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Strong H6083 – עָפָר – aphar (aw-fawr')

Gebildet aus

H6080   עָפַר – aphar (aw-far')

Verwendung

Staub (50x), Erde (27x), Staube (6x), Asche (3x), Tünche (2x), Lehm (1x), Schutthaufen (1x), Schuttes (1x), Schlangen (1x), Sand (1x), kotig (1x), beim (1x), Kot (1x), Kalk (1x), Erdklößen (1x), Erdenklöße (1x), Erdenkloß (1x), Erden (1x), Erdbodens (1x), unter (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 103 mal

1. Mose 2, 7: Und Gott der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß[H6083 H127], und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 3, 14: Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde[H6083] essen dein Leben lang.

1. Mose 3, 19: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde[H6083 H127] werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde[H6083 H127] und sollst zu Erde[H6083 H127] werden.

1. Mose 13, 16: und ich will deinen Samen machen wie den Staub[H6083] auf Erden. Kann ein Mensch den Staub[H6083] auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen.

1. Mose 18, 27: Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HErrn, wiewohl ich Erde[H6083] und Asche bin.

1. Mose 26, 15: und verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zur Zeit Abrahams, seines Vaters, und füllten sie mit Erde[H6083];

1. Mose 28, 14: Und dein Same soll werden wie der Staub[H6083] auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.

2. Mose 8, 12: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deinen Stab aus und schlage in den Staub[H6083] auf der Erde, dass Stechmücken werden in ganz Ägyptenland.

2. Mose 8, 13: Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub[H6083] auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub[H6083] des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.

3. Mose 14, 41: Und das Haus soll man inwendig ringsherum schaben und die abgeschabte Tünche[H6083] hinaus vor die Stadt an einen unreinen Ort schütten

3. Mose 14, 42: und andere Steine nehmen und an jener Statt tun und anderen Lehm[H6083] nehmen und das Haus bewerfen.

3. Mose 14, 45: Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und alle Tünche[H6083] am Hause, und soll's hinausführen vor die Stadt an einen unreinen Ort.

3. Mose 17, 13: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, ein Tier oder einen Vogel fängt auf der Jagd, das man isst, der soll desselben Blut hingießen und mit Erde[H6083] zuscharren.

4. Mose 5, 17: und heiliges Wasser nehmen in ein irdenes Gefäß und Staub[H6083] vom Boden der Wohnung ins Wasser tun.

4. Mose 19, 17: So sollen sie nun für den Unreinen nehmen Asche[H6083] von diesem verbrannten Sündopfer und fließendes Wasser darauf tun in ein Gefäß.

4. Mose 23, 10: Wer kann zählen den Staub[H6083] Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende!

5. Mose 9, 21: Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und zerschmelzte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub[H6083 H1854] ward und warf den Staub[H6083 H1854] in den Bach, der vom Berge fließt.

5. Mose 28, 24: Der HErr wird deinem Lande Staub und Asche[H6083] für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du vertilgt werdest.

5. Mose 32, 24: Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen[H6083 H2119] Gift.

Josua 7, 6: Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HErrn bis auf den Abend samt den Ältesten Israels, und sie warfen Staub[H6083] auf ihre Häupter.

1. Samuel 2, 8: Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub[H6083] und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HErrn, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.

2. Samuel 16, 13: Also ging David mit seinen Leuten des Weges; aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklößen[H6083].

2. Samuel 22, 43: Ich will sie zerstoßen wie Staub[H6083] auf der Erde; wie Kot auf der Gasse will ich sie verstäuben und zerstreuen.

1. Könige 16, 2: Darum dass ich dich aus dem Staub[H6083] erhoben habe und zum Fürsten gemacht über mein Volk Israel und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machst mein Volk Israel sündigen, dass du mich erzürnst durch ihre Sünden,

1. Könige 18, 38: Da fiel das Feuer des HErrn herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde[H6083] und leckte das Wasser auf in der Grube.

1. Könige 20, 10: Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub[H6083] Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.

2. Könige 13, 7: Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als 50 Reiter, zehn Wagen und 10.000 Mann Fußvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Staub beim[H6083] Dreschen.

2. Könige 23, 4: Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HErrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub[H6083] ward getragen gen Beth-El.

2. Könige 23, 6: Und ließ das Ascherabild aus dem Hause des HErrn führen hinaus vor Jerusalem an den Bach Kidron und verbrannte es am Bach Kidron und machte es zu Staub[H6083] und warf den Staub[H6083] auf die Gräber der gemeinen Leute.

2. Könige 23, 12: Und die Altäre auf dem Dach, dem Söller des Ahas, die die Könige Judas gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse gemacht hatte in den zwei Höfen des Hauses des HErrn, brach der König ab, und lief von dannen und warf ihren Staub[H6083] in den Bach Kidron.

