Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens (Hebr. 4,12).
Damit das Wort Gottes zusätzlich zu dem Bedeutungsinhalt auch visuell lebendig wird, sind dem Bibeltext, hier in den Übersetzungen von Martin Luther (1912), von Herrmann Menge (1939), von Franz Eugen Schlachter (1951), der Elberfelder Bibelübersetzung (1905) und der Neuen evangelistischen Übersetzung (NeÜ, 2019), verschiedene Informationen begefügt.
4Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, dass du sie habest. 5Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten. 6Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl. 7Darum verhieß er ihr mit einem Eide, er wollte ihr geben, was sie fordern würde. 8Und wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers! 9Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er's ihr zu geben. 10Und schickte hin und enthauptete Johannes im Gefängnis. 11Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter. 12Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn; und kamen und verkündigten das Jesus. 13Da das Jesus hörte, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuß aus den Städten. 14Und Jesus ging hervor und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken.
Matth. 14,4 bis Matth. 14,14 - Luther (1912)
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