Strong H5650 – עֶבֶד – ebed (eh'-bed)

1. Mose 9, 25: sprach er: Verflucht sei Kanaan und sei ein Knecht^[H5650] aller Knechte unter seinen Brüdern!

1. Mose 9, 26: und sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht^[H5650]!

1. Mose 9, 27: Gott breite Japheth aus, und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem; und Kanaan sei sein Knecht^[H5650]!

1. Mose 12, 16: Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte^[H5650] und Mägde, Eselinnen und Kamele.

1. Mose 14, 15: und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten^[H5650] und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, das zur Linken der Stadt Damaskus liegt,

1. Mose 18, 3: und sprach: HErr, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe nicht an deinem Knecht^[H5650] vorüber.

1. Mose 18, 5: Und ich will einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labet; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht^[H5650] gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.

1. Mose 19, 2: und sprach: Siehe, liebe Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechtes^[H5650] und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens früh auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.

1. Mose 19, 19: Siehe, dieweil dein Knecht^[H5650] Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe.

1. Mose 20, 8: Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte^[H5650] und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.

1. Mose 20, 14: Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte^[H5650] und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm wieder sein Weib Sara

1. Mose 21, 25: Und Abraham setzte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte^[H5650] hatten mit Gewalt genommen.

1. Mose 24, 2: Und er sprach zu dem ältesten Knecht^[H5650] seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand unter meine Hüfte

1. Mose 24, 5: Der Knecht^[H5650] sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dieses Land, soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist?

1. Mose 24, 9: Da legte^[H5650] der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches.

1. Mose 24, 10: Also nahm der Knecht^[H5650] zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors.

1. Mose 24, 14: Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: – das sei die, die du deinem Diener^[H5650] Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan habest.

1. Mose 24, 17: Da lief ihr der Knecht^[H5650] entgegen und sprach: Lass mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken.

1. Mose 24, 34: Er sprach: Ich bin Abrahams Knecht^[H5650].

1. Mose 24, 35: Und der HErr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, dass er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte^[H5650] und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

1. Mose 24, 52: Da diese Worte hörte Abrahams Knecht^[H5650], bückte er sich vor dem HErrn zur Erde

1. Mose 24, 59: Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht^[H5650] und seinen Leuten.

1. Mose 24, 61: Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht^[H5650] nahm Rebekka und zog hin.

1. Mose 24, 65: und sprach zu dem Knecht^[H5650]: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht^[H5650] sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Mantel und verhüllte sich.

1. Mose 24, 66: Und der Knecht^[H5650] erzählte Isaak alle Sachen, die er ausgerichtet hatte.

1. Mose 26, 15: und verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte^[H5650] gegraben hatten zur Zeit Abrahams, seines Vaters, und füllten sie mit Erde;

1. Mose 26, 19: Auch gruben Isaaks Knechte^[H5650] im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.

1. Mose 26, 24: Und der HErr erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abraham Gott. Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechtes^[H5650] Abraham willen.

1. Mose 26, 25: Da baute er einen Altar daselbst und predigte von dem Namen des HErrn und richtete daselbst seine Hütte auf, und seine Knechte^[H5650] gruben daselbst einen Brunnen.

1. Mose 26, 32: Desselben Tages kamen Isaaks Knechte^[H5650] und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.

1. Mose 27, 37: Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten^[H5650] gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?

1. Mose 30, 43: Daher ward der Mann über die Maßen reich, dass er viele Schafe, Mägde und Knechte^[H5650], Kamele und Esel hatte.

1. Mose 32, 5: und befahl ihnen und sprach: Also sagt meinem Herrn Esau: Dein Knecht^[H5650] Jakob lässt dir sagen: Ich bin bis daher bei Laban lange außen gewesen

1. Mose 32, 6: und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte^[H5650] und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen, dass ich Gnade vor deinen Augen fände.

1. Mose 32, 11: ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte^[H5650] getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere geworden.

1. Mose 32, 17: und tat sie unter die Hand seiner Knechte^[H5650], je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen^[H5650]: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der anderen;

1. Mose 32, 19: sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte^[H5650] Jakob zu, der sendet Geschenk seinem Herrn Esau und zieht hinter uns her.

1. Mose 32, 21: und saget ja auch: Siehe, dein Knecht^[H5650] Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir her geht; darnach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.

1. Mose 33, 5: Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht^[H5650] beschert hat.

1. Mose 33, 14: Mein Herr ziehe vor seinem Knechte^[H5650] hin. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach dem das Vieh und die Kinder gehen können, bis dass ich komme zu meinem Herrn nach Seir.

1. Mose 39, 17: und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht^[H5650], den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.

1. Mose 39, 19: Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht^[H5650] getan, ward er sehr zornig.

1. Mose 40, 20: Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten^[H5650] und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Knechten^[H5650]

1. Mose 41, 10: Da Pharao zornig ward über seine Knechte^[H5650], und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte in des Hauptmanns Hause,

1. Mose 41, 12: Da war bei uns ein hebräischer Jüngling, des Hauptmanns Knecht^[H5650], dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen seinen Traum.

1. Mose 41, 37: Die Rede gefiel Pharao und allen seinen Knechten^{[H5650 H5869]} wohl.

1. Mose 41, 38: Und Pharao sprach zu seinen Knechten^[H5650]: Wie könnten wir einen solchen Mann finden, in dem der Geist Gottes sei?

1. Mose 42, 10: Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte^[H5650] sind gekommen Speise zu kaufen.

1. Mose 42, 11: Wir sind alle eines Mannes Söhne; wir sind redlich, und deine Knechte^[H5650] sind nie Kundschafter gewesen.

1. Mose 42, 13: Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte^[H5650], sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserem Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.

1. Mose 43, 18: Sie fürchteten sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten^[H5650] samt unseren Eseln.

1. Mose 43, 28: Sie antworteten: Es geht deinem Knechte^[H5650], unserem Vater, wohl, und er lebt noch. Und sie neigten sich und fielen vor ihm nieder.

1. Mose 44, 7: Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten^[H5650], ein solches zu tun.

1. Mose 44, 9: Bei^[H5650] welchem er gefunden wird unter deinen Knechten^[H5650], der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines Herrn Knechte^[H5650] sein.

1. Mose 44, 10: Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er gefunden wird, der sei mein Knecht^[H5650]; ihr aber sollt ledig sein.

1. Mose 44, 16: Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte^[H5650] gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte^[H5650].

1. Mose 44, 17: Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der Mann, bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Knecht^[H5650] sein; ihr aber ziehet hinauf mit Frieden zu eurem Vater.

1. Mose 44, 18: Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, lass deinen Knecht^[H5650] ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht^[H5650]; denn du bist wie Pharao.

1. Mose 44, 19: Mein Herr fragte seine Knechte^[H5650] und sprach: Habt ihr auch einen Vater oder Bruder?

1. Mose 44, 21: Da sprachst du zu deinen Knechten^[H5650]: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.

1. Mose 44, 23: Da sprachst du zu deinen Knechten^[H5650]: Wo euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.

1. Mose 44, 24: Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht^[H5650], unserem Vater, und sagten ihm an meines Herrn Rede.

1. Mose 44, 27: Da sprach dein Knecht^[H5650], mein Vater, zu uns: Ihr wisset, dass mir mein Weib zwei Söhne geboren hat;

1. Mose 44, 30: Nun, wenn ich heimkäme zu deinem Knecht^[H5650], meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, an des Seele seine Seele hanget,

1. Mose 44, 31: so wird's geschehen, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist, dass er stirbt; so würden wir, deine Knechte^[H5650], die grauen Haare deines Knechtes^[H5650], unseres Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen.

1. Mose 44, 32: Denn ich, dein Knecht^[H5650], bin Bürge geworden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

1. Mose 44, 33: Darum lass deinen Knecht^[H5650] hier bleiben an des Knaben Statt zum Knecht^[H5650] meines Herrn und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen.

1. Mose 45, 16: Und da das Gerücht kam in Pharaos Haus, dass Josephs Brüder gekommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten^[H5650].

1. Mose 46, 34: so sollt ihr sagen: Deine Knechte^[H5650] sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unserer Jugend auf bis her, beide, wir und unsere Väter, auf dass ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Gräuel.

1. Mose 47, 3: Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte^[H5650] sind Viehhirten, wir und unsere Väter;

1. Mose 47, 4: und sagten weiter zu Pharao: Wir sind gekommen, bei euch zu wohnen im Lande; denn deine Knechte^[H5650] haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Teuerung das Land Kanaan; so lass doch nun deine Knechte^[H5650] im Lande Gosen wohnen.

1. Mose 47, 19: Warum lässt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, dass wir und unser Land leibeigen^[H5650] seien dem Pharao; gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.

1. Mose 47, 25: Sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; lass uns nur Gnade finden vor dir, unserem Herrn, so wollen wir gerne Pharao leibeigen^[H5650] sein.

1. Mose 50, 2: Und Joseph befahl seinen Knechten^[H5650], den Ärzten, das sie seinen Vater salbten. Und die Ärzte salbten Israel,

1. Mose 50, 7: Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte^[H5650] Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,

1. Mose 50, 17: Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. So vergib doch nun diese Missetat uns, den Dienern^[H5650] des Gottes deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten.

1. Mose 50, 18: Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte^[H5650].

2. Mose 4, 10: Mose aber sprach zu dem HErrn: Ach mein Herr, ich bin je und je nicht wohl beredt gewesen, auch nicht seit der Zeit, da du mit deinem Knecht^[H5650] geredet hast; denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.

2. Mose 5, 15: Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrien zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten^[H5650] also fahren?

2. Mose 5, 16: Man gibt deinen Knechten^[H5650] kein Stroh, und sie sollen die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe deine Knechte^[H5650] werden geschlagen, und dein Volk muss schuldig sein.

2. Mose 5, 21: und sprachen zu ihnen: Der HErr sehe auf euch und richte es, dass ihr unseren Geruch habt stinkend gemacht vor Pharao und seinen Knechten^[H5650] und habt ihnen das Schwert in die Hände gegeben, uns zu töten.

2. Mose 7, 10: Da gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und taten, wie ihnen der HErr geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor Pharao und vor seinen Knechten^[H5650], und er ward zur Schlange.

2. Mose 7, 20: Mose und Aaron taten, wie ihnen der HErr geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten^[H5650]. Und alles Wasser im Strom ward in Blut verwandelt.

2. Mose 7, 28: dass der Strom soll von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkriechen und kommen in dein Haus, in deine Schlafkammer, auf dein Bett, auch in die Häuser deiner Knechte^[H5650], unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Teige;

2. Mose 7, 29: und die Frösche sollen auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte^[H5650] kriechen.

2. Mose 8, 5: Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und bestimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte^[H5650] und für dein Volk bitten soll, dass die Frösche von dir und von deinem Haus vertrieben werden und allein im Strom bleiben.

2. Mose 8, 7: so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause, von deinen Knechten^[H5650] und von deinem Volk genommen werden und allein im Strom bleiben.

2. Mose 8, 17: wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte^[H5650], dein Volk und dein Haus, dass aller Ägypter Häuser und das Feld und was darauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.

2. Mose 8, 20: Und der HErr tat also, und es kam viel Ungeziefer in Pharaos Haus, in seiner Knechte^[H5650] Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbt von dem Ungeziefer.

2. Mose 8, 25: Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HErrn bitten, dass dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten^[H5650] und seinem Volk genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, dass du das Volk nicht lassest, dem HErrn zu opfern.