2. Könige 23, 15: Auch den Altar zu Beth-El, die Höhe, die Jerobeam gemacht hatte, der Sohn Nebats, der Israel sündigen machte, denselben Altar brach er ab und die Höhe und verbrannte die Höhe und machte sie zu Staub[H6083] und verbrannte das Ascherabild.

2. Chronik 1, 9: so lass nun, HErr, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub[H6083] auf Erden.

Nehemia 3, 34: und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen[H6083 H6194] und verbrannt sind?

Nehemia 4, 4: Und Juda sprach: Die Kraft der Träger ist zu schwach, und des Schuttes[H6083] ist zu viel; wir können an der Mauer nicht bauen.

Hiob 2, 12: Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde[H6083] auf ihr Haupt gen Himmel

Hiob 4, 19: wie viel mehr, die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde[H6083] gegründet sind und werden von Würmern gefressen!

Hiob 5, 6: Denn Mühsal aus der Erde[H6083] nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächset;

Hiob 7, 5: Mein Fleisch ist um und um wurmig und kotig[H6083 H1487]; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.

Hiob 7, 21: Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde[H6083] legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Hiob 8, 19: Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube[H6083] werden andere wachsen.“

Hiob 10, 9: Gedenke doch, dass du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde[H6083] machen?

Hiob 14, 8: Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staub[H6083] erstirbt,

Hiob 14, 19: Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde[H6083 H776 H5599] weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;

Hiob 16, 15: Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub[H6083] gelegt.

Hiob 17, 16: Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub[H6083] liegen.

Hiob 19, 25: Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube[H6083] sich erheben.

Hiob 20, 11: Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde[H6083] legen.

Hiob 21, 26: und liegen gleich miteinander in der Erde[H6083], und Würmer decken sie zu.

Hiob 22, 24: und wirf in den Staub[H6083] dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,

Hiob 27, 16: Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub[H6083] und sammelt Kleider wie Lehm,

Hiob 28, 2: Eisen bringt man aus der Erde[H6083], und aus den Steinen schmelzt man Erz.

Hiob 28, 6: Man findet Saphir an etlichen Örtern, und Erdenklöße[H6083], da Gold ist.

Hiob 30, 6: in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde[H6083] und Steinritzen;

Hiob 30, 19: Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub[H6083] und der Asche.

Hiob 34, 15: so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub[H6083] werden.

Hiob 38, 38: wenn der Staub[H6083] begossen wird, dass er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben?

Hiob 39, 14: Doch lässt er seine Eier auf der Erde[H6083 H776] und lässt sie die heiße Erde[H6083 H776] ausbrüten.

Hiob 40, 13: Verscharre sie miteinander in die Erde[H6083] und versenke ihre Pracht ins Verborgene,

Hiob 41, 25: Auf Erden[H6083] ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.

Hiob 42, 6: Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub[H6083] und Asche.

Psalm 7, 6: so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub[H6083]. (Sela.)

Psalm 18, 43: Ich will sie zerstoßen wie Staub[H6083] vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.

Psalm 22, 16: Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub[H6083].

Psalm 22, 30: Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Knie beugen alle, die im Staub[H6083] liegen, und die, die kümmerlich leben.

Psalm 30, 10: Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub[H6083] danken und deine Treue verkündigen?

Psalm 44, 26: Denn unsere Seele ist gebeugt zur Erde[H6083]; unser Leib klebt am Erdboden.

Psalm 72, 9: Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde werden Staub[H6083] lecken.

Psalm 78, 27: und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub[H6083] und Vögel wie Sand am Meer

Psalm 102, 15: Denn deine Knechte wollten gerne, dass sie gebaut würde, und sähen gerne, dass ihre Steine und Kalk[H6083] zugerichtet würden,

Psalm 103, 14: Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub[H6083] sind.

Psalm 104, 29: Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub[H6083].

Psalm 113, 7: der den Geringen aufrichtet aus dem Staube[H6083] und erhöht den Armen aus dem Kot,

Psalm 119, 25: Meine Seele liegt im Staube[H6083]; erquicke mich nach deinem Wort.

Sprüche 8, 26: da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens[H6083 H8398].

Prediger 3, 20: Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub[H6083] gemacht und wird wieder zu Staub[H6083].

Prediger 12, 7: Denn der Staub[H6083] muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Jesaja 2, 10: Gehe in den Felsen und verbirg dich in der Erde[H6083] vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät.

Jesaja 2, 19: Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde[H6083 H776] Klüfte vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde[H6083 H776].

Jesaja 25, 12: und die hohen Festen eurer Mauern beugen, erniedrigen und in den Staub[H6083] zu Boden werfen.

Jesaja 26, 5: Und er beugt die, die in der Höhe wohnen; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stößt sie zur Erde, dass sie im Staube[H6083] liegt,

Jesaja 26, 19: Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde[H6083]! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.

Jesaja 29, 4: Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube[H6083] mit deiner Rede murmeln, dass deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube[H6083] wispele.

