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Strong H6 – אָבַד – abad (aw-bad')

Verwendung

umkommen (27x), verloren (14x), um (14x), umbringen (13x), umzubringen (6x), verderben (6x), umgekommen (6x), umbringe (6x), zunichte (6x), verderbt (5x), umgebracht (4x), vertilgt (3x), umkommet (3x), vergehen (3x), untergegangen (2x), kommt (2x), Umkommen (2x), zerstören (2x), bringst (2x), umbringt (2x), ...

bringt (2x), dahin (2x), mehr (2x), Verlorene (2x), kann (2x), vertilgen (2x), verstören (1x), untergehest (1x), zu (1x), verdarb (1x), werdet (1x), weg (1x), zerstört (1x), weder (1x), vertilget (1x), Verstöret (1x), verstoßen (1x), verderbten (1x), verlorene (1x), verlorenes (1x), verdürben (1x), zerbrochenes (1x), vergangen (1x), Verlorenen (1x), vergeht (1x), wird (1x), verlieren (1x), verliert (1x), untergehen (1x), wüst (1x), aus (1x), untergehe (1x), irren (1x), brachte (1x), brachten (1x), bringe (1x), Ende (1x), entfallen (1x), entfliehen (1x), entrinnen (1x), fliehen (1x), gegangen (1x), geht (1x), gemacht (1x), herausnehmen (1x), hinweg (1x), ihr (1x), Jammers (1x), unter (1x), kamen (1x), kein (1x), keine (1x), komme (1x), kommen (1x), konnten (1x), nicht (1x), nichts (1x), sein (1x), umbrachte (1x), umbringet (1x), umbrächte (1x), ausrotten (1x), umkommt (1x), umkomme (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 174 mal

2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren, dass Ägypten untergegangen[H6] sei?

3. Mose 23, 30: Und wer dieses Tages irgendeine Arbeit tut, den will ich vertilgen[H6] aus seinem Volk.

3. Mose 26, 38: Und ihr sollt umkommen[H6] unter den Heiden, und eurer Feinde Land soll euch fressen.

4. Mose 16, 33: und sie fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, was sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen[H6] um[H6] aus der Gemeinde.

4. Mose 17, 27: Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen[H6] um[H6]; wir werden alle vertilgt[H6] und kommen[H6] um[H6].

4. Mose 21, 29: Weh dir, Moab! Du Volk des Kamos bist verloren[H6]; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem König der Amoriter.

4. Mose 21, 30: Ihre Herrlichkeit ist zunichte[H6] worden von Hesbon bis gen Dibon; sie ist verstört bis gen Nophah, die da langt bis gen Medeba.“

4. Mose 24, 19: Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen[H6], was übrig ist von den Städten.

4. Mose 33, 52: so sollt ihr alle Einwohner vertreiben vor eurem Angesicht und alle ihre Säulen und alle ihre gegossenen Bilder zerstören[H6] und alle ihre Höhen vertilgen,

5. Mose 4, 26: so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, dass ihr werdet bald umkommen[H6] von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

5. Mose 7, 10: und vergilt denen, die ihn hassen, ins Angesicht, dass er sie umbringe[H6], und säumt sich nicht, dass er denen vergelte ins Angesicht, die ihn hassen.

5. Mose 7, 20: Dazu wird der HErr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht[H6] werde, was übrig ist und sich verbirgt vor dir.

5. Mose 7, 24: und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen[H6] unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.

5. Mose 8, 19: Wirst du aber des HErrn, deines Gottes, vergessen und anderen Göttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen[H6] werdet[H6];

5. Mose 8, 20: eben wie die Heiden, die der HErr umbringt[H6] vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen[H6], darum dass ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HErrn, eures Gottes.

5. Mose 9, 3: So sollst du wissen heute, dass der HErr, dein Gott, vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen[H6] bald, wie dir der HErr geredet hat.

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HErr umbrachte[H6] bis auf diesen Tag;

5. Mose 11, 17: und dass dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, dass kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommet[H6] von dem guten Lande, das euch der HErr gegeben hat.