2. Mose 8, 27: Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten^[H5650] und von seinem Volk, dass nicht eines übrigblieb.

2. Mose 9, 14: ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte^[H5650] und über dein Volk, dass du innewerden sollst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen.

2. Mose 9, 20: Wer nun unter den Knechten^[H5650] Pharaos des HErrn Wort fürchtete, der ließ seine Knechte^[H5650] und sein Vieh in die Häuser fliehen.

2. Mose 9, 21: Welcher Herz aber sich nicht kehrte an des HErrn Wort, die ließen ihre Knechte^[H5650] und ihr Vieh auf dem Felde.

2. Mose 9, 30: Ich weiß aber, dass du und deine Knechte^[H5650] euch noch nicht fürchtet vor Gott dem HErrn.

2. Mose 9, 34: Da aber Pharao sah, dass der Regen und Donner und Hagel aufhörte, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte^[H5650].

2. Mose 10, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao; denn ich habe sein und seiner Knechte^[H5650] Herz verhärtet, auf dass ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,

2. Mose 10, 6: und sollen erfüllen dein Haus, aller deiner Knechte^[H5650] Häuser und aller Ägypter Häuser, desgleichen nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seitdem sie auf Erden gewesen bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von Pharao hinaus.

2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte^[H5650] Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren, dass Ägypten untergegangen sei?

2. Mose 11, 3: Und der HErr gab dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland vor den Knechten^[H5650] Pharaos und vor dem Volk.

2. Mose 11, 8: Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte^[H5650] und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.

2. Mose 12, 30: Da stand Pharao auf und alle seine Knechte^[H5650] in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, darin nicht ein Toter war.

2. Mose 12, 44: Aber wer ein erkaufter Knecht^[H5650] ist, den beschneide man, und dann esse er davon.

2. Mose 13, 3: Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]}, gegangen seid, dass der HErr euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführt; darum sollst du nicht Sauerteig essen.

2. Mose 13, 14: Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HErr hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, von dem Diensthause^{[H5650 H1004]}, geführt.

2. Mose 14, 5: Und da es dem König in Ägypten angesagt ward, dass das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte^[H5650] gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel haben gelassen, dass sie uns nicht dienten?

2. Mose 14, 31: und die große Hand, die der HErr an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HErrn, und sie glaubten ihm und seinem Knecht^[H5650] Mose.

2. Mose 20, 2: Ich bin der HErr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]}, geführt habe.

2. Mose 20, 10: aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht^[H5650] noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

2. Mose 20, 17: Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes^[H5650] noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose 21, 2: Wenn du einen hebräischen Knecht^[H5650] kaufst, der soll dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr soll er frei ausgehen umsonst.

2. Mose 21, 5: Spricht aber der Knecht^[H5650]: Ich habe meinen Herren lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,

2. Mose 21, 7: Verkauft jemand sein Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte^{[H5650 H3318]}.

2. Mose 21, 20: Wer seinen Knecht^[H5650] oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, dass sie sterben unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden.

2. Mose 21, 26: Wenn jemand seinen Knecht^[H5650] oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge.

2. Mose 21, 27: Desgleichen, wenn er seinem Knecht^[H5650] oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.

2. Mose 21, 32: Stößt er aber einen Knecht^[H5650] oder eine Magd, so soll er ihrem Herrn 30 Silberlinge geben, und den Ochsen soll man steinigen.

2. Mose 32, 13: Gedenke an deine Diener^[H5650] Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich verheißen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen's besitzen ewiglich.

3. Mose 25, 6: Aber was das Land während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen, du und dein Knecht^[H5650], deine Magd, dein Tagelöhner, dein Beisass, dein Fremdling bei dir,

3. Mose 25, 39: Wenn dein Bruder verarmt neben dir und verkauft sich dir, so sollst du ihn nicht lassen dienen als einen Leibeigenen^[H5650];

3. Mose 25, 42: Denn sie sind meine Knechte^[H5650], die ich aus Ägyptenland geführt habe; darum soll man sie nicht auf leibeigene^[H5650] Weise verkaufen.

3. Mose 25, 44: Willst du aber leibeigene Knechte^[H5650] und Mägde haben, so sollst du sie kaufen von den Heiden, die um euch her sind,

3. Mose 25, 55: Denn die Kinder Israel sind meine Knechte^[H5650], die ich aus Ägyptenland geführt habe. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 13: Denn ich bin der HErr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ihr nicht ihre Knechte^[H5650] wäret, und habe euer Joch zerbrochen und habe euch aufgerichtet wandeln lassen.

4. Mose 11, 11: Und Mose sprach zu dem HErrn: Warum bekümmerst du deinen Knecht^[H5650]? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst?

4. Mose 12, 7: Aber nicht also mein Knecht^[H5650] Mose, der in meinem ganzen Hause treu ist.

4. Mose 12, 8: Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HErrn in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht^[H5650] Mose zu reden?

4. Mose 14, 24: Aber meinen Knecht^[H5650] Kaleb, darum dass ein anderer Geist mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, darein er gekommen ist, und sein Same soll es einnehmen,

4. Mose 22, 18: Bileam antwortete und sprach zu den Dienern^[H5650] Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HErrn, meines Gottes, Kleines oder Großes zu tun.

4. Mose 31, 49: und sprachen zu ihm: Deine Knechte^[H5650] haben die Summe genommen der Kriegsleute, die unter unseren Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer.

4. Mose 32, 4: das der HErr geschlagen hat vor der Gemeinde Israel, ist gut zur Weide; und wir, deine Knechte^[H5650], haben Vieh.

4. Mose 32, 5: Und sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gib dieses Land deinen Knechten^[H5650] zu eigen, so wollen wir nicht über den Jordan ziehen.

4. Mose 32, 25: Die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose: Deine Knechte^[H5650] sollen tun, wie mein Herr geboten hat.

4. Mose 32, 27: wir aber, deine Knechte^[H5650], wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit ziehen vor dem HErrn, wie mein Herr geredet hat.

4. Mose 32, 31: Die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der HErr redete zu deinen Knechten^[H5650], so wollen wir tun.

5. Mose 3, 24: Herr HErr, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht^[H5650] deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?

5. Mose 5, 6: Ich bin der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]}.

5. Mose 5, 14: Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht^[H5650] noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf dass dein Knecht^[H5650] und deine Magd ruhe gleich wie du.

5. Mose 5, 15: Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht^[H5650] in Ägyptenland warest und der HErr, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HErr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.

5. Mose 5, 21: Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht^[H5650], Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist.

5. Mose 6, 12: so hüte dich, dass du nicht des HErrn vergessest, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus^{[H5650 H1004]}, geführt hat;

5. Mose 6, 21: so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte^[H5650] des Pharao in Ägypten, und der HErr führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand,

5. Mose 7, 8: sondern darum, dass er euch geliebt hat und dass er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst von dem Hause des Dienstes^[H5650], aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten.

5. Mose 8, 14: dass dann dein Herz sich nicht überhebe und du vergessest des HErrn, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]},

5. Mose 9, 27: Gedenke an deine Knechte^[H5650] Abraham, Isaak und Jakob! Sieh nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks,

5. Mose 12, 12: Und sollt fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte^[H5650] und eure Mägde und die Leviten, die in euren Toren sind; denn sie haben kein Teil noch Erbe mit euch.

5. Mose 12, 18: sondern vor dem HErrn, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort, den der HErr, dein Gott, erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte^[H5650], deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott, über alles, was deine Hand vor sich bringt.

5. Mose 13, 6: Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben – darum dass er euch von dem HErrn, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause^{[H5650 H1004]} erlöst hat, abzufallen gelehrt und dich aus dem Wege verführt hat, den der HErr, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln –, auf dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 13, 11: Man soll ihn zu Tode steinigen – denn er hat dich wollen verführen von dem HErrn, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus^{[H5650 H1004]}, geführt hat –,

5. Mose 15, 15: Und gedenke, dass du auch Knecht^[H5650] warst in Ägyptenland und der HErr, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir solches heute.

5. Mose 15, 17: so nimm einen Pfriemen und bohre ihm durch sein Ohr an der Tür und lass ihn ewiglich dein Knecht^[H5650] sein. Mit deiner Magd sollst du auch also tun.

5. Mose 16, 11: und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht^[H5650], deine Magd und der Levit, der in deinem Tor ist, der Fremdling, der Waise, und die Witwe, die unter dir sind, an der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name da wohne.

5. Mose 16, 12: Und gedenke, dass du Knecht^[H5650] in Ägypten gewesen bist, dass du haltest und tust nach diesen Geboten.

5. Mose 16, 14: und sollst fröhlich sein auf deinem Fest, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht^[H5650], deine Magd, der Levit, der Fremdling, der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind.

5. Mose 23, 16: Du sollst den Knecht^[H5650] nicht seinem Herrn überantworten, der von ihm zu dir sich entwandt hat.

5. Mose 24, 18: Denn du sollst gedenken, dass du Knecht^[H5650] in Ägypten gewesen bist und der HErr, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, dass du solches tust.

5. Mose 24, 22: Und sollst gedenken, dass du Knecht^[H5650] in Ägyptenland gewesen bist; darum gebiete ich dir, dass du solches tust.

5. Mose 28, 68: Und der HErr wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten^[H5650] und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein.

5. Mose 29, 1: Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HErr getan hat in Ägypten vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten^[H5650] und seinem ganzen Lande,

5. Mose 32, 36: Denn der HErr wird sein Volk richten, und über seine Knechte^[H5650] wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist.

5. Mose 32, 43: Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte^[H5650] rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volks.

5. Mose 34, 5: Also starb Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, daselbst im Lande der Moabiter nach dem Wort des HErrn.

5. Mose 34, 11: zu allerlei Zeichen und Wundern, dazu ihn der HErr sandte, dass er sie täte in Ägyptenland an Pharao und an allen seinen Knechten^[H5650] und an allem seinem Lande

Josua 1, 1: Nach dem Tode Moses, des Knechts^[H5650] des HErrn, sprach der HErr zu Josua, dem Sohn Nuns, Moses Diener:

Josua 1, 2: Mein Knecht^[H5650] Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zieh über diesen Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.

Josua 1, 7: Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht^[H5650], geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst.

Josua 1, 13: Gedenket an das Wort, das euch Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, sagte und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und dieses Land gegeben.

Josua 1, 15: bis dass der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, gegeben hat zu besitzen diesseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang.

Josua 5, 14: Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HErrn und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HErr seinem Knecht^[H5650]?

Josua 8, 31: (wie Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, geboten hatte den Kindern Israel, wie geschrieben steht im Gesetzbuch Moses: einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HErrn darauf Brandopfer und Dankopfer

Josua 8, 33: Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, die Fremdlinge sowohl als die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, vormals geboten hatte zu segnen das Volk Israel.

Josua 9, 8: Sie aber sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte^[H5650]. Josua sprach zu ihnen: Was seid ihr, und woher kommt ihr?

Josua 9, 9: Sie sprachen: Deine Knechte^[H5650] sind aus sehr fernen Landen gekommen um des Namens willen des HErrn, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan hat,

Josua 9, 11: Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unseres Landes: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte^[H5650]. So macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 23: Darum sollt ihr verflucht sein, dass unter euch nicht aufhören Knechte^[H5650], die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes.

