Strong H5647 – עָבַד – abad (aw-bad')

1. Mose 2, 5: Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HErr hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute^[H5647].

1. Mose 2, 15: Und Gott der HErr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn baute^[H5647] und bewahrte.

1. Mose 3, 23: Da wies ihn Gott der HErr aus dem Garten Eden, dass er das Feld baute^[H5647], davon er genommen ist,

1. Mose 4, 2: Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann^{[H5647 H127]}.

1. Mose 4, 12: Wenn du den Acker bauen^[H5647] wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

1. Mose 14, 4: Denn sie waren zwölf Jahre unter^[H5647] dem König Kedor-Laomor gewesen^{[H5647 H853]}, und im dreizehnten Jahr waren sie von ihm abgefallen.

1. Mose 15, 13: Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, dass dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen^[H5647] zwingen und plagen 400 Jahre.

1. Mose 15, 14: Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen^[H5647] müssen. Darnach sollen sie ausziehen mit großem Gut.

1. Mose 25, 23: Und der HErr sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen^[H5647].

1. Mose 27, 29: Völker müssen dir dienen^[H5647], und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.

1. Mose 27, 40: Von deinem Schwerte wirst du dich nähren und deinem Bruder dienen^[H5647]. Und es wird geschehen, dass du auch ein Herr sein und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.

1. Mose 29, 15: sprach Laban zu Jakob: Wiewohl du mein Bruder bist, solltest du mir darum umsonst dienen^[H5647]? Sage an, was soll dein Lohn sein?

1. Mose 29, 18: Und Jakob gewann die Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre um Rahel, deine jüngere Tochter, dienen^[H5647].

1. Mose 29, 20: Also diente^[H5647] Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie deuchten ihn, als wären's einzelne Tage, so lieb hatte er sie.

1. Mose 29, 25: Des Morgens aber, siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedient^[H5647]? Warum hast du mich denn betrogen?

1. Mose 29, 27: Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch geben um den Dienst, den du bei mir noch andere sieben Jahre dienen^[H5647] sollst.

1. Mose 29, 30: Also ging er auch zu Rahel ein, und hatte Rahel lieber als Lea; und diente^[H5647] bei ihm fürder die anderen sieben Jahre.

1. Mose 30, 26: Gib mir meine Weiber und meine Kinder, um die ich dir gedient^{[H5647 H5656]} habe, dass ich ziehe; denn du weißt, wie^[H5647] ich dir gedient^{[H5647 H5656]} habe.

1. Mose 30, 29: Er aber sprach zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient^[H5647] habe und was du für Vieh hast unter mir.

1. Mose 31, 6: Und ihr wisset, dass ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient^[H5647] habe.

1. Mose 31, 41: Also habe ich diese 20 Jahre in deinem Hause gedient^[H5647], 14 um deine Töchter und sechs um deine Herde, und du hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.

1. Mose 49, 15: Und er sah die Ruhe, dass sie gut ist, und das Land, dass es lustig ist; da hat er seine Schultern geneigt, zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht^[H5647] worden.

2. Mose 1, 13: Und die Ägypter zwangen^[H5647] die Kinder Israel zum Dienst^[H5647] mit Unbarmherzigkeit

2. Mose 1, 14: und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten^[H5647] mit Unbarmherzigkeit.

2. Mose 3, 12: Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir ein Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet^[H5647] ihr Gott opfern^[H5647] auf diesem Berge.

2. Mose 4, 23: und ich gebiete dir, dass du meinen Sohn ziehen lassest, dass er mir diene^[H5647]. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn erwürgen.

2. Mose 5, 18: So gehet nun hin und frönet^[H5647]; Stroh soll man euch nicht geben, aber die Anzahl Ziegel sollt ihr schaffen.

2. Mose 6, 5: Auch habe ich gehört die Wehklage der Kinder Israel, welche die Ägypter mit Frönen beschweren^[H5647], und habe an meinen Bund gedacht.

2. Mose 7, 16: und sprich zu ihm: Der HErr, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Lass mein Volk, dass mir's diene^[H5647] in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören.

2. Mose 7, 26: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass mein Volk, dass mir's diene^[H5647].

2. Mose 8, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Lass mein Volk, dass es mir diene^[H5647];

2. Mose 9, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HErr, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk, dass sie mir dienen^[H5647].

2. Mose 9, 13: Da sprach der HErr zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr, der Hebräer Gott: Lass mein Volk, dass mir's diene^[H5647];

2. Mose 10, 3: Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, dass du mein Volk lassest, mir zu dienen^[H5647]?

2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen^[H5647]. Willst du zuvor erfahren, dass Ägypten untergegangen sei?

2. Mose 10, 8: Mose und Aaron wurden wieder zu Pharao gebracht; der sprach zu ihnen: Gehet hin und dienet^[H5647] dem HErrn, eurem Gott. Welche sind es aber, die hinziehen sollen?

