gehandelt?

Jeremia 25, 14: Und sie sollen auch großen[H7227 H1419] Völkern und großen[H7227 H1419] Königen dienen. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.

Jeremia 27, 7: Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes auch komme und er vielen[H7227] Völkern und großen Königen diene.

Jeremia 28, 8: Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel[H7227] Länder und große Königreiche geweissagt von Krieg, von Unglück und von Pestilenz;

Jeremia 32, 14: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege sie in ein irdenes Gefäß, dass sie lange[H7227 H3117] bleiben mögen.

Jeremia 32, 19: groß von Rat und mächtig[H7227] von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;

Jeremia 35, 7: und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang[H7227 H3117], auf dass ihr lange lebet in dem Lande, darin ihr wallet.

Jeremia 36, 32: Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab's Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, die in dem Buch standen, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele[H7227] hinzugetan.

Jeremia 37, 16: Also ging Jeremia in die Grube und den Kerker und lag lange[H7227] Zeit daselbst.

Jeremia 39, 9: Was aber noch von Volk in der Stadt war, und was sonst zu ihnen gefallen war, die führte Nebusaradan, der Hauptmann[H7227] der Trabanten, alle miteinander gen Babel gefangen.

Jeremia 39, 10: Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zu derselben Zeit Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], etliche im Lande Juda und gab ihnen Weinberge und Felder.

Jeremia 39, 11: Aber Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte Nebusaradan, dem Hauptmann[H7227 H2876], befohlen von Jeremia und gesagt:

Jeremia 39, 13: Da sandten hin Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], und Nebusasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle Fürsten[H7227] des Königs zu Babel

Jeremia 40, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da ihn Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, dass man sie gen Babel wegführen sollte.

Jeremia 40, 2: Da nun der Hauptmann[H7227 H2876] Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HErr, dein Gott, hat dies Unglück über diese Stätte geredet

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann[H7227 H2876] gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 41, 1: Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Stamm, einer von den Obersten[H7227] des Königs, und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa, und sie aßen daselbst zu Mizpa miteinander.

Jeremia 41, 10: Und was übriges Volks war zu Mizpa, auch die Königstöchter, führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon.

Jeremia 41, 12: nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem großen[H7227] Wasser bei Gibeon.

Jeremia 43, 6: nämlich Männer, Weiber und Kinder, dazu die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias,

Jeremia 50, 41: Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viele[H7227 H1419] Heiden und viele[H7227 H1419] Könige werden vom Ende der Erde sich aufmachen.

Jeremia 51, 13: Die du an großen[H7227] Wassern wohnst und große[H7227] Schätze hast, dein Ende ist gekommen, und dein Geiz ist aus!

Jeremia 51, 55: denn der HErr verstört Babel und verderbt sie mit großem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die großen[H7227 H1419] Wasser, es erschallt ihr lautes Toben.

Jeremia 52, 12: Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann[H7227] der Trabanten, der stets um den König zu Babel war, gen Jerusalem

Jeremia 52, 14: Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Hauptmann[H7227 H2876] war, riss um alle Mauern zu Jerusalem ringsumher.

Jeremia 52, 15: Aber das arme Volk und andere Volk, das noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], gefangen weg.

Jeremia 52, 16: Und vom armen Volk auf dem Lande ließ Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], bleiben Weingärtner und Ackerleute.

Jeremia 52, 19: Dazu nahm der Hauptmann[H7227 H2876], was golden und silbern war an Bechern, Räuchtöpfen, Becken, Kesseln, Leuchtern, Löffeln und Schalen.

Jeremia 52, 24: Und der Hauptmann[H7227 H2876] nahm den obersten Priester Seraja und den Priester Zephanja, den nächsten nach ihm, und die drei Torhüter

Jeremia 52, 26: diese nahm Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], und brachte sie dem König zu Babel gen Ribla.

Jeremia 52, 30: und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezar führte Nebusaradan, der Hauptmann[H7227 H2876], 745 Seelen weg aus Juda. Alle Seelen sind 4600.

Klagelieder 1, 1: Wie liegt die Stadt so wüst, die voll[H7227] Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin[H7227] unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen.

Klagelieder 1, 22: Lass alle ihre Bosheit vor dich kommen und richte sie zu, wie du mich um aller meiner Missetat willen zugerichtet hast; denn meines Seufzens ist viel[H7227], und mein Herz ist betrübt.

