Luther mit Strongs > Übersicht > H7000 - H7999

Strong H7462 – רָעָה – ra'ah (raw-aw')

Verwendung

Hirten (48x), weiden (37x), Hirte (15x), weidet (6x), hütete (6x), Weide (4x), weide (4x), Geselle (3x), hüten (3x), Viehhirten (3x), weidete (2x), haben (2x), meinen (1x), zerschlagen (1x), weidest (1x), will (1x), verderbt (1x), verderben (1x), umgeht (1x), um (1x), ...

Weiderinder (1x), Schäfer (1x), nähren (1x), nähre (1x), beleidigt (1x), machen (1x), Hirt (1x), essen (1x), führen (1x), gehen (1x), geht (1x), gehütet (1x), Gesellen (1x), gingen (1x), Hirtenhaus (1x), Lust (1x), Hirtenhäuser (1x), Hirtenhäusern (1x), Hirtentasche (1x), Hüte (1x), Hüten (1x), hütet (1x), die (1x), zu (1x)

  H7461 Übersicht H7463  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 144 mal

1. Mose 4, 2: Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer[H7462 H6629]; Kain aber ward ein Ackermann.

1. Mose 13, 7: Und es war immer Zank zwischen den Hirten[H7462] über Abrams Vieh und zwischen den Hirten[H7462] über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.

1. Mose 13, 8: Da sprach Abram zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen[H7462] und deinen Hirten[H7462]; denn wir sind Gebrüder.

1. Mose 26, 20: Aber die Hirten[H7462] von Gerar zankten mit den Hirten[H7462] Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hieß er den Brunnen Esek, darum dass sie ihm da unrecht getan hatten.

1. Mose 29, 7: Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränket doch die Schafe und gehet hin und weidet[H7462] sie.

1. Mose 29, 9: Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete[H7462] die Schafe.

1. Mose 30, 31: Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern wenn du mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum weiden[H7462] und hüten deine Schafe.

1. Mose 30, 36: und machte Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und Jakob. Also weidete[H7462] Jakob die übrigen Herden Labans.

1. Mose 36, 24: Die Kinder von Zibeon waren: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste die warmen Quellen fand, da er seines Vaters Zibeon Esel hütete[H7462].

1. Mose 37, 2: Und das sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, da er ein Hirte[H7462] des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kindern Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war.

1. Mose 37, 12: Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden[H7462] das Vieh ihres Vaters in Sichem,

1. Mose 37, 13: sprach Israel zu Joseph: Hüten[H7462] nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich.

1. Mose 37, 16: Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten[H7462].

1. Mose 41, 2: und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide[H7462] im Grase.

1. Mose 41, 18: und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide[H7462] im Grase.

1. Mose 46, 32: und sind Viehhirten[H7462 H6629], denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.

1. Mose 46, 34: so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unserer Jugend auf bis her, beide, wir und unsere Väter, auf dass ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten[H7462 H6629] sind, das ist den Ägyptern ein Gräuel.

1. Mose 47, 3: Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten[H7462 H6629], wir und unsere Väter;

1. Mose 48, 15: Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte[H7462] gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,

1. Mose 49, 24: so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten[H7462] und Stein Israels.

2. Mose 2, 17: Da kamen die Hirten[H7462] und stießen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.

2. Mose 2, 19: Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten[H7462 H3027] und schöpfte uns und tränkte die Schafe.

2. Mose 3, 1: Mose aber hütete[H7462 H1961] die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, Horeb.

2. Mose 34, 3: Und lass niemand mit dir hinaufsteigen, dass niemand gesehen werde um den ganzen Berg her; auch kein Schaf noch Rind lass weiden[H7462] gegen diesen Berg hin.

4. Mose 14, 33: Und eure Kinder sollen Hirten[H7462] sein in dieser Wüste 40 Jahre und eure Untreue tragen, bis dass eure Leiber aufgerieben werden in der Wüste,

4. Mose 27, 17: der vor ihnen her aus und ein gehe und sie aus und ein führe, dass die Gemeinde des HErrn nicht sei wie die Schafe ohne Hirten[H7462].

Richter 14, 20: Aber Simsons Weib ward einem seiner Gesellen[H7462] gegeben, der ihm zugehörte.

1. Samuel 16, 11: Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet[H7462] die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme.

1. Samuel 17, 15: ging David ab und zu von Saul, dass er die Schafe seines Vaters hütete[H7462] zu Bethlehem.

1. Samuel 17, 34: David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete[H7462] die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde;

1. Samuel 17, 40: und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche[H7462 H3627], die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister.