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten^[H5650] angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht^[H5650], geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 10, 6: Aber die zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten^[H5650]; komm zu uns herauf eilend, rette uns und hilf uns! denn es haben sich wider uns versammelt alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen.

Josua 11, 12: Dazu gewann Josua alle Städte dieser Könige mit ihren Königen und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und verbannte sie, wie Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, geboten hatte.

Josua 11, 15: Wie der HErr dem Mose, seinem Knecht^[H5650], und Mose Josua geboten hatte, so tat Josua, dass nichts fehlte an allem, was der HErr dem Mose geboten hatte.

Josua 12, 6: Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, gab ihr Land einzunehmen den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse.

Josua 13, 8: Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem anderen halben Manasse ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose gab jenseits des Jordans, gegen Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, gegeben hat,

Josua 14, 7: Ich war 40 Jahre alt, da mich Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, aussandte von Kades-Barnea, das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht gab nach meinem Gewissen.

Josua 18, 7: Denn die Leviten haben kein Teil unter euch, sondern das Priestertum des HErrn ist ihr Erbteil. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen jenseits des Jordans, gegen Morgen, das ihnen Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, gegeben hat.

Josua 22, 2: und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, geboten hat, und gehorcht meiner Stimme in allem, was ich euch geboten habe.

Josua 22, 4: Weil nun der HErr, euer Gott, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, gegeben hat jenseits des Jordans.

Josua 22, 5: Haltet aber nur an mit Fleiß, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, geboten hat, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]}, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind,

Josua 24, 29: Und es begab sich nach dieser Geschichte, dass Josua, der Sohn Nuns, der Knecht^[H5650] des HErrn, starb, da er 110 Jahre alt war.

Richter 2, 8: Da nun Josua, der Sohn Nuns, gestorben war, der Knecht^[H5650] des HErrn, als er 110 Jahre alt war,

Richter 3, 24: Da er nun hinaus war, kamen seine Knechte^[H5650] und sahen, dass die Tür verschlossen war, und sprachen: Er ist vielleicht zu Stuhl gegangen in der Kammer an der Sommerlaube.

Richter 6, 8: sandte der HErr einen Propheten zu ihnen, der sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführt und aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]} gebracht

Richter 6, 27: Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten^[H5650] und tat, wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat's bei der Nacht.

Richter 15, 18: Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HErrn an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes^[H5650]; nun aber muss ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen.

Richter 19, 19: Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knecht, der mit deinem Diener^[H5650] ist, dass uns nichts gebricht.

1. Samuel 3, 9: und sprach zu ihm: Gehe wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, HErr, denn dein Knecht^[H5650] hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.

1. Samuel 3, 10: Da kam der HErr und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht^[H5650] hört.

1. Samuel 8, 14: Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten^[H5650] geben.

1. Samuel 8, 15: Dazu von eurer Saat und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und seinen Kämmerern und Knechten^[H5650] geben.

1. Samuel 8, 16: Und eure Knechte^[H5650] und Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und seine Geschäfte damit ausrichten.

1. Samuel 8, 17: Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsst seine Knechte^[H5650] sein.

1. Samuel 12, 19: und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte^[H5650] den HErrn, deinen Gott, dass wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünden haben wir auch das Übel getan, dass wir uns einen König erbeten haben.

1. Samuel 16, 15: Da sprachen die Knechte^[H5650] Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott macht dich sehr unruhig;

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten^[H5650], die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 16, 17: Da sprach Saul zu seinen Knechten^[H5650]: Sehet nach einem Mann, der des Saitenspiels kundig ist, und bringet ihn zu mir.

1. Samuel 17, 8: Und er stand und rief zu dem Heer Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte^[H5650]? Erwählet einen unter euch, der zu mir herabkomme.

1. Samuel 17, 9: Vermag er wider mich zu streiten und schlägt mich, so wollen wir eure Knechte^[H5650] sein; vermag ich aber wider ihn und schlage ihn, so sollt ihr unsere Knechte^[H5650] sein, dass ihr uns dienet.

1. Samuel 17, 32: Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz um deswillen; dein Knecht^[H5650] soll hingehen und mit dem Philister streiten.

1. Samuel 17, 34: David aber sprach zu Saul: Dein Knecht^[H5650] hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde;

1. Samuel 17, 36: Also hat dein Knecht^[H5650] geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes.

1. Samuel 17, 58: Und Saul sprach zu ihm: Wes Sohn bist du, Knabe? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechtes^[H5650] Isai, des Bethlehemiten.

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten^[H5650] Sauls.

1. Samuel 18, 22: Und Saul gebot seinen Knechten^[H5650]: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte^[H5650] lieben dich; so sei nun des Königs Eidam.

1. Samuel 18, 23: Und die Knechte^[H5650] Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

1. Samuel 18, 24: Und die Knechte^[H5650] Sauls sagten ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.

1. Samuel 18, 26: Da sagten seine Knechte^[H5650] David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, dass er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,

1. Samuel 18, 30: Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte^[H5650] Sauls, wenn sie auszogen, dass sein Name hoch gepriesen ward.

1. Samuel 19, 1: Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten^[H5650], dass sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb

1. Samuel 19, 4: Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knecht^[H5650] David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze,

1. Samuel 20, 7: Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht^[H5650]. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, dass Böses bei ihm beschlossen ist.

1. Samuel 20, 8: So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht^[H5650]; denn du hast mit mir, deinem Knecht^[H5650], einen Bund im HErrn gemacht. Ist aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?

1. Samuel 21, 8: Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperrt vor dem HErrn aus den Knechten^[H5650] Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.

1. Samuel 21, 12: Aber die Knechte^[H5650] des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.

1. Samuel 21, 15: Da sprach Achis zu seinen Knechten^[H5650]: Siehe, ihr sehet, dass der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?

1. Samuel 22, 6: Und es kam vor Saul, dass David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul saß zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand, und alle seine Knechte^[H5650] standen neben ihm.

1. Samuel 22, 7: Da sprach Saul zu seinen Knechten^[H5650], die neben ihm standen: Höret, ihr Benjaminiter! wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben und euch alle über 1000 und über 100 zu Obersten machen,

1. Samuel 22, 8: dass ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht^[H5650] wider mich auferweckt, dass er mir nachstellt, wie es am Tage ist.

1. Samuel 22, 9: Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten^[H5650] Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, dass er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.

1. Samuel 22, 14: Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten^[H5650] wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht^[H5650] nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht^[H5650] hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 22, 17: Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HErrn Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte^[H5650] des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HErrn legen, sie zu erschlagen.

1. Samuel 23, 10: Und David sprach: HErr, Gott Israels, dein Knecht^[H5650] hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.

1. Samuel 23, 11: Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht^[H5650] gehört hat? Das verkündige, HErr, Gott Israels, deinem Knecht^[H5650]! Und der HErr sprach: Er wird herabkommen.

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten^[H5650] und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 25, 10: Aber Nabal antwortete den Knechten^[H5650] Davids und sprach: Wer ist der David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte^[H5650] viel, die sich von ihren Herren reißen.

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht^[H5650] abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 25, 40: Und da die Knechte^[H5650] Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dass er dich zum Weibe nehme.

1. Samuel 25, 41: Sie stand auf und fiel nieder auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, dass sie diene den Knechten^[H5650] meines Herrn und ihre Füße wasche.

1. Samuel 26, 18: Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht^[H5650]? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes^[H5650]: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht^[H5650] in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

1. Samuel 27, 12: Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht^[H5650] sein.

1. Samuel 28, 2: David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht^[H5650] tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang.

1. Samuel 28, 7: Da sprach Saul zu seinen Knechten^[H5650]: Sucht mir ein Weib, die einen Wahrsagergeist hat, dass ich zu ihr gehe und sie frage. Seine Knechte^[H5650] sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, die hat einen Wahrsagergeist.

1. Samuel 28, 23: Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte^[H5650] und das Weib, dass er ihrer Stimme gehorchte. Und er stand auf von der Erde und setzte sich aufs Bett.

1. Samuel 28, 25: und brachte es herzu vor Saul und vor seine Knechte^[H5650]. Und da sie gegessen hatten, standen sie auf und gingen die Nacht.

1. Samuel 29, 3: Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht^[H5650] Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, dass er abgefallen ist, bis her?

1. Samuel 29, 8: David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht^[H5650] seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?

1. Samuel 29, 10: So mache dich nun morgen früh auf und die Knechte^[H5650] deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und wenn ihr euch morgen früh aufgemacht habt, da es licht ist, so gehet hin.

1. Samuel 30, 13: David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht^[H5650], und mein Herr hat mich verlassen; denn ich ward krank vor drei Tagen.

2. Samuel 2, 12: Und Abner, der Sohn Ners, zog aus samt den Knechten^[H5650] Is-Boseths, des Sohnes Sauls, von Mahanaim, gen Gibeon;

2. Samuel 2, 13: und Joab, der Zeruja Sohn, zog aus samt den Knechten^[H5650] Davids; und sie stießen aufeinander am Teich zu Gibeon, und lagerten sich diese auf dieser Seite des Teichs, jene auf jener Seite.

2. Samuel 2, 15: Da machten sich auf und gingen hin an der Zahl zwölf aus Benjamin auf Is-Boseths Teil, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten^[H5650] Davids.

2. Samuel 2, 17: Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten^[H5650] Davids.

2. Samuel 2, 30: Joab aber wandte sich von Abner und versammelte das ganze Volk; und es fehlten an den Knechten^[H5650] Davids 19 Mann und Asahel.

2. Samuel 2, 31: Aber die Knechte^[H5650] Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern Abners, dass 360 Mann waren tot geblieben.

2. Samuel 3, 18: So tut's nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes^[H5650], von der Philister Hand und von aller ihrer Feinde Hand.

2. Samuel 3, 22: Und siehe, die Knechte^[H5650] Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich eine große Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, dass er mit Frieden weggegangen war.

2. Samuel 3, 38: Und der König sprach zu seinen Knechten^[H5650]: Wisset ihr nicht, dass auf diesen Tag ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel?

2. Samuel 6, 20: Da aber David wiederkam, sein Haus zu grüßen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte^[H5650] entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen!

2. Samuel 7, 5: Gehe hin und sage zu meinem Knechte^[H5650] David: So spricht der HErr: Solltest du mir ein Haus bauen, dass ich darin wohne?

2. Samuel 7, 8: So sollst du nun so sagen meinem Knechte^[H5650] David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, dass du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel,

2. Samuel 7, 19: Dazu hast du das zu wenig geachtet, Herr HErr, sondern hast dem Hause deines Knechtes^[H5650] noch von fernem Zukünftigem geredet, und das nach Menschenweise, Herr HErr!

2. Samuel 7, 20: Und was soll David mehr reden mit dir? Du erkennst deinen Knecht^[H5650], Herr HErr!

2. Samuel 7, 21: Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du solche große Dinge alle getan, dass du sie deinem Knecht^[H5650] kundtätest.

2. Samuel 7, 25: So bekräftige nun, HErr, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht^[H5650] und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast!

2. Samuel 7, 26: So wird dein Name groß werden in Ewigkeit, dass man wird sagen: Der HErr Zebaoth ist der Gott über Israel, und das Haus deines Knechtes^[H5650] David wird bestehen vor dir.

2. Samuel 7, 27: Denn du, HErr Zebaoth, du Gott Israels, hast das Ohr deines Knechts^[H5650] geöffnet und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen. Darum hat dein Knecht^[H5650] sein Herz gefunden, dass er dies Gebet zu dir betet.