5. Mose 12, 2: Verstöret[H6] alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen,

5. Mose 12, 3: und reißet um ihre Altäre und zerbrechet ihre Säulen und verbrennet mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlaget, und vertilget[H6] ihren Namen aus demselben Ort.

5. Mose 22, 3: Also sollst du tun mit seinem Esel, mit seinem Kleid und mit allem Verlorenen, das dein Bruder verliert[H6] und du findest; du kannst dich nicht entziehen.

5. Mose 26, 5: Da sollst du antworten und sagen vor dem HErrn, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen[H6] und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein großes, starkes und zahlreiches Volk.

5. Mose 28, 20: Der HErr wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehest[H6] um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast.

5. Mose 28, 22: Der HErr wird dich schlagen mit Darre, Fieber, Hitze, Brand, Dürre, giftiger Luft und Gelbsucht und wird dich verfolgen, bis er dich umbringe[H6].

5. Mose 28, 51: Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis dass dich's umbringe[H6];

5. Mose 28, 63: Und wie sich der HErr über euch zuvor freute, dass er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, dass er euch umbringe[H6] und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 30, 18: so verkündige ich euch heute, dass ihr[H6] umkommen[H6] und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, dahin du einziehst über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 32, 28: Denn es ist ein Volk, darin kein[H6] Rat ist, und ist kein[H6] Verstand in ihnen.

Josua 7, 7: Und Josua sprach: Ach Herr HErr, warum hast du dieses Volk über den Jordan geführt, dass du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen[H6]? O, dass wir's uns hätten gefallen lassen, jenseits des Jordans zu bleiben!

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe[H6] hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet und anderen Göttern dienet und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt[H6] hinweg von dem guten Lande, das er euch gegeben hat.

Richter 5, 31: Also müssen umkommen[H6], HErr, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! – Und das Land war still 40 Jahre.

1. Samuel 9, 3: Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren[H6]; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm der Knechte einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen.

1. Samuel 9, 20: Und um die Eselinnen, die du vor drei Tagen verloren[H6] hast, bekümmere dich jetzt nicht: sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird's nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein?

2. Samuel 1, 27: Wie sind die Helden gefallen und die Streitbaren umgekommen[H6]!“

2. Könige 9, 8: dass das ganze Haus Ahab umkomme[H6]. Und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel,

2. Könige 10, 19: So lasst nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, dass man niemand vermisse; denn ich habe ein großes Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, dass er die Diener Baals umbrächte[H6].

2. Könige 11, 1: Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte[H6] um[H6] alle aus dem königlichen Geschlecht.

2. Könige 13, 7: Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als 50 Reiter, zehn Wagen und 10.000 Mann Fußvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht[H6] und hatte sie gemacht wie Staub beim Dreschen.

2. Könige 19, 18: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt[H6].

2. Könige 21, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört[H6], und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

2. Könige 24, 2: Und der HErr ließ auf ihn Kriegsknechte kommen aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und aus den Kindern Ammon und ließ sie nach Juda kommen, dass sie es verderbten[H6], nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seine Knechte, die Propheten.

Ester 3, 9: Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe[H6]; so will ich 10.000 Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, dass man's bringe in die Kammer des Königs.

Ester 3, 13: Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen[H6] alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

Ester 4, 7: Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen[H6],

Ester 4, 14: denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem anderen Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen[H6]. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?

Ester 4, 16: So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme[H6] ich um[H6], so komme[H6] ich um[H6].

Ester 7, 4: Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, dass wir vertilgt, erwürgt und umgebracht[H6] werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.

Ester 8, 5: und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, dass die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen[H6] in allen Landen des Königs.

Ester 8, 11: darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen[H6] alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben

Ester 9, 6: Und zu Schloss Susan erwürgten die Juden und brachten[H6] um[H6] 500 Mann;

Ester 9, 12: Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloss Susan 500 Mann erwürgt und umgebracht[H6] und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den anderen Ländern des Königs? Was bittest du, dass man dir gebe? und was forderst du mehr, dass man tue?