2. Mose 10, 11: Nicht also, sondern ihr Männer ziehet hin und dienet^[H5647] dem HErrn; denn das habt ihr auch gesucht. Und man stieß sie heraus von Pharao.

2. Mose 10, 24: Da forderte Pharao Mose und sprach: Ziehet hin und dienet^[H5647] dem HErrn; allein eure Schafe und Rinder lasst hier; lasst auch eure Kindlein mit euch ziehen.

2. Mose 10, 26: Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahintenbleiben; denn von demselben werden wir nehmen zum Dienst^[H5647] unseres Gottes, des HErrn. Denn wir wissen nicht, womit wir dem HErrn dienen^[H5647] sollen, bis dass wir dahin kommen.

2. Mose 12, 31: Und er forderte Moses und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet^[H5647] dem HErrn, wie ihr gesagt habt.

2. Mose 13, 5: Wenn dich nun der HErr bringen wird in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter, dass er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt, so^[H5647] sollst du diesen Dienst halten^[H5647] in diesem Monat.

2. Mose 14, 5: Und da es dem König in Ägypten angesagt ward, dass das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel haben gelassen, dass sie uns nicht dienten^[H5647]?

2. Mose 14, 12: Ist's nicht das, das wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und lass uns den Ägyptern dienen^[H5647]? Denn es wäre uns ja besser den Ägyptern dienen^[H5647] als in der Wüste sterben.

2. Mose 20, 5: Bete sie nicht an und diene^[H5647] ihnen nicht. Denn ich, der HErr, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen;

2. Mose 20, 9: Sechs Tage sollst du arbeiten^[H5647] und alle dein Dinge beschicken;

2. Mose 21, 2: Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, der soll dir sechs Jahre dienen^[H5647]; im siebenten Jahr soll er frei ausgehen umsonst.

2. Mose 21, 6: so bringe ihn sein Herr vor die „Götter“ und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriemen durch sein Ohr, und er sei sein Knecht^[H5647] ewig.

2. Mose 23, 24: so sollst du ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen^[H5647] und nicht tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Götzen umreißen und zerbrechen.

2. Mose 23, 25: Aber dem HErrn, eurem Gott, sollt ihr dienen^[H5647], so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.

2. Mose 23, 33: sondern lass sie nicht wohnen in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern dienst^[H5647], wird dir's zum Fall geraten.

2. Mose 34, 21: Sechs Tage sollst du arbeiten^[H5647]; am siebenten Tage sollst du feiern, mit Pflügen und mit Ernten.

3. Mose 25, 39: Wenn dein Bruder verarmt neben dir und verkauft sich dir, so sollst du ihn nicht lassen dienen^[H5647] als einen Leibeigenen;

3. Mose 25, 40: sondern wie ein Tagelöhner und Gast soll er bei dir sein und bis an das Halljahr bei dir dienen^[H5647].

3. Mose 25, 46: und sollt sie besitzen und eure Kinder nach euch zum Eigentum für und für; die sollt ihr leibeigene Knechte^[H5647] sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Kindern Israel, soll keiner über den anderen herrschen mit Strenge.

4. Mose 3, 7: und seiner und der ganzen Gemeinde Hut warten vor der Hütte des Stifts und dienen^[H5647] am Dienst der Wohnung

4. Mose 3, 8: und warten alles Gerätes der Hütte des Stifts und der Hut der Kinder Israel, zu dienen^[H5647] am Dienst der Wohnung.

4. Mose 4, 23: von 30 Jahren an und darüber bis ins 50. Jahr, und ordne sie alle, die da zum Dienst tüchtig sind, dass sie ein Amt haben^[H5647] in der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 24: Das soll aber der Geschlechter der Gersoniter Amt sein, dass sie schaffen^[H5647] und tragen:

4. Mose 4, 26: und die Umhänge des Vorhofs und das Tuch in der Tür des Tors am Vorhof, welcher um die Wohnung und den Altar her geht, und ihre Seile und alle Geräte ihres Amts und alles, was zu ihrem Amt^[H5647] gehört.

4. Mose 4, 30: von 30 Jahren an und darüber bis ins 50. Jahr, alle, die zum Dienst taugen, dass sie ein Amt haben^[H5647] in der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 37: Das ist die Summe der Geschlechter der Kahathiter, die alle zu schaffen^[H5647] hatten in der Hütte des Stifts, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HErrn durch Mose.

4. Mose 4, 41: Das ist die Summe der Geschlechter der Kinder Gerson, die alle zu schaffen^[H5647] hatten in der Hütte des Stifts, welche Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HErrn.

