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Strong G1525 – εἰσέρχομαι – eiserchomai (ice-er'-khom-ahee)

Gebildet aus

G1519   εἰς – eis (ice)

G2064   ἔρχομαι – erchomai (er'-khom-ahee)

Verwendung

ging (36x), kommen (15x), hinein (12x), gingen (10x), gehen (9x), kam (9x), kommt (7x), gekommen (7x), gehe (6x), hineinkommen (6x), kamen (6x), eingegangen (5x), eingehen (5x), komme (5x), fallet (4x), geht (4x), hineingeht (4x), hineingehen (4x), einging (3x), eingehest (3x), ...

ein (3x), gehest (3x), eingeht (3x), hineinkam (2x), heimkam (2x), fahren (2x), gefahren (2x), fuhren (2x), fuhr (2x), sollen (2x), einzukommen (2x), wird (2x), käme (2x), dass (2x), hereingekommen (2x), trat (1x), sollten (1x), Da (1x), wandeln (1x), war (1x), waren (1x), sie (1x), Was (1x), wenn (1x), Wer (1x), wer (1x), werde (1x), werden (1x), werdet (1x), ziehet (1x), zog (1x), zusammenkamen (1x), sind (1x), hereinzukommen (1x), seid (1x), es (1x), der (1x), du (1x), Du (1x), eingehet (1x), eingehst (1x), einkehrte (1x), einzog (1x), fahrest (1x), kämen (1x), fallen (1x), gegangen (1x), Gehe (1x), heimkommt (1x), da (1x), hineinkamen (1x), ihr (1x), in (1x), überzog (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 186 mal

Matthäus 5, 20: Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen[G1525].

Matthäus 6, 6: Wenn aber du betest, so gehe[G1525] in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.

Matthäus 7, 13: Gehet ein[G1525] durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viele, die darauf wandeln[G1525].

Matthäus 7, 21: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen[G1525], sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Matthäus 8, 5: Da aber Jesus einging[G1525] zu Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn

Matthäus 8, 8: Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehest[G1525]; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.

Matthäus 9, 25: Als aber das Volk hinausgetrieben war, ging er hinein[G1525] und ergriff es bei der Hand; da stand das Mädglein auf.

Matthäus 10, 5: Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Straße und ziehet[G1525] nicht in der Samariter Städte,

Matthäus 10, 11: Wo ihr aber in eine Stadt oder einen Markt geht[G1525], da erkundigt euch, ob jemand darin sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen zieht.

Matthäus 10, 12: Wenn ihr aber in ein Haus geht[G1525], so grüßet es;

Matthäus 12, 4: wie er in[G1525] das Gotteshaus ging[G1525 G1519] und aß die Schaubrote, die ihm doch nicht ziemte zu essen noch denen, die mit ihm waren, sondern allein den Priestern?

Matthäus 12, 29: Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen[G1525] und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, dass er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?

Matthäus 12, 45: So geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen[G1525], wohnen sie allda; und es wird mit demselben Menschen hernach ärger, denn es zuvor war. Also wird's auch diesem argen Geschlecht gehen.

Matthäus 15, 11: Was[G1525 G1607] zum Munde eingeht[G1525], das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was[G1525] zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

Matthäus 17, 25: Er sprach: Ja. Und als er heimkam[G1525 G1519 G3614], kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins? Von ihren Kindern oder von den Fremden?

Matthäus 18, 3: und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, dass ihr euch umkehret und werdet[G1525 G1096] wie die Kinder, so werdet[G1525 G1096] ihr nicht ins Himmelreich kommen[G1525].

Matthäus 18, 8: So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, dass du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst[G1525 G1519], denn dass du zwei Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.

Matthäus 18, 9: Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig zum Leben eingehest[G1525], denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen.

Matthäus 19, 17: Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen[G1525], so halte die Gebote.

Matthäus 19, 23: Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen[G1525].

Matthäus 19, 24: Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher ins Reich Gottes komme[G1525].

Matthäus 21, 10: Und als er zu Jerusalem einzog[G1525], erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?