Ester 9, 24: wie Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen[H6], und das Pur, das ist das Los, werfen lassen, sie zu schrecken und umzubringen[H6];

Hiob 3, 3: Der Tag müsse verloren[H6] sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!

Hiob 4, 7: Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen[H6]? oder wo sind die Gerechten je vertilgt?

Hiob 4, 9: durch den Odem Gottes sind sie umgekommen[H6] und vom Geist seines Zorns vertilgt.

Hiob 4, 11: Der Löwe ist umgekommen[H6], dass er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut.

Hiob 4, 20: Es währet vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin[H6],

Hiob 6, 18: Die Reisezüge gehen ab vom Wege, sie treten aufs Ungebahnte und kommen um[H6];

Hiob 8, 13: So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren[H6] sein.

Hiob 11, 20: Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen[H6 H4498] können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.

Hiob 12, 23: Er macht etliche zum großen Volk und bringt[H6] sie wieder um[H6]. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.

Hiob 14, 19: Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren[H6];

Hiob 18, 17: Sein Gedächtnis wird vergehen[H6] in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.

Hiob 20, 7: so wird er doch zuletzt umkommen[H6] wie Kot, dass die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

Hiob 29, 13: Der Segen des, der verderben[H6] sollte, kam über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.

Hiob 30, 2: deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten[H6];

Hiob 31, 19: Hab ich jemand sehen umkommen[H6], dass er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?

Psalm 1, 6: Denn der HErr kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht[H6].

Psalm 2, 12: Küsset den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommet[H6] auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Psalm 5, 7: Du bringst[H6] die Lügner um[H6]; der HErr hat Gräuel an den Blutgierigen und Falschen.

Psalm 9, 4: dass du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen[H6] vor dir.

Psalm 9, 6: Du schiltst die Heiden und bringst[H6] die Gottlosen um[H6]; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich.

Psalm 9, 7: Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen[H6] samt ihnen.

Psalm 9, 19: Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren[H6] sein ewiglich.

Psalm 10, 16: Der HErr ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen[H6].

Psalm 21, 11: Ihre Frucht wirst du umbringen[H6] vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.

Psalm 31, 13: Mein ist vergessen im Herzen wie eines Toten; ich bin geworden wie ein zerbrochenes[H6] Gefäß.

Psalm 37, 20: Denn die Gottlosen werden umkommen[H6]; und die Feinde des HErrn, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht.

Psalm 41, 6: Meine Feinde reden Arges gegen mich: „Wann wird er sterben und sein Name vergehen[H6]?“

Psalm 49, 11: Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen[H6] und müssen ihr Gut anderen lassen.

Psalm 68, 3: Vertreibe sie, wie der Rauch vertrieben wird; wie das Wachs zerschmilzt vom Feuer, so müssen umkommen[H6] die Gottlosen vor Gott.

Psalm 73, 27: Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen[H6]; du bringest um alle, die von dir abfallen.

Psalm 80, 17: Siehe drein und schilt, dass des Brennens und Reißens ein Ende[H6] werde.

Psalm 83, 18: Schämen müssen sie sich und erschrecken auf immer und zu Schanden werden und umkommen[H6];

Psalm 92, 10: Denn siehe, deine Feinde, HErr, deine Feinde werden umkommen[H6]; und alle Übeltäter müssen zerstreut werden.

Psalm 102, 27: Sie werden vergehen[H6], aber du bleibest. Sie werden alle veralten wie ein Gewand; sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst.

Psalm 112, 10: Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren[H6].

Psalm 119, 92: Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen[H6] in meinem Elend.

Psalm 119, 95: Die Gottlosen lauern auf mich, dass sie mich umbringen[H6]; ich aber merke auf deine Zeugnisse.

Psalm 119, 176: Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes[H6] Schaf. Suche deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.

Psalm 142, 5: Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann[H6] nicht[H6] entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.

