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Strong H3045 – יָדַע – yada' (yaw-dah')

Verwendung

erfahren (99x), weiß (97x), wissen (66x), weißt (36x), kennen (26x), wusste (24x), erkennen (23x), kennt (19x), kund (19x), Weißt (18x), wisse (17x), innewerden (16x), wisset (15x), merkte (15x), merken (15x), wussten (13x), kenne (13x), merke (13x), kennst (12x), erkannt (12x), ...

Wisset (9x), erkannte (9x), erkenne (8x), erfahre (7x), gewusst (7x), erfahret (7x), bekannt (7x), lernen (7x), erkennst (6x), innewerde (6x), kannte (6x), gekannt (6x), nicht (6x), kundtun (6x), lehren (5x), lehre (5x), kann (5x), gewahr (5x), wissest (4x), Verwandten (4x), kannten (4x), inne (4x), an (4x), erkennet (4x), zeige (4x), kennet (4x), erfuhr (4x), wollen (3x), wohl (3x), kundgetan (3x), merkt (3x), erkennte (3x), merkten (3x), kanntest (3x), erführe (3x), innewerdet (2x), innewerdest (2x), tust (2x), nahm (2x), merket (2x), lernten (2x), Merket (2x), sollte (2x), sollt (2x), offenbart (2x), kundig (2x), lesen (2x), kundmachen (2x), achten (2x), nichts (2x), kundtätest (2x), schuldig (2x), offenbar (2x), verkündigen (2x), Acht (2x), glaubt (2x), Erkenne (2x), verständig (2x), Verwandter (2x), Erkenntnis (2x), erkennt (2x), Erkennet (2x), erkennest (2x), ward's (2x), fühlen (2x), erfahrest (2x), erfahrene (2x), werden (2x), wusstest (2x), anzeigen (2x), wüssten (2x), zeigen (2x), Freunde (2x), erkennete (2x), verstehe (2x), verstehen's (1x), wisst (1x), Vernünftiger (1x), rechnen (1x), wer (1x), offenbare (1x), unterweise (1x), noch (1x), wie (1x), nimmt (1x), nimmst (1x), nimmer (1x), nie (1x), wurden (1x), versahst (1x), unterweist (1x), wüsste (1x), unversehens (1x), verderbte (1x), Zeige (1x), muss (1x), vernünftig (1x), zeigt (1x), merkten's (1x), zeigte (1x), rieten (1x), scheuen (1x), verstehst (1x), sollst (1x), tauge (1x), verstehen (1x), Sänger (1x), Verständigen (1x), unbekannt (1x), spürte (1x), solltest (1x), Väter (1x), unbekanntes (1x), unter (1x), sieht (1x), Schuld (1x), sich's (1x), sich (1x), verkündiget (1x), Unterschied (1x), verstanden (1x), Verstand (1x), sein (1x), versiehst (1x), weisen (1x), weisest (1x), Weiß (1x), vernehmen (1x), kundtäte (1x), merket's (1x), erkundet (1x), erbarmt (1x), erfuhren (1x), erfährst (1x), ergründen (1x), erinnere (1x), erkannten (1x), erkanntest (1x), frage (1x), denken (1x), fragen (1x), fragten (1x), fremde (1x), fühle (1x), fühlt (1x), gab (1x), gedenke (1x), genommen (1x), dünkt (1x), dass (1x), gewitzigt (1x), begreifen (1x), achten's (1x), achtet (1x), achteten (1x), annehmen (1x), annimmst (1x), annimmt (1x), auch (1x), bedenke (1x), bekannte (1x), das (1x), beschieden (1x), bestimmt (1x), beweisen (1x), bewiese (1x), bewiesen (1x), bewusst (1x), bin (1x), bist (1x), gewarnt (1x), geworden (1x), merken's (1x), lehrte (1x), Krankheit (1x), kundtue (1x), können (1x), lassen (1x), lass (1x), Lehre (1x), lehrest (1x), Lehret (1x), leide (1x), konnte (1x), lerne (1x), lernet (1x), lernst (1x), lernt (1x), ließ (1x), lässest (1x), Manasse (1x), Mann (1x), konnten (1x), klugen (1x), gezeigt (1x), innewird (1x), glauben (1x), habe (1x), haben (1x), hat (1x), HErr (1x), hervorgekommen (1x), Ich (1x), ihre (1x), innewürden (1x), kluge (1x), jauchzen (1x), Jäger (1x), kannten's (1x), keinen (1x), kennest (1x), Kennst (1x), Kennt (1x), kennt's (1x), zu (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 872 mal

1. Mose 3, 5: sondern Gott weiß[H3045], dass, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen[H3045], was gut und böse ist.

1. Mose 3, 7: Da wurden[H3045] ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden[H3045] gewahr[H3045], dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß[H3045], was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 4, 1: Und Adam erkannte[H3045 H853] sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HErrn.

1. Mose 4, 9: Da sprach der HErr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß[H3045] nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?

1. Mose 4, 17: Und Kain erkannte[H3045] sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.

1. Mose 4, 25: Adam erkannte[H3045] abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen anderen Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat.

1. Mose 8, 11: Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte[H3045] Noah, dass das Gewässer gefallen wäre auf Erden.

1. Mose 9, 24: Als nun Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr[H3045], was ihm sein jüngster Sohn getan hatte,

1. Mose 12, 11: Und da er nahe an Ägypten kam, sprach er zu seinem Weib Sarai: Siehe, ich weiß[H3045], dass du ein schönes Weib von Angesicht bist.

1. Mose 15, 8: Abram aber sprach: Herr HErr, woran soll ich merken[H3045], dass ich's besitzen werde?

1. Mose 15, 13: Da sprach er zu Abram: Das sollst[H3045] du wissen[H3045], dass dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen 400 Jahre.

1. Mose 18, 19: Denn ich weiß[H3045], er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, dass sie des HErrn Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

1. Mose 18, 21: Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht also sei, dass ich's wisse[H3045].

1. Mose 19, 5: und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen[H3045].

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen[H3045] Mann erkannt[H3045], die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.

1. Mose 19, 33: Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's[H3045] nicht gewahr[H3045], da sie sich legte noch da sie aufstand.

1. Mose 19, 35: Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er ward's[H3045] nicht gewahr[H3045], da sie sich legte noch da sie aufstand.

1. Mose 20, 6: Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß[H3045] auch, dass du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest, und habe es dir nicht zugegeben, dass du sie berührtest.

1. Mose 20, 7: So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse[H3045], dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist.

1. Mose 21, 26: Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst[H3045], wer das getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehört bis heute.

1. Mose 22, 12: Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß[H3045] ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

1. Mose 24, 14: Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: – das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen[H3045], dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan habest.

1. Mose 24, 16: Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt[H3045]. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.

1. Mose 24, 21: Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg still, bis er erkennete[H3045], ob der HErr zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.

1. Mose 25, 27: Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger[H3045 H6718] und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in den Hütten.

1. Mose 27, 2: Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß[H3045] nicht, wann ich sterben soll.

1. Mose 28, 16: Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewiss ist der HErr an diesem Ort, und ich wusste[H3045] es nicht;

1. Mose 29, 5: Er sprach zu ihnen: Kennt[H3045] ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Wir kennen[H3045] ihn wohl.

1. Mose 30, 26: Gib mir meine Weiber und meine Kinder, um die ich dir gedient habe, dass ich ziehe; denn du weißt[H3045], wie ich dir gedient habe.

1. Mose 30, 29: Er aber sprach zu ihm: Du weißt[H3045], wie ich dir gedient habe und was du für Vieh hast unter mir.

1. Mose 31, 6: Und ihr wisset[H3045], dass ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient habe.

1. Mose 31, 32: Bei welchem du aber deine Götter findest, der sterbe hier vor unseren Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wusste[H3045] aber nicht, dass sie Rahel gestohlen hatte.

1. Mose 33, 13: Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest[H3045], dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.

1. Mose 38, 9: Aber da Onan wusste[H3045], dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe.

1. Mose 38, 16: Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste[H3045] nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, dass du zu mir kommst?

1. Mose 38, 26: Juda erkannte[H3045 H5234] es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinem Sohn Sela. Doch erkannte[H3045 H5234] er sie fürder nicht mehr.

1. Mose 39, 6: Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und er nahm sich[H3045] keines Dinges an[H3045], solange er ihn hatte, nur dass er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.

1. Mose 39, 8: Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt[H3045] sich keines Dinges an[H3045] vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan,

1. Mose 41, 21: Und da sie die hineingefressen hatten, merkte[H3045] man's nicht[H3045] an ihnen, dass sie die gefressen hatten, und waren hässlich gleich wie vorhin. Da wachte ich auf.

1. Mose 41, 31: dass man nichts wissen[H3045] wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird sehr schwer sein.

1. Mose 41, 39: Und sprach zu Joseph: Weil dir Gott solches alles hat kundgetan[H3045], ist keiner so verständig und weise wie du.

1. Mose 42, 23: Sie wussten[H3045] aber nicht, dass es Joseph verstand; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher.

1. Mose 42, 33: sprach der Herr im Lande zu uns: Daran will ich merken[H3045], ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin,

1. Mose 42, 34: und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so merke[H3045] ich, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so will ich euch auch euren Bruder geben, und ihr mögt im Lande werben.

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie[H3045 H5921 H6310] er uns fragte. Wie[H3045] konnten wir wissen[H3045], dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?

1. Mose 43, 22: haben auch anderes Geld mit uns herabgebracht, Speise zu kaufen; wir wissen[H3045] aber nicht, wer uns unser Geld in unsere Säcke gesteckt hat.

1. Mose 44, 15: Joseph aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun dürfen? Wisset[H3045] ihr nicht, dass ein solcher Mann, wie ich, erraten könne?

1. Mose 44, 27: Da sprach dein Knecht, mein Vater, zu uns: Ihr wisset[H3045], dass mir mein Weib zwei Söhne geboren hat;

1. Mose 45, 1: Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch bei ihm, da sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen[H3045] gab.

1. Mose 47, 6: das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, lass sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißt[H3045], dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.

1. Mose 48, 19: Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß[H3045] wohl, mein Sohn, ich weiß[H3045] wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird groß sein; aber sein jüngerer Bruder wird größer denn er werden, und sein Same wird ein großes Volk werden.

2. Mose 1, 8: Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wusste[H3045] nichts von Joseph

2. Mose 2, 4: Aber seine Schwester stand von ferne, dass sie erfahren[H3045] wollte, wie es ihm gehen würde.

2. Mose 2, 14: Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden[H3045]?

2. Mose 2, 25: und er sah darein und nahm[H3045] sich ihrer an[H3045].

2. Mose 3, 7: Und der HErr sprach: Ich[H3045] habe gesehen das Elend meines Volks in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, die sie drängen; ich[H3045] habe ihr Leid erkannt[H3045]

2. Mose 3, 19: Aber ich weiß[H3045], dass euch der König in Ägypten nicht wird ziehen lassen, außer durch eine starke Hand.

2. Mose 4, 14: Da ward der HErr sehr zornig über Mose und sprach: Weiß[H3045] ich denn nicht, dass dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt ist? Und siehe, er wird herausgehen dir entgegen; und wenn er dich sieht, wir er sich von Herzen freuen.

2. Mose 5, 2: Pharao antwortete: Wer ist der HErr, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiß[H3045] nichts von dem HErrn, will auch Israel nicht lassen ziehen.

2. Mose 6, 3: und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott; aber mein Name HErr ist ihnen nicht offenbart[H3045] worden.

2. Mose 6, 7: und will euch annehmen zum Volk und will euer Gott sein, dass ihr's erfahren[H3045] sollt, dass ich der HErr bin, euer Gott, der euch ausführt von der Last Ägyptens

2. Mose 7, 5: Und die Ägypter sollen's innewerden[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich nun meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel von ihnen wegführen werde.

2. Mose 7, 17: Darum spricht der HErr also: Daran sollst du erfahren[H3045], dass ich der HErr bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut verwandelt werden,

2. Mose 8, 6: Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf dass du erfahrest[H3045], dass niemand ist wie der HErr, unser Gott,

2. Mose 8, 18: Und ich will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk aufhält, dass kein Ungeziefer da sei; auf dass du innewerdest[H3045], dass ich der HErr bin auf Erden allenthalben;

2. Mose 9, 14: ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk, dass du innewerden[H3045] sollst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen.

2. Mose 9, 29: Mose sprach: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände ausbreiten gegen den HErrn; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, auf dass du innewerdest[H3045], dass die Erde des HErrn sei.

2. Mose 9, 30: Ich weiß[H3045] aber, dass du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet vor Gott dem HErrn.

2. Mose 10, 2: und dass du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, was ich in Ägypten ausgerichtet habe und wie ich meine Zeichen unter[H3045] ihnen getan habe, dass ihr wisset[H3045]: Ich bin der HErr.

2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren[H3045], dass Ägypten untergegangen sei?

2. Mose 10, 26: Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahintenbleiben; denn von demselben werden wir nehmen zum Dienst unseres Gottes, des HErrn. Denn wir wissen[H3045] nicht, womit wir dem HErrn dienen sollen, bis dass wir dahin kommen.

2. Mose 11, 7: aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, unter Menschen sowohl als unter Vieh, auf dass ihr erfahret[H3045], wie der HErr Ägypten und Israel scheide.

2. Mose 14, 4: Und ich will sein Herz verstocken, dass er ihnen nachjage, und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen innewerden[H3045], dass ich der HErr bin. Und sie taten also.

2. Mose 14, 18: Und die Ägypter sollen innewerden[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich Ehre eingelegt habe an Pharao und an seinen Wagen und Reitern.

2. Mose 16, 6: Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr innewerden[H3045], dass euch der HErr aus Ägyptenland geführt hat,

2. Mose 16, 12: Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden[H3045], dass ich der HErr, euer Gott, bin.

2. Mose 16, 15: Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu (d.h. was ist das)]; denn sie wussten[H3045] nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot, das euch der HErr zu essen gegeben hat.

2. Mose 18, 11: Nun weiß[H3045] ich, dass der HErr größer ist denn alle Götter, darum dass sie Hochmut an ihnen geübt haben.

2. Mose 18, 16: Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, dass ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige[H3045] ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze.

