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Strong H3027 – יָד – yad (yawd)

Gebildet aus

H3709   כַּף – kaph (kaf)

Verwendung

Hand (754x), Hände (270x), durch (87x), Händen (68x), dir (10x), unter (10x), von (9x), ihm (9x), sich (8x), Gewalt (8x), Macht (7x), mit (6x), neben (5x), bei (5x), an (5x), sie (5x), Menschenhänden (4x), übergeben (4x), Menschenhände (4x), aus (4x), ...

Zapfen (4x), den (3x), soviel (3x), ihnen (3x), uns (3x), Raum (3x), Ort (3x), Arme (3x), vornimmst (3x), denen (3x), am (3x), dem (2x), Zeichen (2x), Handen (2x), haben (2x), selbst (2x), zehnmal (2x), vorhanden (2x), stehen (2x), Teile (2x), füllen (2x), Fäuste (2x), mir (2x), in (2x), weit (2x), euch (2x), um (2x), Neben (2x), Leuten (2x), ergeben (2x), Leisten (2x), Durch (2x), Lehnen (2x), macht (2x), zugerichtet (2x), Daneben (2x), er (2x), des (2x), Achsen (2x), Menschenhände-Werk (1x), Mühe (1x), Schlägt (1x), sandte (1x), zusammentäten (1x), Zerstreuung (1x), samt (1x), Saitenspiel (1x), zu (1x), reicht (1x), nach (1x), Mose (1x), zusammenhält (1x), Rande (1x), Mitternacht (1x), Nimm (1x), Stecken (1x), schwach (1x), Vermögen (1x), weitem (1x), weite (1x), wendet (1x), Weihrauch (1x), Weibe (1x), Weg (1x), weder (1x), was (1x), Was (1x), willen (1x), wird (1x), Volk (1x), verzagt (1x), vertreten (1x), vermochte (1x), Schwert (1x), verdient (1x), Unter (1x), Wirft (1x), Menschenhand (1x), triebet (1x), Teil (1x), stärken (1x), Stricke (1x), Strafe (1x), welche (1x), singen (1x), Siegeszeichen (1x), wo (1x), Seite (1x), Tun (1x), ab (1x), Menschen (1x), einer (1x), dahingegeben (1x), darum (1x), Daumen (1x), deren (1x), dich (1x), die (1x), eins (1x), Blut (1x), empört (1x), erlassen (1x), er's (1x), eure (1x), fallen (1x), fangen (1x), Faust (1x), Chaldäern (1x), Beistand (1x), Finger (1x), An (1x), abtrünnig (1x), Achseln (1x), Acker (1x), alle (1x), allem (1x), Amt (1x), anderen (1x), befahl (1x), aneinander (1x), ans (1x), Arbeit (1x), auf (1x), aufschütten (1x), bar (1x), barmherzigsten (1x), Fels (1x), Flamme (1x), meiner (1x), königliche (1x), ihn (1x), Ismaeliten (1x), ist (1x), Judas (1x), abgewonnen (1x), kommt (1x), Landes (1x), hinaus (1x), links (1x), Löwen (1x), machten (1x), Mal (1x), Malzeichen (1x), matt (1x), meinem (1x), Hirten (1x), hilf (1x), Frevel (1x), gehenkt (1x), fünfmal (1x), Gedicht (1x), gedichtet (1x), gefüllt (1x), gegriffen (1x), gehandelt (1x), genug (1x), hatte (1x), gesammelt (1x), geschehen (1x), gewesen (1x), gezählt (1x), halfen (1x), halte (1x), Hamath (1x), Keulen (1x)

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Vorkommen – 1438 mal

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand[H3027] und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 4, 11: Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen[H3027] empfangen.

1. Mose 5, 29: und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe[H3027 H6093] und Arbeit auf der Erde, die der HErr verflucht hat.

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand[H3027] heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände[H3027] seien sie gegeben.

1. Mose 9, 5: Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen[H3027 H120] Leben rächen an einem jeglichen Menschen[H3027 H120] als dem, der sein Bruder ist.

1. Mose 14, 20: und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand[H3027] beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allem.

1. Mose 14, 22: Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe mein Hände[H3027] auf zu dem HErrn, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat,

1. Mose 16, 6: Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter[H3027] deiner Gewalt[H3027]; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

1. Mose 16, 9: Und der Engel des HErrn sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Frau, und demütige dich unter ihre Hand[H3027].

1. Mose 16, 12: Er wird ein wilder Mensch sein: seine Hand[H3027] wider jedermann und jedermanns Hand[H3027] wider ihn, – und wird gegen alle seine Brüder wohnen.

1. Mose 19, 10: griffen die Männer hinaus[H3027] und zogen Lot hinein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.

1. Mose 19, 16: Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand[H3027], darum dass der HErr ihn verschonte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.

1. Mose 21, 18: Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand[H3027]; denn ich will ihn zum großen Volk machen.

1. Mose 21, 30: Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand[H3027] nehmen, dass sie mir zum Zeugnis seien, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.

1. Mose 22, 6: Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand[H3027], und gingen die beiden miteinander.

1. Mose 22, 10: und reckte seine Hand[H3027] aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.

1. Mose 22, 12: Er sprach: Lege deine Hand[H3027] nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

1. Mose 24, 2: Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand[H3027] unter meine Hüfte

1. Mose 24, 9: Da legte der Knecht seine Hand[H3027] unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches.

1. Mose 24, 10: Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte[H3027] mit sich[H3027] allerlei Güter seines Herrn und machte sich[H3027] auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors.

1. Mose 24, 18: Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand[H3027] und gab ihm zu trinken.

1. Mose 24, 22: Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Reif, ein halbes Lot schwer, und zwei Armringe an ihre Hände[H3027], zehn Lot Goldes schwer,

1. Mose 24, 30: Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen[H3027] und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, dass sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, – kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.

1. Mose 24, 47: Und ich fragte sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Reif an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände[H3027]

1. Mose 25, 26: Darnach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand[H3027] die Ferse des Esau; und sie hießen ihn Jakob. 60 Jahre alt war Isaak, da sie geboren wurden.

1. Mose 27, 16: aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände[H3027] und wo er glatt war am Halse,

1. Mose 27, 17: und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand[H3027], ihres Sohnes.

1. Mose 27, 22: Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände[H3027] sind Esaus Hände[H3027].

1. Mose 27, 23: Und er kannte ihn nicht; denn seine Hände[H3027] waren rauh wie Esaus, seines Bruders, Hände[H3027]. Und er segnete ihn

1. Mose 30, 35: Und sonderte des Tages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat's unter die Hand[H3027] seiner Kinder

1. Mose 31, 29: Und ich hätte wohl so viel Macht[H3027 H410], dass ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich redest.

1. Mose 31, 39: was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich musste es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand[H3027], es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein.

1. Mose 32, 12: Errette mich von der Hand[H3027] meines Bruders, von der Hand[H3027] Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, dass er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.

1. Mose 32, 14: Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vorhanden[H3027] hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:

1. Mose 32, 17: und tat sie unter die Hand[H3027] seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der anderen;

1. Mose 33, 10: Jakob antwortete: Ach, nicht! Habe ich Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand[H3027]; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und lass dir's wohl gefallen von mir.

1. Mose 33, 19: und kaufte ein Stück Acker[H3027 H7704] von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf.

1. Mose 34, 21: Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug[H3027] für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben.

1. Mose 35, 4: Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen[H3027] waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand.

1. Mose 37, 21: Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen[H3027] erretten, und sprach: Lasst uns ihn nicht töten.

1. Mose 37, 22: Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand[H3027] nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand[H3027] erretten, dass er ihn seinem Vater wiederbrächte.

1. Mose 37, 27: Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen, dass sich unsere Hände[H3027] nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm.

1. Mose 38, 18: Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen[H3027] hast. Da gab er's ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm schwanger.

1. Mose 38, 20: Juda aber sandte den Ziegenbock durch[H3027] seinen Freund Adullam, dass er das Pfand wieder holte von dem Weibe[H3027 H802]; und er fand sie nicht.

1. Mose 38, 28: Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand[H3027] heraus. Da nahm die Wehmutter einen roten Faden und band ihn darum[H3027] und sprach: Der wird zuerst herauskommen.

1. Mose 38, 29: Da aber der seine Hand[H3027] wieder hineinzog, kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Warum hast du um deinetwillen solchen Riss gerissen? Und man hieß ihn Perez.

1. Mose 38, 30: Darnach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand[H3027] hatte. Und man hieß ihn Serah.

1. Mose 39, 1: Joseph ward hinab nach Ägypten geführt; und Potiphar, ein ägyptischer Mann, des Pharao Kämmerer und Hauptmann, kaufte ihn von den Ismaeliten[H3027 H3459], die ihn hinabbrachten.

1. Mose 39, 3: Und sein Herr sah, dass der HErr mit ihm war; denn alles, was er tat, dazu gab der HErr Glück durch ihn[H3027],

1. Mose 39, 4: also dass er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände[H3027].

1. Mose 39, 6: Darum ließ er alles unter Josephs Händen[H3027], was er hatte, und er nahm sich keines Dinges an, solange er ihn hatte, nur dass er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.

1. Mose 39, 8: Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände[H3027] getan,

1. Mose 39, 12: Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand[H3027] und floh und lief zum Hause hinaus.

1. Mose 39, 13: Da sie nun sah, dass er sein Kleid in ihrer Hand[H3027] ließ und hinaus entfloh,

1. Mose 39, 22: dass er ihm unter seine Hand[H3027] befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf dass alles, was da geschah, durch ihn geschehen musste.

1. Mose 39, 23: Denn der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges an[H3027 H7200]; denn der HErr war mit Joseph, und was er tat, dazu gab der HErr Glück.

1. Mose 40, 11: und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand[H3027 H3709] und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand[H3027 H3709].

1. Mose 40, 13: Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher in die Hand[H3027] gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.

1. Mose 41, 35: und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten[H3027 H6651] in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren,

1. Mose 41, 42: Und er tat seinen Ring von seiner Hand[H3027] und gab ihn Joseph an seine Hand[H3027] und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing ihm eine goldene Kette an seinen Hals

1. Mose 41, 44: Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand[H3027] und seinen Fuß regen in ganz Ägyptenland.

1. Mose 42, 37: Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zwei Söhne; gib ihn nur in meine Hand[H3027], ich will ihn dir wiederbringen.

1. Mose 43, 9: Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen[H3027] sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

1. Mose 43, 12: Nehmt auch anderes Geld mit euch[H3027]; und das Geld, das euch[H3027] oben in euren Säcken wieder geworden ist, bringt auch wieder mit euch[H3027]. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.

1. Mose 43, 15: Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich[H3027] und Benjamin, machten sich[H3027] auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.

1. Mose 43, 21: und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns[H3027] gebracht,

1. Mose 43, 22: haben auch anderes Geld mit uns[H3027] herabgebracht, Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer uns[H3027] unser Geld in unsere Säcke gesteckt hat.

1. Mose 43, 26: Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm ins Haus das Geschenk in ihren Händen[H3027] und fielen vor ihm nieder zur Erde.

1. Mose 43, 34: Und man trug ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal[H3027 H2568] mehr denn den anderen. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.

1. Mose 44, 16: Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem[H3027 H834] der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte.

1. Mose 44, 17: Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der Mann, bei dem[H3027] der Becher gefunden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber ziehet hinauf mit Frieden zu eurem Vater.

1. Mose 46, 4: Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll seine Hände[H3027] auf deine Augen legen.

1. Mose 47, 24: Und von dem Getreide sollt ihr den Fünften Pharao geben; vier Teile[H3027] sollen euer sein, zu besäen das Feld und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.

1. Mose 47, 29: Da nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand[H3027] unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten;

1. Mose 48, 14: Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen[H3027], denn Manasse war der Erstgeborene.

1. Mose 48, 17: Da aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand[H3027] auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel, und er fasste seines Vaters Hand[H3027], dass er sie von Ephraim Haupt auf Manasses Haupt wendete,

1. Mose 48, 22: Ich habe dir ein Stück Land gegeben vor deinen Brüdern, das ich mit Schwert und Bogen aus der Amoriter Hand[H3027] genommen habe.

1. Mose 49, 8: Juda, du bist's; dich werden deine Brüder loben. Deine Hand[H3027] wird deinen Feinden auf dem Halse sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen.

1. Mose 49, 24: so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände[H3027] stark durch die Hände[H3027] des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels.

2. Mose 2, 5: Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande[H3027] des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.

2. Mose 2, 19: Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten[H3027 H7462] und schöpfte uns und tränkte die Schafe.

2. Mose 3, 8: und bin herniedergefahren, dass ich sie errette von der Ägypter Hand[H3027] und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

2. Mose 3, 19: Aber ich weiß, dass euch der König in Ägypten nicht wird ziehen lassen, außer durch eine starke Hand[H3027].

2. Mose 3, 20: Denn ich werde meine Hand[H3027] ausstrecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich darin tun werde. Darnach wird er euch ziehen lassen.

2. Mose 4, 2: Der HErr sprach zu ihm: Was[H3027] ist's, was[H3027] du in deiner Hand[H3027] hast? Er sprach: Ein Stab.

2. Mose 4, 4: Aber der HErr sprach zu ihm: Strecke deine Hand[H3027 H3709] aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand[H3027 H3709] aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand[H3027 H3709].

2. Mose 4, 6: Und der HErr sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand[H3027] in deinen Busen. Und er steckte sie[H3027] in seinen Busen und zog sie[H3027] wieder heraus; siehe, da war sie[H3027] aussätzig wie Schnee.

2. Mose 4, 7: Und er sprach: Tue sie[H3027] wieder in deinen Busen. Und er tat sie[H3027] wieder in den Busen und zog sie[H3027] heraus; siehe, da ward sie[H3027] wieder wie sein anderes Fleisch.

2. Mose 4, 17: Und diesen Stab nimm in deine Hand[H3027], mit dem du die Zeichen tun sollst.

2. Mose 4, 20: Also nahm Mose sein Weib und seine Söhne und führte sie auf einem Esel und zog wieder nach Ägyptenland und nahm den Stab Gottes in seine Hand[H3027].

2. Mose 4, 21: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand[H3027] gegeben habe; ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht lassen wird.

2. Mose 5, 21: und sprachen zu ihnen: Der HErr sehe auf euch und richte es, dass ihr unseren Geruch habt stinkend gemacht vor Pharao und seinen Knechten und habt ihnen das Schwert in die Hände[H3027] gegeben, uns zu töten.

2. Mose 6, 1: Der HErr sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand[H3027] muss er sie lassen ziehen, er muss sie noch durch eine starke Hand[H3027] aus seinem Lande von sich treiben.

2. Mose 6, 8: und euch bringt in das Land, darüber ich habe meine Hand[H3027] gehoben, dass ich's gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen, ich, der HErr.

2. Mose 7, 4: Und Pharao wird euch nicht hören, auf dass ich meine Hand[H3027] in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch große Gerichte.

2. Mose 7, 5: Und die Ägypter sollen's innewerden, dass ich der HErr bin, wenn ich nun meine Hand[H3027] über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel von ihnen wegführen werde.

2. Mose 7, 15: Gehe hin zu Pharao morgen. Siehe, er wird ans Wasser gehen; so tritt ihm entgegen an das Ufer des Wassers und nimm den Stab in deine Hand[H3027], der zur Schlange ward,

2. Mose 7, 17: Darum spricht der HErr also: Daran sollst du erfahren, dass ich der HErr bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand[H3027] habe, das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut verwandelt werden,

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand[H3027] aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 8, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand[H3027] aus mit deinem Stabe über die Bäche und Ströme und Seen und lass Frösche über Ägyptenland kommen.

2. Mose 8, 2: Und Aaron reckte seine Hand[H3027] über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, dass Ägyptenland bedeckt ward.

2. Mose 8, 13: Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand[H3027] aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.

2. Mose 9, 3: siehe, so wird die Hand[H3027] des HErrn sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe, mit einer sehr schweren Pestilenz.

2. Mose 9, 15: Denn ich hätte schon jetzt meine Hand[H3027] ausgereckt und dich und dein Volk mit Pestilenz geschlagen, dass du von der Erde vertilgt würdest.

2. Mose 9, 22: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand[H3027] aus gen Himmel, dass es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland.

2. Mose 9, 35: Also ward des Pharao Herz verstockt, dass er die Kinder Israel nicht ließ, wie denn der HErr geredet hatte durch[H3027] Mose.

2. Mose 10, 12: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand[H3027] über Ägyptenland, dass Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und fressen alles Kraut im Lande auf samt allem dem, was der Hagel übrig gelassen hat.

2. Mose 10, 21: Der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand[H3027] gen Himmel, dass es so finster werde in Ägyptenland, dass man's greifen mag.

2. Mose 10, 22: Und Mose reckte seine Hand[H3027] gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage,

2. Mose 10, 25: Mose sprach: Du musst uns[H3027] auch Opfer und Brandopfer geben, die wir unserem Gott, dem HErrn, tun mögen.

2. Mose 12, 11: Also sollt ihr's aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an den Füßen haben und Stäbe in euren Händen[H3027], und sollt's essen, als die hinwegeilen; denn es ist des HErrn Passah.

2. Mose 13, 3: Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, dass der HErr euch mit mächtiger Hand[H3027] von hinnen hat ausgeführt; darum sollst du nicht Sauerteig essen.

2. Mose 13, 9: Darum soll dir's sein ein Zeichen in deiner Hand[H3027] und ein Denkmal vor deinen Augen, auf dass des HErrn Gesetz sei in deinem Munde; denn der HErr hat dich mit mächtiger Hand[H3027] aus Ägypten geführt.

2. Mose 13, 14: Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HErr hat uns mit mächtiger Hand[H3027] aus Ägypten, von dem Diensthause, geführt.

2. Mose 13, 16: Und das soll dir ein Zeichen in deiner Hand[H3027] sein und ein Denkmal vor deinen Augen; denn der HErr hat uns mit mächtiger Hand[H3027] aus Ägypten geführt.

2. Mose 14, 8: Denn der HErr verstockte das Herz Pharaos, des Königs in Ägypten, dass er den Kindern Israel nachjagte. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand[H3027] ausgezogen.

2. Mose 14, 16: Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand[H3027] über das Meer und teile es voneinander, dass die Kinder Israel hineingehen, mitten hindurch auf dem Trockenen.

2. Mose 14, 21: Da nun Mose seine Hand[H3027] reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.

2. Mose 14, 26: Aber der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand[H3027] aus über das Meer, dass das Wasser wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.

2. Mose 14, 27: Da reckte Mose seine Hand[H3027] aus über das Meer, und das Meer kam wieder vor morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HErr mitten ins Meer,

2. Mose 14, 30: Also half der HErr Israel an dem Tage von der Ägypter Hand[H3027]. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meeres

2. Mose 14, 31: und die große Hand[H3027], die der HErr an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HErrn, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose.

2. Mose 15, 9: Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand[H3027] soll sie verderben.

2. Mose 15, 17: Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HErr, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HErr, das deine Hand[H3027] bereitet hat.

2. Mose 15, 20: Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand[H3027], und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken im Reigen.

2. Mose 16, 3: und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HErrn Hand[H3027], da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns darum ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset.

2. Mose 17, 5: Der HErr sprach zu ihm: Gehe hin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand[H3027], mit dem du den Strom schlugst, und gehe hin.

2. Mose 17, 9: Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer, zieh aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes in meiner Hand[H3027] haben.

2. Mose 17, 11: Und wenn Mose seine Hand[H3027] emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand[H3027] niederließ, siegte Amalek.

2. Mose 17, 12: Aber die Hände[H3027] Moses wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände[H3027], auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände[H3027] fest, bis die Sonne unterging.

2. Mose 17, 16: Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen[H3027 H3676] bei dem Stuhl des HErrn, dass der HErr streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind.

2. Mose 18, 9: Jethro aber freute sich all des Guten, das der HErr Israel getan hatte, dass er sie errettet hatte von der Ägypter Hand[H3027].

2. Mose 18, 10: Und Jethro sprach: Gelobt sei der HErr, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand[H3027], der weiß sein Volk von der Ägypter Hand[H3027] zu erretten.

2. Mose 19, 13: Keine Hand[H3027] soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoss erschossen werden; es sei ein Tier oder Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen.

2. Mose 21, 13: Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände[H3027] fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll.

2. Mose 21, 16: Wer einen Menschen stiehlt, es sei, dass er ihn verkauft oder dass man ihn bei ihm[H3027] findet, der soll des Todes sterben.

2. Mose 21, 20: Wer seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, dass sie sterben unter seinen Händen[H3027], der soll darum gestraft werden.

2. Mose 21, 24: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand[H3027] um Hand[H3027], Fuß um Fuß,

2. Mose 22, 3: Findet man aber bei[H3027] ihm den Diebstahl lebendig, es sei Ochse, Esel oder Schaf, so soll er's zwiefältig wiedergeben.

2. Mose 22, 7: findet man aber den Dieb nicht, so soll man den Hauswirt vor die „Götter“ bringen, ob er nicht seine Hand[H3027] habe an seines Nächsten Habe gelegt.

2. Mose 22, 10: so soll man's unter ihnen auf einen Eid bei dem HErrn kommen lassen, ob er nicht habe seine Hand[H3027] an seines Nächsten Habe gelegt; und des Gutes Herr soll's annehmen, also dass jener nicht bezahlen müsse.

2. Mose 23, 1: Du sollst falscher Anklage nicht glauben, dass du einem Gottlosen Beistand[H3027] tust und ein falscher Zeuge seist.

2. Mose 23, 31: Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand[H3027] geben die Einwohner des Landes, dass du sie sollst ausstoßen vor dir her.

2. Mose 24, 11: Und er reckte seine Hand[H3027] nicht aus wider die Obersten in Israel. Und da sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie.

2. Mose 26, 17: Zwei Zapfen[H3027] soll ein Brett haben, dass eins an das andere könne gesetzt werden. Also sollst du alle Bretter der Wohnung machen.

2. Mose 26, 19: Die sollen 40 silberne Füße unten haben, je zwei Füße unter einem jeglichen Brett an seinen zwei Zapfen[H3027].

2. Mose 28, 41: Und sollst sie deinem Bruder Aaron samt seinen Söhnen anziehen; und sollst sie salben und ihre Hände[H3027] füllen und sie weihen, dass sie meine Priester seien.

2. Mose 29, 9: und beide, Aaron und auch sie, mit Gürteln gürten und ihnen die Hauben aufbinden, dass sie das Priestertum haben zu ewiger Weise. Und sollst Aaron und seinen Söhnen die Hände[H3027] füllen,

2. Mose 29, 10: und den Farren herzuführen vor die Hütte des Stifts; und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände[H3027] auf des Farren Haupt legen.

2. Mose 29, 15: Aber den einen Widder sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände[H3027] auf sein Haupt legen.

2. Mose 29, 19: Den anderen Widder aber sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände[H3027] auf sein Haupt legen;

2. Mose 29, 20: und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf den Daumen ihrer rechten Hand[H3027] und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum.

2. Mose 29, 25: Darnach nimm's von ihren Händen[H3027] und zünde es an auf dem Altar zu dem Brandopfer, zum süßen Geruch vor dem HErrn; denn das ist ein Feuer des HErrn.

2. Mose 29, 29: Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach ihm, dass sie darin gesalbt und ihre Hände[H3027] gefüllt werden.

2. Mose 29, 33: Denn es ist Versöhnung damit geschehen, zu füllen ihre Hände[H3027], dass sie geweiht werden. Kein anderer soll es essen; denn es ist heilig.

2. Mose 29, 35: Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen tun alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände[H3027] füllen

2. Mose 30, 19: dass Aaron und seine Söhne ihre Hände[H3027] und Füße darin waschen,

2. Mose 32, 4: Und er nahm sie von ihren Händen[H3027] und entwarf's mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben!

2. Mose 32, 11: Mose aber flehte vor dem HErrn, seinem Gott, und sprach: Ach HErr, warum will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand[H3027] hast aus Ägyptenland geführt?

2. Mose 32, 15: Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand[H3027], die waren beschrieben auf beiden Seiten.

2. Mose 32, 19: Als er aber nahe zum Lager kam und das Kalb und den Reigen sah, ergrimmte er mit Zorn und warf die Tafeln aus seiner Hand[H3027] und zerbrach sie unten am Berge

2. Mose 32, 29: Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände[H3027] dem HErrn, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, dass heute über euch der Segen gegeben werde.

2. Mose 34, 4: Und Mose hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stand des Morgens früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der HErr geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand[H3027].

