Luther mit Strongs > Übersicht > H6000 - H6999

Strong H6529 – פְּרִי – priy (per-ee')

Gebildet aus

H6509   פָּרָה – parah (paw-raw')

Verwendung

Frucht (48x), Früchte (41x), Früchten (11x), fruchtbare (4x), fruchtbar (1x), fruchtbaren (1x), Leibesfrucht (1x), Lohn (1x), Lügenfrüchte (1x), Nutzen (1x)

  H6528 Übersicht H6530  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 107 mal

1. Mose 1, 11: Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare[H6529] Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht[H6529] trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.

1. Mose 1, 12: Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht[H6529] trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 29: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare[H6529] Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,

1. Mose 3, 2: Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten[H6529] der Bäume im Garten;

1. Mose 3, 3: aber von den Früchten[H6529] des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret's auch nicht an, dass ihr nicht sterbet.

1. Mose 3, 6: Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht[H6529] und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.

1. Mose 4, 3: Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HErrn Opfer brachte von den Früchten[H6529] des Feldes;

1. Mose 30, 2: Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes Frucht[H6529] nicht geben will.

2. Mose 10, 15: Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie fraßen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte[H6529] auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland.

3. Mose 19, 23: Wenn ihr ins Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, davon man isst, sollt ihr mit ihren Früchten[H6529] tun wie mit einer Vorhaut. Drei Jahre sollt ihr sie unbeschnitten achten, dass ihr sie nicht esset;

3. Mose 19, 24: im vierten Jahr aber sollen alle ihre Früchte[H6529] heilig sein, ein Preisopfer dem HErrn;

3. Mose 19, 25: im fünften Jahr aber sollt ihr die Früchte[H6529] essen und sie einsammeln; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 23, 40: Und sollt am ersten Tage Früchte[H6529] nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige und Maien von dichten Bäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott.

3. Mose 25, 19: Denn das Land soll euch seine Früchte[H6529] geben, dass ihr zu essen genug habet und sicher darin wohnet.

3. Mose 26, 4: so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte[H6529] bringen,

3. Mose 26, 20: Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume im Lande ihre Früchte[H6529] nicht bringen.

3. Mose 27, 30: Alle Zehnten im Lande von Samen des Landes und von Früchten[H6529] der Bäume sind des HErrn und sollen dem HErrn heilig sein.

4. Mose 13, 20: und was es für Land sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte[H6529] des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.

4. Mose 13, 26: gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände; und ließen sie die Früchte[H6529] des Landes sehen.

4. Mose 13, 27: Und erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, dahin ihr uns sandtet, darin Milch und Honig fließt, und dies ist seine Frucht[H6529];

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte[H6529] des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 7, 13: und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht[H6529] deines Leibes segnen und die Frucht[H6529] deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte[H6529] des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 10: Nun bringe ich die ersten Früchte[H6529] des Landes, die du, HErr, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HErrn, deinem Gott, und anbeten vor dem HErrn, deinem Gott,

5. Mose 28, 4: Gesegnet wird sein die Frucht[H6529] deines Leibes, die Frucht[H6529] deines Landes und die Frucht[H6529] deines Viehs, die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe.

5. Mose 28, 11: Und der HErr wird machen, dass du Überfluss an Gütern haben wirst, an der Frucht[H6529] deines Leibes, an der Frucht[H6529] deines Viehs, an der Frucht[H6529] deines Ackers, in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.

5. Mose 28, 18: Verflucht wird sein die Frucht[H6529 H6251 H7698] deines Leibes, die Frucht[H6529 H6251 H7698] deines Landes, die Frucht[H6529 H6251 H7698] deiner Rinder und die Frucht[H6529 H6251 H7698] deiner Schafe.