2. Mose 18, 20: und stelle ihnen Rechte und Gesetze, dass du sie lehrest[H3045] den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.

2. Mose 21, 36: Ist's aber kund[H3045] gewesen, dass der Ochse zuvor stößig gewesen ist, und sein Herr hat ihn nicht verwahrt, so soll er einen Ochsen für den anderen vergelten und das Aas haben.

2. Mose 23, 9: Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken; denn ihr wisset[H3045] um der Fremdlinge Herz, dieweil ihr auch seid Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.

2. Mose 29, 46: dass sie wissen[H3045] sollen, ich sei der HErr, ihr Gott, der sie aus Ägyptenland führte, dass ich unter ihnen wohne, ich, der HErr, ihr Gott.

2. Mose 31, 13: Sage den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, dass ihr wisset[H3045], dass ich der HErr bin, der euch heiligt.

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen[H3045] nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 22: Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt[H3045], dass dieses Volk böse ist.

2. Mose 32, 23: Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns her gehen; denn wir wissen[H3045] nicht, wie es diesem Manne Mose geht, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 33, 5: Und der HErr sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, dass ich wisse[H3045], was ich dir tun soll.

2. Mose 33, 12: Und Mose sprach zu dem HErrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und lässt mich nicht wissen[H3045], wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne[H3045] dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden.

2. Mose 33, 13: Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass[H3045] mich deinen Weg wissen[H3045], damit ich dich kenne[H3045] und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, dass dieses Volk dein Volk ist.

2. Mose 33, 16: Denn wobei soll doch erkannt[H3045] werden, dass ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, außer wenn du mit uns gehst, auf dass ich und dein Volk gerühmt werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist?

2. Mose 33, 17: Der HErr sprach zu Mose: Was du jetzt geredet hast, will ich auch tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne[H3045] dich mit Namen.

2. Mose 34, 29: Da nun Mose vom Berge Sinai ging, hatte er die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand und wusste[H3045] nicht, dass die Haut seines Angesichts glänzte davon, dass er mit ihm geredet hatte.

2. Mose 36, 1: Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HErr Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen[H3045], wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HErr geboten hatte.

3. Mose 4, 14: und darnach ihrer Sünde innewürden[H3045], die sie getan hätten, sollen sie einen jungen Farren darbringen zum Sündopfer und vor die Tür der Hütte des Stifts stellen.

3. Mose 4, 23: und er wird seiner Sünde inne[H3045], die er getan hat, der soll zum Opfer bringen einen Ziegenbock ohne Fehl,

3. Mose 4, 28: und ihrer Sünde innewird[H3045], die sie getan hat, die soll zum Opfer eine Ziege bringen ohne Fehl für die Sünde, die sie getan hat,

3. Mose 5, 1: Wenn jemand also sündigen würde, dass er den Fluch aussprechen hört und Zeuge ist, weil er's gesehen oder erfahren[H3045] hat, es aber nicht ansagt, der ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 5, 3: Oder wenn er einen unreinen Menschen anrührt, in was für Unreinigkeit der Mensch unrein werden kann, und wüsste es nicht und wird's inne[H3045], der hat sich verschuldet.

3. Mose 5, 4: Oder wenn jemand schwört, dass ihm aus dem Mund entfährt, Schaden oder Gutes zu tun (wie denn einem Menschen ein Schwur entfahren mag, ehe er's bedächte), und wird's inne[H3045], der hat sich an der einem verschuldet.

3. Mose 5, 17: Wenn jemand sündigt und tut wider irgendein Gebot des HErrn, was er nicht tun sollte, und hat's nicht gewusst[H3045], der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig

3. Mose 5, 18: und soll bringen einen Widder von der Herde ohne Fehl, der eines Schuldopfers wert ist, zum Priester; der soll ihm versöhnen, was er versehen hat und wusste[H3045] es nicht, so wird's ihm vergeben.

3. Mose 23, 43: dass eure Nachkommen wissen[H3045], wie ich die Kinder Israel habe lassen in Hütten wohnen, da ich sie aus Ägyptenland führte. Ich bin der HErr, euer Gott.

4. Mose 10, 31: Er sprach: Verlass uns doch nicht; denn du weißt[H3045 H3651], wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge sein.

4. Mose 11, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Sammle mir 70 Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt[H3045], dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und nimm sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich,

4. Mose 12, 6: Und er sprach: Höret meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet des HErrn, dem will ich mich kundmachen[H3045] in einem Gesicht oder will mit ihm reden in einem Traum.

4. Mose 14, 31: Eure Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, dass sie erkennen[H3045] sollen das Land, das ihr verwerft.

4. Mose 14, 34: nach der Zahl der 40 Tage, darin ihr das Land erkundet habt; je ein Tag soll ein Jahr gelten, dass ihr 40 Jahre eure Missetaten tragt; auf dass ihr innewerdet[H3045], was es sei, wenn ich die Hand abziehe.

4. Mose 16, 5: und sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte: Morgen wird der HErr kundtun[H3045], wer sein sei, wer heilig sei und zu ihm nahen soll; welchen er erwählt, der soll zu ihm nahen.

4. Mose 16, 28: Und Mose sprach: Dabei sollt ihr merken[H3045], dass mich der HErr gesandt hat, dass ich alle diese Werke täte, und nicht aus meinem Herzen:

4. Mose 16, 30: wird aber der HErr etwas Neues schaffen, dass die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen[H3045], dass diese Leute den HErrn gelästert haben.

4. Mose 20, 14: Und Mose sandte Botschaft aus Kades zu dem König der Edomiter: Also lässt dir dein Bruder Israel sagen: Du weißt[H3045] alle die Mühsal, die uns betroffen hat,

4. Mose 22, 6: So komm nun und verfluche mir das Volk (denn es ist mir zu mächtig), ob ich's schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß[H3045], dass, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchst, der ist verflucht.

4. Mose 22, 19: So bleibt doch nur hier auch ihr diese Nacht, dass ich erfahre[H3045], was der HErr weiter mit mir reden werde.

4. Mose 22, 34: Da sprach Bileam zu dem Engel des HErrn: Ich habe gesündigt; denn ich habe es nicht gewusst[H3045], dass du mir entgegenstandest im Wege. Und nun, so dir's nicht gefällt, will ich wieder umkehren.

4. Mose 24, 16: es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis[H3045 H1847] hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 31, 17: So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt[H3045] und beigelegen haben;

4. Mose 31, 18: aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt[H3045 H4904] haben, die lasst für euch leben.

4. Mose 31, 35: und der Mädchen, die nicht Männer erkannt[H3045 H4904] hatten, 32.000 Seelen.

4. Mose 32, 23: Wo ihr aber nicht also tun wollt, siehe, so werdet ihr euch an dem HErrn versündigen und werdet eurer Sünde innewerden[H3045], wenn sie euch finden wird.

5. Mose 1, 13: Schaffet her weise, verständige und erfahrene[H3045] Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen.

5. Mose 1, 15: Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene[H3045] Männer, und setzte sie über euch zu Häuptern über 1000, über 100, über 50 und über zehn, und zu Amtleuten unter euren Stämmen,

5. Mose 1, 39: Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen[H3045], die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen.

5. Mose 2, 7: Denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese große Wüste zu[H3045] Herzen genommen[H3045], und 40 Jahre ist der HErr, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat.

5. Mose 3, 19: allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiß[H3045], dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe –,

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun[H3045]

5. Mose 4, 35: Du hast's gesehen, auf dass du wissest[H3045], dass der HErr allein Gott ist und keiner mehr.

5. Mose 4, 39: So sollst du nun heutigestages wissen[H3045] und zu Herzen nehmen, dass der HErr Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr;

5. Mose 7, 9: So sollst du nun wissen[H3045], dass der HErr, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder,

5. Mose 7, 15: Der HErr wird von dir tun alle Krankheit und wird keine böse Seuche der Ägypter dir auflegen, die du erfahren[H3045] hast, und wir sie allen deinen Hassern auflegen.

5. Mose 8, 2: Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HErr, dein Gott, geleitet hat diese 40 Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass kund[H3045] würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

5. Mose 8, 3: Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter[H3045 H1] nie gekannt[H3045] hattet; auf dass er dir kundtäte[H3045], dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HErrn geht.

5. Mose 8, 5: So erkennst[H3045] du ja in deinem Herzen, dass der HErr, dein Gott, dich gezogen hat, wie ein Mann seinen Sohn zieht.

5. Mose 8, 16: und speiste dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewusst[H3045] haben, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass er dir hernach wohltäte.

5. Mose 9, 2: ein großes, hohes Volk, die Enakiter, die du kennst[H3045], von denen du auch gehört hast: Wer kann wider die Kinder Enak bestehen?

5. Mose 9, 3: So sollst du wissen[H3045] heute, dass der HErr, dein Gott, vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HErr geredet hat.

5. Mose 9, 6: So wisse[H3045] nun, dass der HErr, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk bist.

5. Mose 9, 24: Denn ihr seid ungehorsam dem HErrn gewesen, solange ich euch gekannt[H3045] habe.

5. Mose 11, 2: Und erkennet[H3045] heute, was eure Kinder nicht wissen[H3045] noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HErrn, eures Gottes, seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand und ausgereckten Arm

5. Mose 11, 28: den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes, und abweichet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet[H3045].

5. Mose 13, 3: und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns anderen Göttern folgen, die ihr nicht kennet[H3045], und ihnen dienen;

5. Mose 13, 4: so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer Gott, versucht euch, dass er erfahre[H3045], ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebhabt.

5. Mose 13, 7: Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen! – die du nicht kennst[H3045] noch deine Väter,

5. Mose 13, 14: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen! – die ihr nicht kennet[H3045]

5. Mose 18, 21: Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken[H3045], welches Wort der HErr nicht geredet hat?

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume sind, von denen du weißt[H3045], dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis dass du ihrer mächtig werdest.

5. Mose 21, 1: Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen, und er liegt im Felde und man weiß[H3045] nicht, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 22, 2: Wenn aber dein Bruder dir nicht nahe ist und du kennst[H3045] ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus nehmen, dass sie bei dir seien, bis sie dein Bruder suche, und sollst sie ihm dann wiedergeben.

5. Mose 28, 33: Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst[H3045], und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang

5. Mose 28, 36: Der HErr wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst[H3045] noch deine Väter; und wirst daselbst dienen anderen Göttern: Holz und Steinen.

5. Mose 28, 64: Denn der HErr wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst anderen Göttern dienen, die du nicht kennst[H3045] noch deine Väter: Holz und Steinen.

5. Mose 29, 3: Und der HErr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig[H3045] wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten.

5. Mose 29, 5: ihr habt kein Brot gegessen und keinen Wein getrunken noch starkes Getränk, auf dass du wissest[H3045], dass ich der HErr, euer Gott, bin.

5. Mose 29, 15: Denn ihr wisst[H3045], wie wir in Ägyptenland gewohnt haben und mitten durch die Heiden gezogen sind, durch welche ihr zoget,

5. Mose 29, 25: und sind hingegangen und haben anderen Göttern gedient und sie angebetet (solche Götter, die sie nicht kennen[H3045] und die er ihnen nicht verordnet hat),

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen[H3045], es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 31, 21: Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre[H3045] Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe.

5. Mose 31, 27: Denn ich kenne[H3045] deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HErrn; wie viel mehr nach meinem Tode!

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß[H3045], dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

5. Mose 32, 17: Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten[H3045], den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die eure Väter nicht geehrt haben.

5. Mose 33, 9: Wer von seinem Vater und von seiner Mutter spricht: Ich sehe ihn nicht, und von seinem Bruder: Ich kenne ihn nicht, und von seinem Sohn: Ich weiß[H3045] nicht, – die halten deine Rede und bewahren deinen Bund;

5. Mose 34, 6: Und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter gegenüber Beth-Peor. Und niemand hat sein Grab erfahren[H3045] bis auf diesen heutigen Tag.

5. Mose 34, 10: Und es stand hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose, den der HErr erkannt[H3045] hätte von Angesicht zu Angesicht,

Josua 2, 4: Aber das Weib verbarg die zwei Männer und sprach also: Es sind ja Männer zu mir hereingekommen; aber ich wusste[H3045] nicht, woher sie waren.

Josua 2, 5: Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, dass ich nicht weiß[H3045], wo sie hin gegangen sind. Jagt ihnen eilend nach, denn ihr werdet sie ergreifen.

Josua 2, 9: und sprach zu ihnen: Ich weiß[H3045], dass der HErr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind vor euch feig geworden.

Josua 3, 4: Doch dass zwischen euch und ihr Raum sei bei 2000 Ellen. Ihr sollt nicht zu ihr nahen, auf dass ihr wisset[H3045], auf welchem Wege ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher nicht gegangen.

Josua 3, 7: Und der HErr sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich groß zu machen vor dem ganzen Israel, dass sie wissen[H3045], wie ich mit Mose gewesen bin, also sei ich auch mit dir.

Josua 3, 10: Und sprach: Dabei sollt ihr merken[H3045], dass ein lebendiger Gott unter euch ist und dass er vor euch austreiben wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter.

Josua 4, 22: So sollt ihr's ihnen kundtun[H3045] und sagen: Israel ging trocken durch den Jordan,

Josua 4, 24: auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HErrn erkennen[H3045], wie mächtig sie ist, dass ihr den HErrn, euren Gott, fürchtet allezeit.

Josua 8, 14: Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen zum Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste[H3045] nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt.

Josua 14, 6: Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt[H3045], was der HErr zu Mose, dem Manne Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea.

Josua 22, 22: Der starke Gott, der HErr, der starke Gott, der HErr, weiß[H3045] es; so wisse[H3045] es Israel auch: fallen wir ab oder sündigen wider den HErrn, so helfe er uns heute nicht!

Josua 22, 31: Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben, Gad und Manasse: Heute erkennen[H3045] wir, dass der HErr unter uns ist, dass ihr euch nicht an dem HErrn versündigt habt in dieser Tat. Nun habt ihr die Kinder Israel errettet aus der Hand des HErrn.

Josua 23, 13: so wisset[H3045], dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen[H3045] von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 24, 31: Und Israel diente dem Herrn, solange Josua lebte und die Ältesten, welche noch lange Zeit lebten nach Josua, die alle die Werke des HErrn wussten[H3045], die er an Israel getan hatte.

