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Strong H6963 – קוֹל – qowl (kole)

Verwendung

Stimme (238x), Geschrei (33x), Donner (16x), laut (10x), hören (7x), hört (7x), Schall (6x), schreien (6x), Hall (6x), Rauschen (5x), ausrufen (5x), Getümmel (5x), Getön (4x), Rede (4x), rauschen (3x), donnern (3x), Schreien (3x), lautes (3x), Ton (3x), schreie (2x), ...

rasseln (2x), brausen (2x), Wort (2x), gehorchen (2x), Klang (2x), singen (2x), singt (2x), Menschenstimme (2x), donnerte (2x), donnert (2x), Donnern (2x), Man (2x), Posaunen (2x), rufe (1x), rufen (1x), rufet (1x), rauschte (1x), rufst (1x), rauscht (1x), Rasseln (1x), rauschend (1x), auf (1x), rühmen (1x), tönen (1x), zürnt (1x), Worte (1x), Wiehern (1x), wie (1x), weinte (1x), Weinen (1x), ward (1x), und (1x), Sänger (1x), Sausen (1x), sängen (1x), Stimmen (1x), seufzen (1x), seinen (1x), seine (1x), Schreit (1x), Psalmen (1x), schreckt (1x), schreit (1x), laute (1x), Posaunenhall (1x), ein (1x), Freudengeschrei (1x), Freudengesang (1x), Flöten (1x), Flöte (1x), Fluch (1x), Flehen (1x), erschallt (1x), erschallen (1x), donnerten (1x), fällt (1x), dein (1x), das (1x), Dank (1x), brüllt (1x), Brüllen (1x), brauste (1x), Brausen (1x), Blöken (1x), Frohlocken (1x), Geißeln (1x), Posaune (1x), hörten (1x), Mordgeschrei (1x), lässt (1x), lodert (1x), Lobgesang (1x), ausgerufen (1x), Kriegsgeschrei (1x), Krachen (1x), ihn (1x), hörte (1x), Gerücht (1x), Heulen (1x), herausnehmen (1x), heller (1x), großem (1x), gräulich (1x), geschrien (1x), Geschreis (1x), gesagt (1x), über (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 435 mal

1. Mose 3, 8: Und sie hörten die Stimme[H6963] Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

1. Mose 3, 10: Und er sprach: Ich hörte deine Stimme[H6963] im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.

1. Mose 3, 17: Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme[H6963] deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, – verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.

1. Mose 4, 10: Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme[H6963] des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.

1. Mose 4, 23: Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, höret meine Rede[H6963] und merket, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule;

1. Mose 16, 2: Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HErr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Gehe doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich aufbauen möge. Und Abram gehorchte der Stimme[H6963] Sarais.

1. Mose 21, 12: Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt[H6963 H559] hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.

1. Mose 21, 16: und ging hin und setzte sich gegenüber von fern, einen Bogenschuss weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hob ihre Stimme[H6963] auf und weinte.

1. Mose 21, 17: Da erhörte Gott die Stimme[H6963] des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme[H6963] des Knaben, da er liegt.

1. Mose 22, 18: und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme[H6963] gehorcht hast.

1. Mose 26, 5: darum dass Abraham meiner Stimme[H6963] gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz.

1. Mose 27, 8: So höre nun, mein Sohn, meine Stimme[H6963], was ich dich heiße.

1. Mose 27, 13: Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme[H6963], gehe und hole mir.

1. Mose 27, 22: Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme[H6963] ist Jakobs Stimme[H6963], aber die Hände sind Esaus Hände.

1. Mose 27, 38: Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme[H6963] und weinte.

1. Mose 27, 43: Und nun höre meine Stimme[H6963], mein Sohn: Mache dich auf und fliehe zu meinem Bruder Laban gen Haran

1. Mose 29, 11: Und er küsste Rahel und weinte laut[H6963 H5375]

1. Mose 30, 6: Da sprach Rahel: Gott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme[H6963] erhört und mir einen Sohn gegeben. Darum hieß sie ihn Dan.

1. Mose 39, 14: rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann hereingebracht, dass er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme[H6963].

1. Mose 39, 15: Und da er hörte, dass ich ein Geschrei[H6963 H7311] machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus.

1. Mose 39, 18: Da ich aber ein Geschrei[H6963 H7311] machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.

1. Mose 45, 2: Und er weinte[H6963 H1065] laut, dass es die Ägypter und das Gesinde des Pharao hörten,

1. Mose 45, 16: Und da das Gerücht[H6963] kam in Pharaos Haus, dass Josephs Brüder gekommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.

2. Mose 3, 18: Und wenn sie deine Stimme[H6963] hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HErr, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern dem HErrn, unserem Gott.

2. Mose 4, 1: Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme[H6963] hören, sondern werden sagen: Der HErr ist dir nicht erschienen.

2. Mose 4, 8: Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme[H6963] hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deiner Stimme[H6963] bei dem anderen Zeichen.

2. Mose 4, 9: Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme[H6963] hören, so nimm Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.

2. Mose 5, 2: Pharao antwortete: Wer ist der HErr, des Stimme[H6963] ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiß nichts von dem HErrn, will auch Israel nicht lassen ziehen.

2. Mose 9, 23: Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HErr ließ donnern[H6963] und hageln, dass das Feuer auf die Erde schoss. Also ließ der HErr Hagel regnen über Ägyptenland,

2. Mose 9, 28: Bittet aber den HErrn, dass er aufhöre solch Donnern[H6963] und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, dass ihr nicht länger hier bleibet.

2. Mose 9, 29: Mose sprach: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände ausbreiten gegen den HErrn; so wird der Donner[H6963] aufhören und kein Hagel mehr sein, auf dass du innewerdest, dass die Erde des HErrn sei.

2. Mose 9, 33: So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HErrn, und der Donner[H6963] und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.

2. Mose 9, 34: Da aber Pharao sah, dass der Regen und Donner[H6963] und Hagel aufhörte, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.

2. Mose 15, 26: und sprach: Wirst du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.

2. Mose 18, 19: Aber gehorche meiner Stimme[H6963]; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott

2. Mose 18, 24: Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort[H6963] und tat alles, was er sagte,

2. Mose 19, 5: Werdet ihr nun meiner Stimme[H6963] gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.

2. Mose 19, 16: Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern[H6963] und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton[H6963] einer sehr starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.

2. Mose 19, 19: Und der Posaune Ton[H6963] ward[H6963 H1980] immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut[H6963].

2. Mose 20, 18: Und alles Volk sah den Donner[H6963] und Blitz und den Ton[H6963] der Posaune und den Berg rauchen. Da sie aber solches sahen, flohen sie und traten von ferne

2. Mose 23, 21: Darum hüte dich vor seinem Angesicht und gehorche seiner Stimme[H6963] und erbittere ihn nicht; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, und mein Name ist in ihm.

2. Mose 23, 22: Wirst du aber seine Stimme[H6963] hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.

2. Mose 24, 3: Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme[H6963] und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt hat, wollen wir tun.

2. Mose 28, 35: Und Aaron soll ihn anhaben, wenn er dient, dass man seinen Klang[H6963] höre, wenn er aus und ein geht in das Heilige vor dem HErrn, auf dass er nicht sterbe.