Matthäus 21, 12: Und Jesus ging[G1525] zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer

Matthäus 22, 11: Da ging[G1525] der König hinein[G1525], die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an;

Matthäus 22, 12: und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen[G1525] und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte.

Matthäus 23, 13: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr kommt[G1525] nicht hinein[G1525], und die hinein[G1525] wollen, lasst ihr nicht hineingehen[G1525].

Matthäus 24, 38: Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging[G1525];

Matthäus 25, 10: Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen[G1525] mit ihm hinein[G1525] zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.

Matthäus 25, 21: Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen; ich will dich über viel setzen; gehe[G1525] ein zu deines Herrn Freude!

Matthäus 25, 23: Sein Herr sprach zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe[G1525] ein zu deines Herrn Freude!

Matthäus 26, 41: Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet[G1525]! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Matthäus 26, 58: Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis in den Palast des Hohenpriesters und ging[G1525] hinein und setzte sich zu den Knechten, auf dass er sähe, wo es hinaus wollte.

Matthäus 27, 53: und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen[G1525] in die heilige Stadt und erschienen vielen.

Markus 1, 21: Und sie gingen gen Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging[G1525] er in die Schule und lehrte.

Markus 1, 45: Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also dass er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen[G1525]; sondern er war draußen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden.

Markus 2, 1: Und über etliche Tage ging[G1525] er wiederum gen Kapernaum; und es ward ruchbar, dass er im Hause war.

Markus 2, 26: wie er ging[G1525] in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?

Markus 3, 1: Und er ging[G1525] abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand.

Markus 3, 27: Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen[G1525] und seinen Hausrat rauben, es sei denn, dass er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube.

Markus 5, 12: Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Lass uns in die Säue fahren[G1525 G846 G1519]!

Markus 5, 13: Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Da fuhren[G1525 G1831] die unsauberen Geister aus und fuhren[G1525 G1831] in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.

Markus 5, 39: Und er ging[G1525] hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.

Markus 6, 10: Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen[G1525] werdet, da bleibet, bis ihr von dannen zieht.

Markus 6, 22: Da trat[G1525] hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl dem Herodes und denen, die am Tisch saßen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir's geben.

Markus 6, 25: Und sie ging[G1525] alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach: Ich will, dass du mir gebest jetzt zur Stunde auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.

Markus 7, 17: Und da er von dem Volk ins Haus kam[G1525], fragten ihn seine Jünger um dies Gleichnis.

Markus 7, 24: Und er stand auf und ging[G1525 G565] von dannen in die Gegend von Tyrus und Sidon; und ging[G1525 G565] in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen, und konnte doch nicht verborgen sein.

Markus 8, 26: Und er schickte ihn heim und sprach: Gehe[G1525] nicht hinein in den Flecken und sage es auch niemand drinnen.

Markus 9, 25: Da nun Jesus sah, dass das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, dass du von ihm ausfahrest und fahrest[G1525] hinfort nicht in ihn!

Markus 9, 28: Und da er heimkam[G1525 G1519 G3624], fragten ihn seine Jünger besonders: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?

Markus 9, 43: So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab! Es ist dir besser, dass du als ein Krüppel zum Leben eingehest[G1525], denn dass du zwei Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer,

Markus 9, 45: Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab! Es ist dir besser, dass du lahm zum Leben eingehest[G1525], denn dass du zwei Füße habest und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer,

Markus 9, 47: Ärgert dich dein Auge, so wirf's von dir! Es ist dir besser, dass du einäugig in das Reich Gottes gehest[G1525], denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen,

Markus 10, 15: Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen[G1525 G846 G1519].

Markus 10, 23: Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen[G1525]!

Markus 10, 24: Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, dass die, die ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen[G1525]!

Markus 10, 25: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe[G1525 G1330], denn dass ein Reicher ins Reich Gottes komme[G1525].

Markus 11, 11: Und der Herr ging[G1525 G1831] ein zu Jerusalem und in den Tempel, und er besah alles; und am Abend ging[G1525 G1831] er hinaus gen Bethanien mit den Zwölfen.