4. Mose 4, 47: von 30 Jahren und darüber bis ins 50., aller, die eingingen, zu schaffen^[H5647] ein jeglicher sein Amt und zu tragen die Last in der Hütte des Stifts,

4. Mose 7, 5: Nimm's von ihnen, dass es diene^[H5647] zum Dienst der Hütte des Stifts, und gib's den Leviten, einem jeglichen nach seinem Amt.

4. Mose 8, 11: und Aaron soll die Leviten vor dem HErrn weben als Webeopfer von den Kindern Israel, auf dass sie dienen^[H5647] mögen in dem Amt des HErrn.

4. Mose 8, 15: Darnach sollen sie hineingehen, dass sie dienen^[H5647] in der Hütte des Stifts. Also sollst du sie reinigen und weben;

4. Mose 8, 19: und gab sie zum Geschenk Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israel, dass sie dienen^[H5647] im Amt der Kinder Israel in der Hütte des Stifts, die Kinder Israel zu versöhnen, auf dass nicht unter den Kindern Israel sei eine Plage, wenn sie sich nahen wollten zum Heiligtum.

4. Mose 8, 22: Darnach gingen sie hinein, dass sie ihr Amt täten^[H5647] in der Hütte des Stifts vor Aaron und seinen Söhnen. Wie der HErr dem Mose geboten hatte über die Leviten, also taten sie mit ihnen.

4. Mose 8, 25: aber von dem 50. Jahr an sollen sie ledig sein vom Amt des Dienstes und sollen nicht mehr dienen^[H5647],

4. Mose 8, 26: sondern ihren Brüdern helfen des Dienstes warten an der Hütte des Stifts; des Amts aber sollen sie nicht pflegen^[H5647]. Also sollst du mit den Leviten tun, dass ein jeglicher seines Dienstes warte.

4. Mose 16, 9: Ist's euch zu wenig, dass euch der Gott Israels ausgesondert hat von der Gemeinde Israel, dass ihr zu ihm nahen sollt, dass ihr dienet^[H5647] im Amt der Wohnung des HErrn und vor die Gemeinde tretet, ihr zu dienen?

4. Mose 18, 6: Denn siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, genommen aus den Kindern Israel, dem HErrn zum Geschenk, und euch gegeben, dass sie des Amts pflegen^[H5647] an der Hütte des Stifts.

4. Mose 18, 7: Du aber und deine Söhne mit dir sollt eures Priestertums warten, dass ihr dienet^[H5647] in allerlei Geschäft des Altars und inwendig hinter dem Vorhang; denn euer Priestertum gebe ich euch zum Amt, zum Geschenk. Wenn ein Fremder sich herzutut, der soll sterben.

4. Mose 18, 21: Den Kindern Levi aber habe ich alle Zehnten gegeben in Israel zum Erbgut für ihr Amt, das sie mir tun^[H5647] an der Hütte des Stifts.

4. Mose 18, 23: sondern die Leviten sollen des Amts pflegen^[H5647] an der Hütte des Stifts, und sie sollen jener Missetat tragen zu ewigem Recht bei euren Nachkommen. Und sie sollen unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen;

5. Mose 4, 19: dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest^[H5647] ihnen, welche der HErr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.

5. Mose 4, 28: Daselbst wirst du dienen^[H5647] den Göttern, die Menschenhände-Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

5. Mose 5, 9: Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen^[H5647]. Denn ich, der HErr, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der die Missetat der Väter heimsucht über die Kinder ins dritte und vierte Glied, die mich hassen;

5. Mose 5, 13: Sechs Tage sollst du arbeiten^[H5647] und alle deine Werke tun.

5. Mose 6, 13: sondern du sollst den HErrn, deinen Gott, fürchten und ihm dienen^[H5647] und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 7, 4: Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, dass sie anderen Göttern dienen^[H5647]: so wird dann des HErrn Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.

5. Mose 7, 16: Du wirst alle Völker verzehren, die der HErr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen^[H5647]; denn das würde dir ein Strick sein.

5. Mose 8, 19: Wirst du aber des HErrn, deines Gottes, vergessen und anderen Göttern nachfolgen und ihnen dienen^[H5647] und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen werdet;

5. Mose 10, 12: Nun, Israel, was fordert der HErr, dein Gott, von dir, denn dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und liebest ihn und dienest^[H5647] dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 10, 20: Den HErrn, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen^[H5647], ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 11, 13: Werdet ihr nun meine Gebote hören, die ich euch gebiete, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und ihm dienet^[H5647] von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 11, 16: Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht überreden lasse, dass ihr abweichet und dienet^[H5647] anderen Göttern und betet sie an,

5. Mose 12, 2: Verstöret alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient^[H5647] haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen,

5. Mose 12, 30: so hüte dich, dass du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragest nach ihren Göttern und sprechest: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedient^[H5647], also will ich auch tun.