2. Mose 32, 17: Da nun Josua hörte des Volks Geschrei[H6963], dass sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei[H6963] im Lager wie im Streit.

2. Mose 32, 18: Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei[H6963 H6030] gegeneinander derer, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre ein Geschrei[H6963 H6030] eines Singetanzes.

2. Mose 36, 6: Da gebot Mose, dass man rufen[H6963 H5674] ließ durchs Lager: Niemand tue mehr zur Hebe des Heiligtums. Da hörte das Volk auf zu bringen.

3. Mose 5, 1: Wenn jemand also sündigen würde, dass er den Fluch[H6963 H423] aussprechen hört und Zeuge ist, weil er's gesehen oder erfahren hat, es aber nicht ansagt, der ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 26, 36: Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie soll ein rauschend[H6963 H5086] Blatt jagen, und sollen fliehen davor, als jagte sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.

4. Mose 7, 89: Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, dass mit ihm geredet würde, so hörte er die Stimme[H6963] mit ihm reden von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den zwei Cherubim; dort ward mit ihm geredet.

4. Mose 14, 1: Da fuhr die ganze Gemeinde auf[H6963 H5375] und schrie, und das Volk weinte die Nacht.

4. Mose 14, 22: Denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme[H6963] nicht gehorcht haben,

4. Mose 16, 34: Und ganz Israel, das um sie her war, floh vor ihrem Geschrei[H6963]; denn sie sprachen: dass uns die Erde nicht auch verschlinge!

4. Mose 20, 16: Und wir schrien zu dem HErrn; der hat unsere Stimme[H6963] erhört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt an deinen Grenzen.

4. Mose 21, 3: Und der HErr erhörte die Stimme[H6963] Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hießen die Stätte Horma.

5. Mose 1, 34: Als aber der HErr euer Geschrei[H6963 H1697] hörte, ward er zornig und schwur und sprach:

5. Mose 1, 45: Da ihr nun wiederkamet und weintet vor dem HErrn, wollte der HErr eure Stimme[H6963] nicht hören und neigte seine Ohren nicht zu euch.

5. Mose 4, 12: Und der HErr redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme[H6963] seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt sahet ihr außer der Stimme[H6963].

5. Mose 4, 30: Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tagen, so wirst du dich bekehren zu dem HErrn, deinem Gott, und seiner Stimme[H6963] gehorchen.

5. Mose 4, 33: dass ein Volk Gottes Stimme[H6963] gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest?

5. Mose 4, 36: Vom Himmel hat er dich seine Stimme[H6963] hören lassen, dass er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.

5. Mose 5, 22: Das sind die Worte, die der HErr redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit großer Stimme[H6963], und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.

5. Mose 5, 23: Da ihr aber die Stimme[H6963] aus der Finsternis hörtet und den Berg mit Feuer brennen sahet, tratet ihr zu mir, alle Obersten unter euren Stämmen und eure Ältesten,

5. Mose 5, 24: und spracht: Siehe, der HErr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme[H6963] aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet und sie lebendig bleiben.

5. Mose 5, 25: Und nun, warum sollen wir sterben, dass uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HErrn, unseres Gottes, Stimme[H6963] weiter hören, so müssen wir sterben.

5. Mose 5, 26: Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme[H6963] des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?

5. Mose 5, 28: Da aber der HErr eure Worte[H6963 H1697] hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte[H6963 H1697] dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

5. Mose 8, 20: eben wie die Heiden, die der HErr umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum dass ihr nicht gehorsam seid der Stimme[H6963] des HErrn, eures Gottes.

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme[H6963] nicht.

5. Mose 13, 5: Denn ihr sollt dem HErrn, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme[H6963] gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.

5. Mose 13, 19: darum dass du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 15, 5: allein, dass du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, gehorchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust.

5. Mose 18, 16: Wie du denn von dem HErrn, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme[H6963] des HErrn, meines Gottes, und das große Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe.

5. Mose 21, 18: Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme[H6963] nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,

5. Mose 21, 20: und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme[H6963] nicht und ist ein Schlemmer und Trunkenbold.

5. Mose 26, 7: Da schrien wir zu dem HErrn, dem Gott unserer Väter; und der HErr erhörte unser Schreien[H6963] und sah unser Elend, unsere Angst und Not

5. Mose 26, 14: ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme[H6963] des HErrn, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast.

5. Mose 26, 17: Dem HErrn hast du heute zugesagt, dass er dein Gott sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme[H6963] gehorchen.

5. Mose 27, 10: dass du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, gehorsam seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 27, 14: Und die Leviten sollen anheben und sagen zu jedermann von Israel mit lauter Stimme[H6963]:

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,

5. Mose 28, 2: und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum dass du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, bist gehorsam gewesen.

5. Mose 28, 15: Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.

5. Mose 28, 45: Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, nicht gehorcht hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.

5. Mose 28, 62: Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben – die ihr zuvor gewesen seid wie die Sterne am Himmel nach der Menge –, darum dass du nicht gehorcht hast der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes.

5. Mose 30, 2: und bekehrst dich zu dem HErrn, deinem Gott, dass du seiner Stimme[H6963] gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete,

5. Mose 30, 8: du aber wirst dich bekehren und der Stimme[H6963] des HErrn gehorchen, dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 30, 10: darum dass du der Stimme[H6963] des HErrn, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, wenn du dich wirst bekehren zu dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und seiner Stimme[H6963] gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnest, das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

5. Mose 33, 7: Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HErr, erhöre die Stimme[H6963] Judas und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme[H6963] des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 6, 5: Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune[H6963 H7782] hört, so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich.

Josua 6, 10: Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme[H6963] hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.

Josua 6, 20: Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies Posaunen. Denn als das Volk den Hall[H6963] der Posaunen hörte, machte es ein großes Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt

Josua 10, 14: Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch darnach, da der HErr der Stimme[H6963] eines Mannes gehorchte; denn der HErr stritt für Israel.

Josua 22, 2: und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, und gehorcht meiner Stimme[H6963] in allem, was ich euch geboten habe.

Josua 24, 24: Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HErrn, unserem Gott, dienen und seiner Stimme[H6963] gehorchen.

Richter 2, 2: ihr aber solltet keinen Bund machen mit den Einwohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme[H6963] nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan?

Richter 2, 4: Und da der Engel des HErrn solche Worte geredet hatte zu allen Kindern Israel, hob das Volk seine Stimme[H6963] auf und weinte,

Richter 2, 20: Darum ergrimmte denn des HErrn Zorn über Israel, dass er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen meiner Stimme[H6963] nicht,

Richter 5, 11: Da die Schützen schreien[H6963] zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HErrn, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog des HErrn Volk herab zu den Toren.

Richter 6, 10: und sprach zu euch: Ich bin der HErr, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnet. Und ihr habt meiner Stimme[H6963] nicht gehorcht.

Richter 9, 7: Da das angesagt ward dem Jotham, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim und hob auf seine Stimme[H6963], rief und sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Männer zu Sichem, dass euch Gott auch höre!

Richter 13, 9: Und Gott erhörte die Stimme[H6963] Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.

Richter 18, 3: Und da sie bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme[H6963] des Jünglings, des Leviten; und sie wichen von ihrem Weg dahin ab und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht? Was machst du da? Und was hast du hier?