Richter 2, 10: Da auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten, zu ihren Vätern versammelt wurden, kam nach ihnen ein anderes Geschlecht auf, das den HErrn nicht kannte[H3045] noch sein Werke, die er an Israel getan hatte.

Richter 3, 1: Dies sind die Heiden, die der HErr ließ bleiben, dass er durch sie Israel versuchte, alle, die nicht wussten[H3045] um die Kriege Kanaans,

Richter 3, 2: und dass die Geschlechter der Kinder Israel wüssten[H3045] und lernten streiten, die zuvor nichts darum wussten[H3045],

Richter 3, 4: Dieselben blieben, Israel durch sie zu versuchen, dass es kund[H3045] würde, ob sie den Geboten des HErrn gehorchten, die er ihren Vätern geboten hatte durch Mose.

Richter 6, 37: so will ich ein Fell mit der Wolle auf die Tenne legen. Wird der Tau auf dem Fell allein sein und die ganze Erde umher trocken, so will ich merken[H3045], dass du Israel erlösen wirst durch meine Hand, wie du geredet hast.

Richter 8, 16: Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und ließ[H3045] es die Leute zu Sukkoth fühlen[H3045].

Richter 11, 39: Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte; und sie war nie[H3045] eines Mannes schuldig[H3045] geworden. Und es ward eine Gewohnheit in Israel,

Richter 13, 16: Aber der Engel des HErrn antwortete Manoah: Wenn du gleich mich hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise nicht. Willst du aber dem HErrn ein Brandopfer tun, so magst du es opfern. Denn Manoah wusste[H3045] nicht, dass es der Engel des HErrn war.

Richter 13, 21: Und der Engel des HErrn erschien nicht mehr Manoah und seinem Weibe. Da erkannte[H3045] Manoah, dass es der Engel des HErrn war,

Richter 14, 4: Aber sein Vater und seine Mutter wussten[H3045] nicht, dass es von dem HErrn wäre; denn er suchte Ursache wider die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit über Israel.

Richter 15, 11: Da zogen 3000 Mann von Juda hinab in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weißt[H3045] du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen wieder getan.

Richter 16, 9: (Man lauerte ihm aber auf bei ihr in der Kammer.) Und sie sprach zu ihm: Die Philister über dir, Simson! Er aber zerriss die Seile, wie eine flächsene Schnur zerreißt, wenn sie ans Feuer riecht; und es ward nicht kund[H3045], wo seine Kraft wäre.

Richter 16, 20: Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da er nun von seinem Schlaf erwachte, gedachte er: Ich will ausgehen, wie ich mehrmals getan habe, ich will mich losreißen; und wusste[H3045] nicht, dass der HErr von ihm gewichen war.

Richter 17, 13: Und Micha sprach: Nun weiß[H3045] ich, dass mir der HErr wird wohltun, weil ich einen Leviten zum Priester habe.

Richter 18, 5: Sie sprachen zu ihm: Frage doch Gott, dass wir erfahren[H3045], ob unser Weg, den wir wandeln, auch wohl geraten werde.

Richter 18, 14: Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset[H3045] ihr auch, dass in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken[H3045], was euch zu tun ist.

Richter 19, 22: Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen[H3045].

Richter 19, 25: Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten[H3045] sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.

Richter 20, 34: und kamen gen Gibea 10.000 Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten[H3045] nicht, dass sie das Unglück treffen würde.

Richter 21, 11: Doch also sollt ihr tun: alles, was männlich ist, und alle Weiber, die beim Mann[H3045] gelegen haben, verbannt.

Ruth 2, 1: Es war auch ein Mann, ein Verwandter[H3045 H4129] des Mannes der Naemi, von dem Geschlecht Elimelechs, mit Namen Boas; der war ein wohlhabender Mann.

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest[H3045].

Ruth 3, 3: So bade dich und salbe dich und lege dein Kleid an und gehe hinab auf die Tenne; gib dich dem Manne nicht zu erkennen[H3045], bis er ganz gegessen und getrunken hat.

Ruth 3, 4: Wenn er sich dann legt, so merke[H3045] den Ort, da er sich hin legt, und komm und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir wohl sagen, was du tun sollst.

Ruth 3, 11: Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles, was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes weiß[H3045], dass du ein tugendsam Weib bist.

Ruth 3, 14: Und sie schlief bis zum Morgen zu seinen Füßen. Und sie stand auf, ehe denn einer den anderen erkennen konnte; und er gedachte, dass nur niemand innewerde[H3045], dass das Weib in die Tenne gekommen sei.

Ruth 3, 18: Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst[H3045], wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.

Ruth 4, 4: Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, dass ich's wisse[H3045]. Denn es ist kein Erbe außer dir, und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.

1. Samuel 1, 19: Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HErrn, kehrten sie wieder um und kamen heim gen Rama. Und Elkana erkannte[H3045] sein Weib Hanna, und der HErr gedachte an sie.

1. Samuel 2, 12: Aber die Söhne Elis waren böse Buben; die fragten[H3045] nicht nach dem HErrn

1. Samuel 3, 7: Aber Samuel kannte[H3045] den HErrn noch nicht, und des HErrn Wort war ihm noch nicht offenbart.

1. Samuel 3, 13: Denn ich habe es ihm angesagt, dass ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, dass er wusste[H3045], wie seine Kinder sich schändlich hielten, und hat ihnen nicht gewehrt.

1. Samuel 3, 20: Und ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba erkannte[H3045], dass Samuel ein treuer Prophet des HErrn war.

1. Samuel 4, 6: Da aber die Philister hörten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches großen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren[H3045], dass die Lade des HErrn ins Lager gekommen wäre,

1. Samuel 6, 2: Und die Philister riefen ihre Priester und Weissager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HErrn machen? Lehret[H3045] uns, womit sollen wir sie an ihren Ort senden?

1. Samuel 6, 3: Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund[H3045] werden, warum seine Hand nicht von euch lässt.

1. Samuel 6, 9: Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen[H3045], dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren.

1. Samuel 10, 8: Du sollst aber vor mir hinabgehen gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen, zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage sollst du harren, bis ich zu dir komme und dir kundtue[H3045], was du tun sollst.

1. Samuel 10, 11: Da ihn aber sahen alle, die ihn vormals gekannt[H3045] hatten, dass er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet[H3045] und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 14, 3: Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HErrn zu Silo, trug den Leibrock. Das Volk wusste[H3045] auch nicht, dass Jonathan war hingegangen.

1. Samuel 14, 12: Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren[H3045]! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach! der HErr hat sie gegeben in die Hände Israels.

1. Samuel 14, 38: Da sprach Saul: Lasst herzutreten alle Obersten des Volks, und erfahret[H3045] und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit;

1. Samuel 16, 3: Und sollst Isai zum Opfer laden; da will ich dir weisen[H3045], was du tun sollst, dass du mir salbest, welchen ich dir sagen werde.

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl[H3045] spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 16, 18: Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig[H3045], ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden und schön, und der HErr ist mit ihm.

1. Samuel 17, 28: Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne[H3045] deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit sehest.

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde[H3045], dass Israel einen Gott hat,

1. Samuel 17, 47: und dass alle diese Gemeinde innewerde[H3045], dass der HErr nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des HErrn, und er wird euch geben in unsere Hände.

1. Samuel 17, 55: Da aber Saul David sah ausgehen wider den Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebt, König, ich weiß[H3045] es nicht.

1. Samuel 18, 28: Und Saul sah und merkte[H3045], dass der HErr mit David war. Und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb.

1. Samuel 20, 3: Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß[H3045] wohl[H3045], dass ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen[H3045], es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.

1. Samuel 20, 7: Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken[H3045], dass Böses bei ihm beschlossen ist.

1. Samuel 20, 9: Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, dass ich sollte[H3045] merken[H3045], dass Böses bei meinem Vater beschlossen wäre über dich zu bringen, und sollte[H3045] es dir nicht ansagen.

1. Samuel 20, 30: Da ergrimmte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiß[H3045] wohl, dass du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zur Schande.

1. Samuel 20, 33: Da schoss Saul den Spieß nach ihm, dass er ihn spießte. Da merkte[H3045] Jonathan, dass bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten,

1. Samuel 20, 39: Und der Knabe wusste[H3045] nichts darum; allein Jonathan und David wussten[H3045] um die Sache.

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen[H3045], warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden[H3045].

1. Samuel 22, 3: Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre[H3045], was Gott mit mir tun wird.

1. Samuel 22, 6: Und es kam vor Saul, dass David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen[H3045]. Und Saul saß zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm.

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst[H3045], weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 22, 17: Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HErrn Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten[H3045], dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HErrn legen, sie zu erschlagen.

1. Samuel 22, 22: David aber sprach zu Abjathar: Ich wusste[H3045] es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, dass er's würde Saul ansagen. Ich bin schuldig an allen Seelen in deines Vaters Hause.

1. Samuel 23, 9: Da aber David merkte[H3045], dass Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!

1. Samuel 23, 17: und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß[H3045] solches mein Vater wohl.

1. Samuel 23, 22: So gehet nun hin und werdet's noch gewisser, dass ihr wisset[H3045] und sehet, an welchem Ort seine Füße gewesen sind und wer ihn daselbst gesehen habe; denn mir ist gesagt, dass er listig ist.

1. Samuel 23, 23: Besehet und erkundet[H3045] alle Örter, da er sich verkriecht, und kommet wieder zu mir, wenn ihr's gewiss seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.

1. Samuel 24, 12: Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, dass ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne[H3045] und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele, dass du sie wegnehmest.

1. Samuel 24, 21: Nun siehe, ich weiß[H3045], dass du König werden wirst, und das Königreich Israel wird in deiner Hand bestehen:

1. Samuel 25, 11: Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne[H3045], wo sie her sind?

1. Samuel 25, 17: So merke[H3045] nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiss ein Unglück vorhanden über unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

1. Samuel 26, 4: sandte er Kundschafter aus und erfuhr[H3045], dass Saul gewiss gekommen wäre.

1. Samuel 26, 12: Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte[H3045] noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HErrn auf sie gefallen.

1. Samuel 28, 1: Und es begab sich zu derselben Zeit, dass die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen[H3045], dass du und deine Männer sollt[H3045] mit mir ausziehen ins Heer.

1. Samuel 28, 2: David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren[H3045], was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang.

1. Samuel 28, 9: Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt[H3045] wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele in das Netz führen, dass ich getötet werde?

1. Samuel 28, 14: Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da erkannte[H3045] Saul, dass es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und fiel nieder.

1. Samuel 28, 15: Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest[H3045], was ich tun soll.

1. Samuel 29, 9: Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß[H3045] es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen.

2. Samuel 1, 5: David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte: Woher weißt[H3045] du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?

2. Samuel 1, 10: Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wusste wohl[H3045], dass er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.

2. Samuel 2, 26: Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt[H3045] du nicht, dass hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, dass es ablasse von seinen Brüdern?

2. Samuel 3, 25: Kennst[H3045] du Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist gekommen, dich zu überreden, dass er erkennte[H3045] deinen Ausgang und Eingang und erführe[H3045] alles, was du tust.

2. Samuel 3, 26: Und da Joab von David ausging, sandte er Boten Abner nach, dass sie ihn wiederum holten von Bor-Hassira; und David wusste[H3045] nichts darum.

2. Samuel 3, 37: und alles Volk und ganz Israel merkten[H3045] des Tages, dass es nicht vom König war, dass Abner, der Sohn Ners, getötet ward.

2. Samuel 3, 38: Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset[H3045] ihr nicht, dass auf diesen Tag ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel?

2. Samuel 5, 12: Und David merkte[H3045], dass ihn der HErr zum König über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht um seines Volks Israel willen.

2. Samuel 7, 20: Und was soll David mehr reden mit dir? Du erkennst[H3045] deinen Knecht, Herr HErr!

2. Samuel 7, 21: Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du solche große Dinge alle getan, dass du sie deinem Knecht kundtätest[H3045].

2. Samuel 11, 16: Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wusste[H3045], dass streitbare Männer waren.

2. Samuel 11, 20: und siehst, dass der König sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wisset[H3045] ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schießen?

2. Samuel 12, 22: Er sprach: Um das Kind fastete ich und weinte, da es lebte; denn ich gedachte: Wer weiß[H3045], ob mir der HErr nicht gnädig wird, dass das Kind lebendig bleibe.

2. Samuel 14, 1: Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte[H3045], dass des Königs Herz war wider Absalom,

2. Samuel 14, 20: dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt[H3045] alles auf Erden.

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt[H3045] dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.

2. Samuel 15, 11: Es gingen aber mit Absalom 200 Mann von Jerusalem, die geladen waren; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wussten[H3045] nichts um die Sache.

2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst[H3045] deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

2. Samuel 17, 10: so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß[H3045] ganz Israel, dass dein Vater stark ist und Krieger, die bei ihm sind.

2. Samuel 17, 19: und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnens Loch und breitete Grütze darüber, dass man es nicht merkte[H3045].

2. Samuel 18, 29: Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß[H3045] nicht, was es war.

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke[H3045] heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht.

2. Samuel 19, 21: Denn dein Knecht erkennt[H3045], dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute zuerst gekommen unter dem ganzen Hause Joseph, dass ich meinem Herrn, dem König, entgegen herabzöge.

2. Samuel 19, 23: David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, dass ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse[H3045] nicht, dass ich heute König bin geworden über Israel?

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen[H3045], was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König fürder beschweren?

2. Samuel 22, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich, dass ich ein Haupt sei unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte[H3045], dient mir.

2. Samuel 24, 2: Und der König sprach zu Joab, seinem Feldhauptmann: Gehe umher in allen Stämmen Israels von Dan an bis gen Beer-Seba und zähle das Volk, dass ich wisse[H3045], wieviel sein ist!

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke[H3045] nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.

1. Könige 1, 4: Und sie war eine sehr schöne Dirne und pflegte des Königs und diente ihm. Aber der König erkannte[H3045] sie nicht.

1. Könige 1, 11: Da sprach Nathan zu Bath-Seba, Salomos Mutter: Hast du nicht gehört, dass Adonia, der Sohn der Haggith, ist König geworden? Und unser Herr David weiß[H3045] nichts darum.

