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Strong H6605 – פָּתַח – pathach (paw-thakh')

Verwendung

auf (36x), tat (20x), auftun (15x), offen (8x), aufgetan (7x), geöffnet (7x), auftat (5x), Tue (4x), tue (3x), los (3x), auftut (3x), ab (2x), graben (2x), einzugraben (2x), Tut (2x), auftust (2x), offenen (2x), offene (2x), auftue (2x), öffnen (2x), ...

gelöst (2x), offenes (1x), nicht (1x), machte (1x), schnitzen (1x), tust (1x), sie (1x), taten (1x), Tu (1x), machen (1x), tut (1x), täte (1x), zerrissen (1x), zieh (1x), ziehen (1x), zugestopft (1x), zäumte (1x), öffnet (1x), Macht (1x), Lass (1x), Mache (1x), einlassen (1x), abgürte (1x), aufgehen (1x), auflösen (1x), aufmachen (1x), auftaten (1x), auftäte (1x), ausbrechen (1x), ausgezogen (1x), ausgraben (1x), aushauen (1x), bracht (1x), feilhaben (1x), löst (1x), fruchtbar (1x), gab (1x), gegraben (1x), geht (1x), gezückt (1x), herauslassen (1x), kundtun (1x), abgelegt (1x), losgegeben (1x), losgemacht (1x), losmache (1x), öffnete (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 132 mal

1. Mose 7, 11: In dem 601. Jahr des Alters Noahs, am 17. Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten[H6605] sich auf[H6605] die Fenster des Himmels,

1. Mose 8, 6: Nach 40 Tagen tat[H6605] Noah das Fenster auf[H6605] an dem Kasten, das er gemacht hatte,

1. Mose 24, 32: Also führte er den Mann ins Haus und zäumte[H6605] die Kamele ab[H6605] und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,

1. Mose 29, 31: Da aber der HErr sah, dass Lea unwert war, machte[H6605] er sie fruchtbar; Rahel aber war unfruchtbar.

1. Mose 30, 22: Gott gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar[H6605 H7358].

1. Mose 41, 56: Als nun im ganzen Lande Teuerung war, tat[H6605] Joseph allenthalben Kornhäuser auf[H6605] und verkaufte den Ägyptern. Denn die Teuerung ward je länger, je größer im Lande.

1. Mose 42, 27: Da aber einer seinen Sack auftat[H6605], dass er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sack lag,

1. Mose 43, 21: und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten[H6605], siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,

1. Mose 44, 11: Und sie eilten, und ein jeglicher legte seinen Sack ab auf[H6605] die Erde, und ein jeglicher tat[H6605] seinen Sack auf[H6605].

2. Mose 2, 6: Und da sie es auftat[H6605], sah sie das Kind; und siehe, das Knäblein weinte. Da jammerte es sie, und sprach: Es ist der hebräischen Kindlein eins.

2. Mose 21, 33: Wenn jemand eine Grube auftut[H6605] oder gräbt eine Grube und deckt sie nicht zu, und es fällt ein Ochs oder Esel hinein,

2. Mose 28, 9: Und sollst zwei Onyxsteine nehmen und darauf graben[H6605] die Namen der Kinder Israel,

2. Mose 28, 36: Du sollst auch ein Stirnblatt machen von feinem Golde und darauf ausgraben[H6605], wie man die Siegel ausgräbt: Heilig dem HErrn.

2. Mose 39, 6: Und sie machten zwei Onyxsteine, umher gefasst mit Gold, gegraben[H6605] durch die Steinschneider mit den Namen der Kinder Israel;

4. Mose 16, 32: und tat[H6605] ihren Mund auf[H6605] und verschlang sie mit ihren Häusern, mit allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe;

4. Mose 19, 15: Und alles offene[H6605] Gerät, das keinen Deckel noch Band hat, ist unrein.

4. Mose 22, 28: Da tat[H6605] der HErr der Eselin den Mund auf[H6605], und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich geschlagen hast nun dreimal?

4. Mose 26, 10: und die Erde ihren Mund auftat[H6605] und sie verschlang mit Korah, da die Rotte starb, da das Feuer 250 Männer fraß und sie ein Zeichen wurden.

5. Mose 15, 8: sondern sollst sie[H6605 H3027] ihm auftun[H6605] und ihm leihen, nach dem er Mangel hat.

5. Mose 15, 11: Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, dass du deine Hand auftust[H6605] deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.