Richter 18, 25: Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme[H6963] nicht hören bei uns, dass nicht auf dich stoßen zornige Leute und deine Seele und deines Hauses Seele nicht hingerafft werde!

Richter 20, 13: So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme[H6963] ihrer Brüder, der Kinder Israel;

Richter 21, 2: Und das Volk kam gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme[H6963] und weinten sehr

Ruth 1, 9: Der HErr gebe euch, dass ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes Hause! Und küsste sie. Da hoben sie ihre Stimmen[H6963] auf und weinten

Ruth 1, 14: Da hoben sie ihre Stimme[H6963] auf und weinten noch mehr. Und Orpa küsste ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr.

1. Samuel 1, 13: Denn Hanna redete in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme[H6963] hörte man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken,

1. Samuel 2, 25: Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HErrn sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme[H6963] nicht; denn der HErr war willens, sie zu töten.

1. Samuel 4, 6: Da aber die Philister hörten das Geschrei[H6963] solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei[H6963] solches großen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, dass die Lade des HErrn ins Lager gekommen wäre,

1. Samuel 4, 14: Und da Eli das laute[H6963] Schreien hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes[H6963] Getümmel? Da kam der Mann eilend und sagte es Eli an.

1. Samuel 7, 10: Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HErr ließ donnern einen großen Donner[H6963] über die Philister desselben Tages und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden.

1. Samuel 8, 7: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme[H6963] des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, dass ich nicht soll König über sie sein.

1. Samuel 8, 9: So gehorche nun ihrer Stimme[H6963]. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird.

1. Samuel 8, 19: Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme[H6963] Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,

1. Samuel 8, 22: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme[H6963] und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Gehet hin, ein jeglicher in seine Stadt.

1. Samuel 11, 4: Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme[H6963] auf und weinte.

1. Samuel 12, 1: Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme[H6963] gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht.

1. Samuel 12, 14: Werdet ihr nun den HErrn fürchten und ihm dienen und seiner Stimme[H6963] gehorchen und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HErrn, eurem Gott, folgen.

1. Samuel 12, 15: Werdet ihr aber des HErrn Stimme[H6963] nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, so wird die Hand des HErrn wider euch sein wie wider eure Väter. –

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern[H6963] und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 12, 18: Und da Samuel den HErrn anrief, ließ der HErr donnern[H6963] und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HErrn und Samuel

1. Samuel 15, 1: Samuel aber sprach zu Saul: Der HErr hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme[H6963] der Worte des HErrn.

1. Samuel 15, 14: Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken[H6963] der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen[H6963] der Rinder, die ich höre?

1. Samuel 15, 19: Warum hast du nicht gehorcht der Stimme[H6963] des HErrn, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen des HErrn?

1. Samuel 15, 20: Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme[H6963] des HErrn gehorcht und bin hingezogen des Wegs, den mich der HErr sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt;

1. Samuel 15, 22: Samuel aber sprach: Meinst du, dass der HErr Lust habe am Opfer und Brandopfer gleich wie am Gehorsam gegen die Stimme[H6963] des HErrn? Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer, und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern;

1. Samuel 15, 24: Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HErrn Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme[H6963].

1. Samuel 19, 6: Da gehorchte Saul der Stimme[H6963] Jonathans und schwur: So wahr der HErr lebt, er soll nicht sterben!

1. Samuel 24, 17: Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme[H6963], mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme[H6963] und weinte

1. Samuel 25, 35: Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme[H6963] gehorcht und deine Person angesehen.

1. Samuel 26, 17: Da erkannte Saul die Stimme[H6963] Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme[H6963], mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme[H6963], mein Herr König.

1. Samuel 28, 12: Da nun das Weib Samuel sah, schrie sie laut[H6963 H1419] und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist Saul.

1. Samuel 28, 18: Darum dass du der Stimme[H6963] des HErrn nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, darum hat dir der HErr solches jetzt getan.

1. Samuel 28, 21: Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, dass er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme[H6963] gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, dass ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.

1. Samuel 28, 22: So gehorche auch nun du deiner Magd Stimme[H6963]. Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen, dass du essest, dass du zu Kräften kommest und deine Straße gehest.

1. Samuel 28, 23: Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, dass er ihrer Stimme[H6963] gehorchte. Und er stand auf von der Erde und setzte sich aufs Bett.

1. Samuel 30, 4: hoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme[H6963] auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.

2. Samuel 3, 32: Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob der König seine Stimme[H6963] auf und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk.

2. Samuel 5, 24: Und wenn du hören wirst das Rauschen[H6963] auf den Wipfeln der Maulbeerbäume einhergehen, so eile; denn der HErr ist dann ausgegangen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister.

2. Samuel 6, 15: Und David samt dem ganzen Israel führten die Lade des HErrn herauf mit Jauchzen und Posaunen[H6963 H7782].

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme[H6963] nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 13, 14: Aber er wollte ihr nicht gehorchen[H6963 H8085] und überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme[H6963] auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.

2. Samuel 15, 10: Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall[H6963] hören werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron.

2. Samuel 15, 23: Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme[H6963], und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.

2. Samuel 19, 5: Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt und schrie laut[H6963 H1419]: Ach, mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger[H6963 H7891] oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König fürder beschweren?

2. Samuel 22, 7: Da mir angst war, rief ich den HErrn an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme[H6963] von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

2. Samuel 22, 14: Der HErr donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner[H6963] aus.

1. Könige 1, 40: Und alles Volk zog ihm nach herauf, und das Volk pfiff mit Flöten und war sehr fröhlich, dass die Erde von ihrem Geschrei[H6963] erscholl.

1. Könige 1, 41: Und Adonia hörte es und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten schon gegessen. Und da Joab der Posaune Schall[H6963] hörte, sprach er: Was will das Geschrei[H6963] und Getümmel der Stadt?

1. Könige 1, 45: und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn gesalbt zum König zu Gihon, und sind von da heraufgezogen mit Freuden, dass die Stadt voll Getümmels ist. Das ist das Geschrei[H6963], das ihr gehört habt.

1. Könige 8, 55: und trat dahin und segnete die ganze Gemeinde Israel mit lauter Stimme[H6963] und sprach:

1. Könige 14, 6: Als aber Ahia hörte das Rauschen[H6963] ihrer Füße zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams! Warum stellest du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt als ein harter Bote.

1. Könige 17, 22: Und der HErr erhörte die Stimme[H6963] Elias; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig.

1. Könige 18, 26: Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme[H6963] noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten.

1. Könige 18, 27: Da es nun Mittag ward, spottete ihrer Elia und sprach: Rufet laut[H6963 H1419]! denn er ist ein Gott; er dichtet oder hat zu schaffen oder ist über Feld oder schläft vielleicht, dass er aufwache.

1. Könige 18, 28: Und sie riefen laut[H6963 H1419] und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise, bis dass ihr Blut herabfloss.

1. Könige 18, 29: Da aber der Mittag vergangen war, weissagten sie bis um die Zeit, da man das Speisopfer tun sollte; und war da keine Stimme[H6963] noch Antwort noch Aufmerken.

1. Könige 18, 41: Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iss und trink; denn es rauscht[H6963], als wollte es sehr regnen.