Psalm 143, 12: und verstöre meine Feinde um[H6] deiner Güte willen und bringe[H6] um[H6] alle, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht.

Psalm 146, 4: Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren[H6] alle seine Anschläge.

Sprüche 1, 32: Was die Unverständigen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt[H6] sie um[H6].

Sprüche 10, 28: Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren[H6] sein.

Sprüche 11, 7: Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren[H6] und das Harren des Ungerechten wird zunichte[H6].

Sprüche 11, 10: Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen[H6], wird man froh.

Sprüche 19, 9: Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer frech Lügen redet, wird umkommen[H6].

Sprüche 21, 28: Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen[H6]; aber wer sich sagen lässt, den lässt man auch allezeit wiederum reden.

Sprüche 28, 28: Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen[H6], werden der Gerechten viel.

Sprüche 29, 3: Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt[H6] um[H6] sein Gut.

Sprüche 31, 6: Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen[H6] sind, und den Wein den betrübten Seelen,

Prediger 3, 6: suchen und verlieren[H6], behalten und wegwerfen,

Prediger 5, 13: Denn der Reiche kommt um[H6] mit großem Jammer; und wenn er einen Sohn gezeugt hat, dem bleibt nichts in der Hand.

Prediger 7, 7: Ein Widerspenstiger macht einen Weisen unwillig und verderbt[H6] ein mildtätiges Herz.

Prediger 7, 15: Allerlei habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter, und geht[H6] unter[H6] in seiner Gerechtigkeit; und ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 9, 6: dass man sie nicht mehr[H6] liebt noch hasst noch neidet – und haben kein Teil mehr[H6] auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht.

Prediger 9, 18: Weisheit ist besser denn Harnisch; aber eine einziger Bube verderbt[H6] viel Gutes.

Jesaja 26, 14: Die Toten werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte[H6] gemacht[H6] all ihr Gedächtnis.

Jesaja 27, 13: Zu der Zeit wird man mit einer großen Posaune blasen; so werden kommen die Verlorenen[H6] im Lande Assur und die Verstoßenen im Lande Ägypten und werden den HErrn anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem.

Jesaja 29, 14: so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe[H6] und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.

Jesaja 37, 19: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt[H6].

Jesaja 41, 11: Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen[H6],

Jesaja 57, 1: Aber der Gerechte kommt[H6] um[H6], und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück;

Jesaja 60, 12: Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen[H6] und die Heiden verwüstet werden.

Jeremia 1, 10: Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, dass du ausreißen, zerbrechen, verstören[H6] und verderben sollst und bauen und pflanzen.

Jeremia 4, 9: Zu der Zeit, spricht der HErr, wird dem König und den Fürsten das Herz entfallen[H6]; die Priester werden bestürzt und die Propheten erschrocken sein.

Jeremia 6, 21: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will diesem Volk einen Anstoß in den Weg stellen, daran sich Väter und Kinder miteinander stoßen und ein Nachbar mit dem anderen umkommen[H6] sollen.

Jeremia 7, 28: Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HErrn, seinen Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen[H6] und ausgerottet von ihrem Munde.

Jeremia 9, 11: Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt[H6] und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!

Jeremia 10, 15: Es ist eitel Nichts und ein verführerisches Werk; sie müssen umkommen[H6], wenn sie heimgesucht werden.

Jeremia 12, 17: Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen[H6], spricht der HErr.

Jeremia 15, 7: Ich will sie mit der Wurfschaufel zum Lande hinausworfeln und will mein Volk, das von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen[H6].

Jeremia 18, 7: Plötzlich rede ich wider ein Volk und Königreich, dass ich es ausrotten, zerbrechen und verderben[H6] wolle.

Jeremia 18, 18: Aber sie sprechen: Kommt und lasst uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irren[H6] im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, lasst uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede!

Jeremia 23, 1: Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet[H6] und zerstreuet! spricht der HErr.