5. Mose 28, 33: Die Früchte[H6529] deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang

5. Mose 28, 42: Alle deine Bäume und Früchte[H6529] deines Landes wird das Ungeziefer fressen.

5. Mose 28, 51: Es wird verzehren die Frucht[H6529] deines Viehs und die Frucht[H6529] deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis dass dich's umbringe;

5. Mose 28, 53: Du wirst die Frucht[H6529] deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird,

5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht[H6529] deines Leibes, an der Frucht[H6529] deines Viehs, an der Frucht[H6529] deines Landes, dass dir's zugut komme. Denn der HErr wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,

2. Könige 19, 29: Und das sei dir ein Zeichen: In diesem Jahr iss, was von selber wächst; im anderen Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst: im dritten Jahr säet und erntet, und pflanzet Weinberge und esset ihre Früchte[H6529].

2. Könige 19, 30: Und was vom Hause Judas errettet und übriggeblieben ist, wird fürder unter sich wurzeln und über sich Frucht[H6529] tragen.

Nehemia 9, 36: Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte[H6529] und Güter, siehe, da sind wir Knechte.

Nehemia 10, 36: Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte[H6529] auf allen Bäumen zum Hause des HErrn;

Nehemia 10, 38: Auch wollen wir bringen das Erste unseres Teiges und unsere Hebopfer und Früchte[H6529] von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unseres Gottes und den Zehnten unseres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unseres Ackerwerks.

Psalm 1, 3: Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht[H6529] bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.

Psalm 21, 11: Ihre Frucht[H6529] wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.

Psalm 58, 12: dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht[H6529] genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.

Psalm 72, 16: Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht[H6529] wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen in den Städten wie das Gras auf Erden.

Psalm 104, 13: Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land voll Früchte[H6529], die du schaffest;

Psalm 105, 35: Und sie fraßen alles Gras in ihrem Lande und fraßen die Früchte[H6529] auf ihrem Felde.

Psalm 107, 34: dass ein fruchtbar[H6529] Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten.

Psalm 107, 37: und Äcker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte[H6529] gewönnen.

Psalm 127, 3: Siehe, Kinder sind eine Gabe des HErrn, und Leibesfrucht[H6529 H990] ist ein Geschenk.

Psalm 132, 11: Der HErr hat David einen wahren Eid geschworen – davon wird er sich nicht wenden –: „Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht[H6529] deines Leibes.

Psalm 148, 9: Berge und alle Hügel, fruchtbare[H6529] Bäume und alle Zedern;

Sprüche 1, 31: so sollen sie essen von den Früchten[H6529] ihres Wesens und ihres Rats satt werden.

Sprüche 8, 19: Meine Frucht[H6529] ist besser denn Gold und feines Gold und mein Ertrag besser denn auserlesenes Silber.

Sprüche 11, 30: Die Frucht[H6529] des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen.

Sprüche 12, 14: Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht[H6529] des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben.

Sprüche 13, 2: Die Frucht[H6529] des Mundes genießt man; aber die Verächter denken nur zu freveln.

Sprüche 18, 20: Einem Mann wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht[H6529] seiner Lippen.

Sprüche 18, 21: Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht[H6529] essen.

Sprüche 27, 18: Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der isst Früchte[H6529] davon; und wer seinen Herrn bewahrt, wird geehrt.

Sprüche 31, 16: Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten[H6529] ihrer Hände.

Sprüche 31, 31: Sie wird gerühmt werden von den Früchten[H6529] ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren.

Prediger 2, 5: ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare[H6529] Bäume darein;

Hoheslied 2, 3: Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht[H6529] ist meiner Kehle süß.

Hoheslied 4, 13: Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten[H6529], Zyperblumen mit Narden,

Hoheslied 4, 16: Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten[H6529].

Hoheslied 8, 11: Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab den Weinberg den Hütern, dass ein jeglicher für seine Früchte[H6529] brächte tausend Silberlinge.

Hoheslied 8, 12: Mein eigener Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend, aber zweihundert den Hütern seiner Früchte[H6529].

Jesaja 3, 10: Prediget von den Gerechten, dass sie es gut haben; denn sie werden die Frucht[H6529] ihrer Werke essen.