2. Mose 34, 29: Da nun Mose vom Berge Sinai ging, hatte er die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand[H3027] und wusste nicht, dass die Haut seines Angesichts glänzte davon, dass er mit ihm geredet hatte.

2. Mose 35, 25: Und welche verständige Weiber waren, die spannen mit ihren Händen[H3027] und brachten ihr Gespinnst, blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand.

2. Mose 35, 29: Also brachten die Kinder Israel willig, beide, Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HErr geboten hatte durch[H3027] Mose, dass man's machen sollte.

2. Mose 36, 22: und an jeglichem zwei Zapfen[H3027], damit eins an das andere gesetzt würde. Also machte er alle Bretter zur Wohnung,

2. Mose 36, 24: Und machte 40 silberne Füße darunter, unter jeglich Brett zwei Füße an seine zwei Zapfen[H3027].

2. Mose 38, 21: Das ist nun die Summe zu der Wohnung des Zeugnisses, die gezählt ward, wie Mose geboten hatte, durch den Dienst der Leviten unter der Hand[H3027] Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.

2. Mose 40, 31: Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände[H3027] und Füße darin.

3. Mose 1, 4: und lege seine Hand[H3027] auf des Brandopfers Haupt, so wird es angenehm sein und ihn versöhnen.

3. Mose 3, 2: Und soll seine Hand[H3027] auf desselben Haupt legen und es schlachten vor der Tür der Hütte des Stifts. Und die Priester, Aarons Söhne, sollen das Blut auf den Altar umhersprengen.

3. Mose 3, 8: und soll seine Hand[H3027] auf desselben Haupt legen und es schlachten vor der Hütte des Stifts. Und die Söhne Aarons sollen sein Blut auf den Altar umhersprengen.

3. Mose 3, 13: soll er seine Hand[H3027] auf ihr Haupt legen und sie schlachten vor der Hütte des Stifts. Und die Söhne Aarons sollen das Blut auf den Altar umhersprengen,

3. Mose 4, 4: Und soll den Farren vor die Tür der Hütte des Stifts bringen vor den HErrn und seine Hand[H3027] auf desselben Haupt legen und ihn schlachten vor dem HErrn.

3. Mose 4, 15: Und die Ältesten von der Gemeinde sollen ihre Hände[H3027] auf sein Haupt legen vor dem HErrn und den Farren schlachten vor dem HErrn.

3. Mose 4, 24: und seine Hand[H3027] auf des Bockes Haupt legen und ihn schlachten an der Stätte, da man die Brandopfer schlachtet vor dem HErrn. Das sei sein Sündopfer.

3. Mose 4, 29: und soll ihre Hand[H3027] auf des Sündopfers Haupt legen und es schlachten an der Stätte des Brandopfers.

3. Mose 4, 33: und lege seine Hand[H3027] auf des Sündopfers Haupt und schlachte es zum Sündopfer an der Stätte, da man die Brandopfer schlachtet.

3. Mose 5, 7: Vermag er[H3027] aber nicht ein Schaf, so bringe er[H3027] dem HErrn für seine Schuld, die er[H3027] getan hat, zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die erste zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer,

3. Mose 5, 11: Vermag er[H3027] aber nicht zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, so bringe er[H3027] für seine Sünde als ein Opfer ein zehntel Epha Semmelmehl zum Sündopfer. Er[H3027] soll aber kein Öl darauf legen noch Weihrauch darauf tun; denn es ist ein Sündopfer.

3. Mose 5, 21: Wenn jemand sündigen würde und sich damit an dem HErrn vergreifen, dass er seinem Nebenmenschen ableugnet, was ihm dieser befohlen hat, oder was ihm zu treuer Hand[H3027] getan ist, oder was er mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht,

3. Mose 7, 30: Er soll's aber mit seiner Hand[H3027] herzubringen zum Opfer des HErrn; nämlich das Fett soll er bringen samt der Brust, dass sie ein Webeopfer werden vor dem HErrn.

3. Mose 8, 14: Und ließ herzuführen einen Farren zum Sündopfer. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände[H3027] auf sein Haupt.

3. Mose 8, 18: Und brachte herzu einen Widder zum Brandopfer. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände[H3027] auf sein Haupt.

3. Mose 8, 22: Er brachte auch herzu den anderen Widder des Füllopfers. Und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände[H3027] auf sein Haupt.

3. Mose 8, 23: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm von seinem Blut und tat's Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand[H3027] und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 8, 24: Und brachte herzu Aarons Söhne und tat von dem Blut auf den Knorpel ihres rechten Ohres und auf den Daumen ihrer rechten Hand[H3027] und auf die große Zehe ihres rechten Fußes und sprengte das Blut auf den Altar umher.

3. Mose 8, 33: Und sollt in sieben Tagen nicht ausgehen von der Tür der Hütte des Stifts bis an den Tag, da die Tage eures Füllopfers aus sind; denn sieben Tage sind eure Hände[H3027] gefüllt,

3. Mose 8, 36: Und Aaron und seine Söhne taten alles, was der HErr geboten hatte durch[H3027] Mose.

3. Mose 9, 22: Und Aaron hob seine Hand[H3027] auf zum Volk und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

3. Mose 10, 11: und dass ihr die Kinder Israel lehret alle Rechte, die der HErr zu ihnen geredet hat durch[H3027] Mose.

3. Mose 12, 8: Vermag aber ihre Hand[H3027] nicht ein Schaf, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine zum Brandopfer, die andere zum Sündopfer; so soll sie der Priester versöhnen, dass sie rein werde.

3. Mose 14, 14: Und der Priester soll von dem Blut nehmen vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den Daumen seiner rechten Hand[H3027] und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 14, 17: Vom übrigen Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den rechten Daumen[H3027 H931] und auf die große Zehe seines rechten Fußes, oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 21: Ist er aber arm und erwirbt mit seiner Hand[H3027] nicht so viel, so nehme er ein Lamm zum Schuldopfer, zu weben, zu seiner Versöhnung und ein Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer, und ein Log Öl

3. Mose 14, 22: und zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die er mit seiner Hand[H3027] erwerben kann, dass eine sei ein Sündopfer, die andere ein Brandopfer,

3. Mose 14, 25: und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut nehmen von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand[H3027] und auf die große Zehe seines rechten Fußes,

3. Mose 14, 28: Von dem Übrigen aber in seiner Hand[H3027 H3709] soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand[H3027 H3709] und auf die große Zehe seines rechten Fußes tun, oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 30: und darnach aus der einen Turteltaube oder jungen Taube, wie seine Hand[H3027] hat mögen erwerben,

3. Mose 14, 32: Das sei das Gesetz für den Aussätzigen, der mit seiner Hand[H3027] nicht erwerben kann, was zu seiner Reinigung gehört.

3. Mose 15, 11: Und welchen er anrührt, ehe er die Hände[H3027 H4325] wäscht, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 16, 21: Da soll denn Aaron seine beiden Hände[H3027] auf sein Haupt legen und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen und ihn durch[H3027] einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen,

3. Mose 16, 32: Es soll aber solche Versöhnung tun ein Priester, den man geweiht und des Hand[H3027] man gefüllt hat zum Priester an seines Vaters Statt; und er soll die leinenen Kleider antun, die heiligen Kleider,

3. Mose 21, 10: Wer Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen und dessen Hand[H3027] gefüllt ist, dass er angezogen würde mit den Kleidern, der soll sein Haupt nicht entblößen und seine Kleider nicht zerreißen

3. Mose 21, 19: oder der an einem Fuß oder einer Hand[H3027] gebrechlich ist

3. Mose 22, 25: Du sollst auch solcher keins von eines Fremdlings Hand[H3027] als Brot eures Gottes opfern; denn es taugt nicht und hat einen Fehl; darum wird's nicht angenehm sein von euch.

3. Mose 24, 14: Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hände[H3027] auf sein Haupt legen und lass ihn die ganze Gemeinde steinigen.

3. Mose 25, 26: Wenn aber jemand keinen Löser hat und kann mit seiner Hand[H3027] so viel zuwege bringen, dass er's löse,

3. Mose 25, 28: Kann aber seine Hand[H3027] nicht so viel finden, dass er's ihm wiedergebe, so soll, was er verkauft hat, in der Hand[H3027] des Käufers sein bis zum Halljahr; in demselben soll es frei werden und er wieder zu seiner Habe kommen.

3. Mose 25, 35: Wenn dein Bruder verarmt und neben dir[H3027] abnimmt, so sollst du ihn aufnehmen als einen Fremdling oder Gast, dass er lebe neben dir[H3027],

3. Mose 25, 47: Wenn irgendein Fremdling oder Gast bei dir[H3027] zunimmt und dein Bruder neben ihm verarmt und sich dem Fremdling oder Gast bei dir[H3027] oder jemand von seinem Stamm verkauft,

3. Mose 25, 49: oder sein Vetter oder Vetters Sohn oder sonst sein nächster Blutsfreund seines Geschlechts; oder so seine Hand so viel erwirbt, so soll er selbst[H3027] sich lösen.

3. Mose 26, 25: und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände[H3027] geben.

3. Mose 26, 46: Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der HErr zwischen ihm selbst und den Kindern Israel gestellt hat auf dem Berge Sinai durch die Hand[H3027] Moses.

3. Mose 27, 8: Ist er aber zu arm zu solcher Schätzung, so soll er sich vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; er soll ihn aber schätzen, nach dem die Hand[H3027] des, der gelobt hat, erwerben kann.

4. Mose 2, 17: Darnach soll die Hütte des Stifts ziehen mit dem Lager der Leviten, mitten unter den Lagern; und wie sie sich lagern, so sollen sie auch ziehen, ein jeglicher an seinem Ort[H3027] unter seinem Panier.

4. Mose 3, 3: Das sind die Namen der Söhne Aarons, die zu Priestern gesalbt waren und deren Hände[H3027] gefüllt wurden zum Priestertum.

4. Mose 4, 28: Das soll das Amt der Geschlechter der Kinder der Gersoniter sein in der Hütte des Stifts; und ihr Dienst soll unter der Hand[H3027] Ithamars sein, des Sohnes Aarons, des Priesters.

4. Mose 4, 33: Das sei das Amt der Geschlechter der Kinder Merari, alles, was sie schaffen sollen in der Hütte des Stifts unter der Hand[H3027] Ithamars, des Priesters, des Sohnes Aarons.

4. Mose 4, 37: Das ist die Summe der Geschlechter der Kahathiter, die alle zu schaffen hatten in der Hütte des Stifts, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HErrn durch[H3027] Mose.

4. Mose 4, 45: Das ist die Summe der Geschlechter der Kinder Merari, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HErrn durch[H3027] Mose.

4. Mose 4, 49: die gezählt wurden nach dem Wort des HErrn durch[H3027] Mose, ein jeglicher zu seinem Amt und seiner Last, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 5, 18: Und soll das Weib vor den HErrn stellen und ihr Haupt entblößen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand[H3027 H3709] legen; und der Priester soll in seiner Hand[H3027 H3709] bitteres verfluchtes Wasser haben

4. Mose 5, 25: Es soll aber der Priester von ihrer Hand[H3027] das Eiferopfer nehmen und zum Speisopfer vor dem HErrn weben und auf dem Altar opfern, nämlich:

4. Mose 6, 21: Das ist das Gesetz des Gottgeweihten, der sein Opfer dem HErrn gelobt wegen seines Gelübdes, außer dem, was[H3027] er sonst vermag; wie er gelobt hat, soll er tun nach dem Gesetz seines Gelübdes.

4. Mose 7, 8: und vier Wagen und acht Ochsen gab er den Kindern Merari nach ihrem Amt unter der Hand[H3027] Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters;

4. Mose 8, 10: und die Leviten vor den HErrn bringen; und die Kinder Israel sollen ihre Hände[H3027] auf die Leviten legen,

4. Mose 8, 12: Und die Leviten sollen ihre Hände[H3027] aufs Haupt der Farren legen, und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HErrn gemacht werden, die Leviten zu versöhnen.

4. Mose 9, 23: Denn nach des HErrn Mund lagen sie, und nach des HErrn Mund zogen sie, dass sie täten, wie der HErr gebot nach des HErrn Wort durch[H3027] Mose.

4. Mose 10, 13: Es brachen aber auf die ersten nach dem Wort des HErrn durch[H3027] Mose;

4. Mose 11, 23: Der HErr aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand[H3027] des HErrn verkürzt? Aber du sollst jetzt sehen, ob meine Worte können dir etwas gelten oder nicht.

4. Mose 13, 29: So wohnen die Amalekiter im Lande gegen Mittag, die Hethiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und um[H3027] den Jordan.

4. Mose 14, 30: sollt nicht in das Land kommen, darüber ich meine Hand[H3027] gehoben habe, dass ich euch darin wohnen ließe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.

4. Mose 15, 23: alles, was der HErr euch durch Mose[H3027] geboten hat, von dem Tage an, da er anfing zu gebieten auf eure Nachkommen;

4. Mose 15, 30: Wenn aber eine Seele aus Frevel[H3027 H7311] etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HErrn geschmäht. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk;

4. Mose 17, 5: zum Gedächtnis der Kinder Israel, dass nicht jemand Fremdes sich herzumache, der nicht ist des Samens Aarons, zu opfern Räuchwerk vor dem HErrn, auf dass es ihm nicht gehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HErr ihm geredet hatte durch[H3027] Mose.

4. Mose 20, 11: Und Mose hob seine Hand[H3027] auf und schlug den Fels mit dem Stab zweimal. Da ging viel Wasser heraus, dass die Gemeinde trank und ihr Vieh.

4. Mose 20, 20: Er aber sprach: Du sollst nicht herdurchziehen. Und die Edomiter zogen aus, ihnen entgegen, mit mächtigem Volk und starker Hand[H3027].

4. Mose 21, 2: Da gelobte Israel dem HErrn ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk unter meine Hand[H3027] gibst, so will ich ihre Städte verbannen.

4. Mose 21, 26: Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm all sein Land abgewonnen[H3027 H3947] bis zum Arnon.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand[H3027] gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.

4. Mose 22, 7: Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagers in ihren Händen[H3027] und kamen zu Bileam und sagten ihm die Worte Balaks.

4. Mose 22, 23: Und die Eselin sah den Engel des HErrn im Wege stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand[H3027]. Und die Eselin wich aus dem Wege und ging auf dem Felde; Bileam aber schlug sie, dass sie in den Weg sollte gehen.

4. Mose 22, 29: Bileam sprach zur Eselin: dass du mich höhnest! ach, dass ich jetzt ein Schwert in der Hand[H3027] hätte, ich wollte dich erwürgen!

4. Mose 22, 31: Da öffnete der HErr dem Bileam die Augen, dass er den Engel des HErrn sah im Wege stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand[H3027], und er neigte und bückte sich mit seinem Angesicht.

4. Mose 24, 24: Und Schiffe aus[H3027] Chittim werden verderben den Assur und Eber; er aber wird auch umkommen.

4. Mose 25, 7: Da das sah Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, stand er auf aus der Gemeinde und nahm einen Spieß in seine Hand[H3027]

4. Mose 27, 18: Und der HErr sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hände[H3027] auf ihn

4. Mose 27, 23: und legte seine Hand[H3027] auf ihn und gebot ihm, wie der HErr mit[H3027] Mose geredet hatte.

4. Mose 31, 6: Und Mose schickte sie mit Pinehas, dem Sohn Eleasars, des Priesters, ins Heer und die heiligen Geräte und die Halldrommeten in seiner Hand[H3027].

4. Mose 31, 49: und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen der Kriegsleute, die unter unseren Händen gewesen[H3027] sind, und fehlt nicht einer.

4. Mose 33, 1: Das sind die Reisen der Kinder Israel, da sie aus Ägyptenland gezogen sind mit ihrem Heer durch[H3027] Mose und Aaron.

4. Mose 33, 3: Sie zogen aus von Raemses am 15. Tag des ersten Monats, dem zweiten Tage der Ostern, durch eine hohe Hand[H3027], dass es alle Ägypter sahen,

4. Mose 34, 3: Die Ecke gegen Mittag soll anfangen an der Wüste Zin bei[H3027] Edom, dass eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeeres, das gegen Morgen liegt,

4. Mose 35, 17: Wirft[H3027] er ihn mit einem Stein, mit dem jemand mag getötet werden, dass er davon stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben.

4. Mose 35, 18: Schlägt[H3027 H3627 H5221] er ihn aber mit einem Holz, mit dem jemand mag totgeschlagen werden, dass er stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben.

4. Mose 35, 21: oder schlägt ihn aus Feindschaft mit seiner Hand[H3027], dass er stirbt, so soll er des Todes sterben, der ihn geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger. Der Rächer des Bluts soll ihn zum Tode bringen, wo er ihm begegnet.

4. Mose 35, 25: Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten von der Hand[H3027] des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis dass der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.

4. Mose 36, 13: Das sind die Gebote und Rechte, die der HErr gebot durch[H3027] Mose den Kindern Israel auf dem Gefilde der Moabiter am Jordan gegenüber Jericho.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes[H3027 H776] mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 1, 27: und murrtet in euren Hütten und spracht: Der HErr ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland geführt, dass er uns in der Amoriter Hände[H3027] gebe, uns zu vertilgen.

5. Mose 2, 7: Denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände[H3027]. Er hat dein Reisen durch diese große Wüste zu Herzen genommen, und 40 Jahre ist der HErr, dein Gott, bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat.

5. Mose 2, 15: Dazu war auch die Hand[H3027] des HErrn wider sie, dass sie umkämen aus dem Lager, bis dass ihrer ein Ende würde.

5. Mose 2, 24: Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände[H3027] gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn.

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände[H3027] gäbe, wie es heutigestages ist.

5. Mose 2, 37: Allein zu dem Lande der Kinder Ammon kamst du nicht, weder[H3027] zu allem[H3027], was am Bach Jabbok war, noch zu den Städten auf dem Gebirge noch zu allem[H3027], das uns der HErr, unser Gott, verboten hatte.

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände[H3027] gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.

5. Mose 3, 3: Also gab der HErr, unser Gott, auch den König Og von Basan in unsere Hände[H3027] mit allem seinem Volk, dass wir ihn schlugen, bis dass ihm nichts übrigblieb.

5. Mose 3, 8: Also nahmen wir zu der Zeit das Land aus der Hand[H3027] der zwei Könige der Amoriter, jenseits des Jordans, von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon

5. Mose 3, 24: Herr HErr, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand[H3027]. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?

5. Mose 4, 28: Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände-Werk[H3027 H120 H4639] sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand[H3027] und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 5, 15: Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland warest und der HErr, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand[H3027] und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HErr, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.

5. Mose 6, 8: und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand[H3027], und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein,

5. Mose 6, 21: so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HErr führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand[H3027],

5. Mose 7, 8: sondern darum, dass er euch geliebt hat und dass er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführt mit mächtiger Hand[H3027] und hat dich erlöst von dem Hause des Dienstes, aus der Hand[H3027] Pharaos, des Königs in Ägypten.

5. Mose 7, 19: durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand[H3027] und ausgereckten Arm, womit dich der HErr, dein Gott, ausführte. Also wird der HErr, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.

5. Mose 7, 24: und wird dir ihre Könige in deine Hände[H3027] geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.

5. Mose 8, 17: Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände[H3027] Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet.

5. Mose 9, 15: Und als ich mich wandte und von dem Berge ging, der mit Feuer brannte, und die zwei Tafeln des Bundes auf meinen beiden Händen[H3027] hatte,

5. Mose 9, 17: Da fasste ich beide Tafeln und warf sie aus meinen Händen[H3027] und zerbrach sie vor euren Augen

5. Mose 9, 26: Ich aber bat den HErrn und sprach: Herr HErr, verderbe dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöst und mit mächtiger Hand[H3027] aus Ägypten geführt hast!

5. Mose 10, 3: Also machte ich eine Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwei Tafeln in meinen Händen[H3027].

5. Mose 11, 2: Und erkennet heute, was eure Kinder nicht wissen noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HErrn, eures Gottes, seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand[H3027] und ausgereckten Arm

5. Mose 11, 18: So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand[H3027], dass sie ein Denkmal vor euren Augen seien.

5. Mose 12, 6: und eure Brandopfer und eure anderen Opfer und eure Zehnten und eurer Hände[H3027] Hebe und eure Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen.

5. Mose 12, 7: Und sollt daselbst vor dem HErrn, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und euer Haus, über alles, was eure Hand[H3027] vor sich bringt, darin dich der HErr, dein Gott, gesegnet hat.

5. Mose 12, 11: Wenn nun der HErr, dein Gott, einen Ort erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure anderen Opfer, eure Zehnten, eurer Hände[H3027] Hebe und alle eure freien Gelübde, die ihr dem HErrn geloben werdet.

5. Mose 12, 17: Du darfst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe, oder von irgendeinem deiner Gelübde, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von der Hebe deiner Hand[H3027];

5. Mose 12, 18: sondern vor dem HErrn, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort, den der HErr, dein Gott, erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott, über alles, was deine Hand[H3027] vor sich bringt.

5. Mose 13, 10: sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand[H3027] soll die erste über ihm sein, dass man ihn töte, und darnach die Hand[H3027] des ganzen Volks.

5. Mose 13, 18: Und lass nichts von dem Bann an deiner Hand[H3027] hangen, auf dass der HErr von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat;

5. Mose 14, 25: so gib's hin um Geld und fasse das Geld in deine Hand[H3027] und gehe an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählt hat,

5. Mose 14, 29: So soll kommen der Levit (der kein Teil noch Erbe mit dir hat) und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand[H3027], die du tust.

5. Mose 15, 2: Also soll's aber zugehen mit dem Erlassjahr: wenn einer[H3027 H1167 H4874] seinem Nächsten etwas borgte, der soll's ihm erlassen und soll's nicht einmahnen von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn es heißt das Erlassjahr des HErrn.

5. Mose 15, 3: Von einem Fremden magst du es einmahnen; aber dem, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen[H3027 H8058].

5. Mose 15, 7: Wenn deiner Brüder irgendeiner arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande, das der HErr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand[H3027] zuhalten gegen deinen armen Bruder,

5. Mose 15, 8: sondern sollst sie[H3027 H6605] ihm auftun und ihm leihen, nach dem er Mangel hat.

5. Mose 15, 10: Sondern du sollst ihm geben und dein Herz nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HErr, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du vornimmst[H3027 H4916].

5. Mose 15, 11: Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, dass du deine Hand[H3027] auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.

5. Mose 16, 10: Und sollst halten das Fest der Wochen dem HErrn, deinem Gott, dass du eine freiwillige Gabe deiner Hand[H3027] gebest, nach dem dich der HErr, dein Gott, gesegnet hat;

5. Mose 16, 15: Sieben Tage sollst du dem HErrn, deinem Gott, das Fest halten an der Stätte, die der HErr erwählen wird. Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen in allem deinem Einkommen und in allen Werken deiner Hände[H3027]; darum sollst du fröhlich sein.

5. Mose 16, 17: ein jeglicher nach der Gabe seiner Hand[H3027], nach dem Segen, den dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 17, 7: Die Hand[H3027] der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und darnach die Hand[H3027] alles Volks, dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand[H3027] holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe,

5. Mose 19, 12: so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände[H3027] des Bluträchers geben, dass er sterbe.

5. Mose 19, 21: Dein Auge soll sein nicht schonen: Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand[H3027] um Hand[H3027], Fuß um Fuß.

5. Mose 20, 13: Und wenn sie der HErr, dein Gott, dir in die Hand[H3027] gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen.

5. Mose 21, 6: Und alle Ältesten der Stadt sollen herzutreten zu dem Erschlagenen und ihre Hände[H3027] waschen über die junge Kuh, der im Grunde der Hals gebrochen ist,

5. Mose 21, 7: und sollen antworten und sagen: Unsere Hände[H3027] haben dies Blut nicht vergossen, so haben's auch unsere Augen nicht gesehen.

5. Mose 21, 10: Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HErr, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände[H3027], dass du ihre Gefangenen wegführst,

5. Mose 23, 13: Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben[H3027], dahin du zur Not hinausgehst.

5. Mose 23, 21: Von dem Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst[H3027 H4916] in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.

5. Mose 23, 26: Wenn du in die Saat deines Nächsten gehst, so magst du mit der Hand[H3027] Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht darin hin und her fahren.