2. Samuel 7, 28: Nun, Herr HErr, du bist Gott, und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute über deinen Knecht^[H5650] geredet.

2. Samuel 7, 29: So hebe nun an und segne das Haus deines Knechtes^[H5650], dass es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr HErr, hast's geredet, und mit deinem Segen wird deines Knechtes^[H5650] Haus gesegnet werden ewiglich.

2. Samuel 8, 2: Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, dass er zwei Teile zum Tod brachte und einen Teil am Leben ließ. Also wurden die Moabiter David untertänig^[H5650], dass sie ihm Geschenke zutrugen.

2. Samuel 8, 6: und legte Volk in das Syrien von Damaskus. Also ward Syrien David untertänig^[H5650], dass sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

2. Samuel 8, 7: Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte^[H5650] gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem.

2. Samuel 8, 14: und legte Volk in ganz Edom, und ganz Edom war David unterworfen^[H5650]; denn der HErr half David, wo er hin zog.

2. Samuel 9, 2: Es war aber ein Knecht^[H5650] vom Hause Sauls, der hieß Ziba; den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht^[H5650].

2. Samuel 9, 6: Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und beugte sich nieder. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht^[H5650].

2. Samuel 9, 8: Er aber fiel nieder und sprach: Wer bin ich, dein Knecht^[H5650], dass du dich wendest zu einem toten Hunde, wie ich bin?

2. Samuel 9, 10: So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte^[H5650], und bringe es ein, dass es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte^[H5650].

2. Samuel 9, 11: Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht^[H5650] geboten hat, so soll dein Knecht^[H5650] tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tische wie der Königskinder eins.

2. Samuel 9, 12: Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, der hieß Micha. Aber alles, was im Hause Zibas wohnte, das diente^[H5650] Mephiboseth.

2. Samuel 10, 2: Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte^[H5650] über seinen Vater. Da nun die Knechte^[H5650] Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,

2. Samuel 10, 3: sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte^[H5650] zu dir gesandt, dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre?

2. Samuel 10, 4: Da nahm Hanun die Knechte^[H5650] Davids und schor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und ließ sie gehen.

2. Samuel 10, 19: Da aber die Könige, die unter^[H5650] Hadadeser waren^[H5650], sahen, dass sie geschlagen waren^[H5650] vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen.

2. Samuel 11, 1: Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte^[H5650] mit ihm und das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.

2. Samuel 11, 9: Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte^[H5650] seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte^[H5650] liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht.

2. Samuel 11, 13: Und David lud ihn, dass er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, dass er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten^[H5650], und ging nicht hinab in sein Haus.

2. Samuel 11, 17: Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten^[H5650] Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.

2. Samuel 11, 21: Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib einen Mühlstein auf ihn von der Mauer, dass er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht^[H5650] Uria, der Hethiter, ist auch tot.

2. Samuel 11, 24: und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte^[H5650] und töteten etliche von des Königs Knechten^[H5650]; dazu ist Uria^{[H5650 H223]}, dein Knecht, der Hethiter, auch tot.

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte^[H5650] Davids fürchteten sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 12, 19: Da aber David sah, dass seine Knechte^[H5650] leise redeten, und merkte, dass das Kind tot wäre, sprach er zu seinen Knechten^[H5650]: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja.

2. Samuel 12, 21: Da sprachen seine Knechte^[H5650] zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; nun es aber gestorben ist, stehst du auf und isst?

2. Samuel 13, 24: und kam zum König und sprach: Siehe, dein Knecht^[H5650] hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten^[H5650] mit seinem Knecht^[H5650] gehen.

2. Samuel 13, 31: Da stand der König auf und zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte^[H5650], die um ihn her standen, zerrissen ihre Kleider.

2. Samuel 13, 35: Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Kinder des Königs kommen; wie dein Knecht^[H5650] gesagt hat, so ist's ergangen.

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte^[H5650] weinten auch gar sehr.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht^[H5650] Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 14, 20: dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht^[H5650] Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden.

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht^[H5650], dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht^[H5650] sagt.

2. Samuel 14, 30: Da sprach er zu seinen Knechten^[H5650]: Sehet das Stück Acker Joabs neben meinem, und er hat Gerste darauf; so geht hin und steckt's mit Feuer an. Da steckten die Knechte^[H5650] Absaloms das Stück mit Feuer an.

2. Samuel 14, 31: Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte^[H5650] mein Stück mit Feuer angesteckt?

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht^[H5650] ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 8: Denn dein Knecht^[H5650] tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HErr wieder gen Jerusalem bringt, so will ich dem HErrn einen Gottesdienst tun.

2. Samuel 15, 14: David sprach aber zu allen seinen Knechten^[H5650], die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.

2. Samuel 15, 15: Da sprachen die Knechte^[H5650] des Königs zu ihm: Was mein Herr, der König, erwählt, siehe, hier sind deine Knechte^[H5650].

2. Samuel 15, 18: Und alle seine Knechte^[H5650] gingen an ihm vorüber; dazu alle Kreter und Plether und alle Gathiter, 600 Mann, die von Gath ihm nachgefolgt waren, gingen an dem König vorüber.

2. Samuel 15, 21: Itthai antwortete und sprach: So wahr der HErr lebt, und so wahr mein Herr König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht^[H5650] auch sein.

2. Samuel 15, 34: Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht^[H5650], ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht^[H5650] war zu der Zeit, will nun dein Knecht^[H5650] sein: so würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.

2. Samuel 16, 6: und warf David mit Steinen und alle Knechte^[H5650] des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken.

2. Samuel 16, 11: Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten^[H5650]: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn, dass er fluche; denn der HErr hat's ihn geheißen.

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte^[H5650] Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 18, 7: Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten^[H5650] Davids, dass desselben Tages eine große Schlacht geschah, 20.000 Mann.

2. Samuel 18, 9: Und Absalom begegnete den Knechten^{[H5650 H6440]} Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.

2. Samuel 18, 29: Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, da des Königs Knecht^[H5650] Joab mich, deinen Knecht^[H5650], sandte, und weiß nicht, was es war.

2. Samuel 19, 6: Joab aber kam zum König ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte^[H5650], die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele errettet haben,

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten^[H5650]. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht.

2. Samuel 19, 8: So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten^[H5650] freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.

2. Samuel 19, 15: Und er neigte das Herz aller Männer Judas wie eines Mannes; und sie sandten hin zum König: Komm wieder, du und alle deine Knechte^[H5650]!

2. Samuel 19, 18: und waren 1000 Mann mit ihm von Benjamin, dazu auch Ziba, der Diener des Hauses Sauls, mit seinen 15 Söhnen und 20 Knechten^[H5650]; und sie gingen durch den Jordan vor dem König hin;

2. Samuel 19, 20: und sprach zum König: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, dass dein Knecht^[H5650] dich beleidigte des Tages, da mein Herr, der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen.

2. Samuel 19, 21: Denn dein Knecht^[H5650] erkennt, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute zuerst gekommen unter dem ganzen Hause Joseph, dass ich meinem Herrn, dem König, entgegen herabzöge.

2. Samuel 19, 27: Und er sprach: Mein Herr König, mein Knecht^[H5650] hat mich betrogen. Denn dein Knecht^[H5650] gedachte, ich will einen Esel satteln und darauf reiten und zum König ziehen; denn dein Knecht^[H5650] ist lahm.

2. Samuel 19, 28: Dazu hat er deinen Knecht^[H5650] angegeben vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 29: Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht^[H5650] gesetzt unter die, die an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder^[H5650] böse ist, oder^[H5650] schmecken, was ich esse oder^[H5650] trinke, oder^[H5650] hören, was die Sänger oder^[H5650] Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht^[H5650] meinen Herrn König fürder beschweren?

2. Samuel 19, 37: Dein Knecht^[H5650] soll ein wenig gehen mit dem König über den Jordan. Warum will mir der König eine solche Vergeltung tun?

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht^[H5650] umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht^[H5650] Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte^[H5650] deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unseren Augen.

2. Samuel 21, 15: Es erhob sich aber wieder ein Krieg von den Philistern wider Israel; und David zog hinab und seine Knechte^[H5650] mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde.

2. Samuel 21, 22: Diese vier waren geboren dem Rapha zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte^[H5650].

2. Samuel 24, 10: Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HErrn: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, HErr, nimm weg die Missetat deines Knechtes^[H5650]; denn ich habe sehr töricht getan.

2. Samuel 24, 20: Und da Aravna sich wandte, sah er den König mit seinen Knechten^[H5650] zu ihm herüberkommen und fiel nieder auf sein Angesicht zur Erde

2. Samuel 24, 21: und sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht^[H5650]? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HErrn einen Altar, dass die Plage vom Volk aufhöre.

1. Könige 1, 2: Da sprachen seine Knechte^[H5650] zu ihm: Lasst sie meinem Herrn, dem König, eine Dirne, eine Jungfrau, suchen, die vor dem König stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn, den König.

1. Könige 1, 9: Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästetes Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer Judas, des Königs Knechte^[H5650].

1. Könige 1, 19: Er hat Ochsen und gemästetes Vieh und viele Schafe geopfert und hat geladen alle Söhne des Königs, dazu Abjathar, den Priester, und Joab, den Feldhauptmann; aber deinen Knecht^[H5650] Salomo hat er nicht geladen.

1. Könige 1, 26: Aber mich, deinen Knecht^[H5650], und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht^[H5650] Salomo hat er nicht geladen.

1. Könige 1, 27: Ist das von meinem Herrn, dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte^[H5650] nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

1. Könige 1, 33: sprach der König zu ihnen: Nehmet mit euch eures Herrn Knechte^[H5650] und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führet ihn hinab gen Gihon.

1. Könige 1, 47: Und die Knechte^[H5650] des Königs sind hineingegangen, zu segnen unseren Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen besseren Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager.

1. Könige 1, 51: Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasst die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht^[H5650] nicht töte mit dem Schwert.

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht^[H5650] tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 2, 39: Es begab sich aber über drei Jahre, dass zwei Knechte^[H5650] dem Simei entliefen zu Achis, dem Sohn Maachas, dem König zu Gath. Und es ward Simei angesagt: Siehe, deine Knechte^[H5650] sind zu Gath.

1. Könige 2, 40: Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, dass er seine Knechte^[H5650] suchte. Und da er hinkam, brachte er seine Knechte^[H5650] von Gath.

1. Könige 3, 6: Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht^[H5650], große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt geht.

1. Könige 3, 7: Nun, HErr, mein Gott, du hast deinen Knecht^[H5650] zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiß nicht weder meinen Ausgang noch Eingang.

1. Könige 3, 8: Und dein Knecht^[H5650] ist unter dem Volk, das du erwählt hast, einem Volke, so groß, dass es niemand zählen noch beschreiben kann vor der Menge.

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht^[H5650] geben ein gehorsames Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

1. Könige 3, 15: Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam gen Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HErrn und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte ein großes Mahl allen seinen Knechten^[H5650].

1. Könige 5, 4: Denn er herrschte im ganzen Lande diesseits des Stromes, von Tiphsah bis gen Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes, und hatte Frieden von allen seinen Untertanen^{[H5650 H5676]} umher,

1. Könige 5, 15: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte^[H5650] zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang.

1. Könige 5, 20: So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue und dass deine Knechte^[H5650] mit meinen Knechten^[H5650] seien. Und den Lohn deiner Knechte^[H5650] will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Sidonier.