Jesaja 34, 7: Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut und ihre Erde[H6083] dick werden von Fett.

Jesaja 34, 9: Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde[H6083] zu Schwefel; ja sein Land wird zu brennendem Pech werden,

Jesaja 40, 12: Wer misst die Wasser mit der hohlen Hand und fasst den Himmel mit der Spanne und begreift den Staub[H6083] der Erde mit einem Dreiling und wägt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?

Jesaja 41, 2: Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub[H6083] und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln,

Jesaja 47, 1: Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub[H6083]! setze dich auf die Erde; denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: „Du Zarte und Üppige“.

Jesaja 49, 23: Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub[H6083] lecken. Da wirst du erfahren, dass ich der HErr bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren.

Jesaja 52, 2: Schüttle den Staub[H6083] ab, stehe auf, du gefangenes Jerusalem! Mache dich los von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!

Jesaja 65, 25: Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde[H6083] essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HErr.

Klagelieder 2, 10: Die Ältesten der Tochter Zion liegen auf der Erde und sind still; sie werfen Staub[H6083] auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem hängen ihr Häupter zur Erde.

Klagelieder 3, 29: und seinen Mund in den Staub[H6083] stecke und der Hoffnung warte

Hesekiel 24, 7: Denn ihr Blut ist darin, das sie auf einen bloßen Felsen und nicht auf die Erde[H6083 H776] verschüttet hat, da man's doch hätte mit Erde[H6083 H776] können zuscharren.

Hesekiel 26, 4: Die sollen die Mauern zu Tyrus verderben und ihre Türme abbrechen; ja ich will auch ihren Staub[H6083] von ihr wegfegen und will einen bloßen Fels aus ihr machen

Hesekiel 26, 12: Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreißen und werden deine Steine, Holz und Staub[H6083] ins Wasser werfen.

Hesekiel 27, 30: und laut über dich schreien, bitterlich klagen und werden Staub[H6083] auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen.

Daniel 12, 2: Und viele, die unter[H6083] der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande.

Amos 2, 7: Sie treten den Kopf der Armen in den Kot[H6083 H776] und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, dass sie meinen heiligen Namen entheiligen.

Micha 1, 10: Verkündiget's ja nicht zu Gath; lasst euer Weinen nicht hören zu Akko; in Beth-Leaphra setzt euch in die Asche[H6083].

Micha 7, 17: Sie sollen Staub[H6083] lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HErrn, unserem Gott, und vor dir sich entsetzen.

Habakuk 1, 10: Sie werden der Könige spotten, und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Erde[H6083] aufschütten und sie gewinnen.

Zephanja 1, 17: Ich will den Leuten bange machen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum dass sie wider den HErrn gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub[H6083], und ihr Leib als wäre es Kot.

Sacharja 9, 3: Denn Tyrus baute sich eine Feste und sammelte Silber wie Sand[H6083] und Gold wie Kot auf der Gasse.

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14Nackt, wie er aus dem Schoß seiner Mutter hervorgekommen ist, muss er wieder davon, wie er gekommen ist, und kann für seine Mühe (oder: von seinem mühsam Erworbenen) nicht das Geringste mitnehmen, um es in seinem Besitz zu behalten. 15Ja, das ist auch ein schlimmer Übelstand: ganz so, wie er gekommen ist, muss er wieder davon. Welchen Gewinn hat er nun davon, dass er sich für den Wind abgemüht hat? 16Dazu verlebt er alle seine Tage im Dunkel und trübselig, bei viel Verdruss, Krankheit und Aufregung. 17(Vernimm dagegen) was ich als gut, als schön befunden habe: dass der Mensch isst und trinkt und es sich wohl sein lässt bei all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne plagt während der geringen Zahl der Lebenstage, die Gott ihm beschieden hat; denn das ist sein Teil (= seine Bestimmung). 18Allerdings, wenn Gott irgendeinem Menschen Reichtum und irdische Güter verliehen und ihn in die glückliche Lage versetzt hat, davon zu genießen und sein Teil hinzunehmen und sich bei seiner Mühsal zu freuen, so ist das eine Gnadengabe Gottes. 19Denn ein solcher wird nicht viel an (die Kürze) seiner Lebenstage denken, weil Gott (ihm) sein Wohlgefallen an der Freude seines Herzens bezeigt. 1Es gibt einen Übelstand, den ich unter der Sonne beobachtet habe und der schwer auf dem Menschen lastet: 2Da verleiht Gott jemandem Reichtum, irdische Güter und Ehre, so dass ihm für seine Person nichts fehlt von allem, wonach er Verlangen trägt; aber Gott gestattet ihm nicht, es zu genießen, sondern ein Fremder hat den Genuss davon: das ist bedauerlich und ein schwerer Übelstand!

Pred. 5,14 bis Pred. 6,2 - Menge (1939)