Klagelieder 3, 23: sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß[H7227].

Hesekiel 1, 24: Und ich hörte die Flügel rauschen wie große[H7227] Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber stillstanden, so ließen sie die Flügel nieder.

Hesekiel 3, 6: ja, freilich nicht zu großen[H7227] Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören.

Hesekiel 12, 27: Du Menschenkind, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser sieht, da ist noch lange[H7227] hin; und er weissagt auf die Zeit, die noch ferne ist.

Hesekiel 16, 41: und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler[H7227] Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben,

Hesekiel 17, 5: Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da viel[H7227] Wasser war, und setzte es lose hin.

Hesekiel 17, 7: Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen[H7227] Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, dass er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war.

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten Boden an viel[H7227] Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 17, 9: So sprich nun: Also sagt der Herr HErr: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreißen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel[H7227] Volks, dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe.

Hesekiel 17, 15: Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel[H7227] Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? Und sollte der, der den Bund bricht, davonkommen?

Hesekiel 17, 17: Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit großem Heer und vielem[H7227] Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel[H7227] Leute umgebracht werden.

Hesekiel 19, 10: Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem großen[H7227] Wasser,

Hesekiel 22, 5: In der Nähe und in der Ferne sollen sie dein spotten, dass du ein schändlich Gerücht haben und großen[H7227] Jammer leiden müssest.

Hesekiel 24, 12: Aber wie sehr er brennt, will sein Rost doch nicht abgehen, denn es ist zuviel[H7227] des Rosts; er muss im Feuer verschmelzen.

Hesekiel 26, 3: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viele[H7227] Heiden über dich heraufbringen, gleich wie sich ein Meer erhebt mit seinen Wellen.

Hesekiel 26, 7: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit großem[H7227] Haufen Volks.

Hesekiel 26, 19: Denn so spricht der Herr HErr: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine große[H7227] Flut über dich kommen lassen, dass dich große[H7227] Wasser bedecken,

Hesekiel 27, 3: und sprich zu Tyrus, die da liegt vorn am Meer und mit vielen[H7227] Inseln der Völker handelt: So spricht der Herr HErr: O Tyrus, du sprichst: Ich bin die Allerschönste.

Hesekiel 27, 15: Die von Dedan sind deine Händler gewesen, und hast allenthalben[H7227] in den Inseln gehandelt; die haben dir Elfenbein und Ebenholz verkauft.

Hesekiel 27, 26: Deine Ruderer haben dich auf große[H7227] Wasser geführt; ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen,

Hesekiel 27, 33: Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele[H7227] Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden.

Hesekiel 31, 5: Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug[H7227], sich auszubreiten.

Hesekiel 31, 6: Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen[H7227] Völker.

Hesekiel 31, 7: Er hatte schöne, große und lange Äste; denn seine Wurzeln hatten viel[H7227] Wasser.

Hesekiel 31, 15: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die großen[H7227] Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm.

Hesekiel 32, 3: So spricht der Herr HErr: Ich will mein Netz über dich auswerfen durch einen großen[H7227] Haufen Volks, die dich sollen in mein Garn jagen;

Hesekiel 32, 9: Dazu will ich vieler[H7227] Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren lasse und viele Länder, die du nicht kennst.

Hesekiel 32, 10: Viele[H7227] Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, dass ihnen das Herz entfallen wird über deinem Fall.

Hesekiel 32, 13: Und ich will alle ihre Tiere umbringen an den großen[H7227] Wassern, dass sie keines Menschen Fuß und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll.

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele[H7227], desto billiger gehört das Land uns zu.

Hesekiel 37, 2: Und er führte mich allenthalben dadurch. Und siehe, des Gebeins lag sehr viel[H7227] auf dem Feld; und siehe, sie waren sehr verdorrt.

Hesekiel 38, 4: Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Ross und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ist ihrer ein großer[H7227] Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen.

Hesekiel 38, 6: dazu Gomer und all sein Heer samt dem Hause Thogarma, das gegen Mitternacht liegt, mit allem seinem Heer; ja, du führst ein großes[H7227] Volk mit dir.

Hesekiel 38, 8: Nach langer[H7227] Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen[H7227] Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher.

Hesekiel 38, 9: Du wirst heraufziehen und daherkommen mit großem Ungestüm; und wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und all dein Heer und das große[H7227] Volk mit dir.