5. Mose 24, 1: Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand[H3027] geben und sie aus seinem Haus entlassen.

5. Mose 24, 3: und der andere Mann ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand[H3027] gibt und sie aus seinem Hause lässt, oder so der andere Mann stirbt, der sie sich zum Weibe genommen hatte:

5. Mose 24, 19: Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände[H3027].

5. Mose 25, 11: Wenn zwei Männer miteinander hadern und des einen Weib läuft zu, dass sie ihren Mann errette von der Hand[H3027] dessen, der ihn schlägt, und streckt ihre Hand[H3027] aus und ergreift ihn bei seiner Scham,

5. Mose 26, 4: Und der Priester soll den Korb nehmen von deiner Hand[H3027] und vor dem Altar des HErrn, deines Gottes, niedersetzen.

5. Mose 26, 8: und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand[H3027] und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder

5. Mose 27, 15: Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Gräuel des HErrn, ein Werk von den Händen[H3027] der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.

5. Mose 28, 8: Der HErr wird gebieten dem Segen, dass er mit dir sei in deinem Keller und in allem, was du vornimmst[H3027 H4916], und wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände[H3027]. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 28, 20: Der HErr wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand[H3027] nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehest um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast.

5. Mose 28, 32: Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen[H3027] sein.

5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände[H3027], an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir's zugut komme. Denn der HErr wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände[H3027] Werk.

5. Mose 32, 27: wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, dass nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsere Macht[H3027] ist hoch, und der HErr hat nicht solches alles getan.

5. Mose 32, 36: Denn der HErr wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht[H3027] dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist.

5. Mose 32, 39: Seht ihr nun, dass ich's allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand[H3027] errette.

5. Mose 32, 40: Denn ich will meine Hand[H3027] in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe ewiglich.

5. Mose 32, 41: Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand[H3027] zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.

5. Mose 33, 3: Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand[H3027]; sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.

5. Mose 33, 7: Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HErr, erhöre die Stimme Judas und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und lass seine Macht[H3027] groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden.

5. Mose 33, 11: HErr, segne sein Vermögen und lass dir gefallen die Werke seiner Hände[H3027]; zerschlage den Rücken derer, die sich wider ihn auflehnen, und derer, die ihn hassen, dass sie nicht aufkommen.

5. Mose 34, 9: Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände[H3027] auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

5. Mose 34, 12: und zu aller dieser mächtigen Hand[H3027] und den schrecklichen Taten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israels.

Josua 2, 19: Und wer zu Tür deines Hauses herausgeht, des Blut sei auf seinem Haupt, und wir unschuldig; aber aller, die in deinem Hause sind, so eine Hand[H3027] an sie gelegt wird, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein.

Josua 2, 24: und sprachen zu Josua: Der HErr hat uns alles Land in unsere Hände[H3027] gegeben; so sind auch alle Einwohner des Landes feig vor uns.

Josua 4, 24: auf dass alle Völker auf Erden die Hand[H3027] des HErrn erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HErrn, euren Gott, fürchtet allezeit.

Josua 5, 13: Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, dass er seine Augen aufhob und ward gewahr, dass ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein bloßes Schwert in seiner Hand[H3027]. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unseren Feinden?

Josua 6, 2: Aber der HErr sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hand[H3027] gegeben.

Josua 7, 7: Und Josua sprach: Ach Herr HErr, warum hast du dieses Volk über den Jordan geführt, dass du uns in die Hände[H3027] der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O, dass wir's uns hätten gefallen lassen, jenseits des Jordans zu bleiben!

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände[H3027] gegeben.

Josua 8, 7: sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HErr, euer Gott, wird sie in eure Hände[H3027] geben.

Josua 8, 18: Da sprach der HErr zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand[H3027] gegen Ai; denn ich will sie in deine Hand[H3027] geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand[H3027] gegen die Stadt ausreckte,

Josua 8, 19: da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand[H3027] ausreckte, und kamen in die Stadt und gewannen sie und eilten und steckten sie mit Feuer an.

Josua 8, 20: Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum[H3027], zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten.

Josua 8, 26: Josua aber zog nicht wieder zurück seine Hand[H3027], mit der er die Lanze ausgereckt hatte, bis dass verbannt wurden alle Einwohner Ais.

Josua 9, 11: Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unseres Landes: Nehmet Speise mit euch[H3027] auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 25: Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen[H3027]; was dich gut und recht dünkt uns zu tun, das tue.

Josua 9, 26: Und er tat ihnen also und errettete sie von der Kinder Israel Hand[H3027], dass sie sie nicht erwürgten.

Josua 10, 6: Aber die zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand[H3027] nicht ab von deinen Knechten; komm zu uns herauf eilend, rette uns und hilf uns! denn es haben sich wider uns versammelt alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen.

Josua 10, 8: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände[H3027] gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können.

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HErr, euer Gott, hat sie in eure Hände[H3027] gegeben.

Josua 10, 30: Und der HErr gab dieses auch in die Hand[H3027] Israels mit seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat seinem König, wie er dem König zu Jericho getan hatte.

Josua 10, 32: Und der HErr gab Lachis auch in die Hände[H3027] Israels, dass sie des anderen Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten.

Josua 11, 8: Und der HErr gab sie in die Hände[H3027] Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Groß-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb.

Josua 14, 2: Sie teilten es aber durchs Los unter sie, wie der HErr durch[H3027] Mose geboten hatte, zu geben den zehnthalb Stämmen.

Josua 15, 46: Von Ekron und ans Meer, alles, was an[H3027] Asdod und seine Dörfer reicht[H3027]:

Josua 20, 2: Sage den Kindern Israel: Gebt unter euch Freistädte, davon ich durch[H3027] Mose euch gesagt habe,

Josua 20, 5: Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände[H3027] übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.

Josua 20, 9: Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, dass dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, dass er nicht sterbe durch[H3027] den Bluträcher, bis dass er vor der Gemeinde gestanden sei.

Josua 21, 2: und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch[H3027] Mose, dass man uns Städte geben solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserem Vieh.

Josua 21, 8: Also gaben die Kinder Israel den Leviten durchs Los diese Städte und Vorstädte, wie der HErr durch[H3027] Mose geboten hatte.

Josua 21, 44: Und der HErr gab ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und stand ihrer Feinde keiner wider sie, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände[H3027].

Josua 22, 9: Also kehrten um die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse und gingen von den Kindern Israel aus Silo, das im Lande Kanaan liegt, dass sie ins Land Gilead zögen zum Lande ihres Erbes, das sie erbten nach Befehl des HErrn durch[H3027] Mose.

Josua 22, 31: Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben, Gad und Manasse: Heute erkennen wir, dass der HErr unter uns ist, dass ihr euch nicht an dem HErrn versündigt habt in dieser Tat. Nun habt ihr die Kinder Israel errettet aus der Hand[H3027] des HErrn.

Josua 24, 8: Und ich habe euch gebracht in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordans wohnten; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände[H3027], dass ihr ihr Land besaßet, und vertilgte sie vor euch her.

Josua 24, 10: Aber ich wollte ihn nicht hören. Und er segnete euch und ich errettete euch aus seinen Händen[H3027].

Josua 24, 11: Und da ihr über den Jordan gingt und gen Jericho kamt, stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgasiter, Heviter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hände[H3027].

Richter 1, 2: Der HErr sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand[H3027] gegeben.

Richter 1, 4: Da nun Juda hinaufzog, gab der HErr die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hände[H3027], und sie schlugen zu Besek 10.000 Mann.

Richter 1, 6: Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach; und da sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen[H3027] und Füßen.

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände[H3027] und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.

Richter 1, 35: Und die Amoriter blieben wohnen auf dem Gebirge Heres, zu Ajalon und Saalbim. Doch ward ihnen die Hand[H3027] des Hauses Joseph zu schwer, und wurden zinsbar.

Richter 2, 14: So ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel und gab sie in die Hand[H3027] der Räuber, dass diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände[H3027] ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen;

Richter 2, 15: sondern wo sie hinaus wollten, da war des HErrn Hand[H3027] wider sie zum Unglück, wie denn der HErr ihnen gesagt und geschworen hatte. Und sie wurden hart gedrängt.

Richter 2, 16: Wenn dann der HErr Richter auferweckte, die ihnen halfen aus der Räuber Hand[H3027],

Richter 2, 18: Wenn aber der HErr ihnen Richter erweckte, so war der HErr mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde Hand[H3027], solange der Richter lebte. Denn es jammerte den HErrn ihr Wehklagen über die, die sie zwangen und drängten.

Richter 2, 23: Also ließ der HErr diese Heiden, dass er sie nicht bald vertrieb, die er nicht hatte in Josuas Hand[H3027] übergeben.

Richter 3, 4: Dieselben blieben, Israel durch[H3027] sie zu versuchen, dass es kund würde, ob sie den Geboten des HErrn gehorchten, die er ihren Vätern geboten hatte durch[H3027] Mose.

Richter 3, 8: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand[H3027] Kusan-Risathaims, des Königs von Mesopotamien; und dienten also die Kinder Israel dem Kusan-Risathaim acht Jahre.

Richter 3, 10: Und der Geist des HErrn kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HErr gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand[H3027], dass seine Hand[H3027] über ihn zu stark ward.

Richter 3, 15: Da schrien sie zu dem HErrn; und der HErr erweckte ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links. Und da die Kinder Israel durch[H3027] ihn Geschenk sandten Eglon, dem König der Moabiter,

Richter 3, 21: Ehud aber reckte seine linke Hand[H3027] aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in seinen Bauch,

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände[H3027] gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand hinüber

Richter 3, 30: Also wurden die Moabiter zu der Zeit unter die Hand[H3027] der Kinder Israel gedämpft. Und das Land war still 80 Jahre.

Richter 4, 2: Und der HErr verkaufte sie in die Hand[H3027] Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor saß; und sein Feldhauptmann war Sisera, und er wohnte zu Haroseth der Heiden.

Richter 4, 7: Denn ich will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir ziehen an das Wasser Kison mit seinen Wagen und mit seiner Menge und will ihn in deine Hände[H3027] geben.

Richter 4, 9: Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise, die du tust, sondern der HErr wird Sisera in eines Weibes Hand[H3027] übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedes.

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag, da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand[H3027] gegeben; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann ihm nach.

Richter 4, 21: Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand[H3027] und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb.

Richter 4, 24: Und die Hand[H3027] der Kinder Israel ward immer stärker wider Jabin, der Kanaaniter König, bis sie ihn ausrotteten.

Richter 5, 26: Sie griff mit ihrer Hand[H3027] den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe.

Richter 6, 1: Und da die Kinder Israel übel taten vor dem HErrn, gab sie der HErr unter die Hand[H3027] der Midianiter sieben Jahre.

Richter 6, 2: Und da der Midianiter Hand[H3027] zu stark ward über Israel, machten die Kinder Israel für sich Klüfte in den Gebirgen und Höhlen und Festungen.

Richter 6, 9: und habe euch errettet von der Ägypter Hand[H3027] und von der Hand[H3027] aller, die euch drängten, und habe sie vor euch her ausgestoßen und ihr Land euch gegeben

Richter 6, 21: Da reckte der Engel des HErrn den Stecken aus, den er in der Hand[H3027] hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HErrn verschwand aus seinen Augen.

Richter 6, 36: Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand[H3027] erlösen, wie du geredet hast,

Richter 6, 37: so will ich ein Fell mit der Wolle auf die Tenne legen. Wird der Tau auf dem Fell allein sein und die ganze Erde umher trocken, so will ich merken, dass du Israel erlösen wirst durch meine Hand[H3027], wie du geredet hast.

Richter 7, 2: Der HErr aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, dass ich sollte Midian in ihre Hände[H3027] geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand[H3027] hat mich erlöst.

Richter 7, 6: Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand[H3027] zum Mund, 300 Mann; das andere Volk alles hatte kniend getrunken.

Richter 7, 7: Und der HErr sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände[H3027] geben; aber das andere Volk lass alles gehen an seinen Ort.

Richter 7, 8: Und sie nahmen Zehrung für das Volk mit sich[H3027] und ihre Posaunen. Aber die anderen Israeliten ließ er alle gehen, einen jeglichen in seine Hütte; die 300 Mann aber behielt er. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde.

Richter 7, 9: Und der HErr sprach in derselben Nacht zu ihm: Stehe auf und gehe hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hände[H3027] gegeben.

Richter 7, 11: dass du hörest, was sie reden. Darnach werden deine Hände[H3027] stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.

Richter 7, 14: Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände[H3027] gegeben mit dem ganzen Heer.

Richter 7, 15: Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HErr hat das Heer der Midianiter in eure Hände[H3027] gegeben.

Richter 7, 16: Und er teilte die 300 Mann in drei Haufen und gab einem jeglichen eine Posaune in seine Hand[H3027] und leere Krüge und Fackeln darin

Richter 7, 19: Also kam Gideon und 100 Mann mit ihm vor das Lager, zu Anfang der mittelsten Nachtwache, da sie eben die Wächter aufgestellt hatten, und bliesen mit Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen[H3027].

Richter 7, 20: Also bliesen alle drei Haufen mit Posaunen und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber die Fackeln in ihrer linken Hand[H3027] und die Posaunen in ihrer rechten Hand[H3027], dass sie bliesen und riefen: Hie Schwert des HErrn und Gideons!

Richter 8, 3: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände[H3027] gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 8, 6: Aber die Obersten zu Sukkoth sprachen: Sind die Fäuste Sebahs und Zalmunas schon in deinen Händen[H3027], dass wir deinem Heer sollen Brot geben?

Richter 8, 7: Gideon sprach: Wohlan, wenn der HErr Sebah und Zalmuna in meine Hand[H3027] gibt, will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen.

Richter 8, 15: Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen[H3027], dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen?

Richter 8, 22: Da sprachen zu Gideon etliche in Israel: Sei Herr über uns, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, weil du uns von der Midianiter Hand[H3027] erlöst hast.

Richter 8, 34: Und die Kinder Israel gedachten nicht an den HErrn, ihren Gott, der sie errettet hatte von der Hand[H3027] aller ihrer Feinde umher,

Richter 9, 16: Habt ihr nun recht und redlich getan, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt; und habt ihr wohl getan an Jerubbaal und an seinem Hause und habt ihm getan, wie er um euch verdient[H3027 H1576] hat

Richter 9, 17: (denn mein Vater hat gestritten um euretwillen und seine Seele dahingeworfen von sich, dass er euch errettete von der Midianiter Hand[H3027];

Richter 9, 24: auf dass der Frevel, an den 70 Söhnen Jerubbaals begangen, und ihr Blut käme auf Abimelech, ihren Bruder, der sie erwürgt hatte, und auf die Männer zu Sichem, die ihm seine Hand[H3027] dazu gestärkt hatten, dass er seine Brüder erwürgte.

Richter 9, 29: Wollte Gott, das Volk wäre unter meiner Hand[H3027], dass ich Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zieh aus!

Richter 9, 33: Und des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt. Und wo er und das Volk, das bei ihm ist, zu dir hinauszieht, so tue mit ihm, wie es deine Hand[H3027] findet.

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand[H3027] und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.

Richter 10, 7: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand[H3027] der Philister und der Kinder Ammon.

Richter 10, 12: die Sidonier, die Amalekiter und Maoniter, und ich half euch aus ihren Händen[H3027 H3905], da ihr zu mir schrieet?

Richter 11, 21: Der HErr aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit allem seinem Volk in die Hände[H3027] Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten.

Richter 11, 26: Dieweil Israel nun 300 Jahre gewohnt hat in Hesbon und in Aroer und ihren Ortschaften und allen Städten, die am[H3027] Arnon liegen, warum errettetet ihr's nicht in dieser Zeit?

Richter 11, 30: Und Jephthah gelobte dem HErrn ein Gelübde und sprach: Gibst du die Kinder Ammon in meine Hand[H3027]:

Richter 11, 32: Also zog Jephthah auf die Kinder Ammon, wider sie zu streiten. Und der HErr gab sie in seine Hände[H3027].

Richter 12, 2: Jephthah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk hatten eine große Sache mit den Kindern Ammon, und ich schrie euch an, aber ihr halft mir nicht aus ihren Händen[H3027].

Richter 12, 3: Da ich nun sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele in meine Hand[H3027 H3709] und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab sie in meine Hand[H3027 H3709]. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?

Richter 13, 1: Und die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn; und der HErr gab sie in die Hände[H3027] der Philister 40 Jahre.

Richter 13, 5: denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand[H3027].

Richter 13, 23: Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HErr Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unseren Händen[H3027]; er hätte uns auch nicht solches alles erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist.

Richter 14, 6: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand[H3027]. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.

Richter 15, 12: Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen, dich zu binden und in der Philister Hände[H3027] zu geben. Simson sprach zu ihnen: So schwöret mir, dass ihr mir kein Leid tun wollt.

Richter 15, 13: Sie antworteten ihm: Wir wollen dir kein Leid tun, sondern wollen dich nur binden und in ihre Hände[H3027] geben und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn herauf vom Fels.

Richter 15, 14: Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist des HErrn geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, dass die Bande an seinen Händen[H3027] zerschmolzen.

Richter 15, 15: Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da reckte er seine Hand[H3027] aus und nahm ihn und schlug damit 1000 Mann.

Richter 15, 17: Und da er das ausgeredet hatte, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand[H3027] und hieß die Stätte Ramath-Lehi (das ist Kinnbackenhöhe).

Richter 15, 18: Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HErrn an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben durch die Hand[H3027] deines Knechtes; nun aber muss ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände[H3027] fallen.

Richter 16, 18: Da nun Delila sah, dass er ihr all sein Herz offenbart hatte, sandte sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir all sein Herz offenbart. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand[H3027].

Richter 16, 23: Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unseren Feind Simson in unsere Hände[H3027] gegeben.

Richter 16, 24: Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unseren Feind in unsere Hände[H3027] gegeben, der unser Land verderbte und unser viele erschlug.

Richter 16, 26: Simson aber sprach zu dem Knabe, der ihn bei der Hand[H3027] leitete: Lass mich, das ich die Säulen taste, auf welchen das Haus steht, dass ich mich dranlehne.

Richter 17, 3: Also gab er seiner Mutter die 1100 Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld dem HErrn geheiligt von meiner Hand[H3027] für meinen Sohn, dass man ein Bildnis und einen Abgott machen soll; darum so gebe ich's dir nun wieder.

Richter 17, 5: Und der Mann Micha hatte also ein Gotteshaus; und machte einen Leibrock und Hausgötzen und füllte seiner Söhne einem die Hand[H3027], dass er sein Priester ward.

Richter 17, 12: Und Micha füllte dem Leviten die Hand[H3027], dass er sein Priester ward, und war also im Haus Michas.

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände[H3027] gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist.

Richter 18, 19: Sie antworteten ihm: Schweige und halte[H3027 H7760] das Maul zu und ziehe mit uns, dass du unser Vater und Priester seist. Ist dir's besser, dass du in des einen Mannes Haus Priester seist oder unter einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel?

Richter 19, 27: Da nun ihr Herr des Morgens aufstand und die Tür auftat am Hause und herausging, dass er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände[H3027] auf der Schwelle.

Richter 20, 16: Und unter allem diesem Volk waren 700 Mann auserlesen, die links[H3027 H334 H3225] waren und konnten mit der Schleuder ein Haar treffen, dass sie nicht fehlten.

Richter 20, 28: und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HErr sprach: Ziehet hinauf; morgen will ich sie in eure Hände[H3027] geben.

Ruth 1, 13: wie könntet ihr doch harren, bis sie groß würden? wie wolltet ihr verziehen, dass ihr nicht Männer solltet nehmen? Nicht, meine Töchter! denn mich jammert euer sehr; denn des HErrn Hand[H3027] ist über mich ausgegangen.

Ruth 4, 5: Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand[H3027] Naemis, so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen einen Namen erweckest auf sein Erbteil.

Ruth 4, 9: Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, dass ich alles gekauft habe, was dem Elimelech, und alles, was Chiljon und Mahlon gehört hat, von der Hand[H3027] Naemis;

1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand[H3027]

1. Samuel 4, 8: Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand[H3027] dieser mächtigen Götter? Das sind die Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf[H3027 H3197] dem Stuhl, dass er auf[H3027 H3197] den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.

1. Samuel 4, 18: Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am[H3027 H1157] Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel 40 Jahre.

1. Samuel 5, 4: Da sie aber des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn, aber sein Haupt und seine beiden Hände[H3027 H3709] abgehauen auf der Schwelle, dass der Rumpf allein dalag.

1. Samuel 5, 6: Aber die Hand[H3027] des HErrn ward schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet.

1. Samuel 5, 7: Da aber die Leute zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand[H3027] ist zu hart über uns und unseren Gott Dagon.

1. Samuel 5, 9: Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand[H3027] des HErrn in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also dass an ihnen Beulen ausbrachen.

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand[H3027] Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 6, 3: Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand[H3027] nicht von euch lässt.

1. Samuel 6, 5: So müsset ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebet; vielleicht wird seine Hand[H3027] leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.

1. Samuel 6, 9: Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand[H3027] uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren.

1. Samuel 7, 3: Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehret zu dem HErrn, so tut von euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HErrn und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand[H3027].

1. Samuel 7, 8: und sprachen zu Samuel: Lass nicht ab, für uns zu schreien zu dem HErrn, unserem Gott, dass er uns helfe aus der Philister Hand[H3027].

1. Samuel 7, 13: Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand[H3027] des HErrn war wider die Philister, solange Samuel lebte.

1. Samuel 7, 14: Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand[H3027] der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern.

1. Samuel 9, 8: Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir[H3027]; das wollen wir dem Mann Gottes geben, dass er uns unseren Weg sage.

1. Samuel 9, 16: Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand[H3027]. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.

1. Samuel 10, 4: Und sie werden dich freundlich grüßen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen[H3027] nehmen.

1. Samuel 10, 7: Wenn dir nun diese Zeichen kommen, so tue, was dir unter die Hand kommt[H3027]; denn Gott ist mit dir.

1. Samuel 10, 18: und sprach zu den Kindern Israel: So sagt der HErr, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch von der Ägypter Hand[H3027] errettet und von der Hand[H3027] aller Königreiche, die euch zwangen.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch[H3027] die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein Mann.

1. Samuel 12, 3: Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HErrn und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand[H3027] ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben.

1. Samuel 12, 4: Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand[H3027] etwas genommen.

1. Samuel 12, 5: Er sprach zu ihnen: Der HErr sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutigestages, dass ihr nichts in meiner Hand[H3027] gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein.

1. Samuel 12, 9: Aber da sie des HErrn, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt[H3027] Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt[H3027] der Philister und unter die Gewalt[H3027] des Königs der Moabiter, die stritten wider sie.

1. Samuel 12, 10: Und sie schrien zum HErrn und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir den HErrn verlassen und den Baalim und den Astharoth gedient haben; nun aber errette uns von der Hand[H3027] unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.

1. Samuel 12, 11: Da sandte der HErr Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen[H3027] umher und ließ euch sicher wohnen.

1. Samuel 12, 15: Werdet ihr aber des HErrn Stimme nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, so wird die Hand[H3027] des HErrn wider euch sein wie wider eure Väter. –

1. Samuel 13, 22: Da nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spieß gefunden in des ganzen Volkes Hand[H3027], das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn hatten Waffen.

1. Samuel 14, 10: Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf! so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HErr in unsere Hände[H3027] gegeben. Und das soll uns zum Zeichen sein.

1. Samuel 14, 12: Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach! der HErr hat sie gegeben in die Hände[H3027] Israels.

1. Samuel 14, 13: Und Jonathan kletterte mit Händen[H3027] und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach,

1. Samuel 14, 19: Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand[H3027] ab!

1. Samuel 14, 26: Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floss der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand[H3027] zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eid.

1. Samuel 14, 27: Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand[H3027] hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand[H3027] zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.

1. Samuel 14, 34: Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, dass ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, dass ihr esset und euch nicht versündiget an dem HErrn mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand[H3027] herzu des Nachts und schlachteten daselbst.

1. Samuel 14, 37: Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände[H3027]? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

1. Samuel 14, 43: Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand[H3027] hatte; und siehe, ich muss darum sterben.

1. Samuel 14, 48: Und er hatte Sieg und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand[H3027] aller, die sie zwackten.

1. Samuel 15, 12: Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, dass Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen[H3027] aufgerichtet und wäre herumgezogen und gen Gilgal hinabgekommen.

1. Samuel 16, 2: Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Saul wird's erfahren und mich erwürgen. Der HErr sprach: Nimm ein Kalb von den Rindern zu dir[H3027] und sprich: Ich bin gekommen, dem HErrn zu opfern.

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand[H3027] spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 16, 20: Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch[H3027] seinen Sohn David.