5. Mose 13, 3: und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns anderen Göttern folgen, die ihr nicht kennet, und ihnen dienen^[H5647];

5. Mose 13, 5: Denn ihr sollt dem HErrn, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen^[H5647] und ihm anhangen.

5. Mose 13, 7: Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen^[H5647]! – die du nicht kennst noch deine Väter,

5. Mose 13, 14: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen^[H5647]! – die ihr nicht kennet –

5. Mose 15, 12: Wenn sich dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, dir verkauft, so soll er dir sechs Jahre dienen^[H5647]; im siebenten Jahr sollst du ihn frei losgeben.

5. Mose 15, 18: Und lass dich's nicht schwer dünken, dass du ihn frei losgibst – denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient^{[H5647 H7939]} –; so wird der HErr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.

5. Mose 15, 19: Alle Erstgeburt, die unter deinen Rindern und Schafen geboren wird, was ein Männlein ist, sollst du dem HErrn, deinem Gott, heiligen. Du sollst nicht ackern^[H5647] mit dem Erstling deiner Ochsen und nicht scheren die Erstlinge deiner Schafe.

5. Mose 17, 3: und hingeht und dient^[H5647] anderen Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder allerlei Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe,

5. Mose 20, 11: Antwortet sie dir friedlich und tut dir auf, so soll all das Volk, das darin gefunden wird, dir zinsbar und untertan^[H5647] sein.

5. Mose 21, 3: Welche Stadt die nächste ist, deren Älteste sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen, mit der man nicht gearbeitet^[H5647] und die noch nicht am Joch gezogen hat,

5. Mose 21, 4: und sollen sie hinabführen in einen kiesigen Grund, der weder bearbeitet^[H5647] noch besät ist, und daselbst im Grund ihr den Hals brechen.

5. Mose 28, 14: und nicht weichst von irgendeinem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du anderen Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen^[H5647].

5. Mose 28, 36: Der HErr wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen^[H5647] anderen Göttern: Holz und Steinen.

5. Mose 28, 39: Weinberge wirst du pflanzen und bauen^[H5647], aber keinen Wein trinken noch lesen; denn die Würmer werden's verzehren.

5. Mose 28, 47: dass du dem HErrn, deinem Gott, nicht gedient^[H5647] hast mit Freude und Lust deines Herzens, da du allerlei genug hattest.

5. Mose 28, 48: Und du wirst deinem Feinde, den dir der HErr zuschicken wird, dienen^[H5647] in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis dass er dich vertilge.

5. Mose 28, 64: Denn der HErr wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst anderen Göttern dienen^[H5647], die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen.

5. Mose 29, 17: Dass nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HErrn, unserem Gott, gewandt habe, dass er hingehe und diene^[H5647] den Göttern dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,

5. Mose 29, 25: und sind hingegangen und haben anderen Göttern gedient^[H5647] und sie angebetet (solche Götter, die sie nicht kennen und die er ihnen nicht verordnet hat),

5. Mose 30, 17: Wendest du aber dein Herz und gehorchst nicht, sondern lässest dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienest^[H5647],

5. Mose 31, 20: Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fließt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu anderen Göttern und ihnen dienen^[H5647] und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.

Josua 16, 10: Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar^{[H5647 H4522]}.

Josua 22, 5: Haltet aber nur an mit Fleiß, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet^[H5647] von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Josua 22, 27: sondern dass er ein Zeuge sei zwischen uns und euch und unseren Nachkommen, dass wir dem HErrn Dienst tun^[H5647] mögen vor ihm mit unseren Brandopfern, Dankopfern und anderen Opfern und eure Kinder heut oder morgen nicht sagen dürfen zu unseren Kindern: Ihr habt kein Teil an dem HErrn.

Josua 23, 7: auf dass ihr nicht unter diese übrigen Völker kommet, die bei euch sind, und nicht gedenket noch schwöret bei dem Namen ihrer Götter noch ihnen dienet^[H5647] noch sie anbetet,

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet und anderen Göttern dienet^[H5647] und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Lande, das er euch gegeben hat.

Josua 24, 2: sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HErr, der Gott Israels: Eure Väter wohnten vorzeiten jenseits des Stroms, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten^[H5647] anderen Göttern.

Josua 24, 14: So fürchtet nun den HErrn und dienet^[H5647] ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter, denen eure Väter gedient^[H5647] haben jenseits des Stroms und in Ägypten, und dienet^[H5647] dem HErrn.

Josua 24, 15: Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet^[H5647], so erwählet euch heute, wem ihr dienen^[H5647] wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient^[H5647] haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen^[H5647].

Josua 24, 16: Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HErrn verlassen und anderen Göttern dienen^[H5647]!

Josua 24, 18: und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Lande wohnten. Darum wollen wir auch dem HErrn dienen^[H5647]; denn er ist unser Gott.

Josua 24, 19: Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem HErrn nicht dienen^[H5647]; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eurer Übertretungen und Sünden nicht schonen wird.