Markus 11, 15: Und sie kamen gen Jerusalem. Und Jesus ging[G1525] in den Tempel, fing an und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenkrämer stieß er um,

Markus 13, 15: und wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder ins Haus und komme[G1525] nicht hinein, etwas zu holen aus seinem Hause;

Markus 14, 14: und wo er eingeht[G1525], da sprechet zu dem Hauswirt: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern?

Markus 14, 38: Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallet[G1525]! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Markus 15, 43: kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes wartete. Der wagte es und ging[G1525] hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu.

Markus 16, 5: Und sie gingen[G1525] hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich.

Lukas 1, 9: nach Gewohnheit des Priestertums, und an ihm war, dass er räuchern sollte, ging[G1525] er in den Tempel des Herrn.

Lukas 1, 28: Und der Engel kam[G1525] zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der Herr ist mit dir, du Gebenedeite unter den Weibern!

Lukas 1, 40: und kam[G1525] in das Haus des Zacharias und grüßte Elisabeth.

Lukas 4, 16: Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war, und ging[G1525] in die Schule nach seiner Gewohnheit am Sabbattage und stand auf und wollte lesen.

Lukas 4, 38: Und er stand auf aus der Schule und kam[G1525] in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn für sie.

Lukas 6, 4: wie er zum Hause Gottes einging[G1525] und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren; die doch niemand durfte essen als die Priester allein?

Lukas 6, 6: Es geschah aber an einem anderen Sabbat, dass er ging[G1525] in die Schule und lehrte. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorrt.

Lukas 7, 1: Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging[G1525 G4487] er gen Kapernaum.

Lukas 7, 6: Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach Herr, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, dass du[G1525] unter mein Dach gehest[G1525];

Lukas 7, 36: Es bat ihn aber der Pharisäer einer, dass er mit ihm äße. Und er ging[G1525] hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tisch.

Lukas 7, 44: Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehst du dies Weib? Ich bin gekommen[G1525] in dein Haus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.

Lukas 7, 45: Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber, nachdem sie hereingekommen[G1525] ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.

Lukas 8, 30: Und Jesus fragte ihn und sprach: Wie heißest du? Er sprach: Legion; denn es waren[G1525] viel Teufel in ihn gefahren[G1525].

Lukas 8, 32: Es war aber daselbst eine große Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlaubte in sie zu fahren[G1525]. Und er erlaubte es ihnen.

Lukas 8, 33: Da fuhren[G1525 G1831] die Teufel aus von dem Menschen und fuhren[G1525 G1831] in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff.

Lukas 8, 41: Und siehe, da kam ein Mann mit Namen Jairus, der ein Oberster der Schule war, und fiel Jesu zu den Füßen und bat ihn, dass[G1525] er wollte in sein Haus kommen[G1525];

Lukas 8, 51: Da er aber in das Haus kam[G1525], ließ er niemand hineingehen[G1525] denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter.

Lukas 9, 4: Und wo ihr in ein Haus geht[G1525], da bleibet, bis ihr von dannen zieht.

Lukas 9, 34: Da er aber solches redete, kam eine Wolke und überschattete sie; und sie erschraken, da sie die Wolke überzog[G1525].

Lukas 9, 46: Es kam[G1525] auch ein Gedanke unter sie, welcher unter ihnen der Größte wäre.

Lukas 9, 52: Und er sandte Boten vor sich hin; die gingen hin und kamen[G1525] in einen Markt der Samariter, dass sie ihm Herberge bestellten.

Lukas 10, 5: Wo ihr in ein Haus kommt[G1525], da sprecht zuerst: Friede sei in diesem Hause!

Lukas 10, 8: Und wo ihr in eine Stadt kommt[G1525] und sie euch aufnehmen, da esset, was euch wird vorgetragen;

Lukas 10, 10: Wo ihr aber in eine Stadt kommt[G1525], da sie euch nicht aufnehmen, da geht heraus auf ihre Gassen und sprecht:

Lukas 10, 38: Es begab sich aber, da sie wandelten, ging[G1525] er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus.