1. Könige 1, 18: Nun aber siehe, Adonia ist König geworden, und, mein Herr König, du weißt[H3045] nichts darum.

1. Könige 1, 27: Ist das von meinem Herrn, dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen[H3045] lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

1. Könige 2, 5: Auch weißt[H3045] du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

1. Könige 2, 9: Du aber lass ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen[H3045], was du ihm tun sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Grube bringst.

1. Könige 2, 15: Er sprach: Du weißt[H3045], dass das Königreich mein war und ganz Israel hatte sich auf mich gerichtet, dass ich König sein sollte; aber nun ist das Königreich gewandt und meines Bruders geworden, – von dem HErrn ist's ihm geworden.

1. Könige 2, 32: und der HErr bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste[H3045]: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;

1. Könige 2, 37: Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse[H3045], dass[H3045] du des Todes sterben musst; dein Blut sei auf deinem Kopf!

1. Könige 2, 42: Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen[H3045] solltest[H3045], du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.

1. Könige 2, 44: Und der König sprach zu Simei: Du weißt[H3045] alle die Bosheit, der dir dein Herz bewusst[H3045] ist, die du meinem Vater David getan hast; der HErr hat deine Bosheit bezahlt auf deinen Kopf,

1. Könige 3, 7: Nun, HErr, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiß[H3045] nicht weder meinen Ausgang noch Eingang.

1. Könige 5, 17: Du weißt[H3045], dass mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seiner Füße Sohlen gab.

1. Könige 5, 20: So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weißt[H3045], dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse[H3045] wie die Sidonier.

1. Könige 8, 38: wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr[H3045] werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause:

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst[H3045] – denn du allein kennst[H3045] das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen[H3045], dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden[H3045], wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 8, 60: auf dass alle Völker auf Erden erkennen[H3045], dass der HErr Gott ist und keiner mehr.

1. Könige 9, 27: Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren[H3045] waren, mit den Knechten Salomos;

1. Könige 14, 2: Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, dass niemand merke[H3045], dass du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, dass ich sollte König sein über dieses Volk.

1. Könige 17, 24: Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne[H3045] ich, dass du ein Mann Gottes bist, und des HErrn Wort in deinem Munde ist Wahrheit.

1. Könige 18, 12: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HErrn wegnehmen, weiß[H3045] nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HErrn von seiner Jugend auf.

1. Könige 18, 36: Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HErr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund[H3045] werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!

1. Könige 18, 37: Erhöre mich HErr, erhöre mich, dass dieses Volk wisse[H3045], dass du, HErr, Gott bist, dass du ihr Herz darnach bekehrest!

1. Könige 20, 7: Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merket[H3045] und sehet, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm nichts verweigert.

1. Könige 20, 13: Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen[H3045] sollst, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 22: Da trat der Prophet zum König Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke[H3045] und siehe, was du tust! Denn der König von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.

1. Könige 20, 28: Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HErr: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, dass ihr wisset[H3045], ich sei der HErr.

1. Könige 22, 3: Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wisset[H3045] ihr nicht, dass Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand des Königs von Syrien?

2. Könige 2, 3: gingen der Propheten Kinder, die zu Beth-El waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt[H3045] du auch, dass der HErr wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß[H3045] es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 2, 5: traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt[H3045] du auch, dass der HErr wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß[H3045] es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 4, 1: Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben – so weißt[H3045] du, dass er, dein Knecht, den HErrn fürchtete –; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.

2. Könige 4, 9: Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe, ich merke[H3045], dass dieser Mann Gottes heilig ist, der immerdar hier durchgeht.

2. Könige 4, 39: Da ging einer aufs Feld, dass er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten's[H3045] nicht.

2. Könige 5, 7: Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merket[H3045 H389] und sehet, wie sucht er Ursache wider mich!

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde[H3045], dass ein Prophet in Israel ist.

2. Könige 5, 15: Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß[H3045], dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen[H3045], dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 8, 12: Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiß[H3045], was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.

2. Könige 9, 11: Und da Jehu herausging zu den Knechten seines Herrn, sprach man zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt[H3045] doch den Mann wohl und was er sagt.

2. Könige 10, 10: So erkennet[H3045] ihr ja, dass kein Wort des HErrn ist auf die Erde gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

2. Könige 10, 11: Also schlug Jehu alle Übrigen vom Hause Ahab zu Jesreel, alle seine Großen, seine Verwandten[H3045] und seine Priester, bis dass ihm nicht einer übrigblieb,

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen[H3045] nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen[H3045] um die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 19, 19: Nun aber, HErr, unser Gott, hilf uns aus seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden erkennen[H3045], dass du, HErr, allein Gott bist.

2. Könige 19, 27: Ich weiß[H3045] dein Wohnen, dein Aus- und Einziehen und dass du tobst wider mich.

1. Chronik 12, 33: der Kinder Isaschar, die verständig[H3045 H998] waren und rieten[H3045], was zu jeder Zeit Israel tun sollte, 200 Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;

1. Chronik 14, 2: Und David merkte[H3045], dass ihn der HErr zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volks Israel willen.

1. Chronik 16, 8: Danket dem HErrn, prediget seinen Namen; tut kund[H3045] unter den Völkern sein Tun!

1. Chronik 17, 18: Was soll David mehr sagen zu dir, dass du deinen Knecht herrlich machst? Du erkennst[H3045] deinen Knecht.

1. Chronik 17, 19: HErr, um deines Knechtes willen, nach deinem Herzen hast du alle solche großen Dinge getan, dass du kundtätest[H3045] alle Herrlichkeit.

1. Chronik 21, 2: Und David sprach zu Joab und zu des Volkes Obersten: Gehet hin, zählet Israel von Beer-Seba an bis gen Dan und bringt es zu mir, dass ich wisse[H3045], wieviel ihrer sind.

1. Chronik 28, 9: Und du, mein Sohn Salomo, erkenne[H3045] den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HErr sucht alle Herzen und versteht aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.

1. Chronik 29, 17: Ich weiß[H3045], mein Gott, dass du das Herz prüfest, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hier vorhanden ist, dass es dir freiwillig gegeben hat.

2. Chronik 2, 6: So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse[H3045] einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat.

2. Chronik 2, 7: Und sende mir Zedern-, Tannen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß[H3045], dass deine Knechte das Holz zu hauen wissen[H3045] auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,

2. Chronik 2, 11: Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen[H3045 H7922] und verständigen Sohn gegeben, der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

2. Chronik 2, 12: So sende ich nun einen weisen Mann, der Verstand[H3045 H998] hat, Huram, meinen Meister

2. Chronik 2, 13: (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiß[H3045] zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs David, deines Vaters.

2. Chronik 6, 29: wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen oder dein ganzes Volk Israel, wenn jemand seine Plage und Schmerzen fühlt[H3045] und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause:

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst[H3045] (denn du allein erkennst[H3045] das Herz der Menschenkinder),

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen[H3045] und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden[H3045], dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig[H3045] waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten von da 450 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.

2. Chronik 12, 8: Doch sollen sie ihm untertan sein, dass sie innewerden[H3045], was es sei, mir dienen und den Königreichen in den Landen dienen.

2. Chronik 13, 5: Wisset[H3045] ihr nicht, dass der HErr, der Gott Israels, hat das Königreich zu Israel David gegeben ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund?

2. Chronik 20, 12: Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen[H3045] nicht, was wir tun sollen; sondern unsere Augen sehen nach dir.

2. Chronik 23, 13: Und sie sah, und siehe, der König stand an seiner Stätte im Eingang und die Obersten und die Drommeten um den König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies Drommeten, und die Sänger[H3045 H7891] mit allerlei Saitenspiel sangen Lob. Da zerriss sie ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke[H3045] wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.

2. Chronik 32, 13: Wisset[H3045] ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?

2. Chronik 32, 31: Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott also, dass er ihn versuchte, auf dass kund[H3045] würde alles, was in seinem Herzen war.

2. Chronik 33, 13: und bat und flehte zu ihm. Da erhörte er sein Flehen und brachte ihm wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse[H3045], dass der HErr Gott ist.

Nehemia 2, 16: Und die Obersten wussten[H3045] nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den anderen, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.

Nehemia 4, 5: Unsere Widersacher aber gedachten: Sie sollen's nicht wissen[H3045] noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und das Werk hindern.

Nehemia 4, 9: Da aber unsere Feinde hörten, dass es uns kund[H3045] war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit.

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten[H3045], dass dies Werk von Gott war.

Nehemia 8, 12: Und alles Volk ging hin, dass es äße, tränke und Teile sendete und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen hatte kundgetan[H3045].

Nehemia 9, 10: und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes – denn du erkanntest[H3045], dass sie stolz wider sie waren – und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist.

Nehemia 9, 14: und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan[H3045] und Gebote, Sitten und Gesetz ihnen geboten durch deinen Knecht Mose

Nehemia 10, 29: Und das andere Volk – Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völkern in den Landen abgesondert hatten zum Gesetz Gottes – samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten[H3045],

Nehemia 13, 10: Und ich erfuhr[H3045], dass der Leviten Teile ihnen nicht gegeben waren, derhalben die Leviten und Sänger, die das Geschäft des Amts ausrichten sollten, geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker.

Ester 1, 13: Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden[H3045] (denn des Königs Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden[H3045];

Ester 2, 11: Und Mardochai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenhaus, dass er erführe[H3045], ob's Esther wohl ginge und was ihr geschehen würde.

Ester 2, 22: Das ward Mardochai kund[H3045], und er sagte es an der Königin Esther, und Esther sagte es dem König in Mardochais Namen.

Ester 4, 1: Da Mardochai erfuhr[H3045] alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.

Ester 4, 5: Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, dass sie erführe[H3045], was das wäre und warum er so täte.

Ester 4, 11: Es wissen[H3045] alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

Ester 4, 14: denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem anderen Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß[H3045], ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?

Hiob 5, 24: Und wirst erfahren[H3045], dass deine Hütte Frieden hat, und wirst deine Behausung versorgen und nichts vermissen,

Hiob 5, 25: und wirst erfahren[H3045], dass deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden,

Hiob 5, 27: Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke[H3045] du dir's.

Hiob 8, 9: denn wir sind von gestern her und wissen[H3045] nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.

Hiob 9, 2: Ja, ich weiß[H3045] gar wohl, dass es also ist und dass ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott.

Hiob 9, 5: Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden[H3045], die er in seinem Zorn umkehrt.

Hiob 9, 21: Ich bin unschuldig! ich frage[H3045] nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.

Hiob 9, 28: so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß[H3045], dass du mich nicht unschuldig sein lässest.

Hiob 10, 2: und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! lass mich wissen[H3045], warum du mit mir haderst.

Hiob 10, 13: Aber dies verbargst du in deinem Herzen – ich weiß[H3045], dass du solches im Sinn hattest –:

Hiob 11, 6: und zeigte dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf dass du wissest[H3045], dass er deiner Sünden nicht aller gedenkt.

Hiob 11, 8: Es ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen[H3045]?

Hiob 11, 11: Denn er kennt[H3045] die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?

Hiob 12, 9: Wer erkennte[H3045] nicht an dem allem, dass des HErrn Hand solches gemacht hat?

Hiob 13, 2: Was ihr wisst, das weiß[H3045] ich auch; und bin nicht geringer denn ihr.

Hiob 13, 18: Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß[H3045], dass ich recht behalten werde.

Hiob 13, 23: Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Lass mich wissen[H3045] meine Übertretung und Sünde.

Hiob 14, 21: Sind seine Kinder in Ehren, das weiß[H3045] er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.

Hiob 15, 9: Was weißt[H3045] du, das wir nicht wissen[H3045]? was verstehst du, das nicht bei uns sei?

Hiob 15, 23: Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt[H3045] ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.

Hiob 18, 21: Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet[H3045].

Hiob 19, 6: so merkt[H3045] doch nun einmal, dass mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben.

Hiob 19, 13: Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten[H3045] sind mir fremd geworden.

Hiob 19, 14: Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde[H3045] haben mein vergessen.

Hiob 19, 25: Aber ich weiß[H3045], dass mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.

Hiob 19, 29: so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf dass ihr wisset[H3045], dass ein Gericht sei.

Hiob 20, 4: Weißt[H3045] du nicht, dass es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:

Hiob 20, 20: Denn sein Wanst konnte[H3045] nicht voll werden[H3045]; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.

Hiob 21, 19: „Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder“. Er vergelte es ihm selbst, dass er's innewerde[H3045].

Hiob 21, 27: Siehe, ich kenne[H3045] eure Gedanken wohl und euer frevles Vornehmen wider mich.

Hiob 22, 13: Und du sprichst: „Was weiß[H3045] Gott? Sollte er, was im Dunkel ist, richten können?

Hiob 23, 3: Ach dass ich wüsste[H3045], wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte

Hiob 23, 5: und erfahren[H3045] die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!

Hiob 23, 10: Er aber kennt[H3045] meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.

Hiob 24, 1: Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen[H3045], seine Tage nicht?

Hiob 24, 16: Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen[H3045] das Licht.

Hiob 26, 3: Wie gibst du Rat dem, der keine Weisheit hat, und tust[H3045] kund[H3045] Verstandes die Fülle!

Hiob 28, 7: Den Steig kein Adler erkannt[H3045] hat und kein Geiersauge gesehen;

Hiob 28, 13: Niemand weiß[H3045], wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.

Hiob 28, 23: Gott weiß den Weg dazu und kennt[H3045] ihre Stätte.

Hiob 29, 16: Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte[H3045], die erforschte ich.

Hiob 30, 23: Denn ich weiß[H3045] du wirst mich dem Tod überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.

Hiob 31, 6: So wäge man mich auf rechter Waage, so wird Gott erfahren[H3045] meine Unschuld.

Hiob 32, 7: Ich dachte: Lass das Alter reden, und die Menge der Jahre lass Weisheit beweisen[H3045].

Hiob 32, 22: Denn ich weiß[H3045] nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen.

Hiob 34, 2: Höret, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen[H3045], merkt auf mich!

Hiob 34, 4: Lasst uns ein Urteil finden, dass wir erkennen[H3045] unter uns, was gut sei.

Hiob 34, 33: Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt[H3045] du nun was, so sage an.

Hiob 35, 15: ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's[H3045] nicht annimmt[H3045], dass so viel Laster da sind.

Hiob 36, 26: Siehe Gott ist groß und unbekannt[H3045]; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.