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst und fremden Göttern dient^[H5647], so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.

Josua 24, 21: Das Volk aber sprach zu Josua: Nicht also, sondern wir wollen dem HErrn dienen^[H5647].

Josua 24, 22: Da sprach Josua zum Volk: Ihr seid Zeugen über euch, dass ihr den HErrn euch erwählt habt, dass ihr ihm dienet^[H5647]. Und sie sprachen: Ja.

Josua 24, 24: Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HErrn, unserem Gott, dienen^[H5647] und seiner Stimme gehorchen.

Josua 24, 31: Und Israel diente^[H5647] dem Herrn, solange Josua lebte und die Ältesten, welche noch lange Zeit lebten nach Josua, die alle die Werke des HErrn wussten, die er an Israel getan hatte.

Richter 2, 7: diente^[H5647] das Volk dem HErrn, solange Josua lebte und die Ältesten, die noch lange nach Josua lebten und alle die großen Werke des HErrn gesehen hatten, die er Israel getan hatte.

Richter 2, 11: Da taten die Kinder Israel übel vor dem HErrn und dienten^[H5647] den Baalim

Richter 2, 13: denn sie verließen je und je den HErrn und dienten^[H5647] Baal und den Astharoth.

Richter 2, 19: Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie anderen Göttern folgten, ihnen zu dienen^[H5647] und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.

Richter 3, 6: nahmen sie jener Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter jener Söhnen und dienten^[H5647] jener Göttern.

Richter 3, 7: Und die Kinder Israel taten übel vor dem HErrn und vergaßen des HErrn, ihres Gottes, und dienten^[H5647] den Baalim und den Ascheroth.

Richter 3, 8: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand Kusan-Risathaims, des Königs von Mesopotamien; und dienten^[H5647] also die Kinder Israel dem Kusan-Risathaim acht Jahre.

Richter 3, 14: Und die Kinder Israel dienten^[H5647] Eglon, dem König der Moabiter, 18 Jahre.

Richter 9, 28: Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech, und was ist Sichem, dass wir ihm dienen^[H5647] sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul, seinen Knecht, hergesetzt? Dienet^[H5647] den Leuten Hemors, des Vaters Sichems! Warum sollten wir jenen dienen^[H5647]?

Richter 9, 38: Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun hier dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen^[H5647] sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zieh nun aus und streite mit ihm!

Richter 10, 6: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn und dienten^[H5647] den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verließen den HErrn und dienten^[H5647] ihm nicht.

Richter 10, 10: Da schrien die Kinder Israel zu dem HErrn und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unseren Gott verlassen und den Baalim gedient^[H5647].

Richter 10, 13: Und doch habt ihr mich verlassen und anderen Göttern gedient^[H5647]; darum will ich euch nicht mehr helfen.

Richter 10, 16: Und sie taten von sich die fremden Götter und dienten^[H5647] dem HErrn. Und es jammerte ihn, dass Israel so geplagt ward.

1. Samuel 4, 9: So seid nun getrost und Männer, ihr Philister, dass ihr nicht dienen^[H5647] müsset den Hebräern, wie sie euch gedient haben^[H5647]! Seid Männer und streitet!

1. Samuel 7, 3: Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehret zu dem HErrn, so tut von euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HErrn und dienet^[H5647] ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand.

1. Samuel 7, 4: Da taten die Kinder Israel von sich die Baalim und die Astharoth und dienten^[H5647] dem HErrn allein.

1. Samuel 8, 8: Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient^[H5647] haben.

1. Samuel 11, 1: Es zog aber herauf Nahas, der Ammoniter, und belagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen^[H5647].

1. Samuel 12, 10: Und sie schrien zum HErrn und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir den HErrn verlassen und den Baalim und den Astharoth gedient^[H5647] haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen^[H5647].

1. Samuel 12, 14: Werdet ihr nun den HErrn fürchten und ihm dienen^[H5647] und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HErrn, eurem Gott, folgen.

1. Samuel 12, 20: Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weichet nicht hinter dem HErrn ab, sondern dienet^[H5647] dem HErrn von ganzem Herzen

1. Samuel 12, 24: Fürchtet nur den HErrn und dienet^[H5647] ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen wie große Dinge er an euch tut.

1. Samuel 17, 9: Vermag er wider mich zu streiten und schlägt mich, so wollen wir eure Knechte sein; vermag ich aber wider ihn und schlage ihn, so sollt ihr unsere Knechte sein, dass ihr uns dienet^[H5647].

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene^[H5647] anderen Göttern!

2. Samuel 9, 10: So arbeite^[H5647] ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, dass es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte.

2. Samuel 10, 19: Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan^[H5647]. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen.

2. Samuel 15, 8: Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HErr wieder gen Jerusalem bringt, so will ich dem HErrn einen Gottesdienst^[H5647] tun.