1. Samuel 16, 23: Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand[H3027]; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.

1. Samuel 17, 22: Da ließ David das Gefäß, das er trug, unter[H3027] dem Hüter des Gerätes und lief zu dem Heer und ging hinein und grüßte seine Brüder.

1. Samuel 17, 37: Und David sprach: Der HErr, der mich von dem Löwen[H3027 H738] und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister.

1. Samuel 17, 40: und nahm seinen Stab in seine Hand[H3027] und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand[H3027] und machte sich zu dem Philister.

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand[H3027] überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat,

1. Samuel 17, 47: und dass alle diese Gemeinde innewerde, dass der HErr nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des HErrn, und er wird euch geben in unsere Hände[H3027].

1. Samuel 17, 49: Und David tat seine Hand[H3027] in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.

1. Samuel 17, 50: Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand[H3027] hatte,

1. Samuel 17, 57: Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand[H3027].

1. Samuel 18, 10: Des anderen Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim im Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand[H3027], wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand[H3027]

1. Samuel 18, 17: Und Saul sprach zu David: Siehe, meine größte Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HErrn Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand[H3027] soll nicht an ihm sein, sondern die Hand[H3027] der Philister.

1. Samuel 18, 21: ich will sie ihm geben, dass sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände[H3027] über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der anderen mein Eidam werden.

1. Samuel 18, 25: Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur 100 Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete, David zu fällen durch der Philister Hand[H3027].

1. Samuel 19, 3: Ich aber will herausgehen und neben[H3027] meinem Vater stehen auf dem Felde, da du bist, und von dir mit meinem Vater reden; und was ich sehe, will ich dir kundtun.

1. Samuel 19, 9: Aber der böse Geist vom HErrn kam über Saul, und er saß in seinem Hause und hatte einen Spieß in seiner Hand[H3027]; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand[H3027].

1. Samuel 20, 16: Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HErr fordere es von der Hand[H3027] der Feinde Davids.

1. Samuel 21, 4: Hast du nun etwas unter deiner Hand[H3027], ein Brot oder fünf, die gib mir in meine Hand[H3027], oder was du findest.

1. Samuel 21, 5: Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand[H3027], sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten!

1. Samuel 21, 9: Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand[H3027] ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir[H3027] genommen; denn die Sache des Königs war eilend.

1. Samuel 21, 14: und verstellte seine Gebärde vor ihnen und tobte unter ihren Händen[H3027] und stieß sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floss ihm in den Bart.

1. Samuel 22, 6: Und es kam vor Saul, dass David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul saß zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand[H3027], und alle seine Knechte standen neben ihm.

1. Samuel 22, 17: Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HErrn Priester! denn ihre Hand[H3027] ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände[H3027] nicht an die Priester des HErrn legen, sie zu erschlagen.

1. Samuel 23, 4: Da fragte David wieder den HErrn, und der HErr antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände[H3027] geben.

1. Samuel 23, 6: Denn da Abjathar, der Sohn Ahimelechs, floh zu David gen Kegila, trug er den Leibrock mit[H3027] sich hinab.

1. Samuel 23, 7: Da ward Saul angesagt, dass David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände[H3027] übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt.

1. Samuel 23, 11: Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände[H3027]? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HErr, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HErr sprach: Er wird herabkommen.

1. Samuel 23, 12: David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände[H3027] Sauls? Der HErr sprach: Ja.

1. Samuel 23, 14: David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände[H3027].

1. Samuel 23, 16: Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in der Heide und stärkte seine Hand[H3027] in Gott

1. Samuel 23, 17: und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand[H3027] wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.

1. Samuel 23, 20: So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände[H3027].

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände[H3027] geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt.“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 7: und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich das tun sollte und meine Hand[H3027] legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HErrn; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 11: Siehe, heutigestages sehen deine Augen, dass dich der HErr heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand[H3027] nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 12: Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand[H3027], dass ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand[H3027] ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele, dass du sie wegnehmest.

1. Samuel 24, 13: Der HErr wird Richter sein zwischen mir und dir und mich an dir rächen; aber meine Hand[H3027] soll nicht über dir sein.

1. Samuel 24, 14: Wie man sagt nach dem alten Sprichwort: „Von Gottlosen kommt Untugend.“ Aber meine Hand[H3027] soll nicht über dir sein.

1. Samuel 24, 16: Der HErr sei Richter und richte zwischen mir und dir und sehe darein und führe meine Sache aus und rette mich von deiner Hand[H3027].

1. Samuel 24, 19: und du hast mir heute angezeigt, wie du Gutes an mir getan hast, dass mich der HErr hatte in deine Hände[H3027] beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast.

1. Samuel 24, 21: Nun siehe, ich weiß, dass du König werden wirst, und das Königreich Israel wird in deiner Hand[H3027] bestehen:

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand[H3027] findet.

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand[H3027] hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.

1. Samuel 25, 33: und gesegnet sei deine Rede, und gesegnet seist du, dass du mir heute gewehrt hast, dass ich nicht in Blutschuld gekommen bin und mir mit eigener Hand[H3027] geholfen habe.

1. Samuel 25, 35: Also nahm David von ihrer Hand[H3027], was sie ihm gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an[H3027] Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme.

1. Samuel 26, 8: Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand[H3027] beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, dass er's nicht mehr bedarf.

1. Samuel 26, 9: David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand[H3027] an den Gesalbten des HErrn legen und ungestraft bleiben?

1. Samuel 26, 11: so lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich meine Hand[H3027] sollte an den Gesalbten des HErrn legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und lass uns gehen.

1. Samuel 26, 18: Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand[H3027]?

1. Samuel 26, 23: Der HErr aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HErr hat dich heute in meine Hand[H3027] gegeben; ich aber wollte meine Hand[H3027] nicht an den Gesalbten des HErrn legen.

1. Samuel 27, 1: David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände[H3027] fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen[H3027] entrinnen.

1. Samuel 28, 15: Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch[H3027] Propheten noch durch[H3027] Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll.

1. Samuel 28, 17: Der HErr wird dir tun, wie er durch[H3027] mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand[H3027] reißen und David, deinem Nächsten, geben.

1. Samuel 28, 19: Dazu wird der HErr Israel mit dir auch geben in der Philister Hände[H3027]. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HErr das Lager Israels in der Philister Hände[H3027] geben.

1. Samuel 30, 15: David sprach zu ihm: Willst du mich hinabführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand[H3027] überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.

1. Samuel 30, 23: Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, meine Brüder, mit dem, was uns der HErr gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände[H3027] gegeben.

2. Samuel 1, 14: David sprach zu ihm: Wie, dass du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand[H3027] zu legen an den Gesalbten des HErrn, ihn zu verderben!

2. Samuel 2, 7: So seien nun eure Hände[H3027] getrost, und seiet freudig; denn euer Herr, Saul, ist tot; so hat mich das Haus Juda zum König gesalbt über sich.

2. Samuel 3, 8: Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände[H3027] gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?

2. Samuel 3, 12: Und Abner sandte Boten zu David für sich und ließ ihm sagen: Wes ist das Land? Und sprach: Mache deinen Bund mit mir; siehe, meine Hand[H3027] soll mit dir sein, dass ich zu dir kehre das ganze Israel.

2. Samuel 3, 18: So tut's nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand[H3027] Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand[H3027] und von aller ihrer Feinde Hand[H3027].

2. Samuel 3, 34: Deine Hände[H3027] waren nicht gebunden, deine Füße waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr.

2. Samuel 4, 1: Da aber der Sohn Sauls hörte, dass Abner zu Hebron tot wäre, wurden seine Hände[H3027] lass, und ganz Israel erschrak.

2. Samuel 4, 11: Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen[H3027] und euch von der Erde tun?

2. Samuel 4, 12: Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie und hieben ihre Hände[H3027] und Füße ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen sie und begruben's in Abners Grab zu Hebron.

2. Samuel 5, 19: Und David fragte den HErrn und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand[H3027] geben? Der HErr sprach zu David: Zieh hinauf! ich will die Philister in deine Hände[H3027] geben.

2. Samuel 8, 1: Und es begab sich darnach, dass David die Philister schlug und schwächte sie und nahm den Dienstzaum von der Philister Hand[H3027].

2. Samuel 8, 3: David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht[H3027] wieder zu holen an dem Wasser Euphrat.

2. Samuel 8, 10: sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüßen und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit[H3027] Hadadeser): und er hatte mit[H3027] sich silberne, goldene und eherne Kleinode,

2. Samuel 10, 2: Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch[H3027] seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,

2. Samuel 10, 10: Und das übrige Volk tat er unter die Hand[H3027] seines Bruders Abisai, dass er sich rüstete wider dir Kinder Ammon,

2. Samuel 11, 14: Des Morgens schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch[H3027] Uria.

2. Samuel 12, 7: Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand[H3027] Sauls

2. Samuel 12, 25: Und er tat ihn unter die Hand[H3027] Nathans, des Propheten; der hieß ihn Jedidja, um des HErrn willen.

2. Samuel 13, 5: Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Thamar kommen, dass sie mir zu essen gebe und mache vor mir das Essen, dass ich zusehe und von ihrer Hand[H3027] esse.

2. Samuel 13, 6: Also legte sich Amnon und stellte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Lass doch meine Schwester Thamar kommen, dass sie vor mir einen Kuchen oder zwei mache und ich von ihrer Hand[H3027] esse.

2. Samuel 13, 10: Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, dass ich von deiner Hand[H3027] esse. Da nahm Thamar die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.

2. Samuel 13, 19: warf Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriss den bunten Rock, den sie anhatte, und legte ihre Hand[H3027] auf das Haupt und ging daher und schrie.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand[H3027] Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 14, 30: Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet das Stück Acker Joabs neben meinem[H3027], und er hat Gerste darauf; so geht hin und steckt's mit Feuer an. Da steckten die Knechte Absaloms das Stück mit Feuer an.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an[H3027] den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 5: Und wenn jemand sich zu ihm tat, dass er wollte vor ihm niederfallen, so reckte er seine Hand[H3027] aus und ergriff ihn und küsste ihn.

2. Samuel 15, 18: Und alle seine Knechte gingen an[H3027 H6440] ihm vorüber; dazu alle Kreter und Plether und alle Gathiter, 600 Mann, die von Gath ihm nachgefolgt waren, gingen an[H3027 H6440] dem König vorüber.

2. Samuel 15, 36: Siehe, es sind bei ihnen ihre zwei Söhne: Ahimaaz, Zadoks, und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch[H3027] die kannst du mir entbieten, was du hören wirst.

2. Samuel 16, 8: Der HErr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand[H3027] deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.

2. Samuel 16, 21: Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand[H3027], die bei dir sind, desto kühner werden.

2. Samuel 17, 2: und will ihn überfallen, weil er matt und lass ist[H3027]. Wenn ich ihn dann erschrecke, dass alles Volk, das bei ihm ist[H3027], flieht, will ich den König allein schlagen

2. Samuel 18, 2: und stellte des Volks einen dritten Teil unter[H3027] Joab und einen dritten Teil unter[H3027] Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter[H3027] Itthai, den Gathiter. Und der König sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.

2. Samuel 18, 4: Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans[H3027] Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

2. Samuel 18, 12: Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand[H3027 H3709] gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand[H3027 H3709] nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...!

2. Samuel 18, 18: Absalom aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Mal[H3027].

2. Samuel 18, 19: Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lass mich doch laufen und dem König verkündigen, dass der HErr ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen[H3027].

2. Samuel 18, 28: Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand[H3027] wider meinen Herrn, den König, aufhoben, übergeben hat.

2. Samuel 18, 31: Siehe, da kam Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr König! Der HErr hat dir heute Recht verschafft von der Hand[H3027] aller, die sich wider dich auflehnten.

2. Samuel 19, 44: So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal[H3027 H6235] mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unseren König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.

2. Samuel 20, 9: Und Joab sprach zu Amasa: Friede mit dir, mein Bruder! Und Joab fasste mit seiner rechten Hand[H3027] Amasa bei dem Bart, dass er ihn küsste.

2. Samuel 20, 10: Und Amasa hatte nicht Acht auf das Schwert in der Hand[H3027] Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, dass sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 20, 21: sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört[H3027 H5375] wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.

2. Samuel 21, 9: und gab sie in die Hand[H3027] der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HErrn. Also fielen diese sieben auf einmal und starben zur Zeit der ersten Ernte, wann die Gerstenernte angeht.

2. Samuel 21, 20: Und es erhob sich noch ein Krieg zu Gath. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen[H3027] und sechs Zehen an seinen Füßen, das ist 24 an der Zahl; und er war auch geboren dem Rapha.

2. Samuel 21, 22: Diese vier waren geboren dem Rapha zu Gath und fielen durch die Hand[H3027] Davids und seiner Knechte.

2. Samuel 22, 21: Der HErr tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände[H3027].

2. Samuel 22, 35: Er lehrt meine Hände[H3027] streiten und lehrt meinen Arm den ehernen Bogen spannen.

2. Samuel 23, 6: Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen[H3027] fassen kann;

2. Samuel 23, 10: da stand er und schlug die Philister, bis dass seine Hand[H3027] müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab ein großes Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.

2. Samuel 23, 21: Und schlug auch einen ägyptischen ansehnlichen Mann, der hatte einen Spieß in seiner Hand[H3027]. Er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken und riss dem Ägypter den Spieß aus der Hand[H3027] und erwürgte ihn mit seinem eigenen Spieß.

2. Samuel 24, 14: David sprach zu Gad: Es ist mir sehr angst; aber lass uns in die Hand[H3027] des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Menschen Hand[H3027] fallen.

2. Samuel 24, 16: Und da der Engel seine Hand[H3027] ausstreckte über Jerusalem, dass er es verderbte, reute den HErrn das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug; lass nun deine Hand[H3027] ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.

2. Samuel 24, 17: Da aber David den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zum HErrn: Siehe, ich habe gesündigt, ich habe die Missetat getan; was haben diese Schafe getan? Lass deine Hand[H3027] wider mich und meines Vaters Haus sein!

1. Könige 2, 25: Und der König Salomo sandte[H3027 H7971] hin Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, dass er starb.

1. Könige 2, 46: Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, dass er starb. Und das Königreich ward bestätigt durch Salomos Hand[H3027].

1. Könige 7, 32: Die vier Räder aber standen unten an den Seiten, und die Achsen[H3027] der Räder waren am Gestühl. Ein jegliches Rad war anderthalb Ellen hoch.

1. Könige 7, 33: Und es waren Räder wie Wagenräder. Und ihre Achsen[H3027], Naben, Speichen und Felgen waren alle gegossen.

1. Könige 7, 35: Und am Hals oben auf dem Gestühl, eine halbe Elle hoch, rundumher, waren Leisten[H3027] und Seiten am Gestühl.

1. Könige 7, 36: Und er ließ auf die Fläche der Seiten und Leisten[H3027] graben Cherubim, Löwen und Palmenbäume, nach dem auf jeglichem Raum war, und Kränze ringsumher daran.

1. Könige 8, 15: Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und durch seine Hand[H3027] erfüllt hat und gesagt:

1. Könige 8, 24: der du hast gehalten deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand[H3027] hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage.

1. Könige 8, 42: (denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand[H3027] und von deinem ausgereckten Arm), und kommt, dass er bete vor diesem Hause:

1. Könige 8, 53: denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet hast durch[H3027] Mose, deinen Knecht, da du unsere Väter aus Ägypten führtest, Herr HErr!

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch[H3027] seinen Knecht Mose.

1. Könige 10, 13: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was er ihr von selbst[H3027 H4428] gab. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.

1. Könige 10, 19: Und der Stuhl hatte sechs Stufen, und das Haupt hinten am Stuhl war rund, und waren Lehnen[H3027] auf beiden Seiten um den Sitz, und zwei Löwen standen an den Lehnen[H3027].

1. Könige 10, 29: und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um 600 Silberlinge und ein Pferd um 150. Also brachte man sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen von Syrien durch ihre Hand[H3027].

1. Könige 11, 12: Doch bei deiner Zeit will ich's nicht tun um deines Vaters David willen; sondern von der Hand[H3027] deines Sohnes will ich's reißen.

1. Könige 11, 26: Dazu Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimiter von Zereda, Salomos Knecht (und seine Mutter hieß Zeruga, eine Witwe), der hob auch die Hand[H3027] auf wider den König.

1. Könige 11, 27: Und das ist die Sache, darum er die Hand[H3027] wider den König aufhob: da Salomo Millo baute, verschloss er die Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.

1. Könige 11, 31: und sprach zu Jerobeam: Nimm zehn Stücke zu dir! Denn so spricht der HErr, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich von der Hand[H3027] Salomos reißen und dir zehn Stämme geben –

1. Könige 11, 34: Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand[H3027] nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um Davids, meines Knechts, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.

1. Könige 11, 35: Aus der Hand[H3027] seines Sohnes will ich das Königreich nehmen und will dir zehn Stämme

1. Könige 12, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf dass er sein Wort bekräftigte, das er durch[H3027] Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand[H3027] aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand[H3027] verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 13, 6: Und der König hob an und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des Herrn, deines Gottes, und bitte für mich, dass meine Hand[H3027] wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HErrn; und dem König ward seine Hand[H3027] wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie zuvor war.

1. Könige 13, 33: Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte wieder Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand[H3027] füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 14, 3: Und nimm mit dir[H3027] zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, dass er dir[H3027] sage, wie es dem Knaben gehen wird.

1. Könige 14, 18: Und sie begruben ihn, und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch[H3027] seinen Knecht Ahia, den Propheten.

1. Könige 14, 27: an deren Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie unter die Hand[H3027] der obersten Trabanten, die die Tür hüteten am Hause des Königs.

1. Könige 15, 18: Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs, und gab's in seiner Knechte Hände[H3027] und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

1. Könige 15, 29: Als er nun König war, schlug er das ganze Haus Jerobeam und ließ nichts übrig, was Odem hatte, von Jerobeam, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch[H3027] seinen Knecht Ahia von Silo

1. Könige 16, 7: Auch kam das Wort des HErrn durch[H3027] den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor dem HErrn, ihn zu erzürnen durch[H3027] die Werke seiner Hände[H3027], dass es würde wie das Haus Jerobeam, und darum, dass er dieses geschlagen hatte.

1. Könige 16, 12: Also vertilgte Simri das ganze Haus Baesa nach dem Wort des HErrn, das er über Baesa geredet hatte durch[H3027] den Propheten Jehu,

1. Könige 16, 34: Zur selben Zeit baute Hiel von Beth-El Jericho. Es kostete ihn seinen ersten Sohn, Abiram, da er den Grund legte, und den jüngsten Sohn, Segub, da er die Türen setzte, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch[H3027] Josua, den Sohn Nuns.

1. Könige 17, 11: Da sie aber hinging, zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit[H3027]!

1. Könige 17, 16: Das Mehl im Kad ward nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HErrn, dass er geredet hatte durch[H3027] Elia.

1. Könige 18, 9: Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht willst in die Hände[H3027] Ahabs geben, dass er mich töte?

1. Könige 18, 46: Und die Hand[H3027] des HErrn kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam gen Jesreel.

1. Könige 20, 6: so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände[H3027] nehmen und wegtragen.

1. Könige 20, 13: Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand[H3027] geben, dass du wissen sollst, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 28: Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HErr: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand[H3027] gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 42: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast den verbannten Mann von dir[H3027] gelassen, wird deine Seele für seine Seele sein und dein Volk für sein Volk.

1. Könige 22, 3: Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand[H3027] des Königs von Syrien?

1. Könige 22, 6: Da sammelte der König Israels Propheten bei 400 Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HErr wird's in die Hand[H3027] des Königs geben.

1. Könige 22, 12: Und alle Propheten weissagten also und sprachen: Ziehe hinauf gen Ramoth in Gilead und fahre glücklich! der HErr wird's in die Hand[H3027] des Königs geben.

1. Könige 22, 15: Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder sollen wir's lassen anstehen? Er sprach zu ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HErr wird's in die Hand[H3027] des Königs geben.

1. Könige 22, 34: Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und schoss den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand[H3027] und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!

2. Könige 3, 10: Da sprach der König Israels: O wehe! der HErr hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände[H3027] gebe.

2. Könige 3, 11: Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HErrn hier, dass wir den HErrn durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände[H3027] goss.

2. Könige 3, 13: Elisa aber sprach zum König Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? Gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HErr hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände[H3027] gebe.

2. Könige 3, 15: So bringet mir nun einen Spielmann! Und da der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand[H3027] des HErrn auf ihn,

2. Könige 3, 18: Dazu ist das ein Geringes vor dem HErrn; er wird auch die Moabiter in eure Hände[H3027] geben,

2. Könige 4, 29: Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand[H3027] und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.

2. Könige 5, 5: Der König von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich[H3027] zehn Zentner Silber und 6000 Goldgulden und zehn Feierkleider

2. Könige 5, 11: Da erzürnte Naeman und zog weg und sprach: Ich meinte, er sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen der HErrn, seines Gottes, anrufen und mit seiner Hand[H3027] über die Stätte fahren und den Aussatz also abtun.

2. Könige 5, 18: Nur darin wolle der HErr deinem Knecht gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr ins Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand[H3027] lehnt.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von[H3027] ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von[H3027] ihm nehmen.

2. Könige 5, 24: Und da er kam an den Hügel, nahm er's von ihren Händen[H3027] und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer gehen.

2. Könige 6, 7: Und er sprach: Heb's auf! Da reckte er seine Hand[H3027] aus und nahm's.

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand[H3027] sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand[H3027] er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.

2. Könige 8, 8: Da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenke mir dir[H3027] und gehe dem Mann Gottes entgegen und frage den HErrn durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.

2. Könige 8, 9: Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich[H3027] und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für 40 Kamele. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?

2. Könige 8, 20: Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von[H3027] Juda und machten einen König über sich.

2. Könige 8, 22: Doch blieben die Edomiter abtrünnig von[H3027] Juda bis auf diesen Tag. Auch fiel zur selben Zeit ab Libna.

2. Könige 9, 1: Elisa aber, der Prophet, rief der Propheten Kinder einen und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Ölkrug mit[H3027] dir und gehe hin gen Ramoth in Gilead.

2. Könige 9, 7: Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, dass ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HErrn räche, das die Hand[H3027] Isebels vergossen hat,

2. Könige 9, 23: Da wandte Joram seine Hand[H3027] und floh und sprach zu Ahasja: Es ist Verräterei, Ahasja!

2. Könige 9, 35: Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und die Füße und ihre flachen Hände[H3027].

2. Könige 9, 36: Und sie kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HErr geredet hat durch[H3027] seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;

2. Könige 10, 10: So erkennet ihr ja, dass kein Wort des HErrn ist auf die Erde gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus Ahab; und der HErr hat getan, wie er geredet hat durch[H3027] seinen Knecht Elia.

2. Könige 10, 15: Und da er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm begegnete. Und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz richtig wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja. – Ist's also, so gib mir deine Hand[H3027]! – Und er gab ihm seine Hand[H3027]! Und er ließ ihn zu sich auf den Wagen sitzen

2. Könige 10, 24: Und da sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu außen 80 Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände[H3027] gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein.

2. Könige 11, 7: Aber die zwei Teile[H3027] euer aller, die des Sabbats abtreten, sollen der Hut warten im Hause des HErrn um den König,

2. Könige 11, 8: und sollt rings um den König euch machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand[H3027] – und wer herein zwischen die Reihen kommt, der sterbe –, und sollt bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.

2. Könige 11, 11: Und die Trabanten standen um den König her, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand[H3027], von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause.

2. Könige 11, 16: Und sie machten ihr Raum[H3027] zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.

2. Könige 12, 12: Und man übergab das Geld bar[H3027 H8505] den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des HErrn; und sie gaben's heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des HErrn,

2. Könige 12, 16: Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen[H3027] man das Geld übergab, dass sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben.

2. Könige 13, 3: Und des HErrn Zorn ergrimmte über Israel, und er gab sie unter die Hand[H3027] Hasaels, des Königs von Syrien, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit.

2. Könige 13, 5: Und der HErr gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt[H3027] der Syrer führte, dass die Kinder Israel in ihren Hütten wohnten wie zuvor.

2. Könige 13, 16: sprach er zum König Israels: Spanne mit deiner Hand[H3027] den Bogen! Und er spannte mit seiner Hand[H3027]. Und Elisa legte seine Hand[H3027] auf des Königs Hand[H3027]

2. Könige 13, 25: Joas aber nahm wieder die Städte aus der Hand[H3027] Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand[H3027] seines Vaters Joahas genommen hatte mit Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder.