Hiob 37, 5: Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt[H3045].

Hiob 37, 7: Aller Menschen Hand hält er verschlossen, dass die Leute lernen[H3045], was er tun kann.

Hiob 37, 15: Weißt[H3045] du, wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken lässt hervorbrechen?

Hiob 37, 16: Weißt[H3045] du, wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen?

Hiob 37, 19: Zeige[H3045] uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.

Hiob 38, 3: Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre[H3045] mich!

Hiob 38, 4: Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist[H3045] du so klug!

Hiob 38, 5: Weißt[H3045] du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?

Hiob 38, 12: Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt[H3045],

Hiob 38, 18: Hast du vernommen, wie breit die Erde sei? Sage an, weißt[H3045] du solches alles!

Hiob 38, 21: Du weißt[H3045] es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viele.

Hiob 38, 33: Weißt[H3045] du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 39, 1: Weißt[H3045] du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? oder hast du gemerkt, wann die Hinden schwanger gehen?

Hiob 39, 2: Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt[H3045] du die Zeit, wann sie gebären?

Hiob 40, 7: Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre[H3045] mich!

Hiob 42, 2: Ich erkenne[H3045], dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.

Hiob 42, 3: „Wer ist der, der den Ratschluss verhüllt mit Unverstand?“ Darum bekenne ich, dass ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe[H3045].

Hiob 42, 4: „So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen, lehre[H3045] mich!“

Hiob 42, 11: Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten[H3045], und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Psalm 1, 6: Denn der HErr kennt[H3045] den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.

Psalm 4, 4: Erkennet[H3045] doch, dass der HErr seine Heiligen wunderbar führt; der HErr hört, wenn ich ihn anrufe.

Psalm 9, 11: Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen[H3045]; denn du verlässest nicht, die dich, HErr, suchen.

Psalm 9, 17: So erkennt man, dass der HErr[H3045] Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)

Psalm 9, 21: Gib ihnen, HErr, einen Meister, dass die Heiden erkennen[H3045], dass sie Menschen sind. (Sela.)

Psalm 14, 4: Will denn der Übeltäter keiner das merken[H3045], die mein Volk fressen, dass sie sich nähren; aber den HErrn rufen sie nicht an?

Psalm 16, 11: Du tust[H3045] mir kund[H3045] den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.

Psalm 18, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte[H3045], dient mir;

Psalm 20, 7: Nun merke[H3045] ich, dass der HErr seinem Gesalbten hilft und erhört ihn in seinem heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht.

Psalm 25, 4: HErr, zeige[H3045] mir deine Wege und lehre mich deine Steige;

Psalm 25, 14: Das Geheimnis des HErrn ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund lässt er sie wissen[H3045].

Psalm 31, 8: Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und erkennst[H3045] meine Seele in der Not

Psalm 31, 12: Es geht mir so übel, dass ich bin eine große Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten[H3045]; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.

Psalm 32, 5: Darum bekannte[H3045] ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HErrn meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.)

Psalm 35, 8: Er müsse unversehens[H3045 H3808] überfallen werden; und sein Netz, das er gestellt hat, müsse ihn fangen; und er müsse darin überfallen werden.

Psalm 35, 11: Es treten frevle Zeugen auf; die zeihen mich, des ich nicht schuldig[H3045] bin.

Psalm 35, 15: Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld[H3045]; sie zerreißen und hören nicht auf.

Psalm 36, 11: Breite deine Güte über die, die dich kennen[H3045], und deine Gerechtigkeit über die Frommen.

Psalm 37, 18: Der HErr kennt[H3045] die Tage der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.

Psalm 39, 5: Aber, HErr, lehre[H3045] doch mich, dass es ein Ende mit mir haben muss[H3045] und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss[H3045].

Psalm 39, 7: Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen[H3045] nicht, wer es einnehmen wird.

Psalm 40, 10: Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HErr, das weißt[H3045] du.

Psalm 41, 12: Dabei merke[H3045] ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind über mich nicht jauchzen wird.

Psalm 44, 22: würde das Gott nicht finden? Er kennt[H3045] ja unseres Herzens Grund.

Psalm 46, 11: Seid stille und erkennet[H3045], dass ich Gott bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden.

Psalm 48, 4: Gott ist in ihren Palästen bekannt[H3045], dass er der Schutz sei.

Psalm 50, 11: Ich kenne[H3045] alle Vögel auf den Bergen, und allerlei Tier auf dem Feld ist vor mir.

Psalm 51, 5: Denn ich erkenne[H3045] meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.

Psalm 51, 8: Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest[H3045] mich wissen[H3045] die heimliche Weisheit.

Psalm 53, 5: Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen[H3045], die mein Volk fressen, dass sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an.

Psalm 55, 14: Du aber bist mein Geselle, mein Freund und mein Verwandter[H3045],

Psalm 56, 10: Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne[H3045], dass du mein Gott bist.

Psalm 59, 14: Vertilge sie ohne alle Gnade; vertilge sie, dass sie nichts seien und innewerden[H3045], dass Gott Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. (Sela.)

Psalm 67, 3: dass man auf Erden erkenne[H3045] seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.

Psalm 69, 6: Gott, du weißt[H3045] meine Torheit, und meine Schulden sind dir nicht verborgen.

Psalm 69, 20: Du weißt[H3045] meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir.

Psalm 71, 15: Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich deine Wohltaten, die ich nicht[H3045] alle zählen kann[H3045].

Psalm 73, 11: und sprechen: „Was sollte[H3045 H3426] Gott nach jenen fragen[H3045]? Was sollte[H3045 H3426] der Höchste ihrer achten?“

Psalm 73, 16: Ich dachte ihm nach, dass ich's begreifen[H3045] möchte; aber es war mir zu schwer,

Psalm 73, 22: da war ich ein Narr und wusste[H3045] nichts[H3045]; ich war wie ein Tier vor dir.

Psalm 74, 5: Man sieht[H3045] die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald haut;

Psalm 74, 9: Unsere Zeichen sehen wir nicht, und kein Prophet predigt mehr, und keiner ist bei uns, der weiß[H3045], wie lange.

Psalm 76, 2: Gott ist in Juda bekannt[H3045]; in Israel ist sein Name herrlich.

Psalm 77, 15: Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen[H3045] unter den Völkern.

Psalm 77, 20: Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte[H3045] doch deinen Fuß nicht[H3045].

Psalm 78, 3: die wir gehört haben und wissen[H3045] und unsere Väter uns erzählt haben,

Psalm 78, 5: Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unseren Vätern gebot zu lehren[H3045] ihre Kinder,

Psalm 78, 6: auf dass es die Nachkommen lernten[H3045] und die Kinder, die noch sollten geboren werden; wenn sie aufkämen, dass sie es auch ihren Kindern verkündigten,

Psalm 79, 6: Schütte deinen Grimm auf die Heiden, die dich nicht kennen[H3045], und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.

Psalm 79, 10: Warum lässest du die Heiden sagen: „Wo ist nun ihr Gott?“ Lass unter den Heiden vor unseren Augen kund[H3045] werden[H3045] die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist.

Psalm 81, 6: Solches hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde[H3045] Sprache gehört hatten:

Psalm 82, 5: Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's[H3045] nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken.

Psalm 83, 19: so werden sie erkennen[H3045], dass du mit deinem Namen heißest HErr allein und der Höchste in aller Welt.

Psalm 87, 4: Ich will predigen lassen Rahab und Babel, dass sie mich kennen[H3045] sollen. Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren.

Psalm 88, 9: Meine Freunde[H3045] hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Gräuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.

Psalm 88, 13: Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt[H3045] werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt?

Psalm 88, 19: Du machst, dass meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten[H3045] sich ferne von mir halten um solches Elends willen.

Psalm 89, 2: Ich will singen von der Gnade des HErrn ewiglich und seine Wahrheit verkündigen[H3045] mit meinem Munde für und für

Psalm 89, 16: Wohl dem Volk, das jauchzen[H3045 H8643] kann! HErr, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln;

Psalm 90, 11: Wer glaubt[H3045] aber, dass du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?

Psalm 90, 12: Lehre[H3045] uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 91, 14: „Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt[H3045] meinen Namen, darum will ich ihn schützen.

Psalm 92, 7: Ein Törichter glaubt[H3045] das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.

Psalm 94, 11: Aber der HErr weiß[H3045] die Gedanken der Menschen, dass sie eitel sind.

Psalm 95, 10: Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen[H3045] wollen[H3045];

Psalm 98, 2: Der HErr lässt sein Heil verkündigen[H3045]; vor den Völkern lässt er seine Gerechtigkeit offenbaren.

Psalm 100, 3: Erkennet[H3045], dass der HErr Gott ist! Er hat uns gemacht – und nicht wir selbst – zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

Psalm 101, 4: Ein verkehrtes Herz muss von mir weichen; den Bösen leide[H3045] ich nicht[H3045].

Psalm 103, 7: Er hat seine Wege Mose wissen[H3045] lassen, die Kinder Israel sein Tun.

Psalm 103, 14: Denn er kennt[H3045], was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.

Psalm 104, 19: Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiß[H3045] ihren Niedergang.

Psalm 105, 1: Danket dem HErrn und prediget seinen Namen; verkündiget[H3045] sein Tun unter den Völkern!

Psalm 106, 8: Er half ihnen aber um seines Namens willen, dass er seine Macht bewiese[H3045].

Psalm 109, 27: dass sie innewerden[H3045], dass dies sei deine Hand, dass du, HErr, solches tust.

Psalm 119, 75: HErr, ich weiß[H3045], dass deine Gerichte recht sind; du hast mich treulich gedemütigt.

Psalm 119, 79: Ach dass sich müssten zu mir halten, die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen[H3045]!

Psalm 119, 125: Ich bin dein Knecht; unterweise mich, dass ich erkenne[H3045] deine Zeugnisse.

Psalm 119, 152: Längst weiß[H3045] ich, dass du deine Zeugnisse für ewig gegründet hast.

Psalm 135, 5: Denn ich weiß[H3045], dass der HErr groß ist und unser HErr vor allen Göttern.

Psalm 138, 6: Denn der HErr ist hoch und sieht auf das Niedrige und kennt[H3045] den Stolzen von ferne.

Psalm 139, 1: Ein Psalm Davids, vorzusingen. HErr, Du erforschest mich und kennest[H3045] mich.

Psalm 139, 2: Ich sitze oder stehe auf, so weißt[H3045] du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

Psalm 139, 4: Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HErr, nicht alles wissest[H3045].

Psalm 139, 14: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennet[H3045] meine Seele wohl.

Psalm 139, 23: Erforsche mich, Gott, und erfahre[H3045] mein Herz; prüfe mich und erfahre[H3045], wie ich's meine.

Psalm 140, 13: Denn ich weiß[H3045], dass der HErr wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen.

Psalm 142, 4: Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst[H3045] du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe.

Psalm 143, 8: Lass mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund[H3045] den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.

Psalm 144, 3: HErr, was ist der Mensch, dass du dich sein annimmst[H3045], und des Menschen Kind, dass du ihn so achtest?

Psalm 145, 12: dass den Menschenkindern deine Gewalt kund[H3045] werde und die herrliche Pracht deines Königreichs.

Psalm 147, 20: So tut er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen[H3045] seine Rechte. Halleluja!

Sprüche 1, 2: zu lernen[H3045] Weisheit und Zucht, Verstand,

Sprüche 1, 23: Kehret euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun[H3045].

Sprüche 3, 6: sondern gedenke[H3045] an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.

Sprüche 4, 1: Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernet[H3045] und klug werdet!

Sprüche 4, 19: Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel; sie wissen[H3045] nicht, wo sie fallen werden.

Sprüche 5, 6: Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, dass sie nicht weiß[H3045], wo sie geht.

Sprüche 7, 23: bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß[H3045] nicht, dass es ihm das Leben gilt.

Sprüche 9, 9: Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre[H3045 H3948] den Gerechten, so wird er in der Lehre[H3045] zunehmen.

Sprüche 9, 13: Es ist aber ein törichtes, wildes Weib, voll Schwätzens, und weiß[H3045] nichts;

Sprüche 9, 18: Er weiß[H3045] aber nicht, dass daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Grube.

Sprüche 10, 9: Wer unschuldig lebt, der lebt sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar[H3045] werden.

Sprüche 10, 32: Die Lippen der Gerechten lehren[H3045] heilsame Dinge; aber der Gottlosen Mund ist verkehrt.

Sprüche 12, 10: Der Gerechte erbarmt[H3045] sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprüche 12, 16: Ein Narr zeigt[H3045] seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug.

Sprüche 14, 7: Gehe von dem Narren; denn du lernst[H3045 H8193] nichts von ihm.

Sprüche 14, 10: Das Herz kennt[H3045] sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.

Sprüche 14, 33: Im Herzen des Verständigen ruht Weisheit, und wird offenbar[H3045] unter den Narren.

Sprüche 17, 27: Ein Vernünftiger[H3045 H1847] mäßigt seine Rede; und ein verständiger Mann ist kaltes Muts.

Sprüche 22, 19: Dass deine Hoffnung sei auf den HErrn, erinnere[H3045] ich dich an solches heute dir zugut.

Sprüche 22, 21: dass ich dir zeigte[H3045] einen gewissen Grund der Wahrheit, dass du recht antworten könntest denen, die dich senden?

Sprüche 23, 35: „Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle[H3045] es nicht. Wann will ich aufwachen, dass ich's mehr treibe?“

Sprüche 24, 12: Sprichst du: „Siehe, wir verstehen's[H3045] nicht!“, meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt[H3045] es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?

Sprüche 24, 14: Also lerne[H3045] die Weisheit für deine Seele. Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Sprüche 24, 22: Denn ihr Verderben wird plötzlich entstehen; und wer weiß[H3045], wann beider Unglück kommt?

Sprüche 27, 1: Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt[H3045] nicht, was heute sich begeben mag.

Sprüche 27, 23: Auf deine Schafe habe[H3045] Acht[H3045] und nimm dich deiner Herden an.

Sprüche 28, 2: Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig[H3045] sind, bleiben sie lange.

Sprüche 28, 22: Wer eilt zum Reichtum und ist neidisch, der weiß[H3045] nicht, dass Mangel ihm begegnen wird.