Hesekiel 38, 15: So wirst du kommen aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und großes[H7227] Volk mit dir, alle zu Rosse, ein großer Haufe und ein mächtiges[H7227] Heer,

Hesekiel 38, 22: Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut und will regnen lassen Platzregen mit Schloßen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das große[H7227] Volk, das mit ihm ist.

Hesekiel 38, 23: Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor vielen[H7227] Heiden, dass sie erfahren sollen, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 39, 27: und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler[H7227] Heiden.

Hesekiel 43, 2: Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein großes[H7227] Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.

Hesekiel 44, 6: Und sage dem ungehorsamen Hause Israel: So spricht der Herr HErr: Ihr macht[H7227] es zuviel[H7227], ihr vom Hause Israel, mit allen euren Gräueln,

Hesekiel 45, 9: Denn so spricht der Herr HErr: Ihr habt's lange genug[H7227] gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 47, 7: Und siehe, da standen sehr viel[H7227] Bäume am Ufer auf beiden Seiten.

Hesekiel 47, 9: Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel[H7227] Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt.

Hesekiel 47, 10: Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engedi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel[H7227] Fische von allerlei Art sein, gleichwie im großen Meer.

Daniel 1, 3: Und der König sprach zu Aspenas, seinem obersten[H7227] Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und Herrenkindern wählen

Daniel 8, 25: Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele[H7227] verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.

Daniel 8, 26: Dies Gesicht vom Abend und Morgen, das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange[H7227] Zeit dahin.

Daniel 9, 18: Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große[H7227] Barmherzigkeit.

Daniel 9, 27: Er wird aber vielen[H7227] den Bund stärken eine Woche lang. Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören. Und bei den Flügeln werden stehen Gräuel der Verwüstung, bis das Verderben, welches beschlossen ist, sich über die Verwüstung ergießen wird.

Daniel 11, 3: Darnach wird ein mächtiger König aufstehen und mit großer[H7227] Macht herrschen, und was er will, wird er ausrichten.

Daniel 11, 5: Und der König gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, dessen Herrschaft wird groß[H7227 H4474] sein.

Daniel 11, 10: Aber seine Söhne werden zornig werden und große[H7227] Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste.

Daniel 11, 11: Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird solchen großen[H7227] Haufen zusammenbringen, dass ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben,

Daniel 11, 13: Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum einen größeren[H7227] Haufen zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem[H7227] Gut.

Daniel 11, 14: Und zur selben Zeit werden sich viele[H7227] wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen, und werden fallen.

Daniel 11, 18: Darnach wird er sich kehren wider die Inseln und deren viele[H7227] gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören mit Schmähen, dass er ihn nicht mehr schmähe.

Daniel 11, 26: Und eben die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken, dass gar viele[H7227] erschlagen werden.

Daniel 11, 33: Und die Verständigen im Volk werden viele[H7227] andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang.

Daniel 11, 34: Und wenn sie so fallen, wird ihnen eine kleine Hilfe geschehen; aber viele[H7227] werden sich zu ihnen tun betrüglich.

Daniel 11, 39: und wird denen, die ihm helfen die Festungen stärken mit dem fremden Gott, den er erwählt hat, große Ehre tun und sie zu Herren machen über große Güter[H7227] und ihnen das Land zum Lohn austeilen.

Daniel 11, 40: Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen[H7227] Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen

Daniel 11, 41: und wird in das werte Land fallen, und viele[H7227] werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon.

Daniel 11, 44: Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit großem Grimm ausziehen, willens, viele[H7227] zu vertilgen und zu verderben.

Daniel 12, 2: Und viele[H7227], die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande.

Daniel 12, 3: Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, die viele[H7227] zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.

Daniel 12, 4: Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die letzte Zeit; so werden viele[H7227] darüberkommen und großen Verstand finden.

Daniel 12, 10: Viele[H7227] werden gereinigt, geläutert und bewährt werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen alle werden's nicht achten; aber die Verständigen werden's achten.

Hosea 3, 3: und sprach zu ihr: Halt dich als die Meine eine lange[H7227] Zeit und hure nicht und gehöre keinem anderen an; denn ich will mich auch als den Deinen halten.

Hosea 3, 4: Denn die Kinder Israel werden lange[H7227] Zeit ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben.