2. Samuel 16, 19: Zum anderen, wem sollte ich dienen^[H5647]? Sollte ich nicht vor seinem Sohn dienen^[H5647]? Wie ich vor deinem Vater gedient^[H5647] habe, so will ich auch vor dir sein.

2. Samuel 22, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich, dass ich ein Haupt sei unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient^[H5647] mir.

1. Könige 5, 1: Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom an bis zu der Philister Lande und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten^[H5647] sein Leben lang.

1. Könige 9, 6: Werdet ihr euch aber von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und anderen Göttern dienen^[H5647] und sie anbeten:

1. Könige 9, 9: so wird man antworten: Darum, dass sie den HErrn, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient^[H5647], – darum hat der HErr all dies Übel über sie gebracht.

1. Könige 12, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertänig^[H5647] sein.

1. Könige 12, 7: Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen^[H5647] sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.

1. Könige 16, 31: Und es war ihm ein Geringes, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente^[H5647] Baal und betete ihn an

1. Könige 22, 54: und diente^[H5647] Baal und betete ihn an und erzürnte den HErrn, den Gott Israels, wie sein Vater tat.

2. Könige 10, 18: Und Jehu versammelte alles Volk und ließ ihnen sagen: Ahab hat Baal wenig gedient^[H5647]; Jehu will ihm besser dienen^[H5647].

2. Könige 10, 19: So lasst nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte^[H5647] und alle seine Priester zu mir, dass man niemand vermisse; denn ich habe ein großes Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, dass er die Diener^[H5647] Baals umbrächte.

2. Könige 10, 21: Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener^[H5647] Baals kommen, dass niemand übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, dass das Haus Baals voll ward an allen Enden.

2. Könige 10, 22: Da sprach er zu denen, die über das Kleiderhaus waren: Bringet allen Dienern^[H5647] Baals Kleider heraus! Und sie brachten die Kleider heraus.

2. Könige 10, 23: Und Jehu ging in das Haus Baal mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern^{[H5647 H5650]} Baals: Forschet und sehet zu, dass nicht hier unter euch sei jemand von des HErrn Dienern^{[H5647 H5650]}, sondern Baals Diener^[H5647] allein!

2. Könige 17, 12: und dienten^[H5647] den Götzen, davon der HErr zu ihnen gesagt hatte: Ihr sollt solches nicht tun;

2. Könige 17, 16: aber sie verließen alle Gebote des HErrn, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und ein Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten^[H5647] Baal

2. Könige 17, 33: Also fürchteten sie den HErrn und dienten^[H5647] auch den Göttern nach eines jeglichen Volkes Weise, von wo sie hergebracht waren.

2. Könige 17, 35: Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine anderen Götter und betet sie nicht an und dienet^[H5647] ihnen nicht und opfert ihnen nicht;

2. Könige 17, 41: Also fürchteten diese Heiden den HErrn und dienten^[H5647] auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.

2. Könige 18, 7: Und der HErr war mit ihm; und wo er auszog handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom König von Assyrien und war ihm nicht untertan^[H5647].

2. Könige 21, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente^[H5647] ihnen.

2. Könige 21, 21: und wandelte in allem Wege, den sein Vater gewandelt hatte, und diente^[H5647] den Götzen, welchen sein Vater gedient^[H5647] hatte, und betete sie an

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig^[H5647] dem König von Babel, so wird's euch wohl gehen!

1. Chronik 19, 19: Und da die Knechte^{[H5647 H5650]} Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte^{[H5647 H5650]}. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.

1. Chronik 28, 9: Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene^[H5647] ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HErr sucht alle Herzen und versteht aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.

2. Chronik 2, 17: Und er machte aus denselben 70.000 Träger und 80.000 Hauer auf dem Berge und 3600 Aufseher, die das Volk zum Dienst^[H5647] anhielten^[H5647].

2. Chronik 7, 19: Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und anderen Göttern dienen^[H5647] und sie anbeten:

2. Chronik 7, 22: so wird man sagen: Darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient^[H5647], – darum hat er all dies Unglück über sie gebracht.

2. Chronik 10, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig^[H5647] sein.

2. Chronik 24, 18: Und sie verließen das Haus des HErrn, des Gottes ihrer Väter, und dienten^[H5647] den Ascherabildern und Götzen. Da kam der Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Schuld willen.

2. Chronik 30, 8: So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter; sondern gebet eure Hand dem HErrn und kommet zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dienet^[H5647] dem HErrn, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.

2. Chronik 33, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente^[H5647] ihnen.

2. Chronik 33, 16: und richtete zu den Altar des HErrn und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer und befahl Juda, dass sie dem HErrn, dem Gott Israels, dienen^[H5647] sollten.