2. Könige 14, 5: Da er nun des[H3027] Königreichs mächtig ward, schlug er seine Knechte, die seinen Vater, den König, geschlagen hatten.

2. Könige 14, 25: Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch[H3027] seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

2. Könige 14, 27: Und der HErr hatte nicht geredet, dass er wollte den Namen Israels austilgen unter dem Himmel, und half ihnen durch[H3027] Jerobeam, den Sohn des Joas.

2. Könige 15, 19: Und es kam Phul, der König von Assyrien, ins Land. Und Menahem gab dem Phul 1000 Zentner Silber, dass er's[H3027] mit ihm[H3027] hielte und befestigte ihm[H3027] das Königreich.

2. Könige 17, 7: Denn die Kinder Israel sündigten wider den HErrn, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand[H3027] Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter

2. Könige 17, 13: und wenn der HErr bezeugte in Israel und Juda durch[H3027] alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch[H3027] meine Knechte, die Propheten:

2. Könige 17, 20: Darum verwarf der HErr allen Samen Israels und drängte sie und gab sie in die Hände[H3027] der Räuber, bis dass er sie verwarf von seinem Angesicht.

2. Könige 17, 23: bis der HErr Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet hatte durch[H3027] alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag.

2. Könige 17, 39: sondern fürchtet den HErrn, euren Gott, der wird euch erretten von[H3027] allen euren Feinden.

2. Könige 18, 29: So spricht der König: Lasst euch Hiskia nicht betrügen; denn er vermag euch nicht zu erretten von meiner Hand[H3027].

2. Könige 18, 30: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände[H3027] des Königs von Assyrien gegeben werden.

2. Könige 18, 33: Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand[H3027] des Königs von Assyrien?

2. Könige 18, 34: Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim, Hena und Iwwa? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand[H3027]?

2. Könige 18, 35: Wo ist ein Gott unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand[H3027] errettet, dass der HErr sollte Jerusalem von meiner Hand[H3027] erretten?

2. Könige 19, 10: So sagt Hiskia, dem König Judas: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand[H3027] des Königs von Assyrien gegeben werden.

2. Könige 19, 14: Und da Hiskia den Brief von[H3027] den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf zum Hause des HErrn und breitete ihn aus vor dem HErrn

2. Könige 19, 18: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden[H3027 H120], Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt.

2. Könige 19, 19: Nun aber, HErr, unser Gott, hilf uns aus seiner Hand[H3027], auf dass alle Königreiche auf Erden erkennen, dass du, HErr, allein Gott bist.

2. Könige 19, 23: Du hast den HErrn durch[H3027] deine Boten gehöhnt und gesagt: „Ich bin durch[H3027] die Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, auf den innersten Libanon; ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Tannen abgehauen und bin gekommen an seine äußerste Herberge, an den Wald seines Baumgartens.

2. Könige 19, 26: und die darin wohnen, matt[H3027 H7116] werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird.

2. Könige 21, 10: Da redete der HErr durch[H3027] seine Knechte, die Propheten, und sprach:

2. Könige 21, 14: und ich will die Übrigen meines Erbteils verstoßen und sie geben in die Hände[H3027] ihrer Feinde, dass sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde, –

2. Könige 22, 5: dass man es gebe den[H3027] Werkmeistern, die bestellt sind im Hause des HErrn, und sie es geben den[H3027] Arbeitern am Hause des HErrn, dass sie bessern, was baufällig ist am Hause,

2. Könige 22, 7: doch dass man keine Rechnung von ihnen nehme von dem Geld, das unter ihre Hand[H3027] getan wird, sondern dass sie auf Glauben handeln.

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den[H3027] Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 17: Darum dass sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände[H3027], darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden.

2. Könige 24, 2: Und der HErr ließ auf ihn Kriegsknechte kommen aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und aus den Kindern Ammon und ließ sie nach Juda kommen, dass sie es verderbten, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch[H3027] seine Knechte, die Propheten.

1. Chronik 4, 10: Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand[H3027] mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, dass mich's nicht bekümmere! Und Gott ließ kommen, was er bat.

1. Chronik 4, 40: und fanden fette und gute Weide und ein Land, weit von Raum[H3027], still und ruhig; denn vormals wohnten daselbst die von Ham.

1. Chronik 5, 10: Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand[H3027], und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead.

1. Chronik 5, 20: und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände[H3027] und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrien zu Gott im Streit, und er ließ sich erbitten; denn sie vertrauten ihm.

1. Chronik 5, 41: Jozadak aber ward mit weggeführt, da der HErr Juda und Jerusalem durch[H3027] Nebukadnezar ließ gefangen wegführen.

1. Chronik 6, 16: Dies sind aber, die David bestellte, zu singen[H3027 H7892] im Hause des HErrn, als die Lade zur Ruhe gekommen war;

1. Chronik 7, 29: und an der Seite[H3027] der Kinder Manasse Beth-Sean und seine Ortschaften, Thaanach und seine Ortschaften, Megiddo und seine Ortschaften, Dor und seine Ortschaften. In diesen wohnten die Kinder Josephs, des Sohnes Israels.

1. Chronik 11, 3: Also kamen alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HErrn. Und sie salbten David zum König über Israel nach dem Wort des HErrn durch[H3027] Samuel.

1. Chronik 11, 23: Er schlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen groß und hatte einen Spieß in der Hand[H3027] wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spieß aus der Hand[H3027] und tötete ihn mit seinem eigenen Spieß.

1. Chronik 13, 9: Da sie aber kamen zur Tenne Chidon, reckte Usa seine Hand[H3027] aus, die Lade zu halten; denn die Rinder schritten beiseit aus.

1. Chronik 13, 10: Da erzürnte der Grimm des HErrn über Usa, und er schlug ihn, darum dass er seine Hand[H3027] hatte ausgereckt an die Lade, dass er daselbst starb vor Gott.

1. Chronik 14, 10: David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand[H3027] geben? Der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich habe sie in deine Hände[H3027] gegeben.

1. Chronik 14, 11: Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand[H3027] zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hießen sie die Stätte Baal-Perazim.

1. Chronik 16, 7: Zu der Zeit bestellte David zum ersten, dem HErrn zu danken, durch[H3027] Asaph und seine Brüder:

1. Chronik 18, 1: Nach diesem schlug David die Philister und demütigte sie und nahm Gath und seine Ortschaften aus der Philister Hand[H3027].

1. Chronik 18, 3: Er schlug auch Hadadeser, den König zu Zoba in Hamath, da er hinzog, sein Zeichen[H3027] aufzurichten am Wasser Euphrat.

1. Chronik 18, 17: Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Plether, und die Söhne Davids waren die Ersten zur Hand[H3027] des Königs.

1. Chronik 19, 11: Das übrige Volk aber tat er unter die Hand[H3027] Abisais, seines Bruders, dass sie sich rüsteten wider die Kinder Ammon,

1. Chronik 20, 8: Diese waren geboren von den Riesen zu Gath und fielen durch die Hand[H3027] Davids und seiner Knechte.

1. Chronik 21, 13: David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand[H3027] des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß, und will nicht in Menschenhände[H3027 H120] fallen.

1. Chronik 21, 15: Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; lass deine Hand[H3027] ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 21, 16: Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand[H3027] ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

1. Chronik 21, 17: Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? ich bin, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HErr, mein Gott, lass deine Hand[H3027] wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen!

1. Chronik 22, 18: „Ist nicht der HErr, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand[H3027] gegeben, und das Land ist unterworfen dem HErrn und seinem Volk.

1. Chronik 23, 28: dass sie stehen[H3027] sollten unter der Hand der Kinder Aaron, zu dienen im Hause des HErrn in den Vorhöfen und Kammern und zur Reinigung von allerlei Heiligem und zu allem Werk des Amts im Hause Gottes

1. Chronik 24, 19: Das ist ihre Ordnung nach ihrem Amt, zu gehen in das Haus des HErrn nach ihrer Weise unter[H3027] ihrem Vater Aaron, wie ihm der HErr, der Gott Israels, geboten hat.

1. Chronik 25, 2: Unter[H3027] den Kindern Asaphs waren: Sakkur, Joseph, Nethanja, Asarela, Kinder Asaph, unter[H3027] Asaph der da weissagte bei[H3027] dem König.

1. Chronik 25, 3: Von Jedithun: die Kinder Jedithuns waren: Gedalja, Sori, Jesaja, Hasabja, Matthithja, Simei, die sechs, unter[H3027] ihrem Vater Jedithun, mit Harfen, der da weissagte, zu danken und zu loben den HErrn.

1. Chronik 25, 6: Diese waren alle unter[H3027] ihren Vätern Asaph, Jedithun und Heman, zu singen im Hause des HErrn mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, nach dem Amt im Hause Gottes bei[H3027] dem König.

1. Chronik 26, 28: Auch alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Zeruja Sohn, geheiligt hatten, alles Geheiligte war unter der Hand[H3027] Selomiths und seiner Brüder.

1. Chronik 28, 19: „Das alles ist mir beschrieben gegeben von der Hand[H3027] des HErrn, dass es mich unterwiese über alle Werke des Vorbildes.“

1. Chronik 29, 5: dass golden werde, was golden, und silbern, was silbern sein soll, und zu allerlei Werk durch die Hand[H3027] der Werkmeister. Und wer ist nun willig, seine Hand[H3027] heute dem HErrn zu füllen[H3027 H4390]?

1. Chronik 29, 8: Und bei welchem Steine gefunden wurden, die gaben sie zum Schatz des Hauses des HErrn unter die Hand[H3027] Jehiels, des Gersoniten.

1. Chronik 29, 12: Reichtum und Ehre ist vor dir; Du herrschest über alles; in deiner Hand[H3027] steht Kraft und Macht; in deiner Hand[H3027] steht es, jedermann groß und stark zu machen.

1. Chronik 29, 14: Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand[H3027] haben wir dir's gegeben.

1. Chronik 29, 16: HErr, unser Gott, aller dieser Haufe, den wir zugerichtet haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand[H3027] gekommen und ist alles dein.

1. Chronik 29, 24: Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs David taten sich unter[H3027 H5414 H8478] den König Salomo.

2. Chronik 6, 4: Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und es mit seiner Hand[H3027] erfüllt hat, da er sagte:

2. Chronik 6, 15: Du hast gehalten deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet hast; mit deinem Munde hast du es geredet, und mit deiner Hand[H3027] hast du es erfüllt, wie es heutigestages steht.

2. Chronik 6, 32: Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand[H3027] und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause:

2. Chronik 7, 6: Aber die Priester standen in ihrem Dienst und die Leviten mit den Saitenspielen des HErrn, die der König David hatte machen lassen, dem HErrn zu danken, dass seine Barmherzigkeit ewiglich währet, mit den Psalmen Davids durch ihre Hand[H3027]; und die Priester bliesen Drommeten ihnen gegenüber, und das ganze Israel stand.

2. Chronik 9, 18: Und der Stuhl hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel am Stuhl und hatte Lehnen[H3027] auf beiden Seiten um den Sitz, und zwei Löwen standen neben den Lehnen[H3027].

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf dass der HErr sein Wort bestätigte, das er geredet hatte durch[H3027] Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 12, 5: Da kam Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Judas, die sich gen Jerusalem versammelt hatten vor Sisak, und sprach zu ihnen: So spricht der HErr: Ihr habt mich verlassen; darum habe ich euch auch verlassen in Sisaks Hand[H3027].

2. Chronik 12, 7: Als aber der HErr sah, dass sie sich demütigten, kam das Wort des HErrn zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, dass mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch[H3027] Sisak.

2. Chronik 12, 10: An deren Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl[H3027 H6485] sie den Obersten der Trabanten, die an der Tür des Königshauses hüteten.

2. Chronik 13, 8: Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HErrn unter[H3027] den Söhnen Davids, weil euer ein großer Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat.

2. Chronik 13, 9: Habt ihr nicht die Priester des HErrn, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen[H3027 H4390] mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.

2. Chronik 13, 16: Und die Kinder Israel flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hände[H3027],

2. Chronik 15, 7: Ihr aber seid getrost und tut eure Hände[H3027] nicht ab; denn euer Werk hat seinen Lohn.

2. Chronik 16, 7: Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Judas, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HErrn, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand[H3027] entronnen.

2. Chronik 16, 8: Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HErr in deine Hand[H3027], da du dich auf ihn verließest.

2. Chronik 17, 15: Neben[H3027] ihm war Johanan, der Oberste, und mit ihm waren 280.000;

2. Chronik 17, 16: neben[H3027] ihm war Amasja, der Sohn Sichris, der Freiwillige des HErrn, und mit ihm waren 200.000 gewaltige Männer;

2. Chronik 17, 18: neben[H3027] ihm war Josabad, und mit ihm waren 180.000 Gerüstete zum Heer.

2. Chronik 18, 5: Und der König Israels sammelte der Propheten 400 Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in des Königs Hand[H3027] geben.

2. Chronik 18, 11: Und alle Propheten weissagten auch also und sprachen: Zieh hinauf gen Ramoth in Gilead! es wird dir gelingen; der HErr wird sie geben in des Königs Hand[H3027].

2. Chronik 18, 14: Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände[H3027] gegeben werden.

2. Chronik 18, 33: Es spannte aber ein Mann seinen Bogen von ungefähr und schoss den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Da sprach er zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand[H3027] und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!

2. Chronik 20, 6: und sprach: HErr, unser Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand[H3027] ist Kraft und Macht, und ist niemand, der wider dich zu stehen vermöge.

2. Chronik 21, 8: Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab[H3027 H6586] von Juda und machten über sich einen König.

2. Chronik 21, 10: Doch blieben die Edomiter abtrünnig[H3027 H6586] von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab; denn er verließ den HErrn, seiner Väter Gott.

2. Chronik 21, 16: Also erweckte der HErr wider Joram den Geist der Philister und Araber, die neben[H3027 H5921] den Mohren wohnen;

2. Chronik 23, 7: Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand[H3027] – und wer ins Haus geht, der sei des Todes –, und sie sollen bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.

2. Chronik 23, 10: und stellte alles Volk, einen jeglichen mit seiner Waffe in der Hand[H3027], von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin, um den König her.

2. Chronik 23, 15: Und sie machten[H3027 H7760] ihr Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Rosstors am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst.

2. Chronik 23, 18: Und Jojada bestellte die Ämter im Hause des HErrn unter[H3027] den Priestern und den Leviten, die David verordnet hatte zum Hause des HErrn, Brandopfer zu tun dem HErrn, wie es geschrieben steht im Gesetz Moses, mit Freuden und mit Liedern, die David gedichtet[H3027], –

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch[H3027] die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 24, 13: Und die Arbeiter arbeiteten, dass die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand[H3027], und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet.

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern; doch gab der HErr in ihre Hand[H3027] eine sehr große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.

2. Chronik 25, 15: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Amazja, und er sandte einen Propheten zu ihm; der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volks, die ihr Volk nicht konnten erretten von deiner Hand[H3027]?

2. Chronik 25, 20: Aber Amazja gehorchte nicht; denn es geschah von Gott, dass sie dahingegeben[H3027 H5414] würden, darum dass sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.

2. Chronik 26, 11: Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet durch[H3027] Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand[H3027] Hananjas aus den Obersten des Königs.

2. Chronik 26, 13: und unter ihrer Hand[H3027] die Heeresmacht 307.500, zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde.

2. Chronik 26, 19: Aber Usia ward zornig und hatte ein Räuchfass in der Hand[H3027]. Und da er mit den Priestern zürnte, fuhr der Aussatz aus an seiner Stirn vor den Priestern im Hause des HErrn, vor dem Räucheraltar.

2. Chronik 28, 5: Darum gab ihn der HErr, sein Gott, in die Hand[H3027] des Königs von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand[H3027] des Königs Israels, dass er einen großen Schlag an ihm tat.

2. Chronik 28, 9: Es war aber daselbst ein Prophet des HErrn, der hieß Oded; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HErr, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände[H3027] gegeben; ihr aber habt sie erwürgt so gräulich, dass es in den Himmel reicht.

2. Chronik 29, 23: und brachten die Böcke zum Sündopfer vor den König und die Gemeinde und legten ihre Hände[H3027] auf sie,

2. Chronik 29, 25: Und er stellte die Leviten auf im Hause des[H3027] HErrn mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie es David befohlen hatte und Gad, der Schauer des[H3027] Königs, und der Prophet Nathan; denn es war des[H3027] HErrn Gebot durch[H3027] seine Propheten.

2. Chronik 29, 27: Und Hiskia hieß Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch an der Gesang des HErrn und die Drommeten und dazu mancherlei Saitenspiel[H3027 H3627] Davids, des Königs Israels.

2. Chronik 29, 31: Und Hiskia antwortete und sprach: Nun habt ihr eure Hände gefüllt[H3027 H4390] dem HErrn; tretet hinzu und bringet her die Opfer und Lobopfer zum Hause des HErrn. Und die Gemeinde brachte herzu Opfer und Lobopfer, und jedermann freiwilligen Herzens Brandopfer.

2. Chronik 30, 6: Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von[H3027] der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehret euch zu dem HErrn, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige von[H3027] Assyrien.

2. Chronik 30, 8: So seid nun nicht halsstarrig wie eure[H3027] Väter; sondern gebet eure[H3027] Hand dem HErrn und kommet zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dienet dem HErrn, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.

2. Chronik 30, 12: Auch kam Gottes Hand[H3027] über Juda, dass er ihnen gab einerlei Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HErrn.

2. Chronik 30, 16: und standen in ihrer Ordnung, wie sich's gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut von der Hand[H3027] der Leviten.

2. Chronik 31, 13: und Jehiel, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahath und Benaja, verordnet zur Hand[H3027] Chananjas und Simeis, seines Bruders, nach Befehl des Königs Hiskia und Asarjas, des Fürsten im Hause Gottes.

2. Chronik 31, 15: Und unter seiner Hand waren: Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja in den Städten der Priester, auf Treu und Glauben, dass sie geben sollten ihren Brüdern nach[H3027] ihren Ordnungen, dem jüngsten wie dem ältesten,

2. Chronik 32, 13: Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand[H3027]?

2. Chronik 32, 14: Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannet haben, der sein Volk habe mögem erretten von meiner Hand[H3027], dass euer Gott euch sollte mögen erretten aus meiner Hand[H3027]?

2. Chronik 32, 15: So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk mögen von meiner[H3027] und meiner[H3027] Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten von meiner[H3027] Hand[H3027].

2. Chronik 32, 17: Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HErrn, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand[H3027], so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand[H3027].

2. Chronik 32, 19: und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände[H3027 H120] Werk waren.

2. Chronik 32, 22: Also half der HErr dem Hiskia und denen zu Jerusalem aus der Hand[H3027] Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aller anderen[H3027] und gab ihnen Ruhe umher,

2. Chronik 33, 8: und will nicht mehr den Fuß Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch[H3027] Mose.

2. Chronik 34, 9: Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt[H3027 H622] hatten von Manasse, Ephraim und von allen Übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten;

2. Chronik 34, 10: und sie gaben's unter die Hände[H3027] den Werkmeistern, die bestellt waren am Hause des HErrn. Die gaben's denen, die da arbeiteten am Hause des Herrn, wo es baufällig war, dass sie das Haus besserten,

2. Chronik 34, 14: Und da sie das Geld herausnahmen, das zum Hause des HErrn eingelegt war, fand Hilkia, der Priester, das Buch des Gesetzes des HErrn, das durch[H3027] Mose gegeben war.

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände[H3027] deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.

2. Chronik 34, 17: Und sie haben das Geld zuhauf geschüttet, das im Hause des HErrn gefunden ist, und haben's gegeben denen[H3027], die verordnet sind, und den[H3027] Arbeitern.

2. Chronik 34, 25: darum dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände[H3027]. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden.

2. Chronik 35, 6: und schlachtet das Passah und heiligt euch und bereitet es für eure Brüder, dass sie tun nach dem Wort des HErrn durch[H3027] Mose.

2. Chronik 35, 11: Und sie schlachteten das Passah, und die Priester nahmen das Blut von ihren Händen[H3027] und sprengten, und die Leviten zogen die Haut ab.

2. Chronik 36, 15: Und der HErr, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch[H3027] seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volks und seiner Wohnung.

2. Chronik 36, 17: Denn er führte über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonte weder die Jünglinge noch die Jungfrauen, weder die Alten noch die Großväter; alle gab er sie in seine Hand[H3027].

Esra 1, 6: Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hände[H3027] mit silbernem und goldenem Geräte, mit Gut und Vieh und Kleinoden, außer dem, Was sie freiwillig gaben.

Esra 1, 8: Aber Kores, der König in Persien, tat sie heraus durch[H3027] Mithredath, den Schatzmeister; der zählte sie dar Sesbazar, dem Fürsten Judas.

Esra 3, 10: Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HErrn, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HErrn mit dem Gedicht[H3027] Davids, des Königs über Israel,

Esra 4, 4: Da hinderte das Volk im Lande die Hand[H3027] des Volkes Juda und schreckten sie ab im Bauen

Esra 6, 22: und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HErr hatte sie[H3027] fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie[H3027] gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist.

Esra 7, 6: Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Moses, das der HErr, der Gott Israels, gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er forderte, nach der Hand[H3027] des HErrn, seines Gottes, über ihm.

Esra 7, 9: Denn am ersten Tage des ersten Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monats kam er gen Jerusalem nach der guten Hand[H3027] Gottes über ihm.

Esra 7, 28: und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt vor dem König und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs! Und ich ward getrost nach der Hand[H3027] des HErrn, meines Gottes, über mir und versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen.

Esra 8, 18: Und sie brachten uns, nach der guten Hand[H3027] unseres Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, 18,

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand[H3027] unseres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Esra 8, 26: Und wog ihnen dar unter ihre Hand[H3027] 650 Zentner Silber und an silbernen Gefäßen hundert Zentner und an Gold hundert Zentner,

Esra 8, 31: Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand[H3027 H3709] unseres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand[H3027 H3709] der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege.

Esra 8, 33: Aber am vierten Tage wurden dargewogen das Silber und Gold und die Gefäße ins Haus unseres Gottes unter die Hand[H3027] des Priesters Meremoth, des Sohnes Urias, und mit ihm Eleasar, dem Sohn des Pinehas, und mit ihnen Josabad, dem Sohn Jesuas, und Noadja, dem Sohn Binnuis, den Leviten,

Esra 9, 2: denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand[H3027] der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat.

Esra 9, 7: Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben in die Hand[H3027] der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht.

Esra 9, 11: die du durch[H3027] deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch[H3027] die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.

Esra 10, 19: – und sie gaben ihre Hand[H3027] darauf, dass sie die Weiber wollten ausstoßen und zu ihrem Schuldopfer einen Widder für ihre Schuld geben –;

Nehemia 1, 10: Sie sind doch ja deine Knechte und dein Volk, die du erlöst hast durch deine große Kraft und mächtige Hand[H3027].

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand[H3027] meines Gottes über mir.

Nehemia 2, 18: Und sagte ihnen an die Hand[H3027] meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände[H3027] wurden gestärkt zum Guten.

Nehemia 3, 2: Neben ihm[H3027] bauten die Männer von Jericho. Und daneben baute Sakkur, der Sohn Imris.

Nehemia 3, 4: Neben[H3027] ihnen[H3027] baute Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes des Hakkoz. Neben[H3027] ihnen[H3027] baute Mesullam, der Sohn Berechjas, des Sohnes Mesesabeels. Neben[H3027] ihnen[H3027] baute Zadok, der Sohn Baanas.

Nehemia 3, 5: Neben ihnen[H3027] bauten die von Thekoa; aber ihre Vornehmeren brachten ihren Hals nicht zum Dienst ihrer Herren.

Nehemia 3, 7: Neben ihnen[H3027] bauten Melatja von Gibeon und Jadon von Meronoth, die Männer von Gibeon und von Mizpa, am Stuhl des Landpflegers diesseits des Wassers.

Nehemia 3, 8: Daneben[H3027] baute Usiel, der Sohn des Harhajas, der Goldschmied. Neben ihm[H3027] baute Hananja, der Sohn der Salbenbereiter; und sie bauten aus zu Jerusalem bis an die breite Mauer.

Nehemia 3, 9: Neben ihm[H3027] baute Rephaja, der Sohn Hurs, der Oberste des halben Kreises von Jerusalem.

Nehemia 3, 10: Neben ihm[H3027] baute Jedaja, der Sohn Harumaphs, gegenüber seinem Hause. Neben ihm[H3027] baute Hattus, der Sohn Hasabnejas.