1. Könige 19, 12: Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HErr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen[H6963].

1. Könige 19, 13: Da das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme[H6963] zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?

1. Könige 20, 25: und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Ross und Wagen, wie jene waren, und lass uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme[H6963] und tat also.

1. Könige 20, 36: Da sprach er zu ihm: Darum dass du der Stimme[H6963] des HErrn nicht hast gehorcht, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehst. Und da er von ihm abging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn.

2. Könige 4, 31: Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme[H6963] noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen[H6963] der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

2. Könige 7, 6: Denn der HErr hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei[H6963] von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, dass sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, dass sie über uns kommen sollen.

2. Könige 7, 10: Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten's ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme[H6963 H120], sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme[H6963] gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 11, 13: Und da Athalja hörte das Geschrei[H6963] des Volkes, das zulief, kam sie zum Volk in das Haus des HErrn

2. Könige 18, 12: darum dass sie nicht gehorcht hatten der Stimme[H6963] des HErrn, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte; deren hatten sie keines gehört noch getan.

2. Könige 18, 28: Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme[H6963] auf jüdisch und sprach: Höret das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

2. Könige 19, 22: Wen hast du gehöhnt und gelästert? Über wen hast du deine Stimme[H6963] erhoben? Du hast deine Augen erhoben wider den Heiligen in Israel.

1. Chronik 14, 15: Wenn du dann wirst hören das Rauschen[H6963] oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer.

1. Chronik 15, 16: Und David sprach zu den Obersten der Leviten, dass sie ihre Brüder zu Sängern bestellen sollten mit Saitenspielen, mit Psaltern, Harfen und hellen Zimbeln, dass sie laut sängen[H6963 H8085] und mit Freuden.

2. Chronik 5, 13: und es war, als wäre es einer, der drommetete und sänge, als hörte man eine Stimme[H6963] loben und danken dem HErrn. Und da die Stimme[H6963] sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des HErrn, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HErrn erfüllt mit einer Wolke,

2. Chronik 15, 14: Und sie schwuren dem HErrn mit lauter Stimme[H6963], mit Freudengeschrei, mit Drommeten und Posaunen.

2. Chronik 20, 19: Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter, nämlich von den Kindern der Korahiter, machten sich auf, zu loben den HErrn, den Gott Israels, mit lauter Stimme[H6963] gen Himmel.

2. Chronik 23, 12: Da aber Athalja hörte das Geschrei[H6963] des Volkes, das zulief und den König lobte, ging sie zum Volk im Hause des HErrn.

2. Chronik 24, 9: und ließ ausrufen[H6963] in Juda und zu Jerusalem, dass man dem HErrn einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste.

2. Chronik 30, 5: und sie bestellten, dass solches ausgerufen[H6963 H5674] würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht.

2. Chronik 30, 27: Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk, und ihre Stimme[H6963] ward erhört, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.

2. Chronik 32, 18: Und sie riefen mit lauter Stimme[H6963] auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, dass sie die Stadt gewönnen,

2. Chronik 36, 22: Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn, durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen[H6963 H5674] durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 1: Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen[H6963 H5674] durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 3, 12: Aber viele der alten Priester und Leviten und Obersten der Vaterhäuser, die das vorige Haus gesehen hatten, da nun dieses Haus vor ihren Augen gegründet ward, weinten sie laut[H6963 H1419]. Viele aber jauchzten mit Freuden, dass das Geschrei hoch erscholl,

Esra 3, 13: also dass das[H6963] Volk nicht unterscheiden konnte das[H6963] Jauchzen mit Freuden und das[H6963] laute Weinen im Volk; denn das[H6963] Volk jauchzte laut, dass man das[H6963] Geschrei[H6963] ferne hörte.

Esra 10, 7: Und sie ließen ausrufen[H6963 H5674] durch Juda und Jerusalem zu allen, die gefangen gewesen waren, dass sie sich gen Jerusalem versammelten.

Esra 10, 12: Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme[H6963]: Es geschehe, wie du uns gesagt hast.

Nehemia 4, 14: An welchem Ort ihr nun die Posaune tönen[H6963] hört, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten.

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut werden und ausrufen[H6963 H5674] in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.

Nehemia 9, 4: Und auf dem hohen Platz für die Leviten standen auf Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Bunni, Serebja, Bani und Chenani und schrien laut[H6963 H1419] zu dem HErrn, ihrem Gott.

Hiob 2, 12: Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme[H6963] und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel

Hiob 3, 18: Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme[H6963] des Drängers.

Hiob 4, 10: Das Brüllen der Löwen und die Stimme[H6963] der großen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen.

Hiob 4, 16: Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme[H6963]:

Hiob 9, 16: Wenn ich ihn schon anrufe und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, dass er meine Stimme[H6963] höre.

Hiob 15, 21: Was er hört, das schreckt[H6963 H6343] ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,

Hiob 21, 12: Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Flöten[H6963 H5748].

Hiob 28, 26: da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner[H6963] den Weg:

Hiob 29, 10: da die Stimme[H6963] der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge an ihrem Gaumen klebte!

Hiob 30, 31: Meine Harfe ist eine Klage geworden und meine Flöte[H6963 H5748] ein Weinen.

Hiob 33, 8: Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme[H6963] deiner Reden musste ich hören:

Hiob 34, 16: Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme[H6963] meiner Reden.

Hiob 37, 2: O höret doch, wie sein Donner zürnt[H6963 H7267], und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!

Hiob 37, 4: Ihm nach brüllt der Donner[H6963], und er donnert mit seinem großen Schall[H6963]; und wenn sein Donner[H6963] gehört wird, kann man's nicht aufhalten.

Hiob 37, 5: Gott donnert mit seinem Donner[H6963] wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.

Hiob 38, 25: Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und Donner[H6963]

Hiob 38, 34: Kannst du deine Stimme[H6963] zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers bedecke?

Hiob 39, 24: Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und lässt sich nicht halten bei der Drommete Hall[H6963].

Hiob 40, 9: Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme[H6963] donnern, wie er tut?

Psalm 3, 5: Ich rufe an mit meiner Stimme[H6963] den HErrn; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)

Psalm 5, 3: Vernimm mein Schreien[H6963 H7773], mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.

Psalm 5, 4: HErr, frühe wollest du meine Stimme[H6963] hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.

Psalm 6, 9: Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HErr hört mein Weinen[H6963 H1065],

Psalm 18, 7: Da mir angst war, rief ich den HErrn an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme[H6963] von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

Psalm 18, 14: Und der HErr donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner[H6963] aus mit Hagel und Blitzen.

Psalm 19, 4: Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme[H6963] höre.

Psalm 26, 7: da man hört die Stimme[H6963] des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder.

Psalm 27, 7: HErr, höre meine Stimme[H6963], wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich!

Psalm 28, 2: Höre die Stimme[H6963] meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor.

Psalm 28, 6: Gelobt sei der HErr; denn er hat erhört die Stimme[H6963] meines Flehens.

Psalm 29, 3: Die Stimme[H6963] des HErrn geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HErr über großen Wassern.

Psalm 29, 4: Die Stimme[H6963] des HErrn geht mit Macht; die Stimme[H6963] des HErrn geht herrlich.