1. Samuel 21, 8: Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperrt vor dem HErrn aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten[H7462] Sauls.

1. Samuel 25, 7: Ich habe gehört, dass du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten[H7462], die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnt, und hat ihnen nichts gefehlt an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind –

1. Samuel 25, 16: sondern sie sind unsere Mauern gewesen Tag und Nacht, solange wir die Schafe bei ihnen gehütet[H7462] haben.

2. Samuel 5, 2: Dazu auch vormals, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel hüten[H7462] und sollst ein Herzog sein über Israel.

2. Samuel 7, 7: Wo ich mit allen Kindern Israel hin wandelte, habe ich auch je geredet mit irgend der Stämme Israels einem, dem ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden[H7462], und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?

1. Könige 22, 17: Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten[H7462] haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden.

2. Könige 10, 12: und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus[H7462 H1004 H1044].

1. Chronik 11, 2: Auch schon, da Saul König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr, dein Gott, dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden[H7462], und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.

1. Chronik 17, 6: Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden[H7462] mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?

1. Chronik 27, 29: Über die Weiderinder[H7462 H1241] zu Saron war Sitrai, der Saroniter; aber über die Rinder in den Gründen war Saphat, der Sohn Adlais.

2. Chronik 18, 16: Da sprach er: Ich sah das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten[H7462] haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden.

Hiob 1, 14: kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen[H7462] neben ihnen auf der Weide[H7462],

Hiob 24, 2: Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet[H7462] sie.

Hiob 24, 21: er, der beleidigt[H7462] hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan.“

Psalm 23, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr ist mein Hirte[H7462]; mir wird nichts mangeln.

Psalm 28, 9: Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide[H7462] sie und erhöhe sie ewiglich!

Psalm 37, 3: Hoffe auf den HErrn und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre[H7462] dich redlich.

Psalm 49, 15: Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet[H7462] sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muss vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben.

Psalm 78, 71: von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden[H7462] sollte und sein Erbe Israel.

Psalm 78, 72: Und er weidete[H7462] sie auch mit aller Treue und regierte sie mit allem Fleiß.

Psalm 80, 2: Du Hirte[H7462] Israels, höre, der du Joseph hütest wie Schafe; erscheine, der du sitzest über dem Cherubim!

Psalm 80, 14: Es haben ihn zerwühlt die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbt[H7462].

Sprüche 10, 21: Des Gerechten Lippen weiden[H7462] viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.

Sprüche 13, 20: Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle[H7462] ist, der wird Unglück haben.

Sprüche 15, 14: Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht[H7462] mit Torheit um[H7462].

Sprüche 22, 24: Geselle[H7462] dich nicht zum Zornigen und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;

Sprüche 28, 7: Wer das Gesetz bewahrt, ist ein verständiges Kind; wer aber der Schlemmer Geselle[H7462] ist, schändet seinen Vater.

Sprüche 29, 3: Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht[H7462], kommt um sein Gut.

Prediger 12, 11: Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten[H7462] gegeben.

Hoheslied 1, 7: Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest[H7462], wo du ruhest im Mittage, dass ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.

Hoheslied 1, 8: Weißt du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide[H7462] deine Zicklein bei den Hirtenhäusern[H7462 H4908].

Hoheslied 2, 16: Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet[H7462].

Hoheslied 4, 5: Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden[H7462].

Hoheslied 6, 2: Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Würzgärtlein, dass er weide[H7462] in den Gärten und Rosen breche.

Hoheslied 6, 3: Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet[H7462].

Jesaja 5, 17: Da werden dann die Lämmer sich weiden[H7462] an jener Statt, und Fremdlinge werden sich nähren in den Wüstungen der Fetten.

Jesaja 11, 7: Kühe und Bären werden auf der Weide[H7462] gehen[H7462], dass ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen.

Jesaja 13, 20: dass man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, dass auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten[H7462] keine Hürden da aufschlagen;

Jesaja 14, 30: Denn die Erstlinge der Dürftigen werden weiden[H7462], und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übriggebliebenen wird er erwürgen.

Jesaja 27, 10: Denn die feste Stadt muss einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden[H7462] und ruhen und daselbst Reiser abfressen.

Jesaja 30, 23: So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden[H7462] in einer weiten Aue.

Jesaja 31, 4: Denn so spricht der HErr zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, – wenn der Hirten[H7462] Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HErr Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.

