8 O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; alles ist eitel! (Pred. 1,2)
9 Und außerdem, daß der Prediger weise war, lehrte er das Volk Erkenntnis und erwog und erforschte und stellte viele Sprichwörter auf. (1.Kön. 5,12) 10 Der Prediger suchte gefällige Worte zu finden und die Worte der Wahrheit richtig aufzuzeichnen. 11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche, von einem einzigen Hirten gegeben. (Hebr. 4,12)
12 Und außerdem laß dich warnen, mein Sohn! Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet den Leib. 13 Laßt uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das soll jeder Mensch! (1.Tim. 1,5) 14 Denn Gott wird jedes Werk ins Gericht bringen, samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse. (Röm. 2,16; 1.Kor. 4,5)
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Luther (1912) Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Prediger 10,11 bis 12,5; Prediger 12,6 bis Hoheslied 2,1; Luther (1570): Prediger 11,9 bis 12,14
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19Gib die Seele deiner Turteltaube nicht dem Raubtier preis und vergiß deiner elenden Tiere nicht immerdar! 20Blicke auf den Bund! Denn die Schlupfwinkel des Landes sind voll Räuberhöhlen. 21Weise den Unterdrückten nicht beschämt zurück, sondern laß die Elenden und Armen deinen Namen preisen! 22Stehe auf, o Gott, führe deine Sache! Gedenke der Schmach, die dir täglich von den Gottlosen widerfährt! 23Vergiß das Geschrei deiner Widersacher nicht, den Lärm deiner Feinde, der beständig emporsteigt! 1Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Ein Psalmlied, von Asaph. 2Wir danken dir, o Gott, wir danken dir, und die mit deinem Namen vertraut sind, erzählen deine Wunder! 3»Wenn ich finde, daß die Zeit dafür da ist, so werde ich recht richten.