Lukas 11, 26: Dann geht er hin und nimmt sieben Geister zu sich, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen[G1525], wohnen sie da, und es wird hernach mit demselben Menschen ärger denn zuvor.

Lukas 11, 37: Da er aber in der Rede war, bat ihn ein Pharisäer, dass er mit ihm das Mittagsmahl äße. Und er ging hinein[G1525] und setzte sich zu Tische.

Lukas 11, 52: Weh euch Schriftgelehrten! denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt[G1525] nicht hinein[G1525] und wehret denen, die hinein[G1525] wollen.

Lukas 13, 24: Ringet darnach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet[G1525]; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen[G1525], und werden's nicht tun können.

Lukas 14, 23: Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen[G1525], auf dass mein Haus voll werde.

Lukas 15, 28: Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen[G1525]. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.

Lukas 17, 7: Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflügt oder das Vieh weidet, wenn[G1525] er heimkommt[G1525] vom Felde, dass er ihm sage: Gehe alsbald hin und setze dich zu Tische?

Lukas 17, 12: Und als er in einen Markt kam[G1525], begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die standen von ferne

Lukas 17, 27: sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging[G1525] und die Sintflut kam und brachte sie alle um.

Lukas 18, 17: Wahrlich ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird[G1525] nicht hineinkommen.

Lukas 18, 24: Da aber Jesus sah, dass er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden[G1525] die Reichen in das Reich Gottes kommen[G1525]!

Lukas 18, 25: Es ist leichter, dass ein Kamel gehe[G1525] durch ein Nadelöhr, denn dass ein Reicher in das Reich Gottes komme[G1525].

Lukas 19, 1: Und er zog[G1525] hinein und ging durch Jericho.

Lukas 19, 7: Da sie das sahen, murrten sie alle, dass er bei einem Sünder einkehrte[G1525 G2647].

Lukas 19, 45: Und er ging[G1525] in den Tempel und fing an auszutreiben, die darin verkauften und kauften,

Lukas 21, 21: Alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf das Gebirge, und wer drinnen ist, der weiche heraus, und wer auf dem Lande ist, der komme[G1525] nicht hinein.

Lukas 22, 3: Es war[G1525 G5607] aber der Satanas gefahren[G1525] in den Judas, genannt Ischariot, der da war[G1525 G5607] aus der Zahl der Zwölf.

Lukas 22, 10: Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineingeht[G1525 G1531] in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingeht[G1525 G1531],

Lukas 22, 40: Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, auf dass ihr[G1525] nicht in Anfechtung fallet[G1525]!

Lukas 22, 46: und sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf das ihr nicht in Anfechtung fallet[G1525]!

Lukas 24, 3: und gingen[G1525] hinein und fanden den Leib des Herrn Jesu nicht.

Lukas 24, 26: Musste nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen[G1525]?

Lukas 24, 29: Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging[G1525] hinein, bei ihnen zu bleiben.

Johannes 3, 4: Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen[G1525] und geboren werden?

Johannes 3, 5: Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen[G1525].

Johannes 4, 38: Ich habe euch gesandt, zu schneiden, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid[G1525] in ihre Arbeit gekommen[G1525].

Johannes 10, 1: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer[G1525] nicht zur Tür hineingeht[G1525] in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder.

Johannes 10, 2: Der aber zur Tür hineingeht[G1525], der ist ein Hirte der Schafe.

Johannes 10, 9: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht[G1525], der wird selig werden und wird ein[G1525] und aus gehen[G1525] und Weide finden.

Johannes 13, 27: Und nach dem Bissen fuhr[G1525] der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald!

Johannes 18, 1: Da Jesus solches geredet hatte, ging[G1525 G1831] er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron; da war ein Garten, darein ging[G1525 G1831] Jesus und seine Jünger.