1. Könige 5, 23: Meine Knechte^[H5650] sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 8, 23: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten^[H5650], die vor dir wandeln von ganzem Herzen;

1. Könige 8, 24: der du hast gehalten deinem Knecht^[H5650], meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage.

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knecht^[H5650], meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.

1. Könige 8, 26: Nun, Gott Israels, lass deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht^[H5650], meinem Vater David, geredet hast.

1. Könige 8, 28: Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes^[H5650] und zu seinem Flehen, HErr, mein Gott, auf dass du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht^[H5650] heute vor dir tut;

1. Könige 8, 29: dass deine Augen offen stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht^[H5650] an dieser Stätte tut,

1. Könige 8, 30: und wollest erhören das Flehen deines Knechtes^[H5650] und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung, im Himmel, wollest du gnädig sein.

1. Könige 8, 32: so wollest du hören im Himmel und recht schaffen deinen Knechten^[H5650], den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit.

1. Könige 8, 36: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte^[H5650] und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

1. Könige 8, 52: Lass deine Augen offen sein auf das Flehen deines Knechtes^[H5650] und deines Volkes Israel, dass du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen;

1. Könige 8, 53: denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht^[H5650], da du unsere Väter aus Ägypten führtest, Herr HErr!

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht^[H5650] Mose.

1. Könige 8, 59: Und diese Worte, die ich vor dem HErr gefleht habe, müssen nahekommen dem HErrn, unserem Gott, Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht^[H5650] und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit,

1. Könige 8, 66: Und er ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes Muts über all dem Guten, das der HErr an David, seinem Knecht^[H5650], und an seinem Volk Israel getan hatte.

1. Könige 9, 22: Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte^[H5650], sondern ließ sie Kriegsleute und seine Knechte^[H5650] und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein.

1. Könige 9, 27: Und Hiram sandte seine Knechte^[H5650] im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten^[H5650] Salomos;

1. Könige 10, 5: und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte^[H5650] Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er in dem Hause des HErrn opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten

1. Könige 10, 8: Selig sind deine Leute und deine Knechte^[H5650], die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören.

1. Könige 10, 13: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was er ihr von selbst gab. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten^[H5650].

1. Könige 11, 11: Darum sprach der HErr zu Salomo: Weil solches bei dir geschehen ist und hast meinen Bund und meine Gebote nicht gehalten, die ich dir geboten habe, so will ich auch das Königreich von dir reißen und deinem Knecht^[H5650] geben.

1. Könige 11, 13: Doch ich will nicht das ganze Reich abreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben um Davids willen, meines Knechtes^[H5650], und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.

1. Könige 11, 17: Da floh Hadad und mit ihm etliche Männer der Edomiter von seines Vaters Knechten^[H5650], dass sie nach Ägypten kämen; Hadad aber war ein junger Knabe.

1. Könige 11, 26: Dazu Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimiter von Zereda, Salomos Knecht^[H5650] (und seine Mutter hieß Zeruga, eine Witwe), der hob auch die Hand auf wider den König.

1. Könige 11, 32: einen Stamm soll er haben um meines Knechtes^[H5650] David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels –,

1. Könige 11, 34: Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um Davids, meines Knechts^[H5650], willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.

1. Könige 11, 36: und seinem Sohn einen Stamm geben, auf dass David, mein Knecht^[H5650], vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte.

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht^[H5650] David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben

1. Könige 12, 7: Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst^[H5650] tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig^[H5650] sein dein Leben lang.

1. Könige 14, 8: und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht^[H5650] David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, dass er tat, was mir nur wohl gefiel, –

1. Könige 14, 18: Und sie begruben ihn, und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seinen Knecht^[H5650] Ahia, den Propheten.

1. Könige 15, 18: Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs, und gab's in seiner Knechte^[H5650] Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

1. Könige 15, 29: Als er nun König war, schlug er das ganze Haus Jerobeam und ließ nichts übrig, was Odem hatte, von Jerobeam, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seinen Knecht^[H5650] Ahia von Silo

1. Könige 16, 9: Aber sein Knecht^[H5650] Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte einen Bund wider ihn. Er war aber zu Thirza, trank und war trunken im Hause Arzas, des Vogts zu Thirza.

1. Könige 18, 9: Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht^[H5650] willst in die Hände Ahabs geben, dass er mich töte?

1. Könige 18, 12: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HErrn wegnehmen, weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht^[H5650] fürchtet den HErrn von seiner Jugend auf.

1. Könige 18, 36: Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HErr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht^[H5650], und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!

1. Könige 20, 6: so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte^[H5650] zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen^[H5650] Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten^{[H5650 H7971]} hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.

1. Könige 20, 12: Da das Benhadad hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten^[H5650]: Schicket euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.

1. Könige 20, 23: Denn die Knechte^[H5650] des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der Ebene streiten müssten! Was gilt's, wir wollten sie überwinden!

1. Könige 20, 31: Da sprachen seine Knechte^[H5650] zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so lasst uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsere Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele leben.

1. Könige 20, 32: Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht^[H5650], lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.

1. Könige 20, 39: Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht^[H5650] war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 20, 40: Und da dein Knecht^[H5650] hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast's selbst gefällt.

1. Könige 22, 3: Und der König Israels sprach zu seinen Knechten^[H5650]: Wisset ihr nicht, dass Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand des Königs von Syrien?

1. Könige 22, 50: Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte^[H5650] mit deinen Knechten^[H5650] in Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht.

2. Könige 1, 13: Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, lass meine Seele und die Seele deiner Knechte^[H5650], dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten^[H5650] 50 Männer, starke Leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 3, 11: Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HErrn hier, dass wir den HErrn durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten^[H5650] des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss.

2. Könige 4, 1: Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht^[H5650], mein Mann, ist gestorben – so weißt du, dass er, dein Knecht^[H5650], den HErrn fürchtete –; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten^[H5650].

2. Könige 5, 6: und brachte den Brief dem König Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht^[H5650] Naeman zu dir gesandt, dass du ihn von seinem Aussatz losmachest.

2. Könige 5, 13: Da machten sich seine Knechte^[H5650] zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, wenn er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!

2. Könige 5, 15: Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht^[H5650].

2. Könige 5, 17: Da sprach Naeman: Möchte denn deinem Knecht^[H5650] nicht gegeben werden dieser Erde eine Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht^[H5650] will nicht mehr anderen Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HErrn.

2. Könige 5, 18: Nur darin wolle der HErr deinem Knecht^[H5650] gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr ins Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnt.

2. Könige 5, 25: Und da sie weg waren, trat er vor seinen Herrn. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht^[H5650] ist weder hierher noch daher gegangen.

2. Könige 5, 26: Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte^[H5650] und Mägde?

2. Könige 6, 3: Und einer sprach: Gehe lieber mit deinen Knechten^[H5650]! Er sprach: Ich will mitgehen.

2. Könige 6, 8: Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten^[H5650] und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.

2. Könige 6, 11: Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber und er rief seine Knechte^[H5650] und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unseren hält es mit dem König Israels?

2. Könige 6, 12: Da sprach seiner Knechte^[H5650] einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten^[H5650]: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 7, 13: Da antwortete seiner Knechte^[H5650] einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen.

2. Könige 8, 13: Hasael sprach: Was ist dein Knecht^[H5650], der Hund, dass er solch großes Ding tun sollte? Elisa sprach: Der HErr hat mir gezeigt, dass du König von Syrien sein wirst.

2. Könige 8, 19: aber der HErr wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes^{[H5650 H1732]} David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.

2. Könige 9, 7: Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, dass ich das Blut der Propheten, meiner Knechte^[H5650], und das Blut aller Knechte^[H5650] des HErrn räche, das die Hand Isebels vergossen hat,

2. Könige 9, 11: Und da Jehu herausging zu den Knechten^[H5650] seines Herrn, sprach man zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt doch den Mann wohl und was er sagt.

2. Könige 9, 28: Und seine Knechte^[H5650] ließen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids.

2. Könige 9, 36: Und sie kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HErr geredet hat durch seinen Knecht^[H5650] Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte^[H5650]: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt.

2. Könige 10, 10: So erkennet ihr ja, dass kein Wort des HErrn ist auf die Erde gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht^[H5650] Elia.

2. Könige 10, 23: Und Jehu ging in das Haus Baal mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern^{[H5650 H5647]} Baals: Forschet und sehet zu, dass nicht hier unter euch sei jemand von des HErrn Dienern^{[H5650 H5647]}, sondern Baals Diener allein!

2. Könige 12, 21: Und seine Knechte^[H5650] empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Haus Millo, da man hinabgeht zu Silla.

2. Könige 12, 22: Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte^[H5650], schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Könige 14, 5: Da er nun des Königreichs mächtig ward, schlug er seine Knechte^[H5650], die seinen Vater, den König, geschlagen hatten.

2. Könige 14, 25: Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht^[H5650] Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

2. Könige 16, 7: Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht^[H5650] und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht!

2. Könige 17, 3: Wider denselben zog herauf Salmanasser, der König von Assyrien. Und Hosea ward ihm untertan^[H5650], dass er ihm Geschenke gab.

2. Könige 17, 13: und wenn der HErr bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte^[H5650], die Propheten:

2. Könige 17, 23: bis der HErr Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet hatte durch alle seine Knechte^[H5650], die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag.

2. Könige 18, 12: darum dass sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HErrn, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, geboten hatte; deren hatten sie keines gehört noch getan.

2. Könige 18, 24: Wie willst du denn bleiben vor der geringsten Hauptleute einem von meines Herrn Untertanen^[H5650]? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

2. Könige 18, 26: Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten^[H5650] auf syrisch, denn wir verstehen's; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

2. Könige 19, 5: Und da die Knechte^[H5650] des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,

2. Könige 19, 34: Und ich will diese Stadt beschirmen, dass ich ihr helfe um meinetwillen und um Davids, meines Knechtes^[H5650], willen.

2. Könige 20, 6: und will 15 Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes^[H5650] David willen.

2. Könige 21, 8: und will den Fuß Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, – so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe und nach allem Gesetz, das mein Knecht^[H5650] Mose ihnen geboten hat.

2. Könige 21, 10: Da redete der HErr durch seine Knechte^[H5650], die Propheten, und sprach:

2. Könige 21, 23: Und seine Knechte^[H5650] machten einen Bund wider Amon und töteten den König in seinem Hause.

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte^[H5650] haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 12: Und der König gebot Hilkia, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht^[H5650] des Königs, und sprach:

2. Könige 23, 30: Und seine Knechte^[H5650] führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.

2. Könige 24, 1: Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar, der König zu Babel, und Jojakim war ihm untertänig^[H5650] drei Jahre; und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm.

2. Könige 24, 2: Und der HErr ließ auf ihn Kriegsknechte kommen aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und aus den Kindern Ammon und ließ sie nach Juda kommen, dass sie es verderbten, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seine Knechte^[H5650], die Propheten.

2. Könige 24, 10: Zu der Zeit zogen herauf die Knechte^[H5650] Nebukadnezars, des Königs zu Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk.

2. Könige 24, 11: Und Nebukadnezar kam zur Stadt, da seine Knechte^[H5650] sie belagerten.

2. Könige 24, 12: Aber Jojachin, der König Judas, ging heraus zum König von Babel mit seiner Mutter, mit seinen Knechten^[H5650], mit seinen Obersten und Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seines Königreichs.

