Elberfelder > NT > Epheser > Kapitel 1

Epheser 1

 1  Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes willen, den Heiligen und Treuen in Christo Jesu, die in Ephesus sind:

 2  Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Lobpreis Gottes für die Erlösung durch Christus.

 3  Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo,  4  wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe; (Eph. 5,27; Röm. 8,28-30)  5  und uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesum Christum für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,  6  zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten, (Matth. 3,17)

 7  in welchem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade, (Kol. 1,14; Eph. 2,7; Eph. 3,8; Eph. 3,16)  8  welche er gegen uns hat überströmen lassen in aller Weisheit und Einsicht,  9  indem er uns kundgetan hat das Geheimnis seines Willens, nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgesetzt hat in sich selbst (Eph. 3,3-999; Röm. 16,25; Kol. 1,26-27)  10  für die Verwaltung der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zusammenzubringen in dem Christus, das was in den Himmeln und das, was auf der Erde ist, in ihm, (Gal. 4,4)

 11  in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir zuvorbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Rate seines Willens, (Kol. 1,12)  12  damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben;

 13  auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung, (Eph. 4,30)  14  welcher das Unterpfand unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preise seiner Herrlichkeit. (2.Kor. 1,22; 2.Kor. 5,5)

Gebet um Erkenntnis der Herrlichkeit Christi.

 15  Weshalb auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben an den Herrn Jesus, der in euch ist, und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt, nicht aufhöre,  16  für euch zu danken, euer erwähnend in meinen Gebeten, (Kol. 1,4; Kol. 1,9)  17  auf daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst, damit ihr,  18  erleuchtet an den Augen eures Herzens, wisset, welches die Hoffnung seiner Berufung ist, und welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen,  19  und welches die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke,  20  in welcher er gewirkt hat in dem Christus, indem er ihn aus den Toten auferweckte (und er setzte ihn zu seiner Rechten in den himmlischen Örtern, (Ps. 110,1)  21  über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen, (Phil. 2,9; Kol. 2,10; Röm. 8,38-39)  22  und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben, (Matth. 28,18; Eph. 4,15)  23  welche sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt); (Eph. 5,30; 1.Kor. 12,27; Kol. 1,19)

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17Und es wird geschehen, alle Männer, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich daselbst aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; und sie werden keinen Übriggebliebenen noch Entronnenen haben vor dem Unglück, welches ich über sie bringen werde. 18Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und mein Grimm sich ergossen haben über die Bewohner von Jerusalem, also wird mein Grimm sich über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten ziehet; und ihr werdet zum Fluch und zum Entsetzen und zur Verwünschung und zum Hohne sein, und werdet diesen Ort nicht mehr sehen. 19Jahwe hat zu euch geredet, ihr Überrest von Juda: Ziehet nicht nach Ägypten! Wisset bestimmt, daß ich es euch heute ernstlich bezeugt habe. 20Denn ihr habt um den Preis eurer Seelen geirrt. Denn ihr habt mich an Jahwe, euren Gott, gesandt und gesprochen: Bete für uns zu Jahwe, unserem Gott; und nach allem, was Jahwe, unser Gott, sagen wird, also tue uns kund, und wir werden es tun. 21Und ich habe es euch heute kundgetan; aber ihr habt nicht auf die Stimme Jahwes, eures Gottes, gehört, nach allem, womit er mich zu euch gesandt hat. 22Und nun wisset bestimmt, daß ihr sterben werdet durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest an dem Orte, wohin es euch zu ziehen gelüstet, um euch daselbst aufzuhalten. 1Und es geschah, als Jeremia zu dem ganzen Volke alle Worte Jahwes, ihres Gottes, zu Ende geredet, womit ihn Jahwe, ihr Gott, zu ihnen gesandt hatte, alle jene Worte, 2da sprachen Asarja, der Sohn Hoschajas, und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle frechen Männer, sie sprachen zu Jeremia: Du redest Lügen! Jahwe, unser Gott, hat dich nicht gesandt und gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um euch daselbst aufzuhalten;

Jer. 42,17 bis Jer. 43,2 - Elberfelder (1905)