Psalm 29, 5: Die Stimme[H6963] des HErrn zerbricht die Zedern; der HErr zerbricht die Zedern im Libanon.

Psalm 29, 7: Die Stimme[H6963] des HErrn sprüht Feuerflammen.

Psalm 29, 8: Die Stimme[H6963] des HErrn erregt die Wüste; der HErr erregt die Wüste Kades.

Psalm 29, 9: Die Stimme[H6963] des HErrn erregt die Hinden und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre.

Psalm 31, 23: Denn ich sprach in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Dennoch hörtest du meines Flehens Stimme[H6963], da ich zu dir schrie.

Psalm 42, 5: Wenn ich denn des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken[H6963 H7440] und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.

Psalm 42, 8: Deine Fluten rauschen[H6963] daher, dass hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.

Psalm 44, 17: dass ich die Schänder und Lästerer hören[H6963] und die Feinde und Rachgierigen sehen muss.

Psalm 46, 7: Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt[H6963].

Psalm 47, 2: Frohlocket mit Händen, alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall[H6963]!

Psalm 47, 6: Gott fährt auf mit Jauchzen und der HErr mit heller[H6963] Posaune.

Psalm 55, 4: dass der Feind so schreit[H6963] und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.

Psalm 55, 18: Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme[H6963] hören.

Psalm 58, 6: dass sie nicht höre die Stimme[H6963] des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann.

Psalm 64, 2: Höre, Gott, meine Stimme[H6963] in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde.

Psalm 66, 8: Lobet, ihr Völker, unseren Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen[H6963 H8085],

Psalm 66, 19: aber Gott hat mich erhört und gemerkt auf mein Flehen[H6963 H8605].

Psalm 68, 34: dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn! Siehe, er wird seinem Donner[H6963] Kraft geben.

Psalm 74, 23: Vergiss nicht des Geschreis[H6963] deiner Feinde; das Toben deiner Widersacher wird je länger, je größer.

Psalm 77, 2: Ich schreie[H6963 H6817] mit meiner Stimme[H6963] zu Gott; zu Gott schreie[H6963 H6817] ich, und er erhört mich.

Psalm 77, 18: Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten[H6963 H5414], und die Strahlen fuhren daher.

Psalm 77, 19: Es donnerte[H6963 H7482] im Himmel, deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebte davon.

Psalm 81, 12: Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme[H6963], und Israel will mich nicht.

Psalm 86, 6: Vernimm, HErr, mein Gebet und merke auf die Stimme[H6963] meines Flehens.

Psalm 93, 3: HErr, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen[H6963], die Wasserströme heben empor die Wellen.

Psalm 93, 4: Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen[H6963] mächtig; der HErr aber ist noch größer in der Höhe.

Psalm 95, 7: Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme[H6963] höret,

Psalm 98, 5: Lobet den HErrn mit Harfen, mit Harfen und Psalmen[H6963 H2172]!

Psalm 98, 6: Mit Drommeten und Posaunen[H6963 H7782] jauchzet vor dem HErrn, dem König!

Psalm 102, 6: Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen[H6963] und Seufzen.

Psalm 103, 20: Lobet den HErrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, dass man höre auf die Stimme[H6963] seines Wortes!

Psalm 104, 7: Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner[H6963 H7482] fuhren sie dahin.

Psalm 104, 12: An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen[H6963 H5414] unter den Zweigen.

Psalm 106, 25: und murrten in ihren Hütten; sie gehorchten der Stimme[H6963] des HErrn nicht.

Psalm 116, 1: Das ist mir lieb, dass der HErr meine Stimme[H6963] und mein Flehen hört.

Psalm 118, 15: Man singt[H6963] mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: „Die Rechte des HErrn behält den Sieg;

Psalm 119, 149: Höre meine Stimme[H6963] nach deiner Gnade; HErr, erquicke mich nach deinen Rechten.

Psalm 130, 2: HErr, höre meine Stimme[H6963], lass deine Ohren merken auf die Stimme[H6963] meines Flehens!

Psalm 140, 7: Ich aber sage zum HErrn: Du bist mein Gott; HErr, vernimm die Stimme[H6963] meines Flehens!

Psalm 141, 1: Ein Psalm Davids. HErr, ich rufe zu dir; eile zu mir; vernimm meine Stimme[H6963], wenn ich dich anrufe.

Psalm 142, 2: Ich schreie zum HErrn mit meiner Stimme[H6963]; ich flehe zum HErrn mit meiner Stimme[H6963];

Sprüche 1, 20: Die Weisheit klagt draußen und lässt sich hören[H6963 H5414] auf den Gassen;

Sprüche 2, 3: ja, wenn du mit Fleiß darnach rufest und[H6963 H5414] darum betest;

Sprüche 5, 13: wie habe ich nicht gehorcht der Stimme[H6963] meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten!

Sprüche 8, 1: Ruft nicht die Weisheit, und die Klugheit lässt sich hören[H6963]?

Sprüche 8, 4: O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe[H6963] den Leuten.

Sprüche 26, 25: Wenn er seine[H6963] Stimme[H6963] holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen.

Sprüche 27, 14: Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme[H6963] segnet, das wird ihm für einen Fluch gerechnet.

Prediger 5, 2: Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört[H6963] man den Narren.

Prediger 5, 5: Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es war ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme[H6963] und verderben alle Werke deiner Hände.

Prediger 7, 6: Denn das Lachen der Narren ist wie das Krachen[H6963] der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.

Prediger 10, 20: Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme[H6963] fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter.

Prediger 12, 4: und die Türen an der Gasse geschlossen werden, dass die Stimme[H6963] der Mühle leise wird, und man erwacht, wenn der Vogel singt[H6963], und gedämpft sind alle Töchter des Gesangs;

Hoheslied 2, 8: Da ist die Stimme[H6963] meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft auf den Bergen und springt auf den Hügeln.

Hoheslied 2, 12: die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören[H6963 H8085] in unserem Lande;

Hoheslied 2, 14: Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme[H6963]; denn die Stimme[H6963] ist süß, und deine Gestalt ist lieblich.

Hoheslied 5, 2: Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme[H6963] meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.

Hoheslied 8, 13: Die du wohnest in den Gärten, lass mich deine Stimme[H6963] hören; die Genossen merken darauf.

Jesaja 6, 4: dass die Überschwellen bebten von der Stimme[H6963] ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch.

Jesaja 6, 8: Und ich hörte die Stimme[H6963] des Herrn, dass er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich!

Jesaja 10, 30: Du Tochter Gallim, schreie[H6963 H6670] laut! merke auf, Laisa! du elendes Anathoth!

Jesaja 13, 2: Auf hohem Berge werfet Panier auf, rufet[H6963] laut ihnen zu, winket mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten.

Jesaja 13, 4: Es ist ein Geschrei[H6963] einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei[H6963] wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HErr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,

Jesaja 15, 4: Hesbon und Eleale schreien, dass man's zu Jahza hört[H6963 H8085]. Darum wehklagen die Gerüsteten in Moab; denn es geht ihrer Seele übel.

Jesaja 24, 14: Dieselben heben ihre Stimme[H6963] auf und rühmen und jauchzen vom Meer her über der Herrlichkeit des HErrn.

Jesaja 24, 18: Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei[H6963] des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.