Hosea 9, 7: Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen[H7227 H7230] Missetat und um der großen[H7227 H7230] feindseligen Abgötterei willen.

Joel 2, 2: Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes[H7227] und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß[H7227 H1419] und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HErrn ist groß[H7227 H1419] und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden?

Joel 2, 13: Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider, und bekehret euch zu dem HErrn, eurem Gott! denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer[H7227] Güte, und ihn reut bald der Strafe.

Joel 4, 13: Schlaget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit ist groß[H7227].

Amos 3, 9: Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein großes[H7227] Zetergeschrei und Unrecht darin ist!

Amos 3, 15: und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen, und die elfenbeinernen Häuser[H7227 H1004] sollen untergehen und viele Häuser[H7227 H1004] verderbt werden, spricht der HErr.

Amos 5, 12: Denn ich weiß euer Übertreten, des viel[H7227] ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.

Amos 6, 2: Gehet hin gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die große[H7227 H2579] Stadt, und ziehet hinab gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter[H7227] denn eure Grenze.

Amos 7, 4: Der Herr HErr zeigte mir ein Gesicht, und siehe, der Herr HErr rief dem Feuer, damit zu strafen; das verzehrte die große[H7227] Tiefe und fraß das Ackerland.

Amos 8, 3: Und die Lieder in dem Palaste sollen in ein Heulen verkehrt werden zur selben Zeit, spricht der Herr HErr; es werden viel[H7227] Leichname liegen an allen Orten, die man in der Stille hinwerfen wird.

Jona 1, 6: Da trat zu ihm der Schiffsherr[H7227 H2259] und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, dass wir nicht verdürben.

Jona 4, 2: und betete zum HErrn und sprach: Ach HErr, das ist's, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer[H7227] Güte bist und lässt dich des Übels reuen.

Jona 4, 11: und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn 120.000 Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele[H7227] Tiere?

Micha 4, 2: und viele[H7227] Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HErrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort aus Jerusalem.

Micha 4, 3: Er wird unter großen[H7227] Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.

Micha 4, 11: Nun aber werden sich viele[H7227] Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen.

Micha 4, 13: Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel[H7227] Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HErrn verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.

Micha 5, 6: Und es werden die Übrigen aus Jakob unter vielen[H7227] Völkern sein, wie ein Tau vom HErrn und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harrt noch auf Menschen wartet.

Micha 5, 7: Ja, die Übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen[H7227] Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreißt.

Nahum 1, 12: So spricht der HErr: Sie kommen so gerüstet und mächtig[H7227], wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütigt; aber ich will dich nicht wiederum demütigen.

Habakuk 2, 8: Denn du hast viele[H7227] Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle Übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Habakuk 2, 10: Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viele[H7227] Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündigt.

Habakuk 3, 15: Deine Rosse gingen im Meer, im Schlamm großer[H7227] Wasser.

Sacharja 2, 15: Und sollen zu der Zeit viel[H7227] Heiden zum HErrn getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu dir gesandt hat.

Sacharja 8, 20: So spricht der HErr Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker und vieler[H7227] Städte Bürger;

Sacharja 8, 22: Also werden viele[H7227] Völker und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen den HErrn Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HErrn.

Sacharja 14, 13: Zu der Zeit wird der HErr ein großes[H7227] Getümmel unter ihnen anrichten, dass einer wird den anderen bei der Hand fassen und seine Hand wider des anderen Hand erheben.

Maleachi 2, 6: Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen gefunden. Er wandelte vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrte viele[H7227] von Sünden.

Maleachi 2, 8: Ihr aber seid von dem Wege abgetreten und ärgert viele[H7227] im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen, spricht der HErr Zebaoth.

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9Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, dass er glaubte, ihm möchte geholfen werden, 10sprach er mit lauter Stimme: Stehe aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und wandelte. 11Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen. 12Und nannten Barnabas Jupiter und Paulus Merkurius, dieweil er das Wort führte. 13Der Priester aber Jupiters aus dem Tempel vor ihrer Stadt brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk. 14Da das die Apostel Barnabas und Paulus hörten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk, schrien 15und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist; 16der in den vergangenen Zeiten hat lassen alle Heiden wandeln ihre eigenen Wege;

Apg. 14,9 bis Apg. 14,16 - Luther (1912)