Jeremia 25, 10: und will herausnehmen[H6 H6963] allen fröhlichen Gesang, die Stimme des Bräutigams und der Braut, die Stimme der Mühle und das Licht der Lampe,

Jeremia 25, 35: Und die Hirten werden nicht fliehen[H6] können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können.

Jeremia 27, 10: Denn sie weissagen euch falsch, auf dass sie euch fern aus eurem Lande bringen und ich euch ausstoße und ihr umkommt[H6].

Jeremia 27, 15: und ich habe sie nicht gesandt, spricht der HErr; sondern sie weissagen falsch in meinem Namen, auf dass ich euch ausstoße und ihr umkommet[H6] samt den Propheten, die euch weissagen.

Jeremia 31, 28: Und gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureuten, zu zerreißen, abzubrechen, zu verderben[H6] und zu plagen: also will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HErr.

Jeremia 40, 15: Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen, dass es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, dass alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreut werden und die noch aus Juda übriggeblieben sind, umkommen[H6]?

Jeremia 46, 8: Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben[H6] samt denen, die darin wohnen.

Jeremia 48, 8: Denn der Verstörer wird über alle Städte kommen, dass nicht eine Stadt entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbt[H6] und die Ebenen verstört werden; denn der HErr hat's gesagt.

Jeremia 48, 36: Darum seufzt mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute zu[H6] Kir-Heres seufzt mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt, ist zu[H6] Grunde gegangen[H6].

Jeremia 48, 46: Weh dir, Moab! verloren[H6] ist das Volk des Kamos; denn man hat deine Söhne und Töchter genommen und gefangen weggeführt.

Jeremia 49, 7: Wider Edom. So spricht der HErr Zebaoth: Ist denn keine[H6] Weisheit mehr[H6] zu Theman? ist denn kein Rat mehr[H6] bei den Klugen? ist ihre Weisheit so leer geworden?

Jeremia 49, 38: Meinen Stuhl will ich in Elam aufrichten und will beide, den König und die Fürsten, daselbst umbringen[H6], spricht der HErr.

Jeremia 50, 6: Denn mein Volk ist wie eine verlorene[H6] Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, dass sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.

Jeremia 51, 18: Es ist eitel Nichts und verführerisches Werk; sie müssen umkommen[H6], wenn sie heimgesucht werden.

Jeremia 51, 55: denn der HErr verstört Babel und verderbt[H6] sie mit großem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die großen Wasser, es erschallt ihr lautes Toben.

Klagelieder 2, 9: Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte[H6] gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HErrn haben.

Klagelieder 3, 18: Ich sprach: Mein Vermögen ist dahin[H6] und meine Hoffnung auf den HErrn.

Hesekiel 6, 3: und sprich: Ihr Berge Israels, höret das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen zerstören[H6],

Hesekiel 7, 26: Ein Unfall wird über den anderen kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; auch wird weder[H6] Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein[H6].

Hesekiel 12, 22: Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprecht: Weil sich's so lange verzieht, so wird[H6] nun hinfort nichts[H6] aus der Weissagung?

Hesekiel 19, 5: Da nun die Mutter sah, dass ihre Hoffnung verloren[H6] war, da sie lange gehofft hatte, nahm sie ein anderes aus ihren Jungen und machte einen jungen Löwen daraus.

Hesekiel 22, 27: Ihre Fürsten sind darin wie die reißenden Wölfe, Blut zu vergießen und Seelen umzubringen[H6] um ihres Geizes willen.

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen[H6] und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 16: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will meine Hand ausstrecken über die Philister und die Kreter ausrotten und will die Übrigen am Ufer des Meeres umbringen[H6];

Hesekiel 26, 17: Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst[H6] geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste!

Hesekiel 28, 16: Denn du bist inwendig voll Frevels geworden vor deiner großen Hantierung und hast dich versündigt. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoßen[H6].

Hesekiel 30, 13: So spricht der Herr HErr: Ich will die Götzen zu Noph ausrotten[H6] und die Abgötter vertilgen, und Ägypten soll keinen Fürsten mehr haben, und ich will einen Schrecken in Ägyptenland schicken.

