20so muss er doch dorthin, wo seine Väter sind, / von denen keiner mehr das Licht erblickt. 21Der Mensch ohne Einsicht in all seiner Pracht: / Am Ende geht er zugrunde wie das Vieh. 1Ein Psalmlied von Asaf. Gott aller Götter, Jahwe! / Er redet und ruft über die Welt. / Von dort, wo die Sonne aufgeht, / bis dahin, wo sie versinkt; 2von Zion her, der vollkommenen Schönheit, / zeigt Gott sich in strahlendem Glanz. 3Unser Gott kommt und er schweigt nicht. / Feuer frisst vor ihm her, / und um ihn tobt ein gewaltiger Sturm. 4Himmel und Erde ruft er zum Gericht seines Volkes herbei: 5"Holt meine Getreuen zusammen, / die beim Opfer in meinen Bund eingetreten sind!" 6Die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit. / Und der Richter ist Gott selbst.