2. Chronik 33, 22: und tat, was dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente^[H5647] ihnen.

2. Chronik 34, 33: Und Josia tat weg alle Gräuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HErrn, ihrem Gott, dienten^[H5647]. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 35, 3: und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HErrn geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet^[H5647] nun dem HErrn, eurem Gott, und seinem Volk Israel

Nehemia 9, 35: Und sie haben dir nicht gedient^[H5647] in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen.

Hiob 21, 15: Wer ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen^[H5647] sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?“

Hiob 36, 11: Gehorchen sie und dienen^[H5647] ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.

Hiob 39, 9: Meinst du, das Einhorn werde dir dienen^[H5647] und werde bleiben an deiner Krippe?

Psalm 2, 11: Dienet^[H5647] dem HErrn mit Furcht und freuet euch mit Zittern!

Psalm 18, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient^[H5647] mir;

Psalm 22, 31: Er wird einen Samen haben, der ihm dient^[H5647]; vom HErrn wird man verkündigen zu Kindeskind.

Psalm 72, 11: Alle Könige werden ihn anbeten; alle Heiden werden ihm dienen^[H5647].

Psalm 97, 7: Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen^[H5647] und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter!

Psalm 100, 2: Dienet^[H5647] dem HErrn mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!

Psalm 102, 23: wenn die Völker zusammenkommen und die Königreiche, dem HErrn zu dienen^[H5647].

Psalm 106, 36: und dienten^[H5647] ihren Götzen; die wurden ihnen zum Fallstrick.

Sprüche 12, 11: Wer seinen Acker baut^[H5647], der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.

Sprüche 28, 19: Wer seinen Acker baut^[H5647], wird Brot genug haben; wer aber dem Müßiggang nachgeht, wird Armut genug haben.

Prediger 5, 8: Und immer ist's Gewinn für ein Land, wenn ein König da ist für das Feld, das man baut^[H5647].

Prediger 5, 11: Wer arbeitet^[H5647], dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen lässt ihn nicht schlafen.

Jesaja 14, 3: Und zu der Zeit, wenn dir der HErr Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst, darin du gewesen^[H5647] bist,

Jesaja 19, 9: Es werden mit Schanden bestehen, die da gute Garne wirken^[H5647] und Netze stricken.

Jesaja 19, 21: Denn der HErr wird den Ägyptern bekannt werden, und die Ägypter werden den HErrn kennen zu der Zeit und werden ihm dienen^[H5647] mit Opfer und Speisopfer und werden dem HErrn geloben und halten.

Jesaja 19, 23: Zu der Zeit wird eine Bahn sein von Ägypten nach Assyrien, dass die Assyrer nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen und die Ägypter samt den Assyrern Gott dienen^[H5647].

Jesaja 28, 21: Denn der HErr wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue^[H5647] auf eine seltsame Weise.

Jesaja 30, 24: Die Ochsen und Füllen, die den Acker bauen^[H5647], werden gemengtes Futter essen, welches geworfelt ist mit der Wurfschaufel und Wanne.

Jesaja 43, 23: Mir hast du nicht gebracht Schafe deines Brandopfers noch mich geehrt mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes^[H5647] nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch;

Jesaja 43, 24: mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gesättigt. Ja, mir hast du Arbeit^[H5647] gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten.

Jesaja 60, 12: Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen^[H5647] wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden.

Jeremia 2, 20: Denn du hast immerdar dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht so unterworfen^{[H5647 H5674]} sein! sondern auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen liefst du den Götzen nach.

Jeremia 5, 19: Und ob sie würden sagen: „Warum tut uns der HErr, unser Gott, solches alles?“, sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und fremden Göttern dient^[H5647] in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen^[H5647] in einem Lande, das nicht euer ist.

Jeremia 8, 2: und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient^[H5647] haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.

Jeremia 11, 10: Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch anderen Göttern nach und dienten^[H5647] ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.

Jeremia 13, 10: Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen anderen Göttern, dass sie ihnen dienen^[H5647] und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 16, 11: sollst du ihnen sagen: Darum dass eure Väter mich verlassen haben, spricht der HErr, und anderen Göttern gefolgt sind, ihnen gedient^[H5647] und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben

Jeremia 16, 13: Darum will ich euch aus diesem Lande stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter gewusst haben; daselbst sollt ihr anderen Göttern dienen^[H5647] Tag und Nacht, dieweil ich euch keine Gnade erzeigen will.

Jeremia 17, 4: Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu^[H5647] Knechten^[H5647] deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.

Jeremia 22, 9: Und man wird antworten: Darum dass sie den Bund des HErrn, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und ihnen gedient^[H5647] haben.

Jeremia 22, 13: Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten^[H5647] lässt und gibt ihm seinen Lohn nicht

Jeremia 25, 6: Folget nicht anderen Göttern, dass ihr ihnen dienet^[H5647] und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnet durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück zufügen müsse.