Nehemia 3, 12: Daneben[H3027] baute Sallum, der Sohn des Halohes, der Oberste des anderen halben Kreises von Jerusalem, er und seine Töchter.

Nehemia 3, 17: Nach ihm[H3027] bauten die Leviten, Rehum, der Sohn Banis. Neben ihm[H3027] baute Hasabja, der Oberste des halben Kreises von Kegila, für seinen Kreis.

Nehemia 3, 19: Neben ihm[H3027] baute Eser, der Sohn Jesuas, der Oberste zu Mizpa, ein anderes Stück den Winkel hinan gegenüber dem Zeughaus.

Nehemia 4, 11: die da bauten an der Mauer. Und die da Last trugen von denen, die ihnen aufluden, – mit einer Hand[H3027] taten sie die Arbeit, und mit der anderen hielten sie die Waffe.

Nehemia 5, 5: nun ist doch wie unserer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsere Kinder, und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unseren Händen[H3027], und unsere Äcker und Weinberge sind der anderen geworden.

Nehemia 6, 5: Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Diener mit einem offenen Brief in seiner Hand[H3027].

Nehemia 6, 9: Denn sie alle wollen uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand[H3027] abtun vom Geschäft, dass es nicht fertig werde. Aber nun stärke meine Hände[H3027]!

Nehemia 7, 4: Die Stadt aber war weit[H3027 H7342] von Raum und groß, aber wenig Volk darin, und die Häuser waren nicht gebaut.

Nehemia 8, 6: Und Esra lobte den HErrn, den großen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, amen! mit ihren Händen[H3027] empor und neigten sich und beteten den HErrn an mit dem Antlitz zur Erde.

Nehemia 8, 14: Und sie fanden geschrieben im Gesetz, das der HErr durch[H3027] Mose geboten hatte, dass die Kinder Israel in Laubhütten wohnen sollten am Fest im siebenten Monat

Nehemia 9, 14: und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan und Gebote, Sitten und Gesetz ihnen geboten durch[H3027] deinen Knecht Mose

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand[H3027] hobst, es ihnen zu geben.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände[H3027], ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 27: Darum gabst du sie in die Hand[H3027] ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrien sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand[H3027].

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand[H3027], dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Nehemia 9, 30: Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in[H3027] deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in[H3027] die Hand[H3027] der Völker in[H3027] den Ländern.

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch[H3027] Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unseres Herrschers;

Nehemia 10, 32: auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, dass wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und dass wir das siebente Jahr von aller Hand[H3027] Beschwerung freilassen wollten.

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil[H3027] gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten.

Nehemia 11, 24: Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohnes Judas, war zu Handen[H3027] des Königs in allen Geschäften an das Volk.

Nehemia 13, 13: Und ich setzte über die Vorräte Selemja, den Priester, und Zadok, den Schriftgelehrten, und aus den Leviten Pedaja und ihnen zur Hand[H3027] Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Matthanjas; denn sie wurden für treu gehalten, und ihnen ward befohlen, ihren Brüdern auszuteilen.

Nehemia 13, 21: Da zeugte ich wider sie und sprach zu ihnen: Warum bleibt ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr's noch einmal tun, so will ich die Hand[H3027] an euch legen. Von der Zeit an kamen sie des Sabbats nicht.

Ester 1, 7: Und das Getränk trug man in goldenen Gefäßen und immer anderen und anderen Gefäßen, und königlichen Wein die Menge, wie denn der König vermochte[H3027].

Ester 1, 12: Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch[H3027] seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

Ester 1, 15: was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum dass sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch[H3027] seine Kämmerer.

Ester 2, 3: und der König bestelle Männer in allen Landen seines Königreichs, dass sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloss Susan ins Frauenhaus unter die Hand[H3027] Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck;

Ester 2, 8: Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand[H3027] Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand[H3027] Hegais, des Hüters der Weiber.

Ester 2, 14: Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand[H3027] des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er ließe sie mit Namen rufen.

Ester 2, 18: Und der König machte ein großes Mahl allen seinen Fürsten und Knechten – das war ein Mahl um Esthers willen – und ließ die Länder ruhen und gab königliche[H3027 H4428] Geschenke aus.

Ester 2, 21: Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs saß, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände[H3027] an den König Ahasveros zu legen.

Ester 3, 6: Und verachtete es, dass er an Mardochai allein sollte die Hand[H3027] legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.

Ester 3, 9: Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich 10.000 Zentner Silber darwägen unter die Hand[H3027] der Amtleute, dass man's bringe in die Kammer des Königs.

Ester 3, 10: Da tat der König seinen Ring von der Hand[H3027] und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, der Juden Feind.

Ester 3, 13: Und die Briefe wurden gesandt durch[H3027] die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

Ester 5, 2: Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand[H3027] gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.

Ester 6, 2: fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, dass die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand[H3027] an den König Ahasveros zu legen.

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand[H3027] eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 8, 7: Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum dass er seine Hand[H3027] hat an die Juden gelegt;

Ester 8, 10: Und es ward geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch[H3027] die reitenden Boten auf jungen Maultieren,

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand[H3027] legten an die, die ihnen übelwollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

Ester 9, 10: die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten sie ihre Hände[H3027] nicht.

Ester 9, 15: Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan 300 Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände[H3027] nicht.

Ester 9, 16: Aber die anderen Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde 75.000; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände[H3027] nicht.

Hiob 1, 10: Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände[H3027] gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.

Hiob 1, 11: Aber recke deine Hand[H3027] aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?

Hiob 1, 12: Der HErr sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand[H3027]; nur an ihn selbst lege deine Hand[H3027] nicht. Da ging der Satan aus von dem HErrn.

Hiob 1, 14: kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben[H3027] ihnen auf der Weide,

Hiob 2, 5: Aber recke deine Hand[H3027] aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?

Hiob 2, 6: Der HErr sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand[H3027]; doch schone seines Lebens!

Hiob 4, 3: Siehe, du hast viele unterwiesen und lässige Hände[H3027] gestärkt;

Hiob 5, 12: Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, dass es ihre Hand[H3027] nicht ausführen kann;

Hiob 5, 15: Er hilft dem Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand[H3027] des Mächtigen,

Hiob 5, 18: Denn er verletzt und verbindet; er zerschlägt, und seine Hand[H3027] heilt.

Hiob 5, 20: in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand[H3027];

Hiob 6, 9: Dass Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand[H3027] gehen und zerscheiterte mich!

Hiob 6, 23: und errettet mich aus der Hand[H3027] des Feindes und erlöset mich von der Hand[H3027] der Gewalttätigen?

Hiob 8, 4: Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen um[H3027] ihrer Missetat willen[H3027].

Hiob 8, 20: Darum siehe, dass Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand[H3027] der Boshaften,

Hiob 9, 24: Das Land aber wird gegeben unter die Hand[H3027] des Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?

Hiob 9, 33: Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand[H3027] auf uns beide lege.

Hiob 10, 7: so du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei, so doch niemand ist, der aus deiner Hand[H3027] erretten könne.

Hiob 10, 8: Deine Hände[H3027] haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben?

Hiob 11, 14: wenn du die Untugend, die in deiner Hand[H3027] ist, fern von dir tätest, dass in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:

Hiob 12, 6: Der Verstörer Hütten haben die Fülle, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die ihren Gott in der Faust[H3027] führen.

Hiob 12, 9: Wer erkennte nicht an dem allem, dass des HErrn Hand[H3027] solches gemacht hat?

Hiob 12, 10: dass in seiner Hand[H3027] ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?

Hiob 14, 15: Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände[H3027].

Hiob 15, 23: Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden[H3027 H3559].

Hiob 15, 25: Denn er hat seine Hand[H3027] wider Gott gestreckt, und wider den Allmächtigen sich gesträubt.

Hiob 16, 11: Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände[H3027] lassen kommen.

Hiob 17, 3: Sei du selbst mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten[H3027 H8628]?

Hiob 17, 9: Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände[H3027] hat, wird an Stärke zunehmen.

Hiob 19, 21: Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand[H3027] Gottes hat mich getroffen.

Hiob 20, 10: Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände[H3027] müssen seine Habe wieder hergeben.

Hiob 20, 22: Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand[H3027] Mühsal wird über ihn kommen.

Hiob 21, 5: Kehret euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand[H3027] auf den Mund legen müssen.

Hiob 21, 16: „Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen[H3027]; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.“

Hiob 23, 2: Meine Rede bleibt noch betrübt; meine Macht[H3027] ist schwach über meinem Seufzen.

Hiob 26, 13: Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand[H3027] durchbohrt die flüchtige Schlange.

Hiob 27, 11: Ich will euch lehren von der Hand[H3027] Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.

Hiob 27, 22: Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; vor seiner Hand[H3027] muss er fliehen und wieder fliehen.

Hiob 28, 9: Auch legt man die Hand[H3027] an die Felsen und gräbt die Berge um.

Hiob 29, 20: Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand[H3027].

Hiob 30, 2: deren Vermögen[H3027 H3581] ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;

Hiob 30, 21: Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand[H3027], dass du mir gram bist.

Hiob 30, 24: Aber wird einer nicht die Hand[H3027] ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?

Hiob 31, 21: Hab ich meine Hand[H3027] an den Waisen gelegt, weil ich sah, dass ich im Tor Helfer hatte?

Hiob 31, 25: Hab ich mich gefreut, dass ich großes Gut hatte und meine Hand[H3027] allerlei erworben hatte?

Hiob 31, 27: dass mich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand[H3027]?

Hiob 34, 19: Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände[H3027] Werk.

Hiob 34, 20: Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand[H3027].

Hiob 35, 7: Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen[H3027] nehmen?

Hiob 37, 7: Aller Menschen Hand[H3027] hält er verschlossen, dass die Leute lernen, was er tun kann.

Hiob 40, 4: Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich antworten? Ich will meine Hand[H3027] auf meinen Mund legen.

Psalm 8, 7: Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände[H3027] Werk; alles hast du unter seine Füße getan:

Psalm 10, 12: Stehe auf, HErr; Gott, erhebe deine Hand[H3027]; vergiss der Elenden nicht!

Psalm 10, 14: Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen[H3027]. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.

Psalm 17, 14: von den Leuten mit deiner Hand[H3027], HErr, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.

Psalm 18, 1: Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HErrn, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand[H3027 H3709] aller seiner Feinde und von der Hand[H3027 H3709] Sauls,

Psalm 18, 21: Der HErr tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände[H3027].

Psalm 18, 25: Darum vergilt mir der HErr nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände[H3027] vor seinen Augen.

Psalm 18, 35: Er lehrt meine Hand[H3027] streiten und lehrt meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.

Psalm 19, 2: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände[H3027] Werk.

Psalm 21, 9: Deine Hand[H3027] wird finden alle deine Feinde; deine Rechte wird finden, die dich hassen.

Psalm 22, 17: Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände[H3027] und Füße durchgraben.

Psalm 22, 21: Errette meine Seele vom Schwert, meine einsame von[H3027] den Hunden!

Psalm 26, 10: welche[H3027] mit böser Tücke umgehen und nehmen gern Geschenke.

Psalm 28, 2: Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände[H3027] aufhebe zu deinem heiligen Chor.

Psalm 28, 4: Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände[H3027]; vergilt ihnen, was sie verdient haben.

Psalm 28, 5: Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HErrn noch auf die Werke seiner Hände[H3027]; darum wird er sie zerbrechen und nicht aufbauen.

Psalm 31, 6: In deine Hände[H3027] befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HErr, du treuer Gott.

Psalm 31, 9: und übergibst mich nicht in die Hände[H3027] des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.

Psalm 31, 16: Meine Zeit steht in deinen Händen[H3027]. Errette mich von der Hand[H3027] meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.

Psalm 32, 4: Denn deine Hand[H3027] war Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Sela.)

Psalm 36, 12: Lass mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand[H3027] der Gottlosen stürze mich nicht;

Psalm 37, 24: Fällt er, so wird er nicht weggeworfen; denn der HErr hält ihn bei der Hand[H3027].

Psalm 37, 33: Aber der HErr lässt ihn nicht in seinen Händen[H3027] und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.

Psalm 38, 3: Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand[H3027] drückt mich.

Psalm 39, 11: Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand[H3027].

Psalm 44, 3: Du hast mit deiner Hand[H3027] die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet.

Psalm 49, 16: Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt[H3027]; denn er hat mich angenommen. (Sela.)

Psalm 55, 21: Sie legen ihre Hände[H3027] an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.

Psalm 58, 3: Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen[H3027] zu freveln.

Psalm 63, 11: Sie werden ins Schwert[H3027 H2719] fallen und den Füchsen zuteil werden.

Psalm 68, 32: Die Fürsten aus Ägypten werden kommen; Mohrenland wird seine Hände[H3027] ausstrecken zu Gott.

Psalm 71, 4: Mein Gott, hilf mir aus der Hand[H3027 H3709] des Gottlosen, aus der Hand[H3027 H3709] des Ungerechten und Tyrannen.

Psalm 73, 23: Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand[H3027],

Psalm 74, 11: Warum wendest du deine Hand[H3027] ab? Ziehe von deinem Schoß dein Rechte und mache ein Ende.

Psalm 75, 9: Denn der HErr hat einen Becher in der Hand[H3027] und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.

Psalm 76, 6: Die Stolzen müssen beraubt werden und entschlafen, und alle Krieger müssen die Hand[H3027] lassen sinken.

Psalm 77, 3: In der Zeit der Not suche ich den HErrn; meine Hand[H3027] ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.

Psalm 77, 21: Du führtest dein Volk wie eine Herde Schafe durch[H3027] Mose und Aaron.

Psalm 78, 42: Sie gedachten nicht an seine Hand[H3027] des Tages, da er sie erlöste von den Feinden;

Psalm 78, 61: und gab seine Macht ins Gefängnis und seine Herrlichkeit in die Hand[H3027] des Feindes

Psalm 80, 18: Deine Hand[H3027] schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast;

Psalm 81, 15: so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand[H3027] über ihre Widersacher wenden,

Psalm 82, 4: Errettet den Geringen und Armen und erlöset ihn aus[H3027] der Gottlosen Gewalt[H3027].

Psalm 88, 6: Ich liege unter den Toten verlassen wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand[H3027] abgesondert sind.

Psalm 89, 14: Du hast einen gewaltigen Arm; stark ist deine Hand[H3027], und hoch ist deine Rechte.

Psalm 89, 22: Meine Hand[H3027] soll ihn erhalten und mein Arm soll ihn stärken.

Psalm 89, 26: Ich will seine Hand[H3027] über das Meer stellen und seine Rechte über die Wasser.

Psalm 89, 49: Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe? der seine Seele errette aus des Todes Hand[H3027]? (Sela.)

Psalm 90, 17: Und der HErr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände[H3027] bei uns; ja, das Werk unserer Hände[H3027] wolle er fördern!

Psalm 92, 5: Denn, HErr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände[H3027].

Psalm 95, 4: Denn in seiner Hand[H3027] ist, was unten in der Erde ist; und die Höhen der Berge sind auch sein.

Psalm 95, 5: Denn sein ist das Meer, und er hat's gemacht; und seine Hände[H3027] haben das Trockene bereitet.

Psalm 95, 7: Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand[H3027]. Heute, so ihr seine Stimme höret,

Psalm 97, 10: Die ihr den HErrn liebet, hasset das Arge! Der HErr bewahrt die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand[H3027] wird er sie erretten.

Psalm 102, 26: Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände[H3027] Werk.

Psalm 104, 25: Das Meer, das so groß und weit[H3027 H7342] ist, da wimmelt's ohne Zahl, große und kleine Tiere.

Psalm 104, 28: Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand[H3027] auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.

Psalm 106, 10: und half ihnen von der Hand[H3027] des, der sie hasste, und erlöste sie von der Hand[H3027] des Feindes;

Psalm 106, 26: Und er hob auf seine Hand[H3027] wider sie, dass er sie niederschlüge in der Wüste

Psalm 106, 41: und gab sie in die Hand[H3027] der Heiden, dass über sie herrschten, die ihnen gram waren.

Psalm 106, 42: Und ihre Feinde ängsteten sie; und sie wurden gedemütigt unter ihre Hände[H3027].

Psalm 107, 2: So sollen sagen, die erlöst sind durch den HErrn, die er aus[H3027] der Not erlöst hat

Psalm 109, 27: dass sie innewerden, dass dies sei deine Hand[H3027], dass du, HErr, solches tust.

Psalm 111, 7: Die Werke seiner Hände[H3027] sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen.

Psalm 115, 4: Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden[H3027 H120] gemacht.

Psalm 115, 7: sie haben Hände[H3027], und greifen nicht; Füße haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals.

Psalm 119, 73: Deine Hand[H3027] hat mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.

Psalm 119, 173: Lass mir deine Hand[H3027] beistehen; denn ich habe erwählt deine Befehle.

Psalm 121, 5: Der HErr behütet dich; der HErr ist dein Schatten über deiner rechten Hand[H3027],

Psalm 123, 2: Siehe! wie die Augen der Knechte auf die Hände[H3027] ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände[H3027] ihrer Frau, also sehen unsere Augen auf den HErrn, unseren Gott, bis er uns gnädig werde.

Psalm 125, 3: Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf dass die Gerechten ihre Hand[H3027] nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.

Psalm 127, 4: Wie die Pfeile in der Hand[H3027] des Starken, also geraten die jungen Knaben.

Psalm 134, 2: Hebet eure Hände[H3027] auf im Heiligtum und lobet den HErrn!

Psalm 135, 15: Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden[H3027 H120] gemacht.

Psalm 136, 12: durch mächtige Hand[H3027] und ausgereckten Arm – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 138, 7: Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst deine Hand[H3027] über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.

Psalm 138, 8: Der HErr wird's für mich vollführen. HErr, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände[H3027] wollest du nicht lassen.

Psalm 139, 10: so würde mich doch deine Hand[H3027] daselbst führen und deine Rechte mich halten.

Psalm 140, 5: Bewahre mich, HErr, vor der Hand[H3027] der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustoßen.

Psalm 140, 6: Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg[H3027 H4570]. (Sela.)

Psalm 141, 6: Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels[H3027 H5553]; so wird man dann meine Rede hören, dass sie lieblich sei.

Psalm 141, 9: Bewahre mich vor dem Stricke[H3027 H6341], den sie mir gelegt haben, und vor der Falle der Übeltäter.

Psalm 143, 5: Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände[H3027].

Psalm 143, 6: Ich breite meine Hände[H3027] aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.)

Psalm 144, 1: Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HErr, mein Hort, der meine Hände[H3027] lehrt streiten und meine Fäuste kriegen,

Psalm 144, 7: strecke deine Hand[H3027] aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand[H3027] der Kinder der Fremde,

Psalm 144, 11: Erlöse mich auch und errette mich von der Hand[H3027] der Kinder der Fremde – deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch –,

Psalm 145, 16: Du tust deine Hand[H3027] auf und erfüllest alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Psalm 149, 6: Ihr Mund soll Gott erheben, und sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen[H3027] haben,

Sprüche 1, 24: Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch, ich recke meine Hand[H3027] aus, und niemand achtet darauf,

Sprüche 3, 27: Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand[H3027] von Gott hat, solches zu tun.

Sprüche 6, 5: Errette dich wie ein Reh von der Hand[H3027] und wie eine Vogel aus der Hand[H3027] des Voglers.

Sprüche 6, 10: Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände[H3027] ineinander ein wenig, dass du schlafest,

Sprüche 6, 17: hohe Augen, falsche Zunge, Hände[H3027], die unschuldig Blut vergießen,

Sprüche 7, 20: Er hat den Geldsack mit sich[H3027] genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.

Sprüche 8, 3: An[H3027] den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingeht, schreit sie:

Sprüche 10, 4: Lässige Hand[H3027 H3709] macht arm; aber der Fleißigen Hand[H3027 H3709] macht reich.

Sprüche 11, 21: Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände[H3027] zusammentäten[H3027]; aber der Gerechten Same wird errettet werden.

Sprüche 12, 14: Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände[H3027] verdient haben.

Sprüche 12, 24: Fleißige Hand[H3027] wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.

Sprüche 13, 11: Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält[H3027 H6908], das wird groß.

Sprüche 14, 1: Durch weise Weiber wird das Haus erbaut; eine Närrin aber zerbricht's mit ihrem Tun[H3027].

Sprüche 16, 5: Ein stolzes Herz ist dem HErrn ein Gräuel und wird nicht ungestraft bleiben, wenn sie sich gleich alle[H3027] aneinander[H3027] hängen.

Sprüche 17, 16: Was soll dem Narren Geld in der Hand[H3027], Weisheit zu kaufen, wenn er doch ein Narr ist?

Sprüche 18, 21: Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt[H3027]; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.

Sprüche 19, 24: Der Faule verbirgt seine Hand[H3027] im Topfe und bringt sie nicht wieder zum Munde.

Sprüche 21, 1: Des Königs Herz ist in der Hand[H3027] des HErrn wie Wasserbäche, und er neigt es, wohin er will.

Sprüche 21, 25: Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände[H3027] wollen nichts tun.

Sprüche 24, 33: Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände[H3027] zusammentun, dass du ruhest:

Sprüche 26, 6: Wer eine Sache durch[H3027] einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.

Sprüche 26, 9: Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand[H3027] sticht.

Sprüche 26, 15: Der Faule verbirgt seine Hand[H3027] in dem Topf, und wird ihm sauer, dass er sie zum Munde bringe.

Sprüche 30, 28: die Spinne – wirkt mit ihren Händen[H3027] und ist in der Könige Schlössern.

Sprüche 30, 32: Bist du ein Narr gewesen und zu hoch gefahren und hast Böses vorgehabt, so lege die Hand[H3027] aufs Maul.

Sprüche 31, 19: Sie streckt ihre Hand[H3027] nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.

Sprüche 31, 20: Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand[H3027] dem Dürftigen.

Sprüche 31, 31: Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände[H3027], und ihre Werke werden sie loben in den Toren.

Prediger 2, 11: Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand[H3027] getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.

Prediger 2, 24: Ist's nun nicht besser dem Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei in seiner Arbeit? Aber solches sah ich auch, dass es von Gottes Hand[H3027] kommt.

Prediger 4, 1: Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, die[H3027] Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die[H3027] ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, dass sie keinen Tröster haben konnten.

Prediger 4, 5: Ein Narr schlägt die Finger[H3027] ineinander und verzehrt sich selbst.

Prediger 5, 5: Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es war ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände[H3027].

Prediger 5, 13: Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer; und wenn er einen Sohn gezeugt hat, dem bleibt nichts in der Hand[H3027].

Prediger 5, 14: Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand[H3027], wenn er hinfährt.

Prediger 7, 18: Es ist gut, dass du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand[H3027] lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7, 26: und fand, dass bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände[H3027] Bande sind. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

Prediger 9, 1: Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand[H3027]; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Hass irgendeines, den er vor sich hat.

Prediger 9, 10: Alles, was dir vor Handen[H3027] kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Prediger 10, 18: Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände[H3027] wird das Haus triefend.

Prediger 11, 6: Frühe säe deinen Samen und lass deine Hand[H3027] des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser.

Hoheslied 5, 4: Aber mein Freund steckte seine Hand[H3027] durchs Riegelloch, und mein Innerstes erzitterte davor.

Hoheslied 5, 5: Da stand ich auf, dass ich meinem Freunde auftäte; meine Hände[H3027] troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an dem Riegel am Schloss.

Hoheslied 5, 14: Seine Hände[H3027] sind wie goldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie reines Elfenbein, mit Saphiren geschmückt.

Hoheslied 7, 2: Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwei Spangen, die des Meisters Hand[H3027] gemacht hat.

Jesaja 1, 12: Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen[H3027], dass ihr auf meinen Vorhof tretet?

Jesaja 1, 15: Und wenn ihr schon eure Hände[H3027 H3709] ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände[H3027 H3709] sind voll Blut.

Jesaja 1, 25: und muss meine Hand[H3027] gegen dich kehren und deinen Schaum aufs lauterste ausfegen und all dein Blei ausscheiden

Jesaja 2, 8: Auch ist ihr Land voll Götzen; sie beten an ihrer Hände[H3027] Werk, das ihre Finger gemacht haben.

Jesaja 3, 6: Dann wird einer seinen Bruder aus seines Vaters Hause ergreifen: Du hast Kleider; sei unser Fürst, hilf[H3027] du diesem Einsturz!

Jesaja 3, 11: Weh aber den Gottlosen! denn sie[H3027] haben es übel, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie[H3027] es verdienen.

Jesaja 5, 12: und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des HErrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände[H3027]!

Jesaja 5, 25: Darum ist der Zorn des HErrn ergrimmt über sein Volk, und er reckt seine Hand[H3027] über sie und schlägt sie, dass die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen lässt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand[H3027] ist noch ausgereckt.

Jesaja 6, 6: Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand[H3027], die er mit der Zange vom Altar nahm,

Jesaja 8, 11: Denn so sprach der HErr zu mir, da seine Hand[H3027 H2393] über mich kam und unterwies mich, dass ich nicht sollte wandeln auf dem Wege dieses Volks, und sprach:

Jesaja 9, 11: die Syrer vorneher und die Philister von hintenzu, dass sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand[H3027] ist noch ausgereckt.

Jesaja 9, 16: Darum kann sich der Herr über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem lässt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand[H3027] ist noch ausgereckt.

Jesaja 9, 20: Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse, und sie beide miteinander wider Juda. In dem allem lässt sein Zorn nicht ab, seine Hand[H3027] ist noch ausgereckt.

Jesaja 10, 4: dass sie nicht unter die Gefangenen gebeugt werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem lässt sein Zorn nicht ab, seine Hand[H3027] ist noch ausgereckt.

Jesaja 10, 5: O weh Assur, der meines Zornes Rute und in dessen Hand[H3027] meines Grimmes Stecken ist!

Jesaja 10, 10: Wie meine Hand[H3027] gefunden hat die Königreiche der Götzen, so doch ihre Götzen stärker waren, denn die zu Jerusalem und Samaria sind:

Jesaja 10, 13: darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände[H3027] Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,

Jesaja 10, 14: und meine Hand[H3027] hat gefunden die Völker wie ein Vogelnest, dass ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen sind, da keines eine Feder regt oder den Schnabel aufsperrt oder zischt.

Jesaja 10, 32: Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob, so wird er seine Hand[H3027] regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems.

Jesaja 11, 8: Und ein Säugling wird seine Lust haben am Loch der Otter, und ein Entwöhnter wird seine Hand[H3027] stecken in die Höhle des Basilisken.

Jesaja 11, 11: Und der Herr wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand[H3027] ausstrecken, dass er das Übrige seines Volks erwerbe, so übriggeblieben ist von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres,

Jesaja 11, 14: Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, die gegen Morgen wohnen; Edom und Moab werden ihre Hände[H3027] gegen sie falten; die Kinder Ammon werden gehorsam sein.

Jesaja 11, 15: Und der HErr wird verbannen die Zunge des Meeres in Ägypten und wird seine Hand[H3027] lassen gehen über den Strom mit seinem starken Winde und ihn in sieben Bäche zerschlagen, dass man mit Schuhen dadurchgehen kann.

Jesaja 13, 2: Auf hohem Berge werfet Panier auf, rufet laut ihnen zu, winket mit der Hand[H3027], dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten.

Jesaja 13, 7: Darum werden alle Hände[H3027] lass und aller Menschen Herz wird feige sein.

Jesaja 14, 26: Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand[H3027] über alle Heiden.

Jesaja 14, 27: Denn der HErr Zebaoth hat's beschlossen – wer will's wehren? –, und seine Hand[H3027] ist ausgereckt – wer will sie wenden?

Jesaja 17, 8: und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände[H3027] gemacht haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen.

Jesaja 19, 4: Aber ich will die Ägypter übergeben in die Hand[H3027] grausamer Herren, und ein harter König soll über sie herrschen, spricht der Herrscher, der HErr Zebaoth.

Jesaja 19, 16: Zu der Zeit wird Ägypten sein wie die Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HErr Zebaoth die Hand[H3027] über sie schwingen wird.

Jesaja 19, 25: Denn der HErr Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände[H3027] Werk, und du, Israel, mein Erbe!

Jesaja 20, 2: zu derselben Zeit redete der HErr durch[H3027] Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackt und barfuß.

Jesaja 22, 18: und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem[H3027 H7342] Lande. Daselbst wirst du sterben; daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben, du Schmach des Hauses deines Herrn!

Jesaja 22, 21: und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand[H3027] geben, dass er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen und des Hauses Juda.

Jesaja 23, 11: Er reckt seine Hand[H3027] über das Meer und erschreckt die Königreiche. Der HErr gebeut über Kanaan, zu vertilgen ihre Mächtigen,

Jesaja 25, 10: Denn die Hand[H3027] des HErrn ruht auf diesem Berge. Moab aber wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh zertreten wird und wie Kot.

Jesaja 25, 11: Und er wird seine Hände[H3027] ausbreiten mitten unter sie, wie sie ein Schwimmer ausbreitet, zu schwimmen; und wird ihre Pracht erniedrigen mit den Armen seiner Hände[H3027]

Jesaja 26, 11: HErr, deine Hand[H3027] ist erhöht; das sehen sie nicht. Wenn sie aber sehen werden den Eifer um dein Volk, so werden sie zu Schanden werden; dazu wirst du sie mit Feuer, mit dem du deine Feinde verzehrst, verzehren.

Jesaja 28, 2: Siehe, ein Starker und Mächtiger vom Herrn wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreißt, wirft sie zu Boden mit Gewalt[H3027],

Jesaja 29, 23: Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände[H3027] unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den Gott Israels fürchten.

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand[H3027] ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jesaja 31, 7: Denn zu der Zeit wird ein jeglicher seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände[H3027] gemacht hatten zur Sünde.

Jesaja 33, 21: Denn der HErr wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite[H3027 H7342] Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können.

Jesaja 34, 17: Er wirft das Los für sie, und seine Hand[H3027] teilt das Maß aus unter sie, dass sie darin erben ewiglich und darin bleiben für und für.

Jesaja 35, 3: Stärket die müden Hände[H3027] und erquicket die strauchelnden Knie!

Jesaja 36, 15: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand[H3027] des Königs von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 36, 18: Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HErr wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand[H3027] des Königs von Assyrien?

Jesaja 36, 19: Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter Sepharvaims? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand[H3027]?

Jesaja 36, 20: Welcher unter allen Göttern dieser Lande hat sein Land errettet von meiner Hand[H3027], dass der HErr sollte Jerusalem erretten von meiner Hand[H3027]?

Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Judas, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand[H3027] des Königs von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 37, 14: Und da Hiskia den Brief von[H3027] den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HErrn und breitete ihn aus vor dem HErrn.

Jesaja 37, 19: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden[H3027 H120], Holz und Stein. Die sind vertilgt.

Jesaja 37, 20: Nun aber, HErr, unser Gott, hilf uns von seiner Hand[H3027], auf dass alle Königreiche auf Erden erfahren, dass du HErr seist allein.

Jesaja 37, 24: Durch[H3027] deine Knechte hast du den HErrn geschändet und sprichst: „Ich bin durch[H3027] die Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge, den innersten Libanon, und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin bis zu seiner äußersten Höhe gekommen, an den Wald seines Baumgartens.

Jesaja 37, 27: und ihre Einwohner schwach[H3027 H7116] und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe denn es reif wird.

Jesaja 40, 2: redet mit Jerusalem freundlich und prediget ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand[H3027] des HErrn für alle ihre Sünden.

Jesaja 41, 20: auf dass man sehe und erkenne und merke und verstehe zumal, dass des HErrn Hand[H3027] habe solches getan und der Heilige in Israel habe solches geschaffen.

Jesaja 42, 6: Ich, der HErr, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand[H3027] gefasst und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden,

Jesaja 43, 13: Auch bin ich, ehe denn ein Tag war, und ist niemand, der aus meiner Hand[H3027] erretten kann. Ich wirke; wer will's abwenden?

Jesaja 44, 5: Dieser wird sagen: Ich bin des HErrn! und jener wird genannt werden mit dem Namen Jakob; und dieser wird sich mit seiner Hand[H3027] dem HErrn zuschreiben und wird mit dem Namen Israel genannt werden.

Jesaja 45, 9: Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht auch der Ton zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände[H3027] nicht an deinem Werke.

Jesaja 45, 11: So spricht der HErr, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fraget mich um das Zukünftige; weiset meine Kinder und das Werk meiner Hände[H3027] zu mir!

Jesaja 45, 12: Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände[H3027] den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.

Jesaja 47, 6: Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihte mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand[H3027]; aber du bewiesest ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du ein Joch allzu schwer,

Jesaja 47, 14: Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme[H3027 H3852]; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen möge.

Jesaja 48, 13: Meine Hand[H3027] hat den Erdboden gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da.

Jesaja 49, 2: und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand[H3027] hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt

Jesaja 49, 22: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will meine Hand[H3027] zu den Heiden aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen.

Jesaja 50, 2: Warum kam ich, und war niemand da? Ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand[H3027] nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.

Jesaja 50, 11: Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet, mit Flammen gerüstet, gehet hin in das Licht eures Feuers und in die Flammen, die ihr angezündet habt! Solches widerfährt euch von meiner Hand[H3027]; in Schmerzen müsst ihr liegen.

Jesaja 51, 16: Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände[H3027], auf dass ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

Jesaja 51, 17: Wache auf, wache auf, stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand[H3027] des HErrn den Kelch seines Grimmes getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelchs hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.

Jesaja 51, 18: Es war niemand aus allen Kindern, die sie geboren hat, der sie leitete; niemand aus allen Kindern, die sie erzogen hat, der sie bei der Hand[H3027] nähme.

Jesaja 51, 22: So spricht dein Herrscher, der HErr, und dein Gott, der sein Volk rächt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand[H3027] samt den Hefen des Kelchs meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr trinken,

Jesaja 51, 23: sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand[H3027] geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, dass wir darüberhin gehen, und mache deinen Rücken zur Erde und wie die Gasse, dass man darüberhin laufe.

Jesaja 53, 10: Aber der HErr wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HErrn Vornehmen wird durch seine Hand[H3027] fortgehen.

Jesaja 56, 2: Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, dass er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand[H3027], dass er kein Arges tue!

Jesaja 56, 5: Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort[H3027] und einen Namen geben, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.

Jesaja 57, 8: Und hinter die Tür und den Pfosten setzest du dein Denkmal. Denn du wendest dich von mir und gehst hinauf und machst dein Lager weit und verbindest dich mit ihnen; du liebst ihr Lager, wo[H3027] du sie ersiehst.

Jesaja 57, 10: Du zerarbeitest dich in der Menge deiner Wege und sprichst nicht: Ich lasse es; – sondern weil du Leben findest in deiner Hand[H3027], wirst du nicht müde.

Jesaja 59, 1: Siehe, des HErrn Hand[H3027] ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könne, und seine Ohren sind nicht hart geworden, dass er nicht höre;

Jesaja 60, 21: Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände[H3027] sind zum Preise.

Jesaja 62, 3: Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand[H3027 H3709] des HErrn und ein königlicher Hut in der Hand[H3027 H3709] deines Gottes.

Jesaja 64, 6: Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, dass er sich an dich halte; denn du verbirgst dein Angesicht vor uns und lässest uns in[H3027] unseren Sünden verschmachten.

Jesaja 64, 7: Aber nun, HErr, du bist unser Vater; wir sind Ton, du bist unser Töpfer; und wir alle sind deiner Hände[H3027] Werk.

Jesaja 65, 2: Ich recke meine Hände[H3027] aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.

Jesaja 65, 22: Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volkes werden sein wie die Tage eines Baumes; und das Werk ihrer Hände[H3027] wird alt werden bei meinen Auserwählten.

Jesaja 66, 2: Meine Hand[H3027] hat alles gemacht, was da ist, spricht der HErr. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort.

Jesaja 66, 14: Ihr werdet's sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen die Hand[H3027] des HErrn an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden.

Jeremia 1, 9: Und der HErr reckte seine Hand[H3027] aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.

Jeremia 1, 16: Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen und räuchern anderen Göttern und beten an ihrer Hände[H3027] Werk.

Jeremia 2, 37: Denn du musst von dort auch wegziehen und deine Hände[H3027] über dem Haupt zusammenschlagen; denn der HErr wird deine Hoffnung trügen lassen, und nichts wird dir bei ihnen gelingen.

Jeremia 5, 31: Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amt[H3027], und mein Volk hat's gern also. Wie will es euch zuletzt darob gehen?

Jeremia 6, 3: Aber es werden Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden ein jeglicher an seinem Ort[H3027] (und sprechen):

Jeremia 6, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muss nachgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird[H3027] eins[H3027] nach dem anderen in die Butten werfen.

Jeremia 6, 12: Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand[H3027] ausstrecken, spricht der HErr, über des Landes Einwohner.

Jeremia 6, 24: Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste[H3027] entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin.

Jeremia 10, 3: Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht[H3027 H4639] Götter mit dem Beil

Jeremia 10, 9: Silbernes Blech bringt man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet[H3027]; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk.

Jeremia 11, 21: Darum spricht der HErr also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HErrn, willst du anders nicht von unseren Händen[H3027] sterben!

Jeremia 15, 6: Du hast mich verlassen, spricht der HErr, und bist von mir abgefallen; darum habe ich meine Hand[H3027] ausgestreckt wider dich, dass ich dich verderben will; ich bin des Erbarmens müde.

Jeremia 15, 17: Ich habe mich nicht zu den Spöttern gesellt noch mich mit ihnen gefreut, sondern bin allein geblieben vor deiner Hand[H3027]; denn du hattest mich gefüllt mit deinem Grimm.

Jeremia 15, 21: und will dich erretten aus der Hand[H3027 H3709] der Bösen und erlösen aus der Hand[H3027 H3709] der Tyrannen.

Jeremia 16, 21: Darum siehe, nun will ich sie lehren und meine Hand[H3027] und Gewalt ihnen kundtun, dass sie erfahren sollen, ich heiße der HErr.

Jeremia 18, 4: Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet ihm unter den Händen[H3027]. Da machte er einen anderen Topf daraus, wie es ihm gefiel.

Jeremia 18, 6: Kann ich nicht auch also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HErr. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand[H3027], also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand[H3027].

Jeremia 18, 21: So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und lass sie ins Schwert fallen[H3027], dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde;

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand[H3027] derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 20, 4: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand[H3027] des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand[H3027] geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen.

Jeremia 20, 13: Singet dem HErrn, rühmt den HErrn, der des Armen Leben aus der Boshaften Händen[H3027] errettet!

Jeremia 21, 4: Das spricht der HErr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen[H3027] habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt.

Jeremia 21, 5: Und ich will wider euch streiten mit ausgereckter Hand[H3027], mit starkem Arm, mit Zorn, Grimm und großer Ungnade.

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände[H3027] Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände[H3027] ihrer Feinde, und in die Hände[H3027] derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 21, 10: Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HErr. Sie soll dem König zu Babel übergeben[H3027 H5414] werden, dass er sie mit Feuer verbrenne.

Jeremia 21, 12: Du Haus David, so spricht der HErr: Haltet des Morgens Gericht und errettet den Beraubten aus des Frevlers Hand[H3027], auf dass mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, dass niemand löschen könne, um eures bösen Wesens willen.

Jeremia 22, 3: So spricht der HErr: Haltet Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand[H3027], und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergießt nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.

Jeremia 22, 24: So wahr ich lebe, spricht der HErr, wenn Chonja, der Sohn Jojakims, der König Judas, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand[H3027], so wollte ich dich doch abreißen

Jeremia 22, 25: und in die Hände[H3027] geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände[H3027] Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.

Jeremia 23, 14: aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken[H3027 H2388] die Boshaften, auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.

Jeremia 25, 6: Folget nicht anderen Göttern, dass ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnet durch eurer Hände[H3027] Werk und ich euch Unglück zufügen müsse.

Jeremia 25, 7: Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HErr, auf dass ihr mich ja wohl erzürntet durch eurer Hände[H3027] Werk zu eurem eigenen Unglück.

Jeremia 25, 14: Und sie sollen auch großen Völkern und großen Königen dienen. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände[H3027].

Jeremia 25, 15: Denn also spricht zu mir der HErr, der Gott Israels: Nimm diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand[H3027] und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende,

Jeremia 25, 17: Und ich nahm den Becher von der Hand[H3027] des HErrn und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HErr sandte,

Jeremia 25, 28: Und wo sie den Becher nicht wollen von deiner Hand[H3027] nehmen und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der HErr Zebaoth: Nun sollt ihr trinken!

Jeremia 26, 14: Siehe, ich bin in euren Händen[H3027]; ihr mögt es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt.

Jeremia 26, 24: Aber mit Jeremia war die Hand[H3027] Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er nicht dem Volk in die Hände[H3027] kam, dass sie ihn töteten.

Jeremia 27, 3: und schicke es zum König in Edom, zum König in Moab, zum König der Kinder Ammon, zum König zu Tyrus und zum König zu Sidon durch[H3027] die Boten, so zu Zedekia, dem König Judas, gen Jerusalem gekommen sind,

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand[H3027] meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen.

Jeremia 27, 8: Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis dass ich sie durch seine Hand[H3027] umbringe.

Jeremia 29, 3: durch[H3027] Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König Judas, sandte gen Babel zu Nebukadnezar, dem König zu Babel:

Jeremia 29, 21: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen: Siehe, ich will sie geben in die Hände[H3027] Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen,

Jeremia 30, 6: Forschet doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, dass ich alle Männer sehe ihre Hände[H3027] auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter so bleich sind?

Jeremia 31, 11: Denn der HErr wird Jakob erlösen und von der Hand[H3027] des Mächtigen erretten.

Jeremia 31, 32: nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand[H3027] nahm, dass ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen musste, spricht der HErr;

Jeremia 32, 3: dahin Zedekia, der König Judas, ihn hatte lassen verschließen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HErr: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände[H3027] des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen;

Jeremia 32, 4: und Zedekia, der König Judas, soll den Chaldäern[H3027 H3778] nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König zu Babel in die Hände[H3027] geben, dass er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll.

Jeremia 32, 21: und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand[H3027], durch ausgestreckten Arm und durch großen Schrecken;

Jeremia 32, 24: siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände[H3027], welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du,

Jeremia 32, 25: und du sprichst zu mir, Herr HErr: „Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu“, so doch die Stadt in der Chaldäer Hände[H3027] gegeben wird.

Jeremia 32, 28: Darum so spricht der HErr also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände[H3027] und in die Hand[H3027] Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen.

Jeremia 32, 30: Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, was mir übel gefällt; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände[H3027] Werk, spricht der HErr.

Jeremia 32, 36: Und nun um deswillen spricht der HErr, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände[H3027] des Königs zu Babel gegeben:

Jeremia 32, 43: Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände[H3027] gegeben.

Jeremia 33, 13: In Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Judas sollen dennoch wiederum die Herden gezählt[H3027 H4487] aus und ein gehen, spricht der HErr.

Jeremia 34, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt allem seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, die unter seiner Gewalt[H3027 H4475] waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:

Jeremia 34, 2: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HErr: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände[H3027] des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.

Jeremia 34, 3: Und du sollst seiner Hand[H3027] nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand[H3027] gegeben werden, dass du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen.

Jeremia 34, 20: Und will sie geben in ihrer Feinde Hand[H3027] und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.

Jeremia 34, 21: Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände[H3027] ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.

Jeremia 36, 14: Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm das Buch, daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit[H3027] dir[H3027] und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit[H3027] sich[H3027] und kam zu ihnen.

Jeremia 37, 2: Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HErrn Worten, die er durch[H3027] den Propheten Jeremia redete.

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände[H3027] gegeben werden.

Jeremia 38, 3: Denn also spricht der HErr: Diese Stadt soll übergeben[H3027 H5414] werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen.

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet[H3027 H7503] er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk[H3027 H5971] auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk[H3027 H5971] zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 5: Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen[H3027]; denn der König kann nichts wider euch.

Jeremia 38, 10: Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer mit dir[H3027] von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.

Jeremia 38, 11: Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich[H3027] und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.

Jeremia 38, 12: Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege diese zerrissenen und vertragenen alten Lumpen unter deine Achseln[H3027 H679] um das Seil. Und Jeremia tat also.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände[H3027] geben, die dir nach deinem Leben stehen.

Jeremia 38, 18: wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände[H3027] gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen[H3027] entrinnen.

Jeremia 38, 19: Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, dass ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben[H3027 H5414] werden, dass sie mein spotten.

Jeremia 38, 23: Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen[H3027] nicht entgehen; sondern du wirst vom König zu Babel gegriffen[H3027 H8610], und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.

Jeremia 39, 11: Aber Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte Nebusaradan, dem Hauptmann, befohlen von[H3027] Jeremia und gesagt:

Jeremia 39, 17: Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der HErr, und sollst den Leuten[H3027 H582] nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände[H3027] gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin.

Jeremia 41, 5: kamen achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch[H3027 H3828] mit sich, dass sie es brächten zum Hause des HErrn.

Jeremia 41, 9: Der Brunnen aber, darein Ismael die Leichname der Männer warf, welche er hatte erschlagen samt[H3027] dem Gedalja, ist der, den der König Asa machen ließ wider Baesa, den König Israels; den füllte Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.

Jeremia 42, 11: Ihr sollt euch nicht fürchten vor dem König zu Babel, vor dem ihr euch fürchtet, spricht der HErr; ihr sollt euch vor ihm nicht fürchten, denn ich will bei euch sein, dass ich euch helfe und von seiner Hand[H3027] errette.

Jeremia 43, 3: sondern Baruch, der Sohn Nerias, beredet dich, uns zuwider, auf dass wir den Chaldäern übergeben[H3027 H5414] werden, dass sie uns töten und gen Babel wegführen.

Jeremia 43, 9: Nimm[H3027 H3947] große Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, dass die Männer aus Juda zusehen;

Jeremia 44, 8: und erzürnt mich so durch eurer Hände[H3027] Werke und räuchert anderen Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?

Jeremia 44, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen[H3027] vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.

Jeremia 44, 30: so spricht der HErr also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände[H3027] seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben habe in die Hand[H3027] Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand.

Jeremia 46, 6: Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am[H3027] Wasser Euphrat sind sie gefallen und darniedergelegt.

Jeremia 46, 24: Die Tochter Ägyptens steht mit Schanden; denn sie ist dem Volk von Mitternacht in die Hände[H3027] gegeben.

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe in die Hände[H3027] denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände[H3027] Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HErr.

Jeremia 47, 3: vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, die dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; dass sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt[H3027 H7510] werden sie sein

Jeremia 48, 37: Alle Köpfe werden kahl sein und alle Bärte abgeschoren, aller Hände[H3027] zerritzt, und jedermann wird Säcke anziehen.

Jeremia 50, 1: Dies ist das Wort, welches der HErr durch[H3027] den Propheten Jeremia geredet hat wider Babel und das Land der Chaldäer:

Jeremia 50, 15: Jauchzet über sie um und um! Sie muss sich ergeben[H3027 H5414], ihre Grundfesten sind zerfallen, ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HErrn Rache. Rächet euch an ihr, tut ihr, wie sie getan hat.

Jeremia 50, 43: Wenn der König zu Babel ihr Gerücht hören wird, so werden ihm die Fäuste[H3027] entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindsnöten.

Jeremia 51, 7: Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand[H3027] des HErrn; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden.

Jeremia 51, 25: Siehe, ich will an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt verderbest, spricht der HErr; ich will meine Hand[H3027] über dich strecken und dich von den Felsen herabwälzen und will einen verbrannten Berg aus dir machen,

Klagelieder 1, 7: Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt unter[H3027] dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.

Klagelieder 1, 10: Der Feind hat seine Hand[H3027] an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie musste zusehen, dass die Heiden in ihr Heiligtum gingen, von denen du geboten hast, sie sollten nicht in deine Gemeinde kommen.

Klagelieder 1, 14: Meine schweren Sünden sind durch seine Strafe[H3027] erwacht und in Haufen mir auf den Hals gekommen, dass mir alle meine Kraft vergeht. Der Herr hat mich also zugerichtet[H3027 H5414], dass ich nicht aufkommen kann.

Klagelieder 1, 17: Zion streckt ihre Hände[H3027] aus, und ist doch niemand, der sie tröste; denn der HErr hat rings um Jakob her seinen Feinden geboten, dass Jerusalem muss zwischen ihnen sein wie ein unrein Weib.

Klagelieder 2, 7: Der Herr hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände[H3027] gegeben, dass sie im Hause des HErrn geschrien haben wie an einem Feiertag.

Klagelieder 2, 8: Der HErr hat gedacht zu verderben die Mauer der Tochter Zion; er hat die Richtschnur darübergezogen und seine Hand[H3027] nicht abgewendet, bis er sie vertilgte; die Zwinger stehen kläglich, und die Mauer liegt jämmerlich.