Sprüche 29, 7: Der Gerechte erkennt[H3045] die Sache der Armen; der Gottlose achtet keine Vernunft.

Sprüche 30, 3: ich habe Weisheit nicht gelernt, dass ich den Heiligen erkennete[H3045 H1847].

Sprüche 30, 4: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt[H3045] du das[H3045]?“

Sprüche 30, 18: Drei sind mir zu wunderbar, und das vierte verstehe[H3045] ich nicht:

Sprüche 31, 23: Ihr Mann ist bekannt[H3045] in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.

Prediger 1, 17: Und richtete auch mein Herz darauf, dass ich erkennte[H3045] Weisheit und erkennte[H3045] Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr[H3045], dass solches auch Mühe um Wind ist.

Prediger 2, 14: dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte[H3045] doch, dass es einem geht wie dem anderen.

Prediger 2, 19: Denn wer weiß[H3045], ob er weise oder toll sein wird? Und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.

Prediger 3, 12: Darum merkte[H3045] ich, dass nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.

Prediger 3, 14: Ich merkte[H3045], dass alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.

Prediger 3, 21: Wer weiß[H3045], ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?

Prediger 4, 13: Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König, der ein Narr ist und weiß[H3045] sich nicht zu hüten.

Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, dass du hörest. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen[H3045] nicht, was sie Böses tun.

Prediger 6, 5: auch hat sie die Sonne nicht gesehen noch gekannt[H3045]; so hat sie mehr Ruhe denn jener.

Prediger 6, 8: Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr? Was hilft's den Armen, dass er weiß[H3045] zu wandeln vor den Lebendigen?

Prediger 6, 10: Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt[H3045], was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Prediger 6, 12: Denn wer weiß[H3045], was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7, 22: Denn dein Herz weiß[H3045], dass du anderen auch oftmals geflucht hast.

Prediger 7, 25: Ich kehrte mein Herz, zu erfahren[H3045] und erforschen und zu suchen Weisheit und Kunst, zu erfahren[H3045] der Gottlosen Torheit und Irrtum der Tollen,

Prediger 8, 1: Wer ist wie der Weise, und wer kann[H3045] die Dinge auslegen? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht; aber ein freches Angesicht wird gehasst.

Prediger 8, 5: Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren[H3045]; aber eines Weisen Herz weiß[H3045] Zeit und Weise.

Prediger 8, 7: Denn er weiß[H3045] nicht, was geschehen wird; und wer will ihm sagen, wie es werden soll?

Prediger 8, 12: Ob ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß[H3045] ich doch, dass es wohl gehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen.

Prediger 8, 16: Ich gab mein Herz, zu wissen[H3045] die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen.

Prediger 8, 17: Und ich sah alle Werke Gottes, dass ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: „Ich bin weise und weiß[H3045] es“, so kann er's doch nicht finden.

Prediger 9, 1: Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt[H3045] weder die Liebe noch den Hass irgendeines, den er vor sich hat.

Prediger 9, 5: Denn die Lebendigen wissen[H3045], dass sie sterben werden; die Toten aber wissen[H3045] nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr – denn ihr Gedächtnis ist vergessen,

Prediger 9, 11: Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann[H3045]; sondern alles liegt an Zeit und Glück.

Prediger 9, 12: Auch weiß[H3045] der Mensch seine Zeit nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.

Prediger 10, 14: Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß[H3045] nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

Prediger 10, 15: Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen[H3045] in die Stadt zu gehen.

Prediger 11, 2: Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißt[H3045] nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.

Prediger 11, 5: Gleichwie du nicht weißt[H3045] den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen[H3045], das er tut überall.

Prediger 11, 6: Frühe säe deinen Samen und lass deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt[H3045] nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse[H3045], dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.

Hoheslied 1, 8: Weißt[H3045] du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern.

Hoheslied 6, 12: Ich wusste[H3045] nicht, dass meine Seele mich gesetzt hatte zu den Wagen Ammi-Nadibs.

Jesaja 1, 3: Ein Ochse kennt[H3045] seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's[H3045] nicht, und mein Volk vernimmt's nicht.

Jesaja 5, 5: Wohlan, ich will euch zeigen[H3045], was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde; sein Zaun soll zerrissen werden, dass er zertreten werde.

Jesaja 5, 19: und sprechen: Lass eilend und bald kommen sein Werk, dass wir's sehen; lass herfahren und kommen den Anschlag des Heiligen in Israel, dass wir's innewerden[H3045]!

Jesaja 6, 9: Und er sprach: Gehe hin und sprich zu diesem Volk: Höret, und verstehet's nicht; sehet, und merket's[H3045] nicht!

Jesaja 7, 15: Butter und Honig wird er essen, wann er weiß[H3045], Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.

Jesaja 7, 16: Denn ehe der Knabe lernt[H3045] Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.

Jesaja 8, 4: Denn ehe der Knabe rufen kann[H3045]: „Lieber Vater! liebe Mutter!“, soll die Macht von Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien.

Jesaja 9, 8: dass alles Volk es innewerde[H3045], Ephraim und die Bürger zu Samaria, die da sagen in Hochmut und stolzem Sinn:

Jesaja 12, 4: und werdet sagen zu derselben Zeit: Danket dem HErrn; prediget seinen Namen; machet kund[H3045] unter den Völkern sein Tun; verkündiget, wie sein Name so hoch ist.

Jesaja 12, 5: Lobsinget dem HErrn, denn er hat sich herrlich bewiesen; solches sei kund[H3045] in allen Landen.

Jesaja 19, 12: Wo sind denn nun deine Weisen? Lass sie dir's verkündigen und anzeigen[H3045], was der HErr Zebaoth über Ägypten beschlossen hat.

Jesaja 19, 21: Denn der HErr wird den Ägyptern bekannt[H3045] werden, und die Ägypter werden den HErrn kennen[H3045] zu der Zeit und werden ihm dienen mit Opfer und Speisopfer und werden dem HErrn geloben und halten.

Jesaja 29, 11: dass euch aller (Propheten) Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen[H3045] kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt; –

Jesaja 29, 12: oder gleich als wenn man's gäbe dem, der nicht lesen[H3045 H5612] kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht lesen[H3045 H5612].

Jesaja 29, 15: Weh, die verborgen sein wollen vor dem HErrn, ihr Vornehmen zu verhehlen, und ihr Tun im Finstern halten und sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt[H3045] uns?

Jesaja 29, 24: Denn die, die irrigen Geist haben, werden Verstand annehmen[H3045], und die Schwätzer werden sich lehren lassen.

Jesaja 33, 13: So höret nun ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe; und die ihr nahe seid, merket[H3045] meine Stärke.

Jesaja 37, 20: Nun aber, HErr, unser Gott, hilf uns von seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden erfahren[H3045], dass du HErr seist allein.

Jesaja 37, 28: Ich kenne[H3045] aber deine Wohnung, deinen Auszug und Einzug und dein Toben wider mich.

Jesaja 38, 19: sondern allein, die da leben, loben dich, wie ich jetzt tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun[H3045].

Jesaja 40, 13: Wer unterrichtet den Geist des HErrn, und welcher Ratgeber unterweist[H3045] ihn?

Jesaja 40, 14: Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise[H3045] ihn den Weg des Verstandes?

Jesaja 40, 21: Wisset[H3045] ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde?

Jesaja 40, 28: Weißt[H3045] du nicht? hast du nicht gehört? Der HErr, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.

Jesaja 41, 20: auf dass man sehe und erkenne[H3045] und merke und verstehe zumal, dass des HErrn Hand habe solches getan und der Heilige in Israel habe solches geschaffen.

Jesaja 41, 22: Lasset sie herzutreten und uns verkündigen, was künftig ist. Saget an, was zuvor geweissagt ist, so wollen wir mit unserem Herzen darauf achten und merken[H3045], wie es gekommen ist; oder lasset uns doch hören, was zukünftig ist!

Jesaja 41, 23: Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken[H3045], dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.

Jesaja 41, 26: Wer kann etwas verkündigen von Anfang? – so wollen wir's vernehmen[H3045] – oder weissagen zuvor? – so wollen wir sagen: Du redest recht! Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören ließe, keiner, der von euch ein Wort hören möge.

Jesaja 42, 16: Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen[H3045]; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen[H3045]; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun und sie nicht verlassen.

Jesaja 42, 25: Darum hat er über sie ausgeschüttet den Grimm seines Zorns und eine Kriegsmacht; und hat sie umher angezündet, aber sie merken's[H3045] nicht; und hat sie angebrannt, aber sie nehmen's nicht zu Herzen.

Jesaja 43, 10: Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf dass ihr wisset[H3045] und mir glaubet und verstehet, das ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.

Jesaja 43, 19: Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren[H3045], dass ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,

Jesaja 44, 8: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich's nicht vorlängst dich hören lassen und verkündigt? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein Gott außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß[H3045] ja keinen.

Jesaja 44, 9: Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist nichts nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts, merken[H3045] auch nichts; darum müssen sie zu Schanden werden.

Jesaja 44, 18: Sie wissen[H3045] nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, dass ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können,

Jesaja 45, 3: und will dir geben die heimlichen Schätze und die verborgenen Kleinode, auf dass du erkennest[H3045], dass ich, der HErr, der Gott Israels, dich bei deinem Namen genannt habe,

Jesaja 45, 4: um Jakobs, meines Knechtes, willen und um Israels, meines Auserwählten, willen. Ja, ich rief dich bei deinem Namen und nannte dich, da du mich noch nicht kanntest[H3045].

Jesaja 45, 5: Ich bin der HErr, und sonst keiner mehr; kein Gott ist außer mir. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest[H3045],

Jesaja 45, 6: auf dass man erfahre[H3045], von der Sonne Aufgang und der Sonne Niedergang, dass außer mir keiner sei. Ich bin der HErr, und keiner mehr;

Jesaja 45, 20: Lass sich versammeln und kommen miteinander herzu die Entronnenen der Heiden, die nichts wissen[H3045] und tragen sich mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen zu dem Gott, der nicht helfen kann.

Jesaja 47, 8: So höre nun dies, die du in Wollust lebst und so sicher sitzest und sprichst in deinem Herzen: Ich bin's, und keine mehr; ich werde keine Witwe werden noch[H3045] ohne Kinder sein[H3045].

Jesaja 47, 11: Darum wird über dich ein Unglück kommen, dass du nicht weißt[H3045], wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, dessen du dich nicht versiehst[H3045].

Jesaja 47, 13: Denn du bist müde von der Menge deiner Anschläge. Lass hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker, die nach den Monaten rechnen[H3045], was über dich kommen werde.

Jesaja 48, 6: Solches alles hast du gehört und siehst es, und verkündigst es doch nicht. Ich habe dir von nun an Neues sagen lassen und Verborgenes, das du nicht wusstest[H3045].

Jesaja 48, 7: Nun ist's geschaffen, und nicht vorlängst, und hast nicht einen Tag zuvor davon gehört, auf dass du nicht sagen könnest: Siehe, das wusste[H3045] ich wohl.

Jesaja 48, 8: Denn du hörtest es nicht und wusstest[H3045] es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wusste[H3045] wohl, dass du verachten würdest und von Mutterleib an ein Übertreter genannt bist.

Jesaja 49, 23: Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren.

Jesaja 49, 26: Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süßem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren[H3045], dass ich bin der HErr, dein Heiland und dein Erlöser, der Mächtige in Jakob.

Jesaja 50, 4: Der Herr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, dass ich wisse[H3045] mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger.

Jesaja 50, 7: Aber der Herr HErr hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten wie einen Kieselstein; denn ich weiß[H3045], dass ich nicht zu Schanden werde.

Jesaja 51, 7: Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt[H3045], du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht!

Jesaja 52, 6: Darum soll mein Volk meinen Namen kennen[H3045] zu derselben Zeit; denn ich bin's, der da spricht: Hier bin ich!

Jesaja 53, 3: Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit[H3045 H2483]. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.

Jesaja 55, 5: Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst[H3045]; und Heiden, die dich nicht kennen[H3045], werden zu dir laufen um des HErrn willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 56, 10: Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen[H3045] alle nichts[H3045]; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.

Jesaja 56, 11: Es sind aber gierige Hunde, die nimmer[H3045] satt werden können[H3045]. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.

Jesaja 58, 3: „Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserem Leibe wehe, und du willst's nicht wissen[H3045]?“ Siehe, wenn ihr fastet, so übet ihr doch euren Willen und treibet alle eure Arbeiter.

Jesaja 59, 8: sie kennen[H3045] den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Straßen; wer darauf geht, der hat[H3045] nimmer Frieden.

Jesaja 59, 12: Denn unserer Übertretungen vor dir sind zu viel, und unsere Sünden antworten wider uns. Denn unsere Übertretungen sind bei uns, und wir fühlen[H3045] unsere Sünden:

Jesaja 60, 16: dass du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf dass du erfahrest[H3045], dass ich, der HErr, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.

Jesaja 61, 9: Und man soll ihren Samen kennen[H3045 H5234] unter den Heiden und ihre Nachkommen unter den Völkern, dass, wer sie sehen wird, soll sie kennen[H3045 H5234], dass sie ein Same sind, gesegnet vom HErrn.

Jesaja 63, 16: Bist du doch unser Vater; denn Abraham weiß[H3045] von uns nicht, und Israel kennt uns nicht. Du aber, HErr, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das dein Name.

Jesaja 64, 1: Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen (wie ein heißes Wasser vom heftigen Feuer versiedet), dass dein Name kund[H3045] würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müssten,

Jesaja 66, 14: Ihr werdet's sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen[H3045] die Hand des HErrn an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden.

Jeremia 1, 5: Ich kannte[H3045] dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.

Jeremia 1, 6: Ich aber sprach: Ach Herr HErr, ich tauge[H3045] nicht[H3045], zu predigen; denn ich bin zu jung.

Jeremia 2, 8: Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HErr? und die das Gesetz treiben, achteten[H3045] mein nicht, und die Hirten führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen an den unnützen Götzen.

Jeremia 2, 19: Es ist deiner Bosheit Schuld, dass du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, dass du so gestraft wirst. Also musst du innewerden[H3045] und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HErrn, deinen Gott, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der Herr HErr Zebaoth.