Jesaja 40, 11: Er wird seine Herde weiden[H7462] wie ein Hirte[H7462]; er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen.

Jesaja 44, 20: Er hat Lust[H7462] an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele nicht erretten, dass er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt?

Jesaja 44, 28: der ich spreche von Kores: Der ist mein Hirte[H7462] und soll all meinen Willen vollenden, dass man sage zu Jerusalem: Sei gebaut! und zum Tempel: Sei gegründet!

Jesaja 49, 9: zu sagen den Gefangenen: Geht heraus! und zu denen in der Finsternis: Kommt hervor! dass sie am Wege weiden[H7462] und auf allen Hügeln ihr Weide haben.

Jesaja 56, 11: Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten[H7462], wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.

Jesaja 61, 5: Fremde werden stehen und eure Herde weiden[H7462], und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein.

Jesaja 63, 11: Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: „Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten[H7462] seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?

Jesaja 65, 25: Wolf und Lamm sollen weiden[H7462] zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HErr.

Jeremia 2, 8: Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HErr? und die das Gesetz treiben, achteten mein nicht, und die Hirten[H7462] führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen an den unnützen Götzen.

Jeremia 2, 16: Dazu zerschlagen[H7462] die von Noph und Thachpanhes dir den Kopf.

Jeremia 3, 15: und will euch Hirten[H7462] geben nach meinem Herzen, die euch weiden[H7462] sollen mit Lehre und Weisheit.

Jeremia 6, 3: Aber es werden Hirten[H7462] über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden[H7462] ein jeglicher an seinem Ort (und sprechen):

Jeremia 10, 21: Denn die Hirten[H7462] sind zu Narren geworden und fragen nach dem HErrn nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, und ihre ganze Herde ist zerstreut.

Jeremia 12, 10: Es haben Hirten[H7462], und deren viel, meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.

Jeremia 17, 16: Aber ich bin nicht von dir geflohen, dass ich nicht dein Hirte[H7462] wäre; so habe ich den bösen Tag nicht begehrt, das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.

Jeremia 22, 22: Alle deine Hirten[H7462] wird der Wind weiden[H7462], und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da musst du zum Spott und zu Schanden werden um aller deiner Bosheit willen.

Jeremia 23, 1: Weh euch Hirten[H7462], die ihr die Herde meiner Weide umbringet und zerstreuet! spricht der HErr.

Jeremia 23, 2: Darum spricht der HErr, der Gott Israels, von den Hirten[H7462], die mein Volk weiden[H7462]: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HErr.

Jeremia 23, 4: Und ich will Hirten[H7462] über sie setzen, die sie weiden[H7462] sollen, dass sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HErr.

Jeremia 25, 34: Heulet nun, ihr Hirten[H7462], und schreiet, wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde; denn die Zeit ist hier, dass ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerfallen müsst wie ein köstliches Gefäß.

Jeremia 25, 35: Und die Hirten[H7462] werden nicht fliehen können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können.

Jeremia 25, 36: Da werden die Hirten[H7462] schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, dass der HErr ihre Weide so verwüstet hat

Jeremia 31, 10: Höret, ihr Heiden, des HErrn Wort und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte[H7462] sein Herde.

Jeremia 33, 12: So spricht der HErr Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten[H7462], die da Herden weiden.

Jeremia 43, 12: Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, dass er sie verbrenne, und wegführe. Und er soll sich Ägyptenland anziehen, wie ein Hirt[H7462] sein Kleid anzieht, und mit Frieden von dannen ziehen.

Jeremia 49, 19: Denn siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan her wider die festen Hürden; denn ich will sie daraus eilends wegtreiben, und den, der erwählt ist, darübersetzen. Denn wer ist mir gleich, wer will mich meistern, und wer ist der Hirte[H7462], der mir widerstehen kann?

Jeremia 50, 6: Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten[H7462] haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, dass sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.

Jeremia 50, 19: Israel aber will ich wieder heim zu seiner Wohnung bringen, dass sie auf Karmel und Basan weiden[H7462] und ihre Seele auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättigt werden soll.

Jeremia 50, 44: Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan wider die festen Hürden; denn ich will sie daraus eilends wegtreiben, und den, der erwählt ist, darübersetzen. Denn wer ist mir gleich, wer will micht meistern, und wer ist der Hirte[H7462], der mir widerstehen kann?

Jeremia 51, 23: durch dich zerschmettere ich Hirten[H7462] und Herden und zerschmettere Bauern und Joche und zerschmettere Fürsten und Herren.