Hesekiel 32, 13: Und ich will alle ihre Tiere umbringen[H6] an den großen Wassern, dass sie keines Menschen Fuß und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll.

Hesekiel 34, 4: Der Schwachen wartet ihr nicht, und die Kranken heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht und das Verlorene[H6] sucht ihr nicht; sondern streng und hart herrschet ihr über sie.

Hesekiel 34, 16: Ich will das Verlorene[H6] wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden mit Gericht.

Hesekiel 37, 11: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren[H6], und es ist aus mit uns.

Joel 1, 11: Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und die Gerste, dass aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann[H6].

Amos 1, 8: Und ich will die Einwohner aus Asdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Ekron kehren, dass umkommen[H6] soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der Herr HErr.

Amos 2, 14: dass der, der schnell ist, soll nicht entfliehen[H6 H4498] noch der Starke etwas vermögen und der Mächtige nicht soll sein Leben erretten können;

Amos 3, 15: und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen, und die elfenbeinernen Häuser sollen untergehen[H6] und viele Häuser verderbt werden, spricht der HErr.

Obadja 1, 8: Was gilt's? spricht der HErr, ich will zur selben Zeit die Weisen zu Edom zunichte[H6] machen und die Klugheit auf dem Gebirge Esau.

Obadja 1, 12: Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit seines Elends und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit ihres Jammers[H6] und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit Ihrer Angst;

Jona 1, 6: Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, dass wir nicht verdürben[H6].

Jona 1, 14: Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach HErr, lass uns nicht verderben[H6] um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HErr, tust, wie dir's gefällt.

Jona 3, 9: Wer weiß? Es möchte Gott wiederum gereuen und er sich wenden von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben[H6].

Jona 4, 10: Und der HErr sprach: Dich jammert des Rizinus, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb[H6];

Micha 4, 9: Warum schreiest du denn jetzt so laut? Ist der König nicht bei dir? oder sind deine Ratgeber alle hinweg[H6], dass dich also das Weh angekommen ist wie eine in Kindsnöten?

Micha 5, 9: Zur selben Zeit, spricht der HErr, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen zunichte[H6] machen;

Micha 7, 2: Die frommen Leute sind weg[H6] in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den anderen, dass er ihn verderbe,

Zephanja 2, 5: Weh denen, die am Meer hinab wohnen, dem Volk der Kreter! Des HErrn Wort wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land; ich will dich umbringen[H6], dass niemand mehr da wohnen soll.

Zephanja 2, 13: Und er wird seine Hand strecken gen Mitternacht und Assur umbringen[H6]. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste,

Sacharja 9, 5: Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus[H6] sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen.

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7Zu Aaron sagte Mose: "Tritt an den Altar und bring das Sünd- und das Brandopfer für dich dar. Erwirke Sühne für dich und das Volk! Bring die Opfer für die Schuld des Volkes und erwirke Sühnung für sie, wie Jahwe es befohlen hat!" 8Aaron trat an den Altar und schlachtete das Stierkalb für seine eigene Sünde. 9Seine Söhne brachten ihm das Blut. Er tauchte seinen Finger hinein und strich etwas davon an die Hörner des Altars. Den Rest goss er am Fuß des Altars aus. 10Die Fettstücke, die Nieren und den Lappen an der Leber ließ er auf dem Altar in Rauch aufgehen, so wie Jahwe es Mose befohlen hatte. 11Das Fleisch und die Haut verbrannte er draußen vor dem Lager. 12Dann schlachtete er das Brandopfer. Seine Söhne brachten ihm das Blut, und er sprengte es ringsherum an den Altar. 13Dann reichten sie ihm die Stücke des Opfertiers und den Kopf, und er ließ alles auf dem Altar in Rauch aufgehen. 14Die Eingeweide und die Unterschenkel wusch er im Wasser und verbrannte sie ebenfalls auf dem Altar.

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