2. Könige 25, 8: Am siebenten Tage des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, des Königs zu Babel Knecht^[H5650], gen Jerusalem

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan^[H5650] zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem König von Babel, so wird's euch wohl gehen!

1. Chronik 2, 34: Sesan aber hatte nicht Söhne, sondern Töchter. Und Sesan hatte einen ägyptischen Knecht^[H5650], der hieß Jarha.

1. Chronik 2, 35: Und Sesan gab Jarha, seinem Knecht^[H5650], seine Tochter zum Weibe; die gebar ihm Atthai.

1. Chronik 6, 34: Aaron aber und seine Söhne waren im Amt, anzuzünden auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar und zu allem Geschäft im Allerheiligsten und zu versöhnen Israel, wie Mose, der Knecht^[H5650] Gottes, geboten hatte.

1. Chronik 16, 13: ihr, der Same Israels, seines Knechtes^[H5650], ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!

1. Chronik 17, 4: Gehe hin und sage David, meinem Knecht^[H5650]: So spricht der HErr: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung.

1. Chronik 17, 7: So sprich nun also zu meinem Knecht^[H5650] David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, dass du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel,

1. Chronik 17, 17: Und das hat dich noch zu wenig gedeucht, Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes^[H5650] noch von fernem Zukünftigen geredet; und du hast mich angesehen nach Menschenweise, der du in der Höhe Gott der HErr bist.

1. Chronik 17, 18: Was soll David mehr sagen zu dir, dass du deinen Knecht^[H5650] herrlich machst? Du erkennst deinen Knecht^[H5650].

1. Chronik 17, 19: HErr, um deines Knechtes^[H5650] willen, nach deinem Herzen hast du alle solche großen Dinge getan, dass du kundtätest alle Herrlichkeit.

1. Chronik 17, 23: Nun, HErr, das Wort, das du geredet hast über deinen Knecht^[H5650] und über sein Haus, werde wahr ewiglich, und tue, wie du geredet hast.

1. Chronik 17, 24: Und dein Name werde wahr und groß ewiglich, dass man sage: Der HErr Zebaoth, der Gott Israels, ist Gott in Israel, und das Haus deines Knechtes^[H5650] David ist beständig vor dir.

1. Chronik 17, 25: Denn du, mein Gott, hast das Ohr deines Knechtes^[H5650] geöffnet, dass du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht^[H5650] Mut gefunden, dass er vor dir betet.

1. Chronik 17, 26: Nun, HErr, du bist Gott und hast solch Gutes deinem Knecht^[H5650] geredet.

1. Chronik 17, 27: Nun hebe an, zu segnen das Haus deines Knechtes^[H5650], dass es ewiglich sei vor dir; denn was du, HErr, segnest, das ist gesegnet ewiglich.

1. Chronik 18, 2: Auch schlug er die Moabiter, dass die Moabiter David untertänig^[H5650] wurden und Geschenke brachten.

1. Chronik 18, 6: und legte Volk in das Syrien von Damaskus, dass die Syrer David untertänig^[H5650] wurden und brachten ihm Geschenke. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

1. Chronik 18, 7: Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte^[H5650] gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem.

1. Chronik 18, 13: und legte Volk in Edom, dass alle Edomiter David untertänig^[H5650] waren. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

1. Chronik 19, 2: Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte^[H5650] Davids ins Land der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten,

1. Chronik 19, 3: sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, dass David deinen Vater ehre vor deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte^[H5650] sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land.

1. Chronik 19, 4: Da nahm Hanon die Knechte^[H5650] Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und ließ sie gehen.

1. Chronik 19, 19: Und da die Knechte^{[H5650 H5647]} Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte^{[H5650 H5647]}. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.

1. Chronik 20, 8: Diese waren geboren von den Riesen zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte^[H5650].

1. Chronik 21, 3: Joab sprach: Der HErr tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte^[H5650]? Warum fragt denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

1. Chronik 21, 8: Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe. Nun aber nimm weg die Missetat deines Knechtes^[H5650]; denn ich habe sehr töricht getan.

2. Chronik 1, 3: dass sie hingingen, Salomo und die ganze Gemeinde mit ihm, zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Hütte des Stifts Gottes, die Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, gemacht hatte in der Wüste.

2. Chronik 2, 7: Und sende mir Zedern-, Tannen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, dass deine Knechte^[H5650] das Holz zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte^[H5650] sollen mit deinen Knechten^[H5650] sein,

2. Chronik 2, 9: Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten^[H5650], die das Holz hauen, 20.000 Kor Gerste und 20.000 Kor Weizen und 20.000 Bath Wein und 20.000 Bath Öl geben.

2. Chronik 2, 14: So sende nun mein Herr Weizen, Gerste, Öl und Wein seinen Knechten^[H5650], wie er geredet hat;

2. Chronik 6, 14: und sprach: HErr, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten^[H5650] die vor dir wandeln aus ganzem Herzen.

2. Chronik 6, 15: Du hast gehalten deinem Knechte^[H5650] David, meinem Vater, was du ihm geredet hast; mit deinem Munde hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heutigestages steht.

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knechte^[H5650] David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.

2. Chronik 6, 17: Nun, HErr, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du deinem Knechte^[H5650] David geredet hast.

2. Chronik 6, 19: Wende dich aber, HErr, mein Gott, zu dem Gebet deines Knechtes^[H5650] und zu seinem Flehen, dass du erhörest das Bitten und Beten, das dein Knecht^[H5650] vor dir tut;

2. Chronik 6, 20: dass deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen verheißen hast; dass du hörest das Gebet, das dein Knecht^[H5650] an dieser Stelle tun wird.

2. Chronik 6, 21: So höre nun das Flehen deines Knechtes^[H5650] und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein.

2. Chronik 6, 23: so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte^[H5650] Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest und gebest seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte^[H5650] und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 42: Du, HErr, Gott, wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten; gedenke an die Gnaden, deinem Knechte^[H5650] David verheißen.

2. Chronik 8, 9: Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte^[H5650] zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter.

2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte^[H5650], die des Meeres kundig waren und sie fuhren mit den Knechten^[H5650] Salomos gen Ophir und holten von da 450 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.

2. Chronik 9, 4: die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für seine Knechte^[H5650], die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Gang, da man hinaufging ins Haus des HErrn, konnte sie sich nicht mehr enthalten,

2. Chronik 9, 7: Selig sind deine Männer und selig diese deine Knechte^[H5650], die allewege vor dir stehen und deine Weisheit hören.

2. Chronik 9, 10: Dazu die Knechte^[H5650] Hurams und die Knechte^[H5650] Salomos, die Gold aus Ophir brachten, die brachten auch Sandelholz und Edelsteine.

2. Chronik 9, 12: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was sie zum König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten^[H5650].

2. Chronik 9, 21: Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten^[H5650] Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

2. Chronik 10, 7: Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig^[H5650] sein allewege.

2. Chronik 12, 8: Doch sollen sie ihm untertan^[H5650] sein, dass sie innewerden, was es sei, mir dienen und den Königreichen in den Landen dienen.

2. Chronik 13, 6: Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht^[H5650] Salomos, Davids Sohnes, warf sich auf und ward seinem Herrn abtrünnig.

2. Chronik 24, 6: Da rief der König Jojada, den Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht Acht auf die Leviten, dass sie einbringen von Juda und Jerusalem die Steuer, die Mose, der Knecht^[H5650] des HErrn, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts?

2. Chronik 24, 9: und ließ ausrufen in Juda und zu Jerusalem, dass man dem HErrn einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht^[H5650] Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste.

2. Chronik 24, 25: Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großer Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte^[H5650] einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 25, 3: Da nun sein Königreich bekräftigt war, erwürgte er seine Knechte^[H5650], die den König, seinen Vater, geschlagen hatten.

2. Chronik 28, 10: Nun gedenkt ihr, die Kinder Judas und Jerusalems euch zu unterwerfen zu Knechten^[H5650] und zu Mägden. Ist das denn nicht Schuld bei euch wider den HErrn, euren Gott?

2. Chronik 32, 9: Darnach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte^[H5650] gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem König Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:

2. Chronik 32, 16: Dazu redeten seine Knechte^[H5650] noch mehr wider Gott den HErrn und wider seinen Knecht Hiskia.

2. Chronik 33, 24: Und seine Knechte^[H5650] machten einen Bund wider ihn und töteten ihn in seinem Hause.

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte^[H5650] gegeben ist, das machen sie.

2. Chronik 34, 20: Und der König gebot Hilkia und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht^[H5650] des Königs, und sprach:

2. Chronik 35, 23: Aber die Schützen schossen den König Josia, und der König sprach zu seinen Knechten^[H5650]: Führet mich hinüber; denn ich bin sehr wund!

2. Chronik 35, 24: Und seine Knechte^[H5650] taten ihn von dem Wagen und führten ihn auf seinem anderen Wagen und brachten ihn gen Jerusalem; und er starb und ward begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trugen Leid um Josia.

2. Chronik 36, 20: Und er führte weg gen Babel, wer vom Schwert übriggeblieben war, und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte^[H5650], bis das Königreich der Perser aufkam,

Esra 2, 55: Die Kinder der Knechte^[H5650] Salomos: die Kinder Sotai, die Kinder Sophereth, die Kinder Peruda,

Esra 2, 58: Aller Tempelknechte und Kinder der Knechte^[H5650] Salomos waren zusammen 392.

Esra 2, 65: ausgenommen ihre Knechte^[H5650] und Mägde; derer waren 7337, dazu 200 Sänger und Sängerinnen.

Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte^{[H5650 H5659]}, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte^{[H5650 H5659]} sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem.

Esra 9, 11: die du durch deine Knechte^[H5650], die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.

Nehemia 1, 6: lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, dass du hörest das Gebet deines Knechtes^[H5650], das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte^[H5650], und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.

Nehemia 1, 7: Wir haben an dir missgehandelt, dass wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knecht^[H5650] Mose.

Nehemia 1, 8: Gedenke aber doch des Wortes, das du deinem Knecht^[H5650] Mose gebotest und sprachst: Wenn ihr euch versündigt, so will ich euch unter die Völker streuen.

Nehemia 1, 10: Sie sind doch ja deine Knechte^[H5650] und dein Volk, die du erlöst hast durch deine große Kraft und mächtige Hand.

Nehemia 1, 11: Ach HErr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes^[H5650] und auf das Gebet deiner Knechte^[H5650], die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knechte^[H5650] heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.

Nehemia 2, 5: und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht^[H5650] angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue.

Nehemia 2, 10: Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht^[H5650], verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.

Nehemia 2, 19: Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht^[H5650], und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen?

Nehemia 2, 20: Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte^[H5650], haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Nehemia 5, 5: nun ist doch wie unserer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsere Kinder, und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst^[H5650], und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unseren Händen, und unsere Äcker und Weinberge sind der anderen geworden.

Nehemia 7, 57: Die Kinder der Knechte^[H5650] Salomos waren: die Kinder Sotai, die Kinder Sophereth, die Kinder Perida,

Nehemia 7, 60: Aller Tempelknechte und Kinder der Knechte^[H5650] Salomos waren 392;

Nehemia 7, 67: ausgenommen ihre Knechte^[H5650] und Mägde; derer waren 7337, dazu 245 Sänger und Sängerinnen.