Jesaja 28, 23: Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme[H6963]; merket auf und höret meine Rede:

Jesaja 29, 4: Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, dass deine Stimme[H6963] sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.

Jesaja 29, 6: Denn vom HErrn Zebaoth wird Heimsuchung geschehen mit Wetter und Erdbeben und großem Donner[H6963], mit Windwirbel und Ungewitter und mit Flammen des verzehrenden Feuers.

Jesaja 30, 19: Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst[H6963 H2199]; er wird dir antworten, sobald er's hört.

Jesaja 30, 30: Und der HErr wird seine herrliche Stimme[H6963] schallen lassen, dass man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Drohen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel.

Jesaja 30, 31: Denn Assur wird erschrecken vor der Stimme[H6963] des HErrn, der ihn mit der Rute schlägt.

Jesaja 31, 4: Denn so spricht der HErr zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, – wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei[H6963] nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HErr Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.

Jesaja 32, 9: Stehet auf, ihr stolzen Frauen, höret meine Stimme[H6963]! ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmt zu Ohren meine Rede!

Jesaja 33, 3: Lass fliehen die Völker vor dem großen Getümmel[H6963 H1995] und die Heiden zerstreut werden, wenn du dich erhebst.

Jesaja 36, 13: Und der Erzschenke stand und rief laut[H6963 H1419] auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien!

Jesaja 37, 23: Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme[H6963] erhoben? Du hebst deine Augen empor wider den Heiligen in Israel.

Jesaja 40, 3: Es ist eine Stimme[H6963] eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HErrn den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserem Gott!

Jesaja 40, 6: Es spricht eine Stimme[H6963]: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.

Jesaja 40, 9: Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme[H6963] auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott!

Jesaja 42, 2: Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme[H6963] wird man nicht hören auf den Gassen.

Jesaja 48, 20: Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern mit fröhlichem Schall[H6963]; verkündiget und lasset solches hören, bringt es aus bis an der Welt Ende; sprechet: Der HErr hat seinen Knecht Jakob erlöst.

Jesaja 50, 10: Wer ist unter euch, der den HErrn fürchtet, der seines Knechtes Stimme[H6963] gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des HErrn und verlasse sich auf seinen Gott.

Jesaja 51, 3: Denn der HErr tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des HErrn, dass man Wonne und Freude darin findet, Dank und Lobgesang[H6963 H2172].

Jesaja 52, 8: Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme[H6963] und rühmen[H6963 H7442] miteinander; denn man wird's mit Augen sehen, wenn der HErr Zion bekehrt.

Jesaja 58, 1: Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme[H6963] wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden.

Jesaja 58, 4: Siehe, ihr fastet, dass ihr hadert und zanket und schlaget mit gottloser Faust. Wie ihr jetzt tut, fastet ihr nicht also, dass eure Stimme[H6963] in der Höhe gehört würde.

Jesaja 65, 19: und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr darin gehört werden die Stimme[H6963] des Weinens noch die Stimme[H6963] des Klagens.

Jesaja 66, 6: Man wird hören eine Stimme[H6963] des Getümmels in der Stadt, eine Stimme[H6963] vom Tempel, eine Stimme[H6963] des HErrn, der seinen Feinden bezahlt.

Jeremia 2, 15: Denn Löwen brüllen über ihn und schreien[H6963 H5414] und verwüsten sein Land, und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 3, 9: Und von dem Geschrei[H6963] ihrer Hurerei ist das Land verunreinigt; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz.

Jeremia 3, 13: Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HErrn, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme[H6963] nicht gehorcht, spricht der HErr.

Jeremia 3, 21: Darum hört[H6963 H8085] man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür dass sie übel getan und des HErrn, ihres Gottes, vergessen haben.

Jeremia 3, 25: Denn worauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HErrn, unseren Gott, beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme[H6963] des HErrn, unseres Gottes.

Jeremia 4, 15: Denn es kommt ein Geschrei[H6963 H5046] von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim.

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien[H6963 H5414] wider die Städte Judas.

Jeremia 4, 19: Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaune Hall[H6963] und eine Feldschlacht

Jeremia 4, 21: Wie lange soll ich doch das Panier sehen und der Posaune Hall[H6963] hören?

Jeremia 4, 29: Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei[H6963] der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 4, 31: Denn ich höre ein Geschrei[H6963] als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei[H6963] der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: „Ach, wehe mir! Ich muss schier vergehen vor den Würgern.“

Jeremia 6, 17: Ich habe Wächter über dich gesetzt: Merket auf die Stimme[H6963] der Drommete! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!

Jeremia 6, 23: die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen[H6963] daher wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.

Jeremia 7, 23: sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort[H6963], so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.

Jeremia 7, 28: Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HErrn, seinen Gott, nicht hören[H6963 H8085] noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.

Jeremia 7, 34: Und ich will in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei[H6963] der Freude und Wonne und die Stimme[H6963] des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein.

Jeremia 8, 16: Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern[H6963 H4684] ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen.

Jeremia 8, 19: Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien[H6963 H7775] aus fernem Lande her: „Will denn der HErr nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?“ Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?

Jeremia 9, 9: Ich muss auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien[H6963] hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.

Jeremia 9, 12: Und der HErr sprach: Darum dass sie mein Gesetz verlassen, dass ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede[H6963] nicht, leben auch nicht darnach,

Jeremia 9, 18: dass man ein klägliches Geschrei[H6963] höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert[H6963 H5414], so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 10, 22: Siehe, es kommt ein Geschrei[H6963 H8052] daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Judas verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.

Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme[H6963] und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,

Jeremia 11, 7: Denn ich habe euren Vätern gezeugt von dem Tage an, da ich sie aus Ägyptenland führte, bis auf den heutigen Tag und zeugte stets und sprach: Gehorchet meiner Stimme[H6963]!

Jeremia 11, 16: Der HErr nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem großen Mordgeschrei[H6963 H1999] ein Feuer um ihn lassen anzünden, dass seine Äste verderben müssen.

Jeremia 12, 8: Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Walde und brüllt[H6963 H5414] wider mich; darum bin ich ihm gram geworden.

Jeremia 16, 9: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme[H6963] der Freude und Wonne, die Stimme[H6963] des Bräutigams und der Braut.

Jeremia 18, 10: So es aber Böses tut vor meinen Augen, dass es meiner Stimme[H6963] nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.

Jeremia 18, 19: HErr, habe Acht auf mich und höre die Stimme[H6963] meiner Widersacher!

Jeremia 22, 20: Gehe hinauf auf den Libanon und schreie und lass dich hören[H6963 H5414] zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind zunichte gemacht.

Jeremia 22, 21: Ich habe dir's vorhergesagt, da es noch wohl um dich stand; aber du sprachst: „Ich will nicht hören.“ Also hast du dein Lebtage getan, dass du meiner Stimme[H6963] nicht gehorchtest.

Jeremia 25, 10: und will herausnehmen[H6963 H6] allen fröhlichen Gesang, die Stimme[H6963] des Bräutigams und der Braut, die Stimme[H6963] der Mühle und das Licht der Lampe,

Jeremia 25, 30: Und du sollst alle diese Worte ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HErr wird brüllen aus der Höhe und seinen[H6963] Donner[H6963] hören lassen aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied wie die Weintreter über alle Einwohner des Landes, des Hall erschallen wird bis an der Welt Ende.