Jeremia 2, 23: Wie darfst du denn sagen: Ich bin nicht unrein, ich hänge nicht an den Baalim? Siehe an, wie du es treibst im Tal, und bedenke[H3045], wie du es ausgerichtet hast.

Jeremia 3, 13: Allein erkenne[H3045] deine Missetat, dass du wider den HErrn, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HErr.

Jeremia 4, 22: Aber mein Volk ist toll, und sie glauben[H3045] mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übles zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen[H3045].

Jeremia 5, 1: Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret[H3045] und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein.

Jeremia 5, 4: Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß[H3045] nichts um des HErrn Weg und um ihres Gottes Recht.

Jeremia 5, 5: Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HErrn Weg und ihres Gottes Recht wissen[H3045]. – Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.

Jeremia 5, 15: Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HErr, ein Volk von ferne bringen, ein mächtiges Volk, ein Volk von alters her, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst[H3045], und kannst nicht vernehmen, was sie reden.

Jeremia 6, 15: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben; wiewohl sie wollen[H3045 H954] ungeschändet sein und wollen[H3045 H954] sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 6, 18: Darum so höret, ihr Heiden, und merket[H3045] samt euren Leuten!

Jeremia 6, 27: Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt unter mein Volk, das so hart ist, dass du ihr Wesen erfahren[H3045] und prüfen sollst.

Jeremia 7, 9: Daneben seid ihr Diebe, Mörder, Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folgt fremden Göttern nach, die ihr nicht kennt[H3045].

Jeremia 8, 7: Ein Storch unter dem Himmel weiß[H3045] seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HErrn nicht wissen[H3045].

Jeremia 8, 12: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht[H3045] schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 9, 2: Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lüge und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur anderen und achten[H3045] mich nicht, spricht der HErr.

Jeremia 9, 5: Es ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen, und vor Trügerei wollen sie mich nicht kennen[H3045], spricht der HErr.

Jeremia 9, 15: ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt[H3045] haben, und will das Schwert hinter sie schicken, bis dass es aus mit ihnen sei.

Jeremia 9, 23: sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne[H3045], dass ich der HErr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HErr.

Jeremia 10, 23: Ich weiß[H3045], HErr, dass des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.

Jeremia 10, 25: Schütte aber deinen Zorn über die Heiden, so dich nicht kennen[H3045], und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn weggeräumt und seine Wohnung verwüstet.

Jeremia 11, 18: Der HErr hat mir's offenbart[H3045], dass ich's weiß[H3045], und zeigte mir ihr Vornehmen,

Jeremia 11, 19: nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste[H3045] nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, dass seines Namens nimmermehr gedacht werde.

Jeremia 12, 3: mich aber, HErr, kennst[H3045] du und siehst mich und prüfst mein Herz vor dir. Reiße sie weg wie Schafe, dass sie geschlachtet werden; sondere sie aus, dass sie gewürgt werden.

Jeremia 13, 12: So sage ihnen nun dieses Wort: So spricht der HErr, der Gott Israels: Es sollen alle Krüge mit Wein gefüllt werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiß[H3045] das nicht, dass man alle Krüge mit Wein füllen soll?

Jeremia 14, 18: Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen[H3045].

Jeremia 14, 20: HErr, wir erkennen[H3045] unser gottlos Wesen und unserer Väter Missetat; denn wir haben wider dich gesündigt.

Jeremia 15, 14: Und ich will euch zu euren Feinden bringen in ein Land, das ihr nicht kennet[H3045]; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen.

Jeremia 15, 15: Ach HErr, du weißt[H3045] es; gedenke an mich und nimm dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern. Nimm mich auf und verzieh nicht deinen Zorn über sie; denn du weißt[H3045], dass ich um deinetwillen geschmäht werde.

Jeremia 16, 13: Darum will ich euch aus diesem Lande stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter gewusst[H3045] haben; daselbst sollt ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, dieweil ich euch keine Gnade erzeigen will.

Jeremia 16, 21: Darum siehe, nun will ich sie lehren[H3045] und meine Hand und Gewalt ihnen kundtun[H3045], dass sie erfahren[H3045] sollen, ich heiße der HErr.

Jeremia 17, 4: Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennst[H3045]; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.

Jeremia 17, 9: Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen[H3045]?

Jeremia 17, 16: Aber ich bin nicht von dir geflohen, dass ich nicht dein Hirte wäre; so habe ich den bösen Tag nicht begehrt, das weißt[H3045] du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.

Jeremia 18, 23: Und weil du, HErr, weißt[H3045] alle ihre Anschläge wider mich, dass sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und lass ihre Sünde vor dir nicht ausgetilgt werden. Lass sie vor dir gestürzt werden und handle mit ihnen nach deinem Zorn.

Jeremia 19, 4: darum dass sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und anderen Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt[H3045] haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht

Jeremia 22, 28: Wie ein elender, verachteter, verstoßener Mann ist doch Chonja! ein unwertes Gefäß! Ach wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes[H3045] Land geworfen!

Jeremia 24, 7: und will ihnen ein Herz geben, dass sie mich kennen[H3045] sollen, dass ich der HErr sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Jeremia 26, 15: Doch sollt[H3045] ihr wissen[H3045]: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 28, 9: wenn aber ein Prophet von Frieden weissagt, den wird man kennen[H3045], ob ihn der HErr wahrhaftig gesandt hat, wenn sein Wort erfüllt wird.

Jeremia 29, 11: Denn ich weiß[H3045] wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HErr: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Jeremia 29, 23: darum dass sie eine Torheit in Israel begingen und trieben Ehebruch mit ihrer Nächsten Weibern und predigten falsch in meinem Namen, was ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiß[H3045] ich und bezeuge es, spricht der HErr.

Jeremia 31, 19: Da ich bekehrt ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt[H3045] bin[H3045], schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin[H3045] zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muss leiden den Hohn meiner Jugend.“

Jeremia 31, 34: und wird keiner den anderen noch ein Bruder den anderen lehren und sagen: „Erkenne[H3045] den HErrn“, sondern sie sollen mich alle kennen[H3045], beide, klein und groß, spricht der HErr. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

Jeremia 32, 8: Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte[H3045] ich, dass es des HErrn Wort wäre,

Jeremia 33, 3: Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt[H3045].

Jeremia 36, 19: Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg dich mit Jeremia, dass niemand wisse[H3045], wo ihr seid.

Jeremia 38, 24: Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, dass niemand diese Rede erfahre[H3045], so wirst du nicht sterben.

Jeremia 40, 14: und sprachen zu ihm: Weißt[H3045] du auch[H3045], dass Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, dass er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.

Jeremia 40, 15: Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen, dass es niemand erfahren[H3045] soll. Warum soll er dich erschlagen, dass alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreut werden und die noch aus Juda übriggeblieben sind, umkommen?

Jeremia 41, 4: Des anderen Tages, nachdem Gedalja erschlagen war und es noch niemand wusste[H3045],

Jeremia 42, 19: Das Wort des HErrn gilt euch, ihr Übrigen aus Juda, dass ihr nicht nach Ägypten ziehet. Darum so wisset[H3045], dass ich euch heute bezeuge;

Jeremia 42, 22: So sollt ihr nun wissen[H3045], dass ihr durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müsst an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, dass ihr daselbst wohnen wollt.

Jeremia 44, 3: und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, dass sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten anderen Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten[H3045].

Jeremia 44, 15: Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten[H3045], dass ihre Weiber anderen Göttern räucherten, und alle Weiber, die in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:

Jeremia 44, 28: Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, die nach Ägyptenland gezogen waren, dass sie daselbst herbergten, erfahren[H3045], wessen Wort wahr geworden sei, meines oder ihres.

Jeremia 44, 29: Und zum Zeichen, spricht der HErr, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisset[H3045], dass mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück,

Jeremia 48, 17: Habt doch Mitleid mit ihnen alle, die ihr um sie her wohnt und ihren Namen kennt[H3045], und sprecht: „Wie ist die starke Rute und der herrliche Stab so zerbrochen!“

Jeremia 48, 30: Aber der HErr spricht: Ich kenne[H3045] seinen Zorn wohl, dass er nicht soviel vermag und untersteht sich, mehr zu tun, denn sein Vermögen ist.

Jeremia 50, 24: Ich habe dir nachgestellt, Babel; darum bist du auch gefangen, ehe du dich's versahst[H3045]; du bist getroffen und ergriffen, denn du hast dem HErrn getrotzt.

Hesekiel 2, 5: Sie gehorchen oder lassen's. Es ist wohl ein ungehorsames Haus; dennoch sollen sie wissen[H3045], dass ein Prophet unter ihnen ist.

Hesekiel 5, 13: Also soll mein Zorn vollendet und mein Grimm an ihnen ausgerichtet werden, dass ich meinen Mut kühle; und sie sollen erfahren[H3045], dass ich, der HErr, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen ausgerichtet habe.

Hesekiel 6, 7: Und sollen Erschlagene unter euch daliegen, dass ihr erfahret[H3045], ich sei der HErr.

Hesekiel 6, 10: und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück ihnen zu tun.

Hesekiel 6, 13: dass ihr erfahren[H3045] sollt, ich sei der HErr, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dichten Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten.

Hesekiel 6, 14: Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 7, 4: Mein Auge soll dein nicht schonen noch übersehen; sondern ich will dir geben, wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren[H3045] sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 7, 9: Mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein; sondern will dir geben, wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren[H3045] sollt, ich sei der HErr, der euch schlägt.

Hesekiel 7, 27: Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren[H3045] sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 10, 20: Das ist das Tier, das ich unter dem Gott Israels sah am Wasser Chebar; und ich merkte[H3045], das es Cherubim wären,

Hesekiel 11, 5: Und der Geist des HErrn fiel auf mich, und er sprach zu mir: Sprich: So sagt der HErr: Ich habe also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes Gedanken kenne[H3045] ich wohl.

Hesekiel 11, 10: Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze Israels will ich euch richten, und sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 11, 12: Und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise, die um euch her sind.

Hesekiel 12, 15: Also sollen sie erfahren[H3045], dass ich der HErr sei, wenn ich sie unter die Heiden verstoße und in die Länder zerstreue.

Hesekiel 12, 16: Aber ich will ihrer etliche wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Gräuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 12, 20: Und die Städte, die wohl bewohnt sind, sollen verwüstet und das Land öde werden; also sollt ihr erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 9: Und meine Hand soll kommen über die Propheten, die das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volks nicht sein und in die Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israels kommen; und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 13, 14: Also will ich die Wand umwerfen; die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, dass man ihren Grund sehen soll; so fällt sie, und ihr sollt darin auch umkommen und erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 21: Und ich will eure Pfühle zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, dass ihr sie nicht mehr fangen sollt; und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 23: darum sollt ihr nicht mehr unnütze Lehre predigen noch weissagen; sondern ich will mein Volk aus euren Händen erretten, und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 14, 8: und will mein Angesicht wider ihn setzen, dass er soll wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden, und will ihn aus meinem Volk ausrotten, dass ihr erfahren[H3045] sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 14, 23: Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun; und ihr werdet erfahren[H3045], dass ich nicht ohne Ursache getan habe, was ich darin getan habe, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 15, 7: und will mein Angesicht wider sie setzen, dass das Feuer sie fressen soll, ob sie schon aus dem Feuer herausgekommen sind. Und ihr sollt's erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze

Hesekiel 16, 2: Du Menschenkind, offenbare[H3045] der Stadt Jerusalem ihre Gräuel und sprich:

Hesekiel 16, 62: Sondern ich will meinen Bund mit dir aufrichten, dass du erfahren[H3045] sollst, dass ich der HErr sei,

Hesekiel 17, 12: Sprich doch zu dem ungehorsamen Haus: Wisset[H3045] ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam der König zu Babel gen Jerusalem und nahm ihren König und ihre Fürsten und führte sie weg zu sich gen Babel.

Hesekiel 17, 21: Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre Übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden; und ihr sollt's erfahren[H3045], dass ich, der HErr, es geredet habe.

Hesekiel 17, 24: Und sollen alle Feldbäume erfahren[H3045], dass ich, der HErr, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HErr, rede es und tue es auch.

Hesekiel 19, 7: Er verderbte[H3045] ihre Paläste und verwüstete ihre Städte, dass das Land und was darin ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte.

Hesekiel 20, 4: Aber willst du sie strafen, du Menschenkind, so magst du sie also strafen: zeige[H3045] ihnen an die Gräuel ihrer Väter

Hesekiel 20, 5: und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab[H3045] mich ihnen zu erkennen[H3045] in Ägyptenland. Ja, ich erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HErr, euer Gott.

Hesekiel 20, 9: Aber ich ließ es um meines Namens willen, dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, unter denen sie waren und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen[H3045] gegeben, dass ich sie aus Ägyptenland führen wollte.

Hesekiel 20, 11: gab ich ihnen meine Gebote und lehrte[H3045] sie meine Rechte, durch welche lebt der Mensch, der sie hält.

Hesekiel 20, 12: Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen, damit sie lernten[H3045], dass ich der HErr sei, der sie heiligt.

Hesekiel 20, 20: und meine Sabbate sollt ihr heiligen, dass sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset[H3045], das ich, der HErr, euer Gott bin.

Hesekiel 20, 26: und ließ sie unrein werden durch ihre Opfer, da sie alle Erstgeburt durchs Feuer gehen ließen, damit ich sie verstörte und sie lernen[H3045] mussten, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 20, 38: und will die Abtrünnigen und die wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande, da ihr jetzt wohnt, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, dass ihr lernen[H3045] sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 20, 42: Und ihr werdet erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhob, dass ich's euren Vätern gäbe.

Hesekiel 20, 44: Und werdet erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen und schädlichen Tun, du Haus Israel, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 21, 10: Und soll alles Fleisch erfahren[H3045], dass ich, der HErr, mein Schwert habe aus seiner Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden.

Hesekiel 22, 2: Du Menschenkind, willst du nicht strafen die mörderische Stadt und ihr anzeigen[H3045] alle ihre Gräuel?

Hesekiel 22, 16: dass du bei den Heiden musst verflucht geachtet werden und erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 22, 22: Wie das Silber zerschmilzt im Ofen, so sollt ihr auch darin zerschmelzen und erfahren[H3045], dass ich, der HErr, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe.

Hesekiel 22, 26: Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren[H3045] nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht, und ich werde unter ihnen entheiligt.