Nehemia 9, 10: und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten^[H5650] und an allem Volk seines Landes – denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren – und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist.

Nehemia 9, 14: und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan und Gebote, Sitten und Gesetz ihnen geboten durch deinen Knecht^[H5650] Mose

Nehemia 9, 36: Siehe, wir sind heutigestages Knechte^[H5650], und in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte^[H5650].

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht^[H5650] Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unseres Herrschers;

Nehemia 11, 3: Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten Judas wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte^[H5650] Salomos.)

Ester 1, 3: im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten^[H5650], den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,

Ester 2, 18: Und der König machte ein großes Mahl allen seinen Fürsten und Knechten^[H5650] – das war ein Mahl um Esthers willen – und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.

Ester 3, 2: Und alle Knechte^[H5650] des Königs, die im Tor des Königs waren, beugten die Knie und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Knie nicht und fiel nicht nieder.

Ester 3, 3: Da sprachen des Königs Knechte^[H5650], die im Tor des Königs waren, zu Mardochai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte^[H5650] des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

Ester 5, 11: und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte^[H5650] des Königs erhoben wäre.

Ester 7, 4: Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, dass wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten^[H5650] und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.

Hiob 1, 8: Der HErr sprach zum Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht^[H5650] Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.

Hiob 2, 3: Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du nicht Acht auf meinen Knecht^[H5650] Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Hiob 3, 19: Da sind beide, klein und groß, und der Knecht^[H5650] ist frei von seinem Herrn.

Hiob 4, 18: Siehe, unter seinen Knechten^[H5650] ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit:

Hiob 7, 2: Wie ein Knecht^[H5650] sich sehnet nach dem Schatten und ein Tagelöhner, dass seine Arbeit aus sei,

Hiob 19, 16: Ich rief meinen Knecht^[H5650], und er antwortete mir nicht; ich musste ihn anflehen mit eigenem Munde.

Hiob 31, 13: Hab ich verachtet das Recht meines Knechts^[H5650] oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?

Hiob 40, 28: Meinst du, dass er einen Bund mit dir machen werde, dass du ihn immer zum Knecht^[H5650] habest?

Hiob 42, 7: Da nun der HErr diese Worte mit Hiob diese geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und über deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht^[H5650] Hiob.

Hiob 42, 8: So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knecht^[H5650] Hiob und opfert Brandopfer für euch und lasset meinen Knecht^[H5650] Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, dass ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht^[H5650] Hiob.

Psalm 18, 1: Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes^[H5650] des HErrn, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls,

Psalm 19, 12: Auch wird dein Knecht^[H5650] durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.

Psalm 19, 14: Bewahre auch deinen Knecht^[H5650] vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.

Psalm 27, 9: Verbirg dein Antlitz nicht^[H5650] vor mir und verstoße nicht^[H5650] im Zorn deinen Knecht^[H5650]; denn du bist meine Hilfe. Lass mich nicht^[H5650] und tue nicht^[H5650] von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!

Psalm 31, 17: Lass leuchten dein Antlitz über deinen Knecht^[H5650]; hilf mir durch deine Güte!

Psalm 34, 23: Der HErr erlöst die Seele seiner Knechte^[H5650]; und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben.

Psalm 35, 27: Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, dass ich recht behalte, und immer sagen: Der HErr sei hoch gelobt, der seinem Knechte^[H5650] wohlwill.

Psalm 36, 1: Ein Psalm Davids, des Knechtes^[H5650] des HErrn, vorzusingen.

Psalm 69, 18: und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte^[H5650], denn mir ist angst; erhöre mich eilend.

Psalm 69, 37: Und der Same seiner Knechte^[H5650] wird sie ererben, und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben.

Psalm 78, 70: Und erwählte seinen Knecht^[H5650] David und nahm ihn von den Schafställen;

Psalm 79, 2: Sie haben die Leichname deiner Knechte^[H5650] den Vögeln zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.

Psalm 79, 10: Warum lässest du die Heiden sagen: „Wo ist nun ihr Gott?“ Lass unter den Heiden vor unseren Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte^[H5650], das vergossen ist.

Psalm 86, 2: Bewahre meine Seele; denn ich bin heilig. Hilf du, mein Gott, deinem Knechte^[H5650], der sich verlässt auf dich.

Psalm 86, 4: Erfreue die Seele deines Knechtes^[H5650]; denn nach dir, HErr, verlangt mich.

Psalm 86, 16: Wende dich zu mir, sei mir gnädig; stärke deinen Knecht^[H5650] mit deiner Kraft und hilf dem Sohn deiner Magd!

Psalm 89, 4: „Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten; ich habe David, meinem Knechte^[H5650], geschworen:

Psalm 89, 21: Ich habe gefunden meinen Knecht^[H5650] David; ich habe ihn gesalbt mit meinem heiligen Öl.

Psalm 89, 40: Du zerstörst den Bund deines Knechtes^[H5650] und trittst sein Krone zu Boden.

Psalm 89, 51: Gedenke, HErr, an die Schmach deiner Knechte^[H5650], die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,

Psalm 90, 13: HErr, kehre dich doch wieder zu uns und sei deinen Knechten^[H5650] gnädig!

Psalm 90, 16: Zeige deinen Knechten^[H5650] deine Werke und deine Ehre ihren Kindern.

Psalm 102, 15: Denn deine Knechte^[H5650] wollten gerne, dass sie gebaut würde, und sähen gerne, dass ihre Steine und Kalk zugerichtet würden,

Psalm 102, 29: Die Kinder deiner Knechte^[H5650] werden bleiben, und ihr Same wird vor dir gedeihen.

Psalm 105, 6: ihr, der Same Abrahams, seines Knechtes^[H5650], ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!

Psalm 105, 17: Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht^[H5650] verkauft.

Psalm 105, 25: Er verkehrte jener Herz, dass sie seinem Volk gram wurden und dachten, seine Knechte^[H5650] mit List zu dämpfen.

Psalm 105, 26: Er sandte seinen Knecht^[H5650] Mose, Aaron, den er hatte erwählt.

Psalm 105, 42: Denn er gedachte an sein heiliges Wort, das er Abraham, seinem Knechte^[H5650], hatte geredet.

Psalm 109, 28: Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht^[H5650] müsse sich freuen.

Psalm 113, 1: Halleluja! Lobet, ihr Knechte^[H5650] des HErrn, lobet den Namen des HErrn!

Psalm 116, 16: O HErr, ich bin dein Knecht^[H5650]; ich bin dein Knecht^[H5650], deiner Magd Sohn. Du hast meine Bande zerrissen.

Psalm 119, 17: Tue wohl deinem Knecht^[H5650], dass ich lebe und dein Wort halte.

Psalm 119, 23: Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht^[H5650] redet von deinen Rechten.

Psalm 119, 38: Lass deinen Knecht^[H5650] dein Gebot fest für dein Wort halten, dass ich dich fürchte.

Psalm 119, 49: Gedenke deinem Knechte^[H5650] an dein Wort, auf welches du mich lässest hoffen.

Psalm 119, 65: Du tust Gutes deinem Knechte^[H5650], HErr, nach deinem Wort.

Psalm 119, 76: Deine Gnade müsse mein Trost sein, wie du deinem Knecht^[H5650] zugesagt hast.

Psalm 119, 84: Wie lange soll dein Knecht^[H5650] warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?

Psalm 119, 91: Es bleibt täglich nach deinem Wort; denn es muss dir alles dienen^[H5650].

Psalm 119, 122: Vertritt du deinen Knecht^[H5650] und tröste ihn; mögen mir die Stolzen nicht Gewalt tun.

Psalm 119, 124: Handle mit deinem Knechte^[H5650] nach deiner Gnade und lehre mich deine Rechte.

Psalm 119, 125: Ich bin dein Knecht^[H5650]; unterweise mich, dass ich erkenne deine Zeugnisse.

Psalm 119, 135: Lass dein Antlitz leuchten über deinen Knecht^[H5650] und lehre mich deine Rechte.

Psalm 119, 140: Dein Wort ist wohl geläutert, und dein Knecht^[H5650] hat es lieb.

Psalm 119, 176: Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf. Suche deinen Knecht^[H5650]; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.

Psalm 123, 2: Siehe! wie die Augen der Knechte^[H5650] auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsere Augen auf den HErrn, unseren Gott, bis er uns gnädig werde.

Psalm 132, 10: Wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten um deines Knechtes^[H5650] David willen.

Psalm 134, 1: Ein Lied im höhern Chor. Siehe, lobet den HErrn, alle Knechte^[H5650] des HErrn, die ihr stehet des Nachts im Hause des HErrn!

Psalm 135, 1: Halleluja! Lobet den Namen des HErrn, lobet, ihr Knechte^[H5650] des HErrn,

Psalm 135, 9: und ließ seine Zeichen und Wunder kommen über dich, Ägyptenland, über Pharao und alle seine Knechte^[H5650];

Psalm 135, 14: Denn der HErr wird sein Volk richten und seinen Knechten^[H5650] gnädig sein.

Psalm 136, 22: zum Erbe seinem Knecht^[H5650] Israel – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 143, 2: und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte^[H5650]; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

Psalm 143, 12: und verstöre meine Feinde um deiner Güte willen und bringe um alle, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht^[H5650].

Psalm 144, 10: der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen Knecht^[H5650] David vom mörderischen Schwert des Bösen.

Sprüche 11, 29: Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muss ein Knecht^[H5650] des Weisen sein.

Sprüche 12, 9: Wer gering ist und wartet^[H5650] des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, und des Brots mangelt.

Sprüche 14, 35: Ein kluger Knecht^[H5650] gefällt dem König wohl; aber einem schändlichen Knecht^[H5650] ist er feind.

Sprüche 17, 2: Ein kluger Knecht^[H5650] wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.

Sprüche 19, 10: Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht^[H5650], zu herrschen über Fürsten.

Sprüche 22, 7: Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Leihers Knecht^[H5650].

Sprüche 29, 19: Ein Knecht^[H5650] lässt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er's gleich versteht, nimmt er sich's doch nicht an.

Sprüche 29, 21: Wenn ein Knecht^[H5650] von Jugend auf zärtlich gehalten wird, so will er darnach ein Junker sein.

Sprüche 30, 10: Verleumde den Knecht^[H5650] nicht bei seinem Herrn, dass er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.

Sprüche 30, 22: ein Knecht^[H5650], wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;

Prediger 2, 7: ich hatte Knechte^[H5650] und Mägde und auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren;

Prediger 7, 21: Gib auch nicht Acht auf alles, was man sagt, dass du nicht hören müssest deinen Knecht^[H5650] dir fluchen.

Prediger 10, 7: Ich sah Knechte^{[H5650 H776]} auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte^{[H5650 H776]}.

Jesaja 14, 2: Und die Völker werden sie nehmen und bringen an ihren Ort, dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HErrn zu Knechten^[H5650] und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger.

Jesaja 20, 3: Da sprach der HErr: Gleichwie mein Knecht^[H5650] Jesaja nackt und barfuß geht, zum Zeichen und Wunder dreier Jahre über Ägypten und Mohrenland,

Jesaja 22, 20: Und zu der Zeit will ich rufen meinen Knecht^[H5650] Eljakim, den Sohn Hilkias,

Jesaja 24, 2: Und es geht dem Priester wie dem Volk, dem Herrn wie dem Knecht^[H5650], der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldner.