Johannes 18, 28: Da führten sie Jesum von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh; und sie gingen[G1525] nicht in das Richthaus, auf dass sie nicht unrein würden, sondern Ostern essen möchten.

Johannes 18, 33: Da ging[G1525] Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief Jesum und sprach zu ihm: Bist du der Juden König?

Johannes 19, 9: und ging[G1525] wieder hinein in das Richthaus und spricht zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.

Johannes 20, 5: guckt hinein[G1525] und sieht die Leinen gelegt; er ging[G1525] aber nicht hinein[G1525].

Johannes 20, 6: Da kam Simon Petrus ihm nach und ging[G1525] hinein in das Grab und sieht die Leinen gelegt,

Johannes 20, 8: Da ging[G1525] auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und sah und glaubte es.

Apostelgeschichte 1, 13: Und als sie hineinkamen[G1525], stiegen sie auf den Söller, da denn sich aufhielten Petrus und Jakobus, Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn.

Apostelgeschichte 1, 21: So muss nun einer unter diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der Herr Jesus unter uns ist aus und ein[G1525] gegangen,

Apostelgeschichte 3, 8: sprang auf, konnte gehen und stehen und ging[G1525] mit ihnen in den Tempel, wandelte und sprang und lobte Gott.

Apostelgeschichte 5, 7: Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, dass sein Weib hineinkam[G1525] und wusste nicht, was geschehen war.

Apostelgeschichte 5, 10: Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen[G1525] die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann.

Apostelgeschichte 5, 21: Da sie das gehört hatten, gingen[G1525] sie früh in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam und die mit ihm waren und riefen zusammen den Rat und alle Ältesten der Kinder Israel und sandten hin zum Gefängnis, sie zu holen.

Apostelgeschichte 9, 6: Und er sprach mit Zittern und Zagen: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Der Herr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe[G1525] in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.

Apostelgeschichte 9, 12: und hat gesehen im Gesicht einen Mann mit Namen Ananias zu ihm hineinkommen[G1525] und die Hand auf ihn legen, dass er wieder sehend werde.

Apostelgeschichte 9, 17: Und Ananias ging hin und kam[G1525] in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du her kamst), dass du wieder sehend und mit dem heiligen Geist erfüllt werdest.

Apostelgeschichte 10, 3: Der sah in einem Gesicht offenbarlich um die neunte Stunde am Tage einen Engel Gottes zu sich eingehen[G1525], der sprach zu ihm: Kornelius!

Apostelgeschichte 10, 24: Und des anderen Tages kamen[G1525] sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde.

Apostelgeschichte 10, 25: Und als Petrus hineinkam[G1525 G1096], ging ihm Kornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.

Apostelgeschichte 10, 27: Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging[G1525] er hinein[G1525] und fand ihrer viele, die zusammengekommen waren.

Apostelgeschichte 11, 3: und sprachen: Du[G1525] bist eingegangen[G1525] zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen.

Apostelgeschichte 11, 8: Ich aber sprach: O nein, Herr; denn es[G1525] ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gegangen[G1525].

Apostelgeschichte 11, 12: Der Geist aber sprach zu mir, ich sollte mit ihnen gehen und nicht zweifeln. Es kamen aber mit mir diese sechs Brüder, und wir gingen[G1525] in des Mannes Haus.

Apostelgeschichte 11, 20: Es waren aber etliche unter ihnen, Männer von Zypern und Kyrene, die kamen[G1525] gen Antiochien und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus.

Apostelgeschichte 13, 14: Sie aber zogen weiter von Perge und kamen gen Antiochien im Lande Pisidien und gingen[G1525] in die Schule am Sabbattage und setzten sich.

Apostelgeschichte 14, 1: Es geschah aber zu Ikonion, dass sie zusammenkamen[G1525 G846] und predigten in der Juden Schule, also dass eine große Menge der Juden und Griechen gläubig ward.

Apostelgeschichte 14, 20: Da ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging[G1525 G1831] in die Stadt. Und den anderen Tag ging[G1525 G1831] er aus mit Barnabas gen Derbe;

Apostelgeschichte 14, 22: stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, dass sie im Glauben blieben, und dass wir durch viel Trübsale müssen in das Reich Gottes gehen[G1525].