Jeremia 25, 11: dass dieses ganze Land wüst und zerstört liegen soll. Und sollen diese Völker dem König zu Babel dienen^[H5647] siebzig Jahre.

Jeremia 25, 14: Und sie sollen auch großen Völkern und großen Königen dienen^[H5647]. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen^[H5647] sollen.

Jeremia 27, 7: Und sollen alle Völker dienen^[H5647] ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes auch komme und er vielen Völkern und großen Königen diene^[H5647].

Jeremia 27, 8: Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen^[H5647] will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe.

Jeremia 27, 9: Darum so gehorcht nicht euren Propheten, Weissagern, Traumdeutern, Tagewählern und Zauberern, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen^[H5647] müssen dem König zu Babel.

Jeremia 27, 11: Denn welches Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dient^[H5647] ihm, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe baue^[H5647] und bewohne, spricht der HErr.

Jeremia 27, 12: Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Judas, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient^[H5647] ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.

Jeremia 27, 13: Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HErr geredet hat über das Volk, so dem König zu Babel nicht dienen^[H5647] will?

Jeremia 27, 14: Darum gehorchet nicht den Worten der Propheten, die euch sagen: „Ihr werdet nicht dienen^[H5647] müssen dem König zu Babel“! Denn sie weissagen euch falsch,

Jeremia 27, 17: Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet^[H5647] dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden?

Jeremia 28, 14: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen^[H5647] sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen^[H5647]; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.

Jeremia 30, 8: Es soll aber geschehen zu derselben Zeit, spricht der HErr Zebaoth, dass ich sein Joch von deinem Halse zerbrechen will und deine Bande zerreißen, dass er nicht mehr den Fremden dienen^[H5647] muss,

Jeremia 30, 9: sondern sie werden dem HErrn, ihrem Gott, dienen^[H5647] und ihrem König David, welchen ich ihnen erwecken will.

Jeremia 34, 9: dass ein jeglicher seinen Knecht und ein jeglicher seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben, dass kein Jude den anderen leibeigen^[H5647] hielte^[H5647].

Jeremia 34, 10: Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen^[H5647] halten^[H5647], und gaben sie los.

Jeremia 34, 14: Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient^[H5647] hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen^[H5647], so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 40, 9: Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan^[H5647] sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König zu Babel untertan^[H5647], so wird's euch wohl gehen.

Jeremia 44, 3: und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, dass sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten^[H5647] anderen Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten.

Hesekiel 20, 39: Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der Herr HErr: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahret hin und diene^[H5647] ein jeglicher seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen lasst hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen.

Hesekiel 20, 40: Denn so spricht der Herr HErr: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel, alle die im Lande sind, dienen^[H5647]; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, was ihr mir heiligt.

Hesekiel 29, 18: Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus arbeiten^[H5647] lassen^[H5647], dass alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit^{[H5647 H5656]} vor Tyrus belohnt worden.

Hesekiel 29, 20: Zum Lohn für seine Arbeit, die er getan^[H5647] hat, will ich ihm das Land Ägypten geben; denn sie haben mir gedient, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen^[H5647] mussten.

Hesekiel 36, 9: Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, dass ihr gebaut^[H5647] und besät werdet;

Hesekiel 36, 34: Das verwüstete Land soll wieder gepflügt^[H5647] werden, dafür dass es verheert war; dass es sehen sollen alle, die dadurch gehen,

Hesekiel 48, 18: Aber das Übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich 10.000 Ruten gegen Morgen und 10.000 Ruten gegen Abend, das gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt arbeiten^[H5647].

Hesekiel 48, 19: Und die Arbeiter^[H5647] aus allen Stämmen Israels sollen in der Stadt arbeiten^[H5647].

Hosea 12, 13: Jakob musste fliehen in das Land Syrien, und Israel musste um ein Weib dienen^[H5647], und um ein Weib musste er hüten.

Zephanja 3, 9: Alsdann will ich den Völkern reine Lippen geben, dass sie alle sollen des HErrn Namen anrufen und ihm einträchtig dienen^[H5647].

Sacharja 2, 13: Denn siehe, ich will meine Hand über sie schwingen, dass sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedient^[H5647] haben; und ihr sollt erfahren, dass mich der HErr Zebaoth gesandt hat.

Sacharja 13, 5: sondern er wird müssen sagen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann^{[H5647 H127 H376]}; denn ich habe Menschen gedient von meiner Jugend auf.

Maleachi 3, 14: Damit dass ihr sagt: Es ist umsonst, dass man Gott dient^[H5647]; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HErrn Zebaoth führen?

Maleachi 3, 17: Sie sollen spricht der HErr Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient^[H5647].

Maleachi 3, 18: Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient^[H5647], und dem, der ihm nicht dient^[H5647].