Jesaja 36, 9: Wie willst du denn bleiben vor einem Hauptmann, der geringsten Diener^[H5650] einem meines Herrn? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

Jesaja 36, 11: Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten^[H5650] auf syrisch, denn wir verstehen's wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.

Jesaja 37, 5: Und die Knechte^[H5650] des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.

Jesaja 37, 24: Durch deine Knechte^[H5650] hast du den HErrn geschändet und sprichst: „Ich bin durch die Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge, den innersten Libanon, und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin bis zu seiner äußersten Höhe gekommen, an den Wald seines Baumgartens.

Jesaja 37, 35: Denn ich will diese Stadt schützen, dass ich ihr aushelfe um meinetwillen und um meines Dieners^[H5650] David willen.

Jesaja 41, 8: Du aber, Israel, mein Knecht^[H5650], Jakob, den ich erwählt habe, du Samen Abrahams, meines Geliebten,

Jesaja 41, 9: der ich dich gestärkt habe von der Welt Enden her und habe dich berufen von ihren Grenzen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht^[H5650] sein; denn ich erwähle dich, und verwerfe dich nicht, –

Jesaja 42, 1: Siehe, das ist mein Knecht^[H5650] – ich erhalte ihn – und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.

Jesaja 42, 19: Wer ist so blind wie mein Knecht^[H5650], und wer ist so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vollkommene und so blind wie der Knecht^[H5650] des HErrn?

Jesaja 43, 10: Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht^[H5650], den ich erwählt habe, auf dass ihr wisset und mir glaubet und verstehet, das ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.

Jesaja 44, 1: So höre nun, mein Knecht^[H5650] Jakob, und Israel, den ich erwählt habe!

Jesaja 44, 2: So spricht der HErr, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht^[H5650] Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe!

Jesaja 44, 21: Daran gedenke Jakob und Israel; denn du bist mein Knecht^[H5650]. Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht^[H5650] seist; Israel, vergiss mein nicht.

Jesaja 44, 26: bestätigt aber das Wort seines Knechtes^[H5650] und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnt! und zu den Städten Judas: Seid gebaut! und ihre Verwüstungen richte ich auf;

Jesaja 45, 4: um Jakobs, meines Knechtes^[H5650], willen und um Israels, meines Auserwählten, willen. Ja, ich rief dich bei deinem Namen und nannte dich, da du mich noch nicht kanntest.

Jesaja 48, 20: Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern mit fröhlichem Schall; verkündiget und lasset solches hören, bringt es aus bis an der Welt Ende; sprechet: Der HErr hat seinen Knecht^[H5650] Jakob erlöst.

Jesaja 49, 3: und spricht zu mir: Du bist mein Knecht^[H5650], Israel, durch welchen ich will gepriesen werden.

Jesaja 49, 5: Und nun spricht der HErr, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte^[H5650] bereitet hat, dass ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf dass Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich vor dem HErrn herrlich, und mein Gott ist meine Stärke),

Jesaja 49, 6: und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht^[H5650] bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende.

Jesaja 49, 7: So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht^[H5650], der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.

Jesaja 50, 10: Wer ist unter euch, der den HErrn fürchtet, der seines Knechtes^[H5650] Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des HErrn und verlasse sich auf seinen Gott.

Jesaja 52, 13: Siehe, mein Knecht^[H5650] wird weislich tun und wird erhöht und sehr hoch erhaben sein.

Jesaja 53, 11: Darum dass seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht^[H5650], der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

Jesaja 54, 17: Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte^[H5650] des HErrn und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HErr.

Jesaja 56, 6: Und die Fremden, die sich zum HErrn getan haben, dass sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf dass sie seine Knechte^[H5650] seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und meinen Bund festhält,

Jesaja 63, 17: Warum lässest du uns, HErr, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte^[H5650] willen, um der Stämme willen deines Erbes.

Jesaja 65, 8: So spricht der HErr: Gleich als wenn man Most in der Traube findet und spricht: „Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen darin!“, also will ich um meiner Knechte^[H5650] willen tun, dass ich es nicht alles verderbe,

Jesaja 65, 9: sondern will aus Jakob Samen wachsen lassen und aus Juda, der meinen Berg besitze; denn meine Auserwählten sollen ihn besitzen, und meine Knechte^[H5650] sollen daselbst wohnen.

Jesaja 65, 13: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, meine Knechte^[H5650] sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte^[H5650] sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte^[H5650] sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zu Schanden werden;

Jesaja 65, 14: siehe, meine Knechte^[H5650] sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen

Jesaja 65, 15: und sollt euren Namen lassen meinen Auserwählten zum Schwur; und der Herr HErr wird dich töten und seine Knechte^[H5650] mit einem anderen Namen nennen,

Jesaja 66, 14: Ihr werdet's sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen die Hand des HErrn an seinen Knechten^[H5650] und den Zorn an seinen Feinden.

Jeremia 2, 14: Ist denn Israel ein Knecht^[H5650] oder leibeigen, dass er jedermanns Raub sein muss?

Jeremia 7, 25: Ja, von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland geführt habe, bis auf diesen Tag habe ich stets zu euch gesandt alle meine Knechte^[H5650], die Propheten.

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten^[H5650] und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 22, 2: und sprich: Höre des HErrn Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte^[H5650] und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.

Jeremia 22, 4: Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten^[H5650] und ihrem Volk.

Jeremia 25, 4: So hat der HErr auch zu euch gesandt alle seine Knechte^[H5650], die Propheten, fleißig; aber ihr habt nie hören wollen noch eure Ohren neigen, dass ihr gehorchtet,

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht^[H5650] Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dieses Land und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 19: auch Pharao, dem König in Ägypten, samt seinen Knechten^[H5650], seinen Fürsten und seinem ganzen Volk;

Jeremia 26, 5: dass ihr hört auf die Worte meiner Knechte^[H5650], der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören wolltet:

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes^[H5650] Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen.

Jeremia 29, 19: darum dass sie meinen Worten nicht gehorchen, spricht der HErr, der ich meine Knechte^[H5650], die Propheten, zu euch stets gesandt habe; aber ihr wolltet nicht hören, spricht der HErr.

Jeremia 30, 10: Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht^[H5650] Jakob, spricht der HErr, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande ihres Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 33, 21: so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte^[H5650] David, dass er nicht einen Sohn habe zum König auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern.

Jeremia 33, 22: Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer nicht messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechtes^[H5650], und die Leviten, die mir dienen.

Jeremia 33, 26: so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes^[H5650], dass ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen.

Jeremia 34, 9: dass ein jeglicher seinen Knecht^[H5650] und ein jeglicher seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben, dass kein Jude den anderen leibeigen hielte.

Jeremia 34, 10: Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht^[H5650] und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.

Jeremia 34, 11: Aber darnach kehrten sie sich um und forderten die Knechte^[H5650] und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, dass sie Knechte^[H5650] und Mägde sein mussten.

Jeremia 34, 13: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]}, führte und sprach:

Jeremia 34, 16: Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht^[H5650] und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, dass sie ihr selbst eigen wären, und zwingt sie nun, dass sie eure Knechte und Mägde sein müssen.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte^[H5650], die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 36, 24: und niemand entsetzte sich noch zerriss seine Kleider, weder der König noch seine Knechte^[H5650], so doch alle diese Reden gehört hatten.

Jeremia 36, 31: und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte^[H5650] heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.

Jeremia 37, 2: Aber er und seine Knechte^[H5650] und das Volk im Lande gehorchten nicht des HErrn Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.

Jeremia 37, 18: Und Jeremia sprach zum König Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte^[H5650] und wider dieses Volk gesündigt, dass sie mich in den Kerker geworfen haben?

Jeremia 43, 10: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht^[H5650] Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.

Jeremia 44, 4: Und ich sandte stets zu euch alle meine Knechte^[H5650], die Propheten, und ließ euch sagen: Tut doch nicht solche Gräuel, die ich hasse.

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte^[H5650]. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HErr.

Jeremia 46, 27: Aber du, mein Knecht^[H5650] Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 46, 28: Darum fürchte dich nicht, du, Jakob, mein Knecht^[H5650], spricht der HErr; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstoßen habe, will ich ein Ende machen; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Maßen, auf dass ich dich nicht ungestraft lasse.

Klagelieder 5, 8: Knechte^[H5650] herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand errette.

Hesekiel 28, 25: So spricht der Herr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht^[H5650] Jakob gegeben habe;

Hesekiel 34, 23: Und ich will ihnen einen einigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht^[H5650] David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

Hesekiel 34, 24: und ich, der HErr, will ihr Gott sein; aber mein Knecht^[H5650] David soll der Fürst unter ihnen sein; das sage ich, der HErr.

Hesekiel 37, 24: Und mein Knecht^[H5650] David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun.

Hesekiel 37, 25: Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht^[H5650] Jakob gegeben habe, darin eure Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen ewiglich, und mein Knecht^[H5650] David soll ewiglich ihr Fürst sein.

Hesekiel 38, 17: So spricht der Herr HErr: Du bist's, von dem ich vorzeiten gesagt habe durch meine Diener^[H5650], die Propheten in Israel, die zur selben Zeit weissagten, dass ich dich über sie kommen lassen wollte.

Hesekiel 46, 17: Wo er aber seiner Knechte^[H5650] einem von seinem Erbteil etwas schenkt, das sollen sie besitzen bis aufs Freijahr und soll alsdann dem Fürsten wieder heimfallen; denn sein Teil soll allein auf seine Söhne erben.

Daniel 1, 12: Versuche es doch mit deinen Knechten^[H5650] zehn Tage und lass uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken.

Daniel 1, 13: Und lass dann vor dir unsere Gestalt und der Knaben, die von des Königs Speise essen, besehen; und darnach du sehen wirst, darnach schaffe mit deinen Knechten^[H5650].

Daniel 9, 6: Wir gehorchten nicht deinen Knechten^[H5650], den Propheten, die in deinem Namen unseren Königen, Fürsten, Vätern und allem Volk im Lande predigten.

Daniel 9, 10: und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes, dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte^[H5650], die Propheten;

Daniel 9, 11: sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes^[H5650] Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben.

Daniel 9, 17: Und nun, unser Gott, höre das Gebet deines Knechtes^[H5650] und sein Flehen, und siehe gnädig an dein Heiligtum, das verstört ist, um des Herrn willen.

Daniel 10, 17: und wie kann der Knecht^[H5650] meines Herrn mit meinem Herrn reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe?

Joel 3, 2: auch will ich zur selben Zeit über Knechte^[H5650] und Mägde meinen Geist ausgießen.

Amos 3, 7: Denn der Herr HErr tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten^[H5650].

Micha 6, 4: Habe ich dich doch aus Ägyptenland geführt und aus dem Diensthause^{[H5650 H1004]} erlöst und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam.

Haggai 2, 23: Zur selben Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will ich dich, Serubabel, du Sohn Sealthiels, meinen Knecht^[H5650], nehmen, spricht der HErr, und will dich wie einen Siegelring halten; denn ich habe dich erwählt, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 1, 6: Ist's aber nicht also, dass meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte^[H5650], die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, dass sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HErr Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan?

Sacharja 3, 8: Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen; denn sie sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht^[H5650] Zemach kommen lassen.

Maleachi 1, 6: Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht^[H5650] seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HErr, wo fürchtet man mich? spricht der HErr Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: „Womit verachten wir deinen Namen?“

Maleachi 3, 22: Gedenket des Gesetzes Moses, meines Knechtes^[H5650], das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten.