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Der Prophet Sacharja

Sacharja 1
1, 1: Die Geschichte der Väter mahnt zur Buße.
1, 7: Die erste Vision: der Mann auf dem roten Pferd.
 
Sacharja 2
2, 1: Die zweite Vision: die vier Hörner und die vier Schmiede.
2, 5: Die dritte Vision: der Mann mit der Messschnur.
2, 10: Die neue Zeit für Israel und die Völker.
 
Sacharja 3
3, 1: Die vierte Vision: der Hohepriester Jeschua.
 
Sacharja 4
4, 1: Die fünfte Vision: der goldene Leuchter und die zwei Ölbäume.
4, 6: Verheißung über Serubbabel.
4, 11: Deutung der fünften Vision.
 
Sacharja 5
5, 1: Die sechste Vision: die fliegende Schriftrolle.
5, 5: Die siebente Vision: die Frau in der Tonne.
 
Sacharja 6
6, 1: Die achte Vision: die vier Wagen.
6, 9: Die Krönung Jeschuas.
 
Sacharja 7
7, 1: Am bloßen Fasten hat Gott kein Gefallen.
7, 7: Gottes Gericht über die Unbrüderlichkeit.
 
Sacharja 8
8, 1: Das künftige Heil für das Volk Gottes.
8, 20: Das künftige Heil für die Völker.
 
Sacharja 9
9, 1: Läuterung der heidnischen Nachbarn Judas.
9, 9: Verheißung des messianischen Friedensreiches.
9, 11: Die Heimkehr der Gefangenen.
 
Sacharja 10
10, 1: Der rechte Helfer.
10, 3: Gott rüstet sein Volk zum Kampf und führt es heim.
 
Sacharja 11
11, 1: Der Zusammenbruch der Weltmacht.
11, 4: Gegen die treulosen Hirten des Volkes.
11, 15: Wider die untreuen Hirten.
 
Sacharja 12
12, 1: Gottes Schutz für Jerusalem.
12, 9: Klage über den Durchbohrten.
 
Sacharja 13
13, 1: Ausrottung des Götzendienstes und der falschen Propheten.
13, 7: Der geläuterte Rest.
 
Sacharja 14
14, 1: Jerusalem und die Völkerwelt am Tage des HErrn.
14, 20: Alles wird dem HErrn heilig.
 

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Zufallstext

31Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: „Ach, wehe mir! Ich muss schier vergehen vor den Würgern.“ 1Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein. 2Und wenn sie schon sprechen: „Bei dem lebendigen Gott!“, so schwören sie doch falsch. 3HErr, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren. 4Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HErrn Weg und um ihres Gottes Recht. 5Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HErrn Weg und ihres Gottes Recht wissen. – Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen. 6Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreißen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Parder wird um ihre Städte lauern; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zuviel, und sie bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam. 7Wie soll ich dir denn gnädig sein, weil mich deine Kinder verlassen und schwören bei dem, der nicht Gott ist? und nun ich ihnen vollauf gegeben habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins Hurenhaus.

Jer. 4,31 bis Jer. 5,7 - Luther (1912)