Apostelgeschichte 16, 15: Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnte sie uns und sprach: So ihr mich achtet, dass ich gläubig bin an den Herrn, so kommt[G1525] in mein Haus und bleibt allda. Und sie nötigte uns.

Apostelgeschichte 16, 40: Da gingen[G1525 G1831] sie aus dem Gefängnis und gingen[G1525 G1831] zu der Lydia. Und da sie die Brüder gesehen hatten und getröstet, zogen sie aus.

Apostelgeschichte 17, 2: Wie nun Paulus gewohnt war, ging[G1525] er zu ihnen hinein[G1525] und redete mit ihnen an drei Sabbaten aus der Schrift,

Apostelgeschichte 18, 19: Und er kam gen Ephesus und ließ sie daselbst; er aber ging[G1525] in die Schule und redete mit den Juden.

Apostelgeschichte 19, 8: Er ging[G1525] aber in die Schule und predigte frei drei Monate lang, lehrte und beredete sie von dem Reich Gottes.

Apostelgeschichte 19, 30: Da aber Paulus wollte unter das Volk gehen[G1525], ließen's ihm die Jünger nicht zu.

Apostelgeschichte 20, 29: Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied werden unter euch kommen[G1525] gräuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden.

Apostelgeschichte 21, 8: Des anderen Tages zogen wir aus, die wir um Paulus waren, und kamen gen Cäsarea und gingen[G1525] in das Haus Philippus des Evangelisten, der einer von den Sieben war, und blieben bei ihm.

Apostelgeschichte 23, 16: Da aber des Paulus Schwestersohn den Anschlag hörte, ging er hin und kam[G1525] in das Lager und verkündigte es Paulus.

Apostelgeschichte 23, 33: Da[G1525] die gen Cäsarea kamen[G1525], überantworteten sie den Brief dem Landpfleger und stellten ihm Paulus auch dar.

Apostelgeschichte 25, 23: Und am anderen Tage, da Agrippa und Bernice kamen mit großem Gepränge und gingen[G1525] in das Richthaus mit den Hauptleuten und vornehmsten Männern der Stadt, und da es Festus hieß, ward Paulus gebracht.

Apostelgeschichte 28, 8: Es geschah aber, dass der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr lag. Zu dem ging[G1525] Paulus hinein[G1525] und betete und legte die Hand auf ihn und machte ihn gesund.

Römer 5, 12: Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen[G1525] in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; –

Römer 11, 25: Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf dass ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen[G1525] sei

1. Korinther 14, 23: Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkäme an einen Ort und redeten alle mit Zungen, es kämen[G1525] aber hinein[G1525] Laien oder Ungläubige, würden sie nicht sagen, ihr wäret unsinnig?

1. Korinther 14, 24: Wenn sie aber alle weissagten und käme[G1525] dann ein Ungläubiger oder Laie hinein[G1525], der würde von ihnen allen gestraft und von allen gerichtet;

Hebräer 3, 11: dass ich auch schwur in meinem Zorn, sie[G1525] sollten zu meiner Ruhe nicht kommen[G1525].“

Hebräer 3, 18: Welchen schwur er aber, dass[G1525] sie nicht zu seiner Ruhe kommen[G1525] sollten, wenn nicht den Ungläubigen?

Hebräer 3, 19: Und wir sehen, dass sie nicht haben können hineinkommen[G1525] um des Unglaubens willen.

Hebräer 4, 1: So lasset uns nun fürchten, dass wir die Verheißung, einzukommen[G1525] zu seiner Ruhe, nicht versäumen und unser keiner dahintenbleibe.