5. Mose 20, 11: Antwortet sie dir friedlich und tut dir auf[H6605], so soll all das Volk, das darin gefunden wird, dir zinsbar und untertan sein.

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun[H6605], den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

Josua 8, 17: Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt hinweggerissen, dass nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt offen[H6605] stehen, dass sie Israel nachjagten.

Josua 10, 22: Josua aber sprach: Macht[H6605] auf das Loch der Höhle und bringt hervor die fünf Könige zu mir!

Richter 3, 25: Da sie aber so lange harrten, bis sie sich schämten (denn niemand tat[H6605] die Tür der Laube auf[H6605]), nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf[H6605]; siehe, da lag ihr Herr auf[H6605] der Erde tot.

Richter 4, 19: Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn mich dürstet. Da tat[H6605] sie auf[H6605] einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu.

Richter 19, 27: Da nun ihr Herr des Morgens aufstand und die Tür auftat[H6605] am Hause und herausging, dass er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.

1. Samuel 3, 15: Und Samuel lag bis an den Morgen und tat[H6605] die Türen auf[H6605] am Hause des HErrn. Samuel aber fürchtete sich, das Gesicht Eli anzusagen.

1. Könige 7, 36: Und er ließ auf die Fläche der Seiten und Leisten graben[H6605] Cherubim, Löwen und Palmenbäume, nach dem auf jeglichem Raum war, und Kränze ringsumher daran.

1. Könige 8, 29: dass deine Augen offen[H6605] stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tut,

1. Könige 8, 52: Lass deine Augen offen[H6605] sein auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, dass du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen;

1. Könige 20, 11: Aber der König Israels antwortete und sprach: Saget: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn hat abgelegt[H6605].

2. Könige 9, 3: und nimm den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HErr: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt. Und sollst die Tür auftun[H6605] und fliehen und nicht verziehen.

2. Könige 9, 10: Und die Hunde sollen Isebel fressen auf[H6605] dem Acker zu Jesreel, und soll sie niemand begraben. Und er tat[H6605] die Tür auf[H6605] und floh.

2. Könige 13, 17: und sprach: Tu[H6605] das Fenster auf[H6605] gegen Morgen! Und er tat's auf[H6605]. Und Elisa sprach: Schieß! Und er schoss. Er aber sprach: Ein Pfeil des Heils vom HErrn, ein Pfeil des Heils wider die Syrer; und du wirst die Syrer schlagen zu Aphek, bis sie aufgerieben sind.

2. Könige 15, 16: Dazumal schlug Menahem Tiphsah und alle, die darin waren, und ihr Gebiet von Thirza aus, darum dass sie ihn nicht wollten einlassen[H6605], und schlug alle ihre Schwangeren und zerriss sie.

2. Chronik 2, 6: So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben[H6605 H6603] mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat.

2. Chronik 2, 13: (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben[H6605] allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs David, deines Vaters.

2. Chronik 3, 7: Und überzog das Haus, die Balken und die Schwellen samt seinen Wänden und Türen mit Gold und ließ Cherubim schnitzen[H6605] an die Wände.

2. Chronik 6, 20: dass deine Augen offen[H6605] seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen verheißen hast; dass du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird.

2. Chronik 6, 40: So lass nun, mein Gott, deine Augen offen[H6605] sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.

2. Chronik 7, 15: So sollen nun meine Augen offen[H6605] sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.

2. Chronik 29, 3: Er tat[H6605] auf[H6605] die Türen am Hause des HErrn im ersten Monat des ersten Jahres seines Königreichs und befestigte sie

Nehemia 1, 6: lass doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen[H6605] sein, dass du hörest das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.

Nehemia 6, 5: Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Diener mit einem offenen[H6605] Brief in seiner Hand.

Nehemia 7, 3: und sprach zu Ihnen: Man soll die Tore Jerusalems nicht auftun[H6605], bis dass die Sonne heiß wird; und wenn man noch auf der Hut steht, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellt aus den Bürgern Jerusalems, ein jeglicher auf seine Hut seinem Hause gegenüber.

Nehemia 8, 5: Und Esra tat[H6605] das Buch auf[H6605] vor dem ganzen Volk – denn er ragte über alles Volk –; und da er's auftat[H6605], stand alles Volk.

Nehemia 13, 19: Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun[H6605] bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.

Hiob 3, 1: Darnach tat[H6605] Hiob seinen Mund auf[H6605] und verfluchte seinen Tag.

Hiob 11, 5: Ach, dass Gott mit dir redete und täte[H6605] seine Lippen auf[H6605]

Hiob 12, 14: Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen[H6605].

Hiob 12, 18: Er löst[H6605] auf der Könige Zwang und bindet mit einem Gurt ihre Lenden.

Hiob 29, 19: Meine Wurzel war aufgetan[H6605] dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.

Hiob 30, 11: Sie haben ihr Seil gelöst[H6605] und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.

Hiob 31, 32: Draußen musste der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat[H6605] ich dem Wanderer auf[H6605].

Hiob 32, 19: Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft[H6605] ist, der die neuen Schläuche zerreißt.

Hiob 32, 20: Ich muss reden, dass ich mir Luft mache; ich muss meine Lippen auftun[H6605] und antworten.

Hiob 33, 2: Siehe, ich tue[H6605] meinen Mund auf[H6605], und meine Zunge redet in meinem Munde.

Hiob 38, 31: Kannst du die Bande der Sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen[H6605]?

Hiob 39, 5: Wer hat den Wildesel so frei lassen gehen, wer hat die Bande des Flüchtigen gelöst[H6605],

Hiob 41, 6: Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun[H6605]? Schrecklich stehen seine Zähne umher.

Psalm 5, 10: Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes[H6605] Grab; mit ihren Zungen heucheln sie.

Psalm 30, 12: Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast mir meinen Sack ausgezogen[H6605] und mich mit Freude gegürtet,

Psalm 37, 14: Die Gottlosen ziehen[H6605] das Schwert aus und spannen ihren Bogen, dass sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.

Psalm 38, 14: Ich aber muss sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut[H6605],

Psalm 39, 10: Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun[H6605]; denn du hast's getan.

Psalm 49, 5: Ich will einem Spruch mein Ohr neigen und kundtun[H6605] mein Rätsel beim Klange der Harfe.

Psalm 51, 17: Herr, tue[H6605] meine Lippen auf[H6605], dass mein Mund deinen Ruhm verkündige.

Psalm 78, 2: Ich will meinen Mund auftun[H6605] zu Sprüchen und alte Geschichten aussprechen,

Psalm 78, 23: Und er gebot den Wolken droben und tat[H6605] auf[H6605] die Türen des Himmels

Psalm 102, 21: dass er das Seufzen des Gefangenen höre und losmache[H6605] die Kinder des Todes,

Psalm 104, 28: Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust[H6605], so werden sie mit Gut gesättigt.

Psalm 105, 20: Da sandte der König hin und ließ ihn losgeben; der HErr über Völker hieß ihn herauslassen[H6605].

Psalm 105, 41: Er öffnete[H6605] den Felsen: da floss Wasser heraus, dass Bäche liefen in der dürren Wüste.

Psalm 106, 17: Die Erde tat[H6605] sich auf[H6605] und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams,

Psalm 109, 2: Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan[H6605] und reden wider mich mit falscher Zunge;

Psalm 116, 16: O HErr, ich bin dein Knecht; ich bin dein Knecht, deiner Magd Sohn. Du hast meine Bande zerrissen[H6605].

Psalm 118, 19: Tut[H6605] mir auf[H6605] die Tore der Gerechtigkeit, dass ich dahin eingehe und dem HErrn danke.

Psalm 145, 16: Du tust[H6605] deine Hand auf[H6605] und erfüllest alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Sprüche 24, 7: Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun[H6605].

Sprüche 31, 8: Tue[H6605] deinen Mund auf[H6605] für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.

Sprüche 31, 9: Tue[H6605] deinen Mund auf[H6605] und richte recht und räche den Elenden und Armen.

Sprüche 31, 26: Sie tut[H6605] ihren Mund auf[H6605] mit Weisheit, und auf[H6605] ihrer Zunge ist holdselige Lehre.

Hoheslied 5, 2: Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue[H6605] mir auf[H6605], liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.

Hoheslied 5, 5: Da stand ich auf, dass ich meinem Freunde auftäte[H6605]; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an dem Riegel am Schloss.

Hoheslied 5, 6: Und da ich meinem Freund aufgetan[H6605] hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war außer sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.