Klagelieder 3, 3: Er hat seine Hand[H3027] gewendet wider mich und handelt gar anders mit mir für und für.

Klagelieder 3, 64: Vergilt ihnen, HErr, wie sie verdient haben[H3027 H4639]!

Klagelieder 4, 2: Die edlen Kinder Zions, dem Golde gleich geachtet, wie sind sie nun den irdenen Töpfen gleich, die ein Töpfer macht[H3027 H4639]!

Klagelieder 4, 6: Die Missetat der Tochter meines Volks ist größer denn die Sünde Sodoms, die plötzlich umgekehrt ward, und kam keine Hand[H3027] dazu.

Klagelieder 4, 10: Es haben die barmherzigsten[H3027 H7362] Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen, dass sie zu essen hätten in dem Jammer der Tochter meines Volks.

Klagelieder 5, 6: Wir haben uns müssen Ägypten und Assur ergeben[H3027 H5414], auf dass wir doch Brot satt zu essen haben.

Klagelieder 5, 8: Knechte herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand[H3027] errette.

Klagelieder 5, 12: Die Fürsten sind von ihnen gehenkt[H3027 H8518], und die Person der Alten hat man nicht geehrt.

Hesekiel 1, 3: Da geschah des HErrn Wort zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die Hand[H3027] des HErrn über ihn.

Hesekiel 1, 8: Und sie hatten Menschenhände[H3027 H120] unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; denn sie hatten alle vier ihre Angesichter und ihre Flügel.

Hesekiel 2, 9: Und ich sah, und siehe, da war eine Hand[H3027] gegen mich ausgereckt, die hatte einen zusammengelegten Brief;

Hesekiel 3, 14: Da hob mich der Wind auf und führte mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem Grimm, und des HErrn Hand[H3027] hielt mich fest.

Hesekiel 3, 18: Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand[H3027] fordern.

Hesekiel 3, 20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand[H3027] fordern.

Hesekiel 3, 22: Und daselbst kam des HErrn Hand[H3027] über mich, und er sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden.

Hesekiel 6, 14: Ich will meine Hand[H3027] wider sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 7, 17: Aller Hände[H3027] werden dahinsinken, und aller Knie werden so ungewiss stehen wie Wasser;

Hesekiel 7, 21: und will's Fremden in die Hände[H3027] geben, dass sie es rauben, und den Gottlosen auf Erden zur Ausbeute, dass sie es entheiligen sollen.

Hesekiel 7, 27: Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände[H3027] des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 8, 1: Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des Sechsten Monats, dass ich saß in meinem Hause und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel die Hand[H3027] des Herrn HErrn auf mich.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand[H3027] und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 8, 11: vor welchen standen siebzig Männer aus den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Saphans, stand auch unter ihnen; und ein jeglicher hatte sein Räuchfass in der Hand[H3027], und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk.

Hesekiel 9, 1: Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand[H3027].

Hesekiel 9, 2: Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand[H3027]. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

Hesekiel 10, 7: Und der Cherub streckte seine Hand[H3027] heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.

Hesekiel 10, 8: Und es erschien an den Cherubim gleichwie eines Menschen Hand[H3027] unter ihren Flügeln.

Hesekiel 10, 12: Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände[H3027] und Flügel und die Räder waren voll Augen um und um; alle vier hatten ihre Räder.

Hesekiel 10, 21: da ein jegliches vier Angesichter hatte und vier Flügel und unter den Flügeln gleichwie Menschenhände[H3027 H120].

Hesekiel 11, 9: Ich will euch von dort herausstoßen und den Fremden in die Hand[H3027] geben und will euch euer Recht tun.

Hesekiel 12, 7: Und ich tat wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus wie Wandergerät bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand[H3027] durch die Wand; und da es dunkel geworden war, nahm ich's auf die Schulter und trug's hinaus vor ihren Augen.

Hesekiel 13, 9: Und meine Hand[H3027] soll kommen über die Propheten, die das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volks nicht sein und in die Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israels kommen; und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 13, 18: und sprich: So spricht der Herr HErr: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme[H3027 H679] und Pfühle zu den Häuptern, beiden, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheißt ihr ihnen das Leben

Hesekiel 13, 21: Und ich will eure Pfühle zerreißen und mein Volk aus eurer Hand[H3027] erretten, dass ihr sie nicht mehr fangen[H3027 H4686] sollt; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 13, 22: Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände[H3027] der Gottlosen, dass sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben:

Hesekiel 13, 23: darum sollt ihr nicht mehr unnütze Lehre predigen noch weissagen; sondern ich will mein Volk aus euren Händen[H3027] erretten, und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 14, 9: Wo aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu reden, den habe ich, der HErr, betört, und will meine Hand[H3027] über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten.

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand[H3027] über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen und Vieh darin ausrotte.

Hesekiel 16, 11: und zierte dich mit Kleinoden und legte dir Geschmeide an deine Arme[H3027] und Kettlein an deinen Hals

Hesekiel 16, 27: Ich aber streckte meine Hand[H3027] aus wider dich und brach dir an deiner Nahrung ab und übergab dich in den Willen deiner Feinde, der Töchter der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen.

Hesekiel 16, 39: Und will dich in ihre Hände[H3027] geben, dass sie deine Götzenkapellen abbrechen und deine Altäre umreißen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen und dich nackt und bloß sitzen lassen.

Hesekiel 16, 49: Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber den Armen und Dürftigen halfen[H3027 H2388] sie nicht,

Hesekiel 17, 18: Denn weil er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat, darauf er seine Hand[H3027] gegeben hat, und solches alles tut, wird er nicht davonkommen.

Hesekiel 18, 8: der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand[H3027] vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt,

Hesekiel 18, 17: der seine Hand[H3027] vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Hesekiel 20, 5: und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand[H3027] zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhob meine Hand[H3027] zu ihnen und sprach: Ich bin der HErr, euer Gott.

Hesekiel 20, 6: Ich erhob aber zur selben Zeit meine Hand[H3027], dass ich sie führte aus Ägyptenland in ein Land, das ich ihnen ersehen hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,

Hesekiel 20, 15: Und ich hob auch meine Hand[H3027] auf wider sie in der Wüste, dass ich sie nicht wollte bringen in das Land, das ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,

Hesekiel 20, 22: Ich wandte aber meine Hand[H3027] und ließ es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 20, 23: Ich hob auch meine Hand[H3027] auf wider sie in der Wüste, dass ich sie zerstreute unter die Heiden und zerstäubte in die Länder,

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand[H3027] aufgehoben hatte, dass ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.

Hesekiel 20, 33: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, ich will über euch herrschen mit starker Hand[H3027] und ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm

Hesekiel 20, 34: und will euch aus den Völkern führen und aus den Ländern, dahin ihr verstreut seid, sammeln mit starker Hand[H3027], mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm,

Hesekiel 20, 42: Und ihr werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand[H3027] aufhob, dass ich's euren Vätern gäbe.

Hesekiel 21, 12: Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreies willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände[H3027] sinken, aller Mut fallen und alle Knie so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 21, 16: Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben, dass man es fassen soll; es ist geschärft und gefegt, dass man's dem Totschläger in die Hand[H3027] gebe.

Hesekiel 21, 25: Und stelle ein Zeichen[H3027] vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem.

Hesekiel 21, 36: und will meinen Zorn über dich[H3027] schütten; ich will das Feuer meines Grimmes über dich[H3027] aufblasen und will dich[H3027] Leuten, die brennen und verderben können, überantworten.

Hesekiel 22, 14: Meinst du aber, dein Herz möge es erleiden, oder werden es deine Hände[H3027] ertragen zu der Zeit, wann ich mit dir handeln werde? Ich, der HErr, habe es geredet und will's auch tun

Hesekiel 23, 9: Da übergab ich sie in die Hand[H3027] ihrer Buhlen, den Kindern Assur, gegen welche sie brannte vor Lust.

Hesekiel 23, 28: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will dich überantworten, denen[H3027] du feind geworden und deren[H3027] du müde bist.

Hesekiel 23, 31: Du bist auf dem Wege deiner Schwester gegangen; darum gebe ich dir auch deren Kelch in deine Hand[H3027].

Hesekiel 23, 37: Wie sie Ehebrecherei getrieben und Blut[H3027 H1818] vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie mir geboren hatten, verbrannten sie denselben zum Opfer.

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme[H3027] und schöne Kronen auf ihre Häupter.

Hesekiel 23, 45: Darum werden sie die Männer strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen strafen soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände[H3027] sind voll Blut.

Hesekiel 25, 6: Denn so spricht der Herr HErr: Darum dass du mit deinen Händen[H3027] geklatscht und mit den Füßen gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast,

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand[H3027] über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 13: darum spricht der Herr HErr also: Ich will meine Hand[H3027] ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen;

Hesekiel 25, 14: und will mich an Edom rächen durch[H3027] mein Volk Israel, und sie sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, dass sie meine Rache erfahren sollen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 25, 16: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will meine Hand[H3027] ausstrecken über die Philister und die Kreter ausrotten und will die Übrigen am Ufer des Meeres umbringen;

Hesekiel 27, 15: Die von Dedan sind deine Händler gewesen, und hast allenthalben in den Inseln gehandelt[H3027 H5506]; die haben dir Elfenbein und Ebenholz verkauft.

Hesekiel 27, 21: Arabien und alle Fürsten von Kedar haben mit dir[H3027] gehandelt mit Schafen, Widdern und Böcken.

Hesekiel 28, 9: Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: „Ich bin Gott“, so du doch nicht Gott, sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand[H3027] bist?

Hesekiel 28, 10: Du sollst sterben wie die Unbeschnittenen von der Hand[H3027] der Fremden; denn ich habe es geredet, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 30, 10: So spricht der Herr HErr: Ich will die Menge in Ägypten wegräumen durch[H3027] Nebukadnezar, den König zu Babel.

Hesekiel 30, 12: Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten[H3027] verkaufen, und will das Land und was darin ist, durch[H3027] Fremde verwüsten. Ich, der HErr, habe es geredet.

Hesekiel 30, 22: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will an Pharao, den König von Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, beide, den starken und den zerbrochenen, dass ihm das Schwert aus seiner Hand[H3027] entfallen muss;

Hesekiel 30, 24: Aber die Arme des Königs zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand[H3027] geben, und will die Arme Pharaos zerbrechen, dass er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter.

Hesekiel 30, 25: Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand[H3027] gebe, dass er's über Ägyptenland zücke,

Hesekiel 31, 11: darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände[H3027], dass der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,

Hesekiel 33, 6: Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Drommete nicht bliese noch sein Volk warnte, und das Schwert käme und nähme etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen; aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand[H3027] fordern.

Hesekiel 33, 8: Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand[H3027] fordern.

Hesekiel 33, 22: Und die Hand[H3027] des HErrn war über mir des Abends, ehe der Entronnene kam, und tat mir meinen Mund auf, bis er zu mir kam des Morgens; und tat mir meinen Mund auf, also dass ich nicht mehr schweigen musste.

Hesekiel 34, 10: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen[H3027] fordern und will mit ihnen ein Ende machen, dass sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht mehr fressen sollen.

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand[H3027] derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 35, 3: und sprich zu ihm: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, du Berg Seir, und meine Hand[H3027] wider dich ausstrecken und will dich gar wüst machen.

Hesekiel 35, 5: Darum dass ihr ewige Feindschaft tragt wider die Kinder Israel und triebet[H3027] sie ins Schwert zur Zeit, da es ihnen übel ging und ihre Missetat zum Ende gekommen war,

Hesekiel 36, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Ich hebe meine Hand[H3027] auf, dass eure Nachbarn, die Heiden umher, ihre Schande tragen sollen.

Hesekiel 37, 1: Und des HErrn Hand[H3027] kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist des HErrn und stellte mich auf ein weites Feld, das voller Totengebeine lag.

Hesekiel 37, 17: Und tue eins zum anderen zusammen, dass es ein Holz werde in deiner Hand[H3027].

Hesekiel 37, 19: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand[H3027], nehmen samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Judas tun und ein Holz daraus machen, und sollen eins in meiner Hand[H3027] sein.

Hesekiel 37, 20: Und sollst also die Hölzer, darauf du geschrieben hast, in deiner Hand[H3027] halten, dass sie zusehen,

Hesekiel 38, 12: auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand[H3027] lassen gehen über die verstörten Örter, die wieder bewohnt sind, und über das Volk, das aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde wohnt.

Hesekiel 38, 17: So spricht der Herr HErr: Du bist's, von dem ich vorzeiten gesagt habe durch[H3027] meine Diener, die Propheten in Israel, die zur selben Zeit weissagten, dass ich dich über sie kommen lassen wollte.

Hesekiel 39, 3: Und ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand[H3027] schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand[H3027] werfen.

Hesekiel 39, 9: Und die Bürger in den Städten Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen, Bogen, Pfeile, Keulen[H3027 H4731] und langen Spieße; und sie werden sieben Jahre lang Feuer damit machen,

Hesekiel 39, 21: Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen, dass alle Heiden sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen lassen, und meine Hand[H3027], die ich an sie gelegt habe,

Hesekiel 39, 23: und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände[H3027] ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten.

Hesekiel 40, 1: Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HErrn Hand[H3027] über mich und führte mich dahin.

Hesekiel 40, 3: Und da er mich dahingebracht hatte, siehe, da war ein Mann, des Ansehen war wie Erz; der hatte eine leinene Schnur und eine Messrute in seiner Hand[H3027] und stand unter dem Tor.

Hesekiel 40, 5: Und siehe, es ging eine Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann hatte die Messrute in der Hand[H3027], die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle. Und er maß das Gebäude in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute.

Hesekiel 43, 26: Und sollen also sieben Tage lang den Altar versöhnen und ihn reinigen und ihre Hände[H3027] füllen.

Hesekiel 44, 12: Darum dass sie ihnen gedient vor ihren Götzen und dem Haus Israel einen Anstoß zur Sünde gegeben haben, darum habe ich meine Hand[H3027] über sie ausgestreckt, spricht der Herr HErr, dass sie müssen ihre Sünde tragen.

Hesekiel 46, 5: und je ein Epha zu einem Widder zum Speisopfer, zu den Lämmern aber, soviel[H3027] seine Hand[H3027] gibt, zum Speisopfer, und je ein Hin Öl zu einem Epha.

Hesekiel 46, 7: und je ein Epha zum Farren und je ein Epha zum Widder zum Speisopfer, aber zu den Lämmern soviel[H3027], als er geben mag, und je ein Hin Öl zu einem Epha.

Hesekiel 46, 11: Aber an den Feiertagen und hohen Festen soll man zum Speisopfer je zu einem Farren ein Epha und je zu einem Widder ein Epha opfern und zu den Lämmern, soviel[H3027] seine Hand[H3027] gibt, und je ein Hin Öl zu einem Epha.

Hesekiel 47, 3: Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand[H3027]; und er maß tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, dass mir's an die Knöchel ging.

Hesekiel 47, 14: Und ihr sollt's gleich austeilen, einem wie dem anderen; denn ich habe meine Hand[H3027] aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.

Hesekiel 48, 1: Dies sind die Namen der Stämme: von Mitternacht[H3027 H6828 H7097], an dem Wege nach Hethlon, gen Hamath[H3027 H2574] und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hamath[H3027 H2574], das soll Dan für seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Daniel 1, 2: Und der HErr übergab ihm Jojakim, den König Judas[H3027 H3063], und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen ins Land Sinear in seines Gottes Haus und tat die Gefäße in seines Gottes Schatzkammer.

Daniel 1, 20: Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte, zehnmal[H3027 H6235] klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich.

Daniel 8, 4: Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand[H3027] errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.

Daniel 8, 7: Und ich sah ihm zu, dass er hart an den Widder kam, und er ergrimmte über ihn und stieß den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, dass er vor ihm hätte können bestehen; sondern er warf ihn zu Boden und zertrat ihn und niemand konnte den Widder von seiner Hand[H3027] erretten.

Daniel 8, 25: Und durch seine Klugheit wird ihm[H3027] der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten; aber er wird ohne Hand[H3027] zerbrochen werden.

Daniel 9, 10: und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes, dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch[H3027] seine Knechte, die Propheten;

Daniel 9, 15: Und nun, HErr, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland geführt hast mit starker Hand[H3027] und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen.

Daniel 10, 4: Und am vierundzwanzigsten Tage des ersten Monats war ich bei[H3027] dem großen Wasser Hiddekkel

Daniel 10, 10: Und siehe, eine Hand[H3027] rührte mich an und half mir auf die Knie und auf die Hände[H3027 H3709],

Daniel 11, 11: Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird solchen großen Haufen zusammenbringen, dass ihm jener Haufe wird in seine Hand[H3027] gegeben,

Daniel 11, 16: sondern der an ihn kommt, wird seinen Willen schaffen, und niemand wird ihm widerstehen können. Er wird auch in das werte Land kommen und wird's vollenden durch seine Hand[H3027].

Daniel 11, 41: und wird in das werte Land fallen, und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand[H3027] entrinnen: Edom, Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon.

Daniel 11, 42: Und er wird seine Hand[H3027] ausstrecken nach den Ländern, und Ägypten wird ihm nicht entrinnen;

Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung[H3027 H5310] des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.

Hosea 2, 12: Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand[H3027] erretten.

Hosea 12, 8: Aber Kanaan hat eine falsche Waage in seiner Hand[H3027] und betrügt gern.

Hosea 12, 11: und rede zu den Propheten; und ich bin's, der so viel Weissagung gibt und durch[H3027] die Propheten sich anzeigt.

Hosea 13, 14: Aber ich will sie erlösen aus[H3027] der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen.

Hosea 14, 4: Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unserer Hände[H3027]: „Ihr seid unser Gott“; sondern lass die Waisen bei dir Gnade finden.

Joel 4, 8: Und will eure Söhne und eure Töchter wiederum verkaufen durch[H3027] die Kinder Juda; die sollen sie denen in Reicharabien, einem Volk in fernen Landen, verkaufen; denn der HErr hat's geredet.

Amos 1, 8: Und ich will die Einwohner aus Asdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand[H3027] wider Ekron kehren, dass umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der Herr HErr.

Amos 5, 19: Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe, und ein Bär begegnete ihm; und er käme in ein Haus und lehnte sich mit der Hand[H3027] an die Wand, und eine Schlange stäche ihn.

Amos 7, 7: Er zeigte mir abermals ein Gesicht, und siehe, der HErr stand auf einer Mauer, mit einer Bleischnur gemessen; und er hatte die Bleischnur in seiner Hand[H3027].

Amos 9, 2: Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand[H3027] von dort holen; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstoßen;

Micha 2, 1: Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, dass sie es früh, wenn's licht wird, vollbringen, weil sie die Macht[H3027 H410] haben.

Micha 5, 8: Denn deine Hand[H3027] wird siegen wider alle deine Widersacher, dass alle deine Feinde müssen ausgerottet werden.

Micha 5, 11: Und will die Zauberer bei dir[H3027] ausrotten, dass keine Zeichendeuter bei dir[H3027] bleiben sollen.

Micha 5, 12: Ich will deine Bilder und Götzen von dir ausrotten, dass du nicht mehr sollst anbeten deiner Hände[H3027] Werk.

Micha 7, 16: dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und die Hand[H3027] auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten.

Habakuk 3, 4: Sein Glanz war wie Licht; Strahlen gingen von seinen Händen[H3027]; darin war verborgen seine Macht.

Habakuk 3, 10: Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hob die Hände[H3027] auf.

Zephanja 1, 4: Ich will meine Hand[H3027] ausstrecken über Juda und über alle, die zu Jerusalem wohnen; also will ich das Übrige von Baal ausreuten, dazu den Namen der Götzenpfaffen und Priester aus diesem Ort;

Zephanja 2, 13: Und er wird seine Hand[H3027] strecken gen Mitternacht und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste,

Zephanja 2, 15: Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin's, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand[H3027] über sie.

Zephanja 3, 16: Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Lass deine Hände[H3027] nicht lass werden!

Haggai 1, 1: Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage des Monats, geschah des HErrn Wort durch[H3027] den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:

Haggai 1, 3: Und des HErrn Wort geschah durch[H3027] den Propheten Haggai:

Haggai 2, 1: Am einundzwanzigsten Tage des siebenten Monats geschah des HErrn Wort durch[H3027] den Propheten Haggai und sprach:

Haggai 2, 10: Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats, im zweiten Jahr des Darius, geschah des HErrn Wort zu[H3027] dem Propheten Haggai und sprach:

Haggai 2, 14: Da antwortete Haggai und sprach: Ebenalso sind dies Volk und diese Leute vor mir auch, spricht der HErr; und all ihrer Hände[H3027] Werk und was sie opfern ist unrein.

Haggai 2, 17: Denn ich plagte euch mit Dürre, Brandkorn und Hagel in all eurer Arbeit[H3027 H4639]; dennoch kehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Sacharja 2, 5: Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Messschnur in der Hand[H3027].

Sacharja 2, 13: Denn siehe, ich will meine Hand[H3027] über sie schwingen, dass sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedient haben; und ihr sollt erfahren, dass mich der HErr Zebaoth gesandt hat.

Sacharja 4, 9: Die Hände[H3027] Serubabels haben dieses Haus gegründet; seine Hände[H3027] sollen's auch vollenden, dass ihr erfahret, dass mich der HErr zu euch gesandt hat.

Sacharja 4, 10: Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand[H3027] jene sieben, welche sind des HErrn Augen, die alle Lande durchziehen.

Sacharja 4, 12: Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zwei Zweige der Ölbäume, welche stehen[H3027] bei den zwei goldenen Rinnen, daraus das goldene Öl herabfließt?

Sacharja 7, 7: Ist's nicht das, was der HErr predigen ließ durch[H3027] die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnt war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher und Leute wohnten gegen Mittag und in den Gründen?

Sacharja 7, 12: und machten ihre Herzen wie einen Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HErr Zebaoth sandte in seinem Geiste durch[H3027] die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth gekommen ist;

Sacharja 8, 4: So spricht der HErr Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken[H3027 H376 H4938] gehen vor großem Alter;

Sacharja 8, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Stärket eure Hände[H3027], die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HErrn Zebaoth Hause, dass der Tempel gebaut würde.

Sacharja 8, 13: Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände[H3027].

Sacharja 11, 6: Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand[H3027] des anderen und in der Hand[H3027] seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand[H3027].

Sacharja 13, 6: So man aber sagen wird zu ihm: Was sind das für Wunden in deinen Händen[H3027]? wird er sagen: So bin ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben.

Sacharja 13, 7: Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der HErr Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand[H3027] kehren zu den Kleinen.

Sacharja 14, 13: Zu der Zeit wird der HErr ein großes Getümmel unter ihnen anrichten, dass einer wird den anderen bei der Hand[H3027] fassen und seine Hand[H3027] wider des anderen Hand[H3027] erheben.

Maleachi 1, 1: Dies ist die Last, die der HErr redet wider Israel durch[H3027] Maleachi.

Maleachi 1, 9: So bittet nun Gott, dass er uns gnädig sei! denn solches ist geschehen[H3027] von euch. Meint ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 1, 10: Dass doch einer unter euch die Türen zuschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer anzündet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HErr Zebaoth, und das Speisopfer von euren Händen[H3027] ist mir nicht angenehm.

Maleachi 1, 13: Und ihr sprecht: „Siehe, es ist nur Mühe!“ und schlaget's in den Wind, spricht der HErr Zebaoth. Und ihr bringt her, was geraubt, lahm und krank ist, und opfert dann Speisopfer. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand[H3027]? spricht der HErr.

Maleachi 2, 13: Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HErrn mit Tränen und Weinen und Seufzen, dass ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen[H3027] empfangen.

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13und es aufsparte und nicht fahren ließ und es zurückhielt unter seinem Gaumen: 14so ist doch nun seine Speise in seinen Eingeweiden verwandelt; Natterngalle ist in seinem Innern. 15Reichtum hat er verschlungen, und er speit ihn aus: aus seinem Bauche treibt Gott ihn heraus. 16Natterngift sog er ein: es tötet ihn die Zunge der Otter. 17Nicht darf er sich laben an Bächen, flutenden Strömen von Honig und Milch. 18Das Errungene gibt er zurück, und er darf es nicht verschlingen; gemäß dem Vermögen, das er erworben, darf er sich nicht freuen. 19Denn er hat mißhandelt, verlassen die Armen; Häuser hat er an sich gerissen und wird sie nicht ausbauen. 20Denn er kannte keine Ruhe in seinem Innern: mit seinem Teuersten wird er nicht entrinnen.

Hiob 20,13 bis Hiob 20,20 - Elberfelder (1905)