Jeremia 25, 36: Da werden die Hirten schreien[H6963 H6818], und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, dass der HErr ihre Weide so verwüstet hat

Jeremia 26, 13: So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme[H6963] des HErrn, eures Gottes, so wird den HErrn auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat.

Jeremia 30, 5: So spricht der HErr: Wir hören ein[H6963] Geschrei[H6963] des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede.

Jeremia 30, 19: Und soll von dannen herausgehen Lob- und Freudengesang[H6963 H7832]; denn ich will sie mehren und nicht mindern, ich will sie herrlich machen und nicht geringer.

Jeremia 31, 15: So spricht der HErr: Man hört eine klägliche Stimme[H6963] und bitteres Weinen auf der Höhe; Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen.

Jeremia 31, 16: Aber der HErr spricht also: Lass dein[H6963] Schreien[H6963] und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HErr. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes;

Jeremia 32, 23: und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme[H6963] nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren;

Jeremia 33, 11: wird man dennoch wiederum hören Geschrei[H6963] von Freude und Wonne, die Stimme[H6963] des Bräutigams und der Braut und die Stimme[H6963] derer, die da sagen: „Danket dem HErrn Zebaoth; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich“, wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HErrn. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HErr.

Jeremia 35, 8: Also gehorchen wir der Stimme[H6963] unseres Vaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, dass wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsere Weiber noch Söhne noch Töchter,

Jeremia 38, 20: Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme[H6963] des HErrn, die ich dir sage, so wird dir's wohl gehen, und du wirst lebend bleiben.

Jeremia 40, 3: und hat's auch kommen lassen und getan, wie er geredet hat; denn ihr habt gesündigt wider den HErrn und seiner Stimme[H6963] nicht gehorcht; darum ist euch solches widerfahren.

Jeremia 42, 6: Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme[H6963] des HErrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme[H6963] des HErrn, unseres Gottes, gehorchen.

Jeremia 42, 13: Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben, damit ihr ja nicht gehorcht der Stimme[H6963] des HErrn, eures Gottes,

Jeremia 42, 14: sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, dass wir keinen Krieg sehen noch der Posaune Schall[H6963] hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:

Jeremia 42, 21: Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme[H6963] des HErrn, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir an euch befohlen hat.

Jeremia 43, 4: Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme[H6963] des HErrn nicht, dass sie im Lande Juda wären geblieben;

Jeremia 43, 7: und zogen nach Ägyptenland, denn sie wollten der Stimme[H6963] des HErrn nicht gehorchen, und kamen nach Thachpanhes.

Jeremia 44, 23: Darum, dass ihr geräuchert habt und wider den HErrn gesündigt und der Stimme[H6963] des HErrn nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht.

Jeremia 46, 22: Man[H6963] hört[H6963] sie davonschleichen wie eine Schlange; denn jene kommen mit Heereskraft und bringen Äxte über sie wie die Holzhauer.

Jeremia 47, 3: vor dem Getümmel[H6963 H8161] ihrer starken Rosse, die dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; dass sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein

Jeremia 48, 3: Man[H6963] hört[H6963] ein Geschrei zu Horonaim von Verstören und großem Jammer.

Jeremia 48, 34: von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt[H6963 H5414], von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser Nimrims sollen versiegen.

Jeremia 49, 21: dass die Erde beben wird, wenn's ineinander fällt[H6963 H5307], und ihr Geschrei[H6963 H6818] wird man am Schilfmeer hören.

Jeremia 50, 22: Es ist ein Kriegsgeschrei[H6963 H4421] im Lande und großer Jammer.

Jeremia 50, 28: Man hört ein Geschrei[H6963] der Flüchtigen und derer, die entronnen sind aus dem Lande Babel, auf dass sie verkündigen zu Zion die Rache des HErrn, unseres Gottes, die Rache seines Tempels.

Jeremia 50, 42: Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei[H6963] ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.

Jeremia 50, 46: Und die Erde wird beben von dem Geschrei[H6963], und es wird unter den Heiden erschallen, wenn Babel gewonnen wird.

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert[H6963 H5414], so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 54: Man hört[H6963] ein Geschrei zu Babel und einen großen Jammer in der Chaldäer Lande;

Jeremia 51, 55: denn der HErr verstört Babel und verderbt sie mit großem Getümmel[H6963]; ihre Wellen brausen wie die großen Wasser, es erschallt ihr lautes[H6963] Toben.

Klagelieder 2, 7: Der Herr hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, dass sie im Hause des HErrn geschrien[H6963 H5414] haben wie an einem Feiertag.

Klagelieder 3, 56: und du erhörtest meine Stimme[H6963]: Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien!

Hesekiel 1, 24: Und ich hörte die Flügel rauschen[H6963] wie große Wasser und wie ein Getön[H6963] des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel[H6963 H1999] in einem Heer. Wenn sie aber stillstanden, so ließen sie die Flügel nieder.

Hesekiel 1, 25: Und wenn sie stillstanden und die Flügel niederließen, so donnerte[H6963] es in dem Himmel oben über ihnen.

Hesekiel 1, 28: Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte[H6963 H8085] einen reden.

Hesekiel 3, 12: Und ein Wind hob mich auf, und ich hörte hinter mir ein Getön[H6963] wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HErrn an ihrem Ort!

Hesekiel 3, 13: Und war ein Rauschen[H6963] von den Flügeln der Tiere, die aneinander schlugen, und auch das Rasseln[H6963] der Räder, die hart bei ihnen waren, und das Getön[H6963] eines großen Erdbebens.

Hesekiel 8, 18: Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme[H6963] vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.

Hesekiel 9, 1: Und er rief mit lauter Stimme[H6963] vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand.

Hesekiel 10, 5: Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen[H6963] bis in den äußeren Vorhof wie eine Stimme[H6963] des allmächtigen Gottes, wenn er redet.

Hesekiel 11, 13: Und da ich so weissagte, starb Pelatja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme[H6963] und sprach: Ach Herr HErr, du wirst's mit den Übrigen Israels gar aus machen!

Hesekiel 19, 7: Er verderbte ihre Paläste und verwüstete ihre Städte, dass das Land und was darin ist, vor der Stimme[H6963] seines Brüllens sich entsetzte.

Hesekiel 19, 9: und stießen ihn gebunden in einen Käfig und führten ihn zum König zu Babel; und man ließ ihn verwahren, dass seine Stimme[H6963] nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.

Hesekiel 21, 27: Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, dass er solle Sturmböcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit großem[H6963 H7311] Geschrei sie überfalle und morde, und dass er Böcke führen soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue.

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei[H6963 H7961]; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.

Hesekiel 26, 10: Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel[H6963] seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen.

Hesekiel 26, 13: Also will ich mit dem Getön deines Gesanges ein Ende machen, dass man den Klang[H6963] deiner Harfen nicht mehr hören soll.

Hesekiel 26, 15: So spricht der Herr HErr wider Tyrus: Was gilt's? die Inseln werden erbeben, wenn du so gräulich[H6963] zerfallen wirst und deine Verwundeten seufzen werden, die in dir sollen ermordet werden.

Hesekiel 27, 28: dass auch die Anfurten erbeben werden vor dem Geschrei[H6963 H2201] deiner Schiffsherren.

Hesekiel 27, 30: und laut[H6963] über[H6963] dich schreien, bitterlich klagen und werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen.

Hesekiel 31, 16: Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn[H6963] hörten[H6963] fallen, da ich ihn[H6963] hinunterstieß zur Hölle, zu denen, die in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.

Hesekiel 33, 4: wer nun der Drommete Hall[H6963] hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg: desselben Blut sei auf seinem Kopf;

Hesekiel 33, 5: denn er hat der Drommete Hall[H6963] gehört und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen lässt, der wird sein Leben davonbringen.

Hesekiel 33, 32: Und siehe, du musst ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme[H6963] hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte hören und nicht darnach tun.

Hesekiel 37, 7: Und ich weissagte, wie mir befohlen war; und siehe, da rauschte[H6963] es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich, und die Gebeine kamen wieder zusammen, ein jegliches zu seinem Gebein.

Hesekiel 43, 2: Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste[H6963], wie ein großes Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.

Daniel 8, 16: Und ich hörte mitten vom Ulai her einen mit Menschenstimme[H6963 H120] rufen und sprechen: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, dass er's verstehe!

Daniel 9, 10: und gehorchten nicht der Stimme[H6963] des HErrn, unseres Gottes, dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten;

Daniel 9, 11: sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme[H6963] nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben.

Daniel 9, 14: Darum ist der HErr auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat's über uns gehen lassen. Denn der HErr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme[H6963] nicht.

Daniel 10, 6: Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz sah wie ein Blitz, seine Augen wie feurige Fackeln, seine Arme und Füße wie helles, glattes Erz, und seine Rede[H6963 H1697] war wie ein großes Getön[H6963].

Daniel 10, 9: Und ich hörte seine Rede[H6963 H1697]; und in dem ich sie hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde.

Joel 2, 5: Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie[H6963] die Wagen rasseln[H6963], und wie[H6963] eine Flamme lodert[H6963] im Stroh, wie[H6963] ein mächtiges Volk, das zum Streit gerüstet ist.

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner[H6963 H5414] vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HErrn ist groß und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden?

Joel 4, 16: Und der HErr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme[H6963] lassen hören, dass Himmel und Erde beben wird. Aber der HErr wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

Amos 1, 2: Und er sprach: Der HErr wird aus Zion brüllen und seine Stimme[H6963] aus Jerusalem hören lassen, dass die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.

Amos 2, 2: sondern ich will ein Feuer schicken nach Moab, das soll die Paläste zu Karioth verzehren; und Moab soll sterben im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall[H6963 H7782].

Amos 3, 4: Brüllt auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreit[H6963 H5414] auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?

Jona 2, 3: Und sprach: Ich rief zu dem HErrn in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine Stimme[H6963].

Jona 2, 10: Ich aber will mit Dank[H6963 H8426] dir opfern, mein Gelübde will ich bezahlen; denn die Hilfe ist des HErrn.

Micha 6, 1: Höret doch, was der HErr sagt: Mache dich auf und rechte vor den Bergen und lass die Hügel deine Stimme[H6963] hören!

Micha 6, 9: Es wird des HErrn Stimme[H6963] über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird's gelingen. Höret, ihr Stämme, was gepredigt wird!

Nahum 2, 8: Die Königin wird gefangen weggeführt werden, und ihre Jungfrauen werden seufzen[H6963] wie die Tauben und an ihre Brust schlagen.

Nahum 2, 14: Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, dass man deiner Boten Stimme[H6963] nicht mehr hören soll.

Nahum 3, 2: Denn da wird man hören die Geißeln[H6963 H7752] klappen und die Räder rasseln[H6963 H7494] und die Rosse jagen und die Wagen rollen.

Habakuk 3, 10: Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören[H6963 H5414], die Höhe hob die Hände auf.

Habakuk 3, 16: Weil ich solches höre, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei[H6963]; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Knie beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.

Zephanja 1, 10: Zur selben Zeit, spricht der HErr, wird sich ein lautes[H6963] Geschrei erheben von dem Fischtor her und ein Geheul von dem anderen Teil der Stadt und ein großer Jammer von den Hügeln.

Zephanja 1, 14: Des HErrn großer Tag ist nahe; er ist nahe und eilt sehr. Wenn das Geschrei[H6963] vom Tage des HErrn kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien.

Zephanja 2, 14: dass darin sich lagern werden allerlei Tiere bei Haufen; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen in ihren Säulenknäufen, und Vögel werden in den Fenstern singen[H6963 H7891], und auf der Schwelle wird Verwüstung sein; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden.

Zephanja 3, 2: Sie will nicht gehorchen[H6963 H8085] noch sich züchtigen lassen; sie will auf den HErrn nicht trauen noch sich zu ihrem Gott halten.

Haggai 1, 12: Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen des Volks solcher Stimme[H6963] des HErrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HErrn.

Sacharja 6, 15: Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HErrn bauen werden. Da werdet ihr erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme[H6963] des HErrn, eures Gottes.

Sacharja 11, 3: Man hört[H6963] die Hirten heulen, denn ihre Herrlichkeit ist verstört; man hört[H6963] die jungen Löwen brüllen, denn die Pracht des Jordans ist verstört.

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11Dann sagte er zu mir: »Daniel, du vielgeliebter Mann! Gib auf die Worte acht, die ich an dich richte, und bleibe aufrecht auf deinem Platze stehen; denn ich bin jetzt eben zu dir gesandt worden.« Als er so zu mir sprach, erhob ich mich zitternd. 12Dann fuhr er fort: »Fürchte dich nicht, Daniel! Denn gleich am ersten Tage, als du deinen Sinn darauf richtetest, Belehrung zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, haben deine Worte Erhörung gefunden. Ich hatte mich um deines Gebets willen aufgemacht, um zu kommen; 13aber der Schutzengel des Perserreichs stellte sich mir einundzwanzig Tage lang entgegen, bis mir endlich Michael, einer der obersten Engelfürsten, zu Hilfe kam, worauf ich ihn dort bei dem Schutzengel der Perserkönige allein gelassen habe 14und nun hergekommen bin, um dich wissen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht bezieht sich wiederum auf (ferne) Tage (= Tage der Endzeit).« 15Während er nun in dieser Weise zu mir redete, schlug ich die Augen zu Boden nieder und war sprachlos; 16doch siehe, da berührte der, welcher wie ein Mensch gestaltet war, meine Lippen, so dass ich meinen Mund wieder öffnen und reden konnte; und ich sagte zu dem, der vor mir stand: »Mein Herr, bei dem, was ich zu sehen bekam, hat mich Todesangst befallen, so dass ich keine Kraft mehr behielt. 17Und wie könnte auch ein so geringer Knecht meines Herrn (wie ich) mit einem so hohen Herrn reden? Ja, auch jetzt noch ist keine Kraft in mir geblieben, und selbst der Atem ist mir ausgegangen!« 18Da berührte der, welcher wie ein Mensch aussah, mich nochmals und verlieh mir neue Kraft

Dan. 10,11 bis Dan. 10,18 - Menge (1939)