Hebräer 4, 3: Denn wir, die wir glauben, gehen[G1525] in die Ruhe, wie er spricht: „Dass ich schwur in meinem Zorn, sie sollten[G1525] zu meiner Ruhe nicht kommen[G1525].“ Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren,

Hebräer 4, 5: und hier an diesem Ort abermals: „Sie sollen[G1525] nicht kommen[G1525] zu meiner Ruhe.“

Hebräer 4, 6: Nachdem es nun noch vorhanden ist, dass etliche sollen[G1525] zu ihr kommen[G1525], und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind[G1525] nicht dazu gekommen[G1525] um des Unglaubens willen,

Hebräer 4, 10: Denn wer[G1525] zu seiner Ruhe gekommen[G1525] ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen.

Hebräer 4, 11: So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen[G1525] zu dieser Ruhe, auf dass nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens.

Hebräer 6, 19: welche wir haben als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der[G1525] auch hineingeht[G1525] in das Inwendige des Vorhangs,

Hebräer 6, 20: dahin der Vorläufer für uns eingegangen[G1525], Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.

Hebräer 9, 12: auch nicht durch der Böcke oder Kälber Blut, sondern durch sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen[G1525] und hat eine ewige Erlösung erfunden.

Hebräer 9, 24: Denn Christus ist nicht eingegangen[G1525] in das Heilige, das mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des wahrhaftigen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns;

Hebräer 9, 25: auch nicht, dass er sich oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester geht[G1525] alle Jahre in das Heilige mit fremdem Blut;

Hebräer 10, 5: Darum, da[G1525] er in die Welt kommt[G1525], spricht er: „Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.

Jakobus 2, 2: Denn wenn in eure Versammlung käme[G1525] ein Mann mit einem goldenen Ringe und mit einem herrlichen Kleide, es käme[G1525] aber auch ein Armer in einem unsauberen Kleide,

Jakobus 5, 4: Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, der von euch abgebrochen ist, der schreit, und das Rufen der Ernter ist gekommen[G1525] vor die Ohren des Herrn Zebaoth.

2. Johannes 1, 7: Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen[G1525 G2064], die nicht bekennen Jesum Christum, dass er in das Fleisch gekommen[G1525 G2064] ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist.

Offenbarung 3, 20: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde[G1525] ich eingehen[G1525] und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Offenbarung 11, 11: Und nach drei Tagen und einem halben fuhr[G1525] in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, die sie sahen.

Offenbarung 15, 8: Und der Tempel ward voll Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft; und niemand konnte in den Tempel gehen[G1525], bis dass die sieben Plagen der sieben Engel vollendet wurden.

Offenbarung 21, 27: Und es wird[G1525] nicht hineingehen[G1525 G846 G1519] irgendein Gemeines und das da Gräuel tut und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.

Offenbarung 22, 14: Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen[G1525] in die Stadt.

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29Die Klügste ihrer Edelfrauen antwortet ihr, / und sie selbst wiederholt ihren Trost: 30"Gewiss haben sie die Beute verteilt, / ein oder zwei Mädchen pro Mann, / für Sisera den teuren Stoff. Ja, bunte Kleider bringen sie mit, / zwei kostbare Tücher für deinen Hals." 31So möge es all deinen Feinden ergehen, Jahwe! / Doch die ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, / die aufgeht in ganzer Pracht! Daraufhin hatte das Land 40 Jahre lang Ruhe vor seinen Feinden. 1Aber die Israeliten taten wieder, was böse vor ihrem Gott war. Da lieferte Jahwe sie den Midianitern aus – sieben Jahre lang. 2Die Midianiter setzten ihnen derartig zu, dass sich die Israeliten Felslöcher zurechtmachten, Höhlen und unzugängliche Plätze in den Bergen. 3Denn immer, wenn sie ihre Felder bestellt hatten, kamen die Midianiter mit den Amalekitern und Nomaden aus dem Osten 4und machten sich im Land breit. Sie vernichteten die Ernte bis dahin, wo es nach Gaza geht, und ließen nichts Essbares zurück. Sie raubten Schafe, Rinder und Esel. 5Mit ihren Herden und Zelten kamen sie wie Heuschrecken über das Land und verwüsteten alles. Sie und ihre Kamele waren nicht zu zählen.

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