Hesekiel 34, 2: Du Menschenkind, weissage wider die Hirten[H7462] Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Weh den Hirten[H7462] Israels, die sich selbst weiden[H7462]! Sollen nicht die Hirten[H7462] die Herde weiden[H7462]?

Hesekiel 34, 3: Aber ihr fresset das Fette und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete; aber die Schafe wollt ihr nicht weiden[H7462].

Hesekiel 34, 5: Und meine Schafe sind zerstreut, als die keinen Hirten[H7462] haben, und allen wilden Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut.

Hesekiel 34, 7: Darum höret, ihr Hirten[H7462], des HErrn Wort!

Hesekiel 34, 8: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten[H7462] haben und meine Hirten[H7462] nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten[H7462], die sich selbst weiden[H7462], aber meine Schafe wollen sie nicht weiden[H7462]:

Hesekiel 34, 9: darum, ihr Hirten[H7462], höret des HErrn Wort!

Hesekiel 34, 10: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an die Hirten[H7462] und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende machen[H7462 H6629], dass sie nicht mehr sollen Hirten[H7462] sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden[H7462]. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht mehr fressen sollen.

Hesekiel 34, 12: Wie ein Hirte[H7462] seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreut waren zur Zeit, da es trüb und finster war.

Hesekiel 34, 13: Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen und will sie weiden[H7462] auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes.

Hesekiel 34, 14: Ich will[H7462] sie auf die beste Weide führen[H7462], und ihre Hürden werden auf den hohen Bergen in Israel stehen; daselbst werden sie in sanften Hürden liegen und fette Weide haben[H7462] auf den Bergen Israels.

Hesekiel 34, 15: Ich will selbst meine Schafe weiden[H7462], und ich will sie lagern, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 34, 16: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden[H7462] mit Gericht.

Hesekiel 34, 18: Ist's euch nicht genug, so gute Weide zu[H7462] haben[H7462], dass ihr das Übrige mit Füßen tretet, und so schöne Borne zu[H7462] trinken, dass ihr auch noch dareintretet und sie trüb macht,

Hesekiel 34, 19: dass meine Schafe essen[H7462] müssen, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trüb gemacht habt?

Hesekiel 34, 23: Und ich will ihnen einen einigen Hirten[H7462] erwecken, der sie weiden[H7462] soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden[H7462] und soll ihr Hirte[H7462] sein,

Hesekiel 37, 24: Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte[H7462] sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun.

Hosea 4, 16: Denn Israel läuft wie eine tolle Kuh; so wird sie auch der HErr weiden[H7462] lassen wie ein Lamm in der Irre.

Hosea 9, 2: Darum sollen dich Tenne und Kelter nicht nähren[H7462], und der Most soll dir fehlen.

Hosea 12, 2: Ephraim weidet[H7462] sich am Winde und läuft dem Ostwinde nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.

Amos 1, 2: Und er sprach: Der HErr wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, dass die Auen der Hirten[H7462] jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.

Amos 3, 12: So spricht der HErr: Gleichwie ein Hirte[H7462] dem Löwen zwei Knie oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reißt, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria sitzen in der Ecke des Ruhebettes und auf dem Lager von Damast.

Jona 3, 7: und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden[H7462] noch sie Wasser trinken lassen;

Micha 5, 3: Er aber wird auftreten und weiden[H7462] in der Kraft des HErrn und im Sieg des Namens des HErrn, seines Gottes. Und sie werden wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, soweit die Welt ist.

Micha 5, 4: Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsere Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten[H7462] und acht Fürsten wider ihn bestellen,

Micha 5, 5: die das Land Assur verderben[H7462] mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren bloßen Waffen. Also wird er uns von Assur erretten, wenn er in unser Land fallen und in unsere Grenzen brechen wird.

Micha 7, 14: Du aber weide[H7462] dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da besonders wohnt im Walde, mitten auf dem Karmel; lass sie zu Basan und Gilead weiden[H7462] wie vor alters.

Nahum 3, 18: Deine Hirten[H7462] werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.

Zephanja 2, 6: Es sollen am Meer hinab eitel Hirtenhäuser[H7462 H3741 H5116] und Schafhürden sein.

Zephanja 2, 7: Und dasselbe soll den Übrigen vom Hause Juda zuteil werden, dass sie darauf weiden[H7462] sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HErr, ihr Gott, wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet hat.

Zephanja 3, 13: Die Übrigen in Israel werden kein Böses tun noch Falsches reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden[H7462] und ruhen ohne alle Furcht.

Sacharja 10, 2: Denn die Götzen reden, was eitel ist; und die Wahrsager sehen Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte[H7462] da ist.

Sacharja 10, 3: Mein Zorn ist ergrimmt über die[H7462] Hirten, und die[H7462] Böcke will ich heimsuchen; denn der HErr Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Ross, das zum Streit geschmückt ist.

Sacharja 11, 3: Man hört die Hirten[H7462] heulen, denn ihre Herrlichkeit ist verstört; man hört die jungen Löwen brüllen, denn die Pracht des Jordans ist verstört.

Sacharja 11, 4: So spricht der HErr, mein Gott: Hüte[H7462] die Schlachtschafe!

Sacharja 11, 5: Denn ihre Herren schlachten sie und halten's für keine Sünde, verkaufen sie und sprechen: Gelobt sei der HErr, ich bin nun reich! und ihre Hirten[H7462] schonen ihrer nicht.

Sacharja 11, 7: Und ich hütete[H7462] die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld, den anderen hieß ich Eintracht; und hütete[H7462] die Schafe.

Sacharja 11, 8: Und ich vertilgte drei Hirten[H7462] in einem Monat. Und ich mochte sie nicht mehr; so wollten sie mich auch nicht.

Sacharja 11, 9: Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten[H7462]: was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die Übrigen fresse ein jegliches des anderen Fleisch!

Sacharja 11, 15: Und der HErr sprach zu mir: Nimm abermals zu dir das Gerät eines törichten Hirten[H7462].

Sacharja 11, 16: Denn siehe, ich werde Hirten[H7462] im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.

Sacharja 13, 7: Schwert, mache dich auf über meinen Hirten[H7462] und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der HErr Zebaoth. Schlage den Hirten[H7462], so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen.

Zufallsbilder

Timna-Park - Hathor Tempel
Orte in der Bibel :: Interaktive Karte
Biblische Orte - Kleiner Krater (HaMakhtesh HaKatan)
Tiere in der Bibel - Ochse, Rind
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dominus Flevit
Biblische Orte - Petra (al-Batra)
Orte in der Bibel :: Interaktive Karte
Orte in der Bibel: Jerusalem - Todesangstbasilika (Kirche der Nationen)
Biblische Orte - Eilat: Coral World
Orte in der Bibel: Jerusalem - Todesangstbasilika (Kirche der Nationen)

 

Zufallstext

5Ach, wer wird Mitleid mit dir haben, Jerusalem, und wer dir Teilnahme bezeigen? Und wer wird bei dir einkehren, um sich nach deinem Ergehen zu erkundigen? 6»Du selbst hast mich ja verworfen« – so lautet der Ausspruch des HErrn –, »hast mir den Rücken zugekehrt; darum habe ich meine Hand gegen dich erhoben und dich zerschmettert: ich war's müde, mich erbitten zu lassen! 7Ich habe sie mit der Worfschaufel hinausgeworfelt in den Toren des Landes, habe mein Volk seiner Kinder beraubt und es zugrunde gerichtet: sie sind von ihren bösen Wegen doch nicht umgekehrt! 8Ihre Witwen sind mir zahlreicher geworden als der Sand am Meer; ich habe ihnen über die Mütter der jungen Männer den Würgengel am hellen Mittag gebracht, habe jählings Angst und Schrecken auf sie fallen lassen. 9Die Mutter, welche sieben Söhne geboren hat, vergeht nun vor Trauer, haucht ihr Leben aus: die Sonne ist ihr noch bei Tage untergegangen, fassungslos und gebrochen steht sie da! Was jetzt aber von ihnen noch übrig ist, will ich dem Schwert preisgeben (auf der Flucht) vor ihren Feinden!« – so lautet der Ausspruch des HErrn. 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich geboren hast, einen Mann der Anfeindung und des Haders für das ganze Land (oder: für alle Welt)! Ich habe kein Geld ausgeliehen, und niemand hat mir geborgt, und doch fluchen sie mir alle! 11Der HErr hat verheißen: »Wahrlich, ich will dich zum Guten stärken, wahrlich, ich will es so fügen, dass zur Zeit des Unglücks, zur Zeit der Not, der Feind dich bittend angehen soll!« 12[Kann man Eisen zerbrechen, Eisen aus dem Norden, und Erz?

Jer. 15,5 bis Jer. 15,12 - Menge (1939)