Hesekiel 23, 49: Und man soll eure Unzucht auf euch legen, und ihr sollt eurer Götzen Sünden tragen, auf dass ihr erfahret[H3045], dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 24, 24: Und soll also Hesekiel euch ein Wunderzeichen sein, dass ihr tun müsset, wie er getan hat, wenn es nun kommen wird, damit ihr erfahret[H3045], dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 24, 27: Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, dass du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du musst ihr Wunderzeichen sein, dass sie erfahren[H3045], ich sei der HErr.

Hesekiel 25, 5: Und will Rabba zum Kamelstall machen und das Land der Kinder Ammon zu Schafhürden machen; und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 11: Und will das Recht gehen lassen über Moab; und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 14: und will mich an Edom rächen durch mein Volk Israel, und sie sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, dass sie meine Rache erfahren[H3045] sollen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 25, 17: und will große Rache an ihnen üben und mit Grimm sie strafen, dass sie erfahren[H3045] sollen, ich sei der HErr, wenn ich meine Rache an ihnen geübt habe.

Hesekiel 26, 6: Und ihre Töchter, die auf dem Felde liegen, sollen durchs Schwert erwürgt werden und sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 28, 19: Alle, die dich kennen[H3045] unter den Heiden, werden sich über dich entsetzen, dass du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.

Hesekiel 28, 22: und sprich: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, Sidon, und will an dir Ehre einlegen, dass man erfahren[H3045] soll, dass ich der HErr bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, dass ich heilig sei.

Hesekiel 28, 23: Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 28, 24: Und forthin sollen allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, keine Dornen, die da stechen, noch Stacheln, die da wehe tun, bleiben, dass sie erfahren[H3045], dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 28, 26: und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren[H3045], dass ich, der HErr, ihr Gott bin.

Hesekiel 29, 6: Und alle, die in Ägypten wohnen, sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin; darum dass sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind.

Hesekiel 29, 9: Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr sei, darum dass du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin's, der's tut.

Hesekiel 29, 16: dass sich das Haus Israel nicht mehr auf sie verlasse und sich damit versündige, wenn sie sich an sie hängen; und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 29, 21: Zur selben Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun, dass sie erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 30, 8: dass sie erfahren[H3045], dass ich der HErr sei, wenn ich ein Feuer in Ägypten mache, dass alle, die ihnen helfen, verstört werden.

Hesekiel 30, 19: Und ich will das Recht über Ägypten gehen lassen, dass sie erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 30, 25: Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren[H3045], dass ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe, dass er's über Ägyptenland zücke,

Hesekiel 30, 26: und ich die Ägypter unter die Heiden zerstreue und in die Länder verjage, dass sie erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 32, 9: Dazu will ich vieler Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren lasse und viele Länder, die du nicht kennst[H3045].

Hesekiel 32, 15: wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, die darin wohnen, erschlagen habe, dass sie erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 33, 29: Und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich das Land ganz verwüstet habe um aller ihrer Gräuel willen, die sie üben.

Hesekiel 33, 33: Wenn es aber kommt, was kommen soll, siehe, so werden sie erfahren[H3045], dass ein Prophet unter ihnen gewesen ist.

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 34, 30: Und sie sollen erfahren[H3045], dass ich, der HErr, ihr Gott, bei ihnen bin und dass sie vom Haus Israel mein Volk seien, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 35, 4: Ich will deine Städte öde machen, dass du sollst zur Wüste werden und erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 35, 9: Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, dass niemand in deinen Städten wohnen soll; und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 35, 11: darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, will ich nach deinem Zorn und Hass mit dir umgehen, wie du mit ihnen umgegangen bist aus lauter Hass, und will bei ihnen bekannt[H3045] werden, wenn ich dich gestraft habe.

Hesekiel 35, 12: Und du sollst erfahren[H3045], dass ich, der HErr, all dein Lästern gehört habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: „Sie sind verwüstet und uns zu verderben gegeben.“

Hesekiel 35, 15: Und wie du dich gefreut hast über das Erbe des Hauses Israel, darum dass es wüst geworden, ebenso will ich mit dir tun, dass der Berg Seir wüst sein muss samt dem ganzen Edom; und sie sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 36, 11: Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehes viel machen, dass sie sich mehren und wachsen sollen. Und ich will euch wieder bewohnt machen wie vorher und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr sei.

Hesekiel 36, 23: Denn ich will meinen großen Namen, der vor den Heiden entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr sei, spricht der Herr HErr, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, dass ich heilig sei.

Hesekiel 36, 32: Solches will ich tun, nicht um euretwillen, spricht der Herr HErr, dass ihr's wisset[H3045]; sondern ihr werdet euch müssen schämen und schamrot werden, ihr vom Hause Israel, über eurem Wesen.

Hesekiel 36, 36: Und die Heiden, die um euch her übrigbleiben werden, sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, der da baut, was zerrissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HErr, sage es und tue es auch.

Hesekiel 36, 38: Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen, so sollen die verheerten Städte voll Menschenherden werden und sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 37, 3: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du auch, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: Herr HErr, das weißt[H3045] du wohl.

Hesekiel 37, 6: Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 37, 13: und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, wenn ich eure Gräber geöffnet und euch, mein Volk, aus denselben gebracht habe.

Hesekiel 37, 14: Und ich will meinen Geist in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren[H3045], dass ich der HErr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HErr.

Hesekiel 37, 28: dass auch die Heiden sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird.

Hesekiel 38, 14: Darum so weissage, du Menschenkind, und sprich zu Gog: So spricht der Herr HErr: Ist's nicht also, dass du wirst merken[H3045], wenn mein Volk Israel sicher wohnen wird?

Hesekiel 38, 16: und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden mich erkennen[H3045], wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen.

Hesekiel 38, 23: Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt[H3045] werden vor vielen Heiden, dass sie erfahren[H3045] sollen, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 39, 6: Und ich will Feuer werfen über Magog und über die, die in den Inseln sicher wohnen; und sollen's erfahren[H3045], dass ich der HErr bin.

Hesekiel 39, 7: Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen[H3045] unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen; sondern die Heiden sollen erfahren[H3045], dass ich der HErr bin, der Heilige in Israel.

Hesekiel 39, 22: und also das Haus Israel erfahre[H3045], dass ich, der HErr, ihr Gott bin von dem Tage an und hinfürder,

Hesekiel 39, 23: und die Heiden erfahren[H3045], wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten.

Hesekiel 39, 28: Also werden sie erfahren[H3045], dass ich, der HErr, ihr Gott bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden wegführen und wiederum in ihr Land versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe.

Hesekiel 43, 11: Und wenn sie sich nun alles ihres Tuns schämen, so zeige[H3045] ihnen die Gestalt und das Muster des Hauses und seine Ausgänge und Eingänge und alle seine Weise und alle seine Sitten und alle seine Weise und alle seine Gesetze; und schreibe es ihnen vor, dass sie alle seine Weise und alle seine Sitten halten und darnach tun.

Hesekiel 44, 23: Und sie sollen mein Volk lehren, dass sie wissen[H3045] Unterschied zu halten zwischen Heiligem und Unheiligem und zwischen Reinem und Unreinem.

Daniel 1, 4: Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge[H3045 H1847] und verständige, die da geschickt wären, zu dienen an des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache.

Daniel 2, 3: Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gern wissen[H3045], was es für ein Traum gewesen sei.

Daniel 8, 19: Und er sprach: Siehe, ich will dir zeigen[H3045], wie es gehen wird zur Zeit des letzten Zorns; denn das Ende hat seine bestimmte Zeit.

Daniel 9, 25: So wisse[H3045] nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl, dass Jerusalem soll wiederum gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit.

Daniel 10, 20: Und er sprach: Weißt[H3045] du auch, warum ich zu dir gekommen bin? Jetzt will ich wieder hin und mit dem Fürsten in Perserland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst von Griechenland kommen.

Daniel 11, 32: Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, die den Bund übertreten. Aber die vom Volk, die ihren Gott kennen[H3045], werden sich ermannen und es ausrichten.

Daniel 11, 38: Aber anstatt dessen wird er den Gott der Festungen ehren; denn er wird einen Gott, davon seine Väter nichts gewusst[H3045] haben, ehren mit Gold, Silber, Edelsteinen und Kleinoden

Hosea 2, 10: Denn sie will nicht wissen[H3045], dass ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben hat, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.

Hosea 2, 22: Ja, im Glauben will ich mich mit dir verloben und du wirst den HErrn erkennen[H3045].

Hosea 5, 3: Ich kenne[H3045] Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen, dass Ephraim nun eine Hure und Israel unrein ist.

Hosea 5, 4: Sie denken nicht daran, dass sie sich kehren zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HErrn kennen[H3045] sie nicht.

Hosea 5, 9: Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt[H3045].

Hosea 6, 3: Dann werden wir Acht[H3045] darauf haben[H3045] und fleißig sein, dass wir den HErrn erkennen[H3045]. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.

Hosea 7, 9: Fremde fressen seine Kraft, doch will er's nicht merken[H3045]; er hat auch graue Haare gekriegt, doch will er's nicht merken[H3045].

Hosea 8, 2: Dann werden sie zu mir schreien: Du bist mein Gott; wir, Israel, kennen[H3045] dich!

Hosea 8, 4: Sie machen Könige, aber ohne mich; sie setzen Fürsten, und ich darf es nicht wissen[H3045]. Aus ihrem Silber und Gold machen sie Götzen, dass sie ja bald ausgerottet werden.

Hosea 9, 7: Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden[H3045]. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.

Hosea 11, 3: Ich nahm Ephraim bei seinen Armen und leitete ihn; aber sie merkten's[H3045] nicht, wie ich ihnen half.

Hosea 13, 4: Ich bin aber der HErr, dein Gott, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen anderen Gott kennen[H3045] denn mich und keinen Heiland als allein mich.

Hosea 13, 5: Ich nahm[H3045] mich ja deiner an[H3045] in der Wüste, im dürren Lande.

Hosea 14, 10: Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke[H3045]? Denn die Wege des HErrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin.

Joel 2, 14: Wer weiß[H3045], es mag ihn wiederum gereuen, und er mag einen Segen hinter sich lassen, zu opfern Speisopfer und Trankopfer dem HErrn, eurem Gott.

Joel 2, 27: Und ihr sollt erfahren[H3045], dass ich mitten unter Israel sei und dass ich, der HErr, euer Gott sei und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.

Joel 4, 17: Und ihr sollt es erfahren[H3045], dass ich, der HErr, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.

Amos 3, 2: Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt[H3045]; darum will ich auch euch heimsuchen in all eurer Missetat.

Amos 3, 10: Sie achten[H3045] keines Rechts, spricht der HErr, sammeln Schätze von Frevel und Raub in ihren Palästen.

Amos 5, 12: Denn ich weiß[H3045] euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.

Amos 5, 16: Darum, so spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Herr: Es wird in allen Gassen Wehklagen sein, und auf allen Straßen wird man sagen: „Weh! weh!“, und man wird den Ackermann zum Trauern rufen, und zum Wehklagen, wer[H3045] da weinen kann[H3045].

Jona 1, 7: Und einer sprach zum anderen: Kommt, wir wollen losen, dass wir erfahren[H3045], um welches willen es uns so übel gehe. Und da sie losten traf's Jona.

Jona 1, 10: Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? Denn sie wussten[H3045], dass er vor dem HErrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt.

Jona 1, 12: Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird euch das Meer still werden. Denn ich weiß[H3045], dass solch groß Ungewitter über euch kommt um meinetwillen.

Jona 3, 9: Wer weiß[H3045]? Es möchte Gott wiederum gereuen und er sich wenden von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben.

Jona 4, 2: und betete zum HErrn und sprach: Ach HErr, das ist's, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß[H3045], dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels reuen.

Jona 4, 11: und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn 120.000 Menschen, die nicht wissen Unterschied[H3045], was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?

Micha 3, 1: Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet's billig sein, die das Recht wüssten[H3045].

Micha 4, 12: Aber sie wissen[H3045] des HErrn Gedanken nicht und merken seinen Ratschlag nicht, dass er sie zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne.

Micha 6, 5: Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken[H3045] solltet, wie der HErr euch alles Gute getan hat.

Nahum 1, 7: Der HErr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt[H3045] die, die auf ihn trauen.

Nahum 3, 17: Deiner Herren sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiß[H3045], wo sie bleiben.

Habakuk 2, 14: Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis[H3045] der Ehre des HErrn, wie Wasser das Meer bedeckt.

Habakuk 3, 2: HErr, ich habe dein Gerücht gehört, dass ich mich entsetze. HErr, mache dein Werk lebendig mitten in den Jahren und lass es kund[H3045] werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denke der Barmherzigkeit.

Zephanja 3, 5: Der HErr, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen[H3045] sich nicht schämen lernen[H3045].

Sacharja 2, 13: Denn siehe, ich will meine Hand über sie schwingen, dass sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedient haben; und ihr sollt erfahren[H3045], dass mich der HErr Zebaoth gesandt hat.

Sacharja 2, 15: Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HErrn getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren[H3045], dass mich der HErr Zebaoth zu dir gesandt hat.

Sacharja 4, 5: Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt[H3045] du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.

Sacharja 4, 9: Die Hände Serubabels haben dieses Haus gegründet; seine Hände sollen's auch vollenden, dass ihr erfahret[H3045], dass mich der HErr zu euch gesandt hat.

Sacharja 4, 13: Und er sprach zu mir: Weißt[H3045] du nicht, was sie sind? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.

Sacharja 6, 15: Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HErrn bauen werden. Da werdet ihr erfahren[H3045], dass mich der HErr Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HErrn, eures Gottes.

Sacharja 7, 14: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten[H3045], und ist das Land hinter ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht.

Sacharja 11, 11: Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten[H3045] dabei, dass es des HErrn Wort wäre.

Sacharja 14, 7: Und wird ein Tag sein – der dem HErrn bekannt[H3045] ist – weder Tag noch Nacht; und um den Abend wird es licht sein.

Maleachi 2, 4: So werdet ihr dann erfahren[H3045], dass ich solches Gebot zu euch gesandt habe, dass es mein Bund sein sollte mit Levi, spricht der HErr Zebaoth.

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4.Mose 15,34 bis 4.Mose 15,41 - Menge (1939)