Hoheslied 7, 13: dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen[H6605], ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben.

Jesaja 5, 27: und ist keiner unter ihnen müde oder schwach, keiner schlummert noch schläft; keinem geht[H6605] der Gürtel auf[H6605] von seinen Lenden, und keinem zerreißt ein Schuhriemen.

Jesaja 14, 17: der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab[H6605] seine Gefangenen nicht[H6605] los[H6605]?“

Jesaja 20, 2: zu derselben Zeit redete der HErr durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh[H6605 H2502] ab[H6605] den Sack von deinen Lenden und zieh[H6605 H2502] deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackt und barfuß.

Jesaja 22, 22: Und will die Schlüssel zum Hause Davids auf seine Schulter legen, dass er auftue[H6605] und niemand zuschließe, dass er zuschließe und niemand auftue[H6605].

Jesaja 24, 18: Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan[H6605], und die Grundfesten der Erde beben.

Jesaja 26, 2: Tut[H6605] die Tore auf[H6605], dass hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt!

Jesaja 28, 24: Pflügt zur Saat oder bracht[H6605] oder eggt auch ein Ackermann seinen Acker immerdar?

Jesaja 35, 5: Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren werden geöffnet[H6605] werden;

Jesaja 41, 18: Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen[H6605] und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen;

Jesaja 45, 1: So spricht der HErr zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte[H6605 H4975], auf dass vor ihm die Türen geöffnet[H6605] werden und die Tore nicht verschlossen bleiben:

Jesaja 45, 8: Träufelt, ihr Himmel, von oben, und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde tue[H6605] sich auf[H6605] und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HErr, schaffe es.

Jesaja 48, 8: Denn du hörtest es nicht und wusstest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet[H6605]; ich aber wusste wohl, dass du verachten würdest und von Mutterleib an ein Übertreter genannt bist.

Jesaja 50, 5: Der Herr HErr hat mir das Ohr geöffnet[H6605]; und ich bin nicht ungehorsam und gehe nicht zurück.

Jesaja 51, 14: Der Gefangene wird eilends losgegeben[H6605], dass er nicht hinsterbe zur Grube, auch keinen Mangel an Brot habe.

Jesaja 52, 2: Schüttle den Staub ab, stehe auf, du gefangenes Jerusalem! Mache[H6605] dich los[H6605] von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!

Jesaja 53, 7: Da er gestraft und gemartert ward, tat[H6605] er seinen Mund nicht auf[H6605] wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut[H6605].

Jesaja 58, 6: Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Lass[H6605] los[H6605], welche du mit Unrecht gebunden hast; lass[H6605 H5425] ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiß weg allerlei Last;

Jesaja 60, 11: Und deine Tore sollen stets offen[H6605] stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.

Jeremia 1, 14: Und der HErr sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück ausbrechen[H6605] über alle, die im Lande wohnen.

Jeremia 5, 16: Seine Köcher sind offene[H6605] Gräber; es sind eitel Helden.

Jeremia 13, 19: Die Städte gegen Mittag sind verschlossen, und ist niemand, der sie auftue[H6605]; das ganze Juda ist rein weggeführt.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht[H6605] von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin.

Jeremia 50, 25: Der HErr hat seinen Schatz aufgetan[H6605] und die Waffen seines Zorns hervorgebracht; denn der Herr HErr Zebaoth hat etwas auszurichten in der Chaldäer Lande.

Jeremia 50, 26: Kommt her wider sie, ihr vom Ende, öffnet[H6605] ihre Kornhäuser, werfet sie in einen Haufen und verbannet sie, dass ihr nichts übrigbleibe!

Hesekiel 1, 1: Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat[H6605] sich der Himmel auf[H6605], und Gott zeigte mir Gesichte.

Hesekiel 3, 2: Da tat[H6605] ich meinen Mund auf[H6605], und er gab mir den Brief zu essen

Hesekiel 3, 27: Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun[H6605], dass du zu ihnen sagen sollst: So spricht der Herr HErr! Wer's hört, der höre es; wer's lässt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsames Haus.

Hesekiel 21, 27: Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, dass er solle Sturmböcke hinanführen lassen und Löcher machen[H6605] und mit großem Geschrei sie überfalle und morde, und dass er Böcke führen soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue.

Hesekiel 21, 33: Und du, Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der Herr HErr von den Kindern Ammon und von ihrem Schmähen; und sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezückt[H6605], dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es würgen soll und soll blinken,

Hesekiel 24, 27: Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan[H6605] werden samt dem, der entronnen ist, dass du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du musst ihr Wunderzeichen sein, dass sie erfahren, ich sei der HErr.

Hesekiel 25, 9: siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen[H6605] in seinen Städten und in seinen Grenzen, das edle Land von Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kirjathaim,

Hesekiel 33, 22: Und die Hand des HErrn war über mir des Abends, ehe der Entronnene kam, und tat[H6605] mir meinen Mund auf[H6605], bis er zu mir kam des Morgens; und tat[H6605] mir meinen Mund auf[H6605], also dass ich nicht mehr schweigen musste.

Hesekiel 37, 12: Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will eure Gräber auftun[H6605] und will euch, mein Volk, aus denselben herausholen und euch ins Land Israel bringen;

Hesekiel 37, 13: und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich eure Gräber geöffnet[H6605] und euch, mein Volk, aus denselben gebracht habe.

Hesekiel 44, 2: Und der HErr sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan[H6605] werden, und soll niemand dadurchgehen; denn der HErr, der Gott Israels, ist dadurch eingegangen, darum soll es zugeschlossen bleiben.

Hesekiel 46, 1: So spricht der Herr HErr: Das Tor am inneren Vorhof morgenwärts soll die sechs Werktage zugeschlossen sein; aber am Sabbattage und am Neumonde soll man's auftun[H6605].

Hesekiel 46, 12: Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HErrn tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun[H6605], dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er's sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschließen.

Daniel 10, 16: Und siehe, einer, gleich einem Menschen, rührte meine Lippen an. Da tat[H6605] ich meinen Mund auf[H6605] und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein HErr, meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr;

Amos 8, 5: und sprecht: „Wann will denn der Neumond ein Ende haben, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn feilhaben[H6605] mögen und das Maß verringern und den Preis steigern und die Waage fälschen,

Nahum 2, 7: Aber die Tore an den Wassern werden doch geöffnet[H6605], und der Palast wird untergehen.

Nahum 3, 13: Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet[H6605] werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.

Sacharja 3, 9: Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen[H6605 H6603], spricht der HErr Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen Tag.

Sacharja 11, 1: Tue[H6605] deine Türen auf[H6605], Libanon, dass das Feuer deine Zedern verzehre!

Sacharja 13, 1: Zu der Zeit wird das Haus David und die Bürger zu Jerusalem einen freien, offenen[H6605] Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit.

Maleachi 3, 10: Bringet aber die Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüfet mich hierin, spricht der HErr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun[H6605] werde und Segen herabschütten die Fülle.

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Biblische Orte - Ammonitenwand

 

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3Du, Ruben, bist mein erstgeborener Sohn, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke (oder: Mannheit), bevorzugt an Würde und bevorzugt an Macht! 4Doch überwallend wie Wasser, sollst du keinen Vorzug genießen! Denn du hast deines Vaters Lager bestiegen; damals hast du es entweiht: mein Bett hat er bestiegen! 5Simeon und Levi sind Brüder; Werkzeuge der Gewalttat sind ihre Schwerter: 6ich will nichts zu schaffen haben mit ihren Ratschlägen, will keine Gemeinschaft haben mit ihren Entschlüssen! Denn in ihrem Zorn haben sie Männer erschlagen und in ihrem Mutwillen (oder: Übermut) Stiere verstümmelt. 7Verflucht sei ihr Zorn, dass er so gewalttätig ist, und ihre Wut, dass sie sich so grausam zeigt! Ich will sie zerteilen in Jakob und will sie zerstreuen in Israel! 8Juda (d.h. der Gepriesene), du bist's, den deine Brüder preisen werden! Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Nacken liegen; vor dir werden sich verbeugen die Söhne deines Vaters. 9Ein junger Löwe ist Juda: vom Raub bist du emporgestiegen, mein Sohn. Er kauert sich nieder, streckt sich hin wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer darf ihn aufstören? 10Nicht wird das Zepter von Juda weichen noch der Herrscherstab zwischen seinen Füßen hinweg, bis der kommt, dem er (d.h. der Herrscherstab) gebührt, und die Völker werden ihm Gehorsam leisten.

1.Mose 49,3 bis 1.Mose 49,10 - Menge (1939)