Jesaja 4, 2: In der Zeit wird des HErrn Zweig lieb und wert sein und die Frucht[H6529] der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel.

Jesaja 10, 12: Wenn aber der Herr all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht[H6529] des Hochmuts des Königs von Assyrien und die Pracht seiner hoffärtigen Augen,

Jesaja 13, 18: sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Frucht[H6529] des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen.

Jesaja 14, 29: Freue dich nicht, du ganzes Philisterland, dass die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht[H6529] wird ein feuriger fliegender Drache sein.

Jesaja 27, 9: Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen[H6529] davon, dass seine Sünden weggenommen werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht wie zerstoßene Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben.

Jesaja 37, 30: Das sei dir aber das Zeichen: Iss dieses Jahr, was von selber wächst; das andere Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst; im dritten Jahr säet und erntet, pflanzt Weinberge und esset ihre Früchte[H6529].

Jesaja 37, 31: Denn die Erretteten vom Hause Juda und die übrigbleiben, werden noch wiederum unter sich wurzeln und über sich Frucht[H6529] tragen.

Jesaja 65, 21: Sie werden Häuser bauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte[H6529] essen.

Jeremia 2, 7: Und ich brachte euch in ein gutes Land, dass ihr äßet seine Früchte[H6529] und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Gräuel.

Jeremia 6, 19: Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dieses Volk bringen, ihren verdienten Lohn[H6529 H4284], darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.

Jeremia 7, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte[H6529] des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann.

Jeremia 11, 16: Der HErr nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren[H6529 H8389] Ölbaum; aber nun hat er mit einem großen Mordgeschrei ein Feuer um ihn lassen anzünden, dass seine Äste verderben müssen.

Jeremia 12, 2: Du pflanzest sie, dass sie wurzeln und wachsen und Frucht[H6529] bringen. Nahe bist du in ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen;

Jeremia 17, 8: Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte[H6529].

Jeremia 17, 10: Ich, der HErr, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten[H6529] seiner Werke.

Jeremia 21, 14: Ich will euch heimsuchen, spricht der HErr, nach der Frucht[H6529] eures Tuns; ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, das soll alles umher verzehren.

Jeremia 29, 5: Bauet Häuser, darin ihr wohnen mögt, pflanzet Gärten, daraus ihr die Früchte[H6529] essen mögt;

Jeremia 29, 28: darum dass er zu uns gen Babel geschickt hat und lassen sagen: Es wird noch lange währen; bauet Häuser, darin ihr wohnet, und pflanzet Gärten, dass ihr die Früchte[H6529] davon esset.

Jeremia 32, 19: groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht[H6529] seines Wesens;

Klagelieder 2, 20: HErr, schaue und siehe doch, wen du so verderbt hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht[H6529] essen, die Kindlein, so man auf Händen trägt? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des Herrn so erwürgt werden?

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte[H6529] tragen und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 17, 9: So sprich nun: Also sagt der Herr HErr: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte[H6529] abreißen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel Volks, dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe.

Hesekiel 17, 23: auf den hohen Berg Israels will ich's pflanzen, dass es Zweige gewinne und Früchte[H6529] bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also dass allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge.

Hesekiel 19, 12: ward er mit Grimm ausgerissen und zu Boden geworfen; der Ostwind verdorrte seine Frucht[H6529], und seine starken Reben wurden zerbrochen, dass sie verdorrten und verbrannt wurden.

Hesekiel 19, 14: und ist ein Feuer ausgegangen von seinen starken Reben, das verzehrte seine Frucht[H6529], dass in ihm keine starke Rebe mehr ist zu einem Herrenzepter. Das ist ein kläglich und jämmerlich Ding.

Hesekiel 25, 4: darum siehe, ich will dich den Kindern des Morgenlandes übergeben, dass sie ihre Zeltdörfer in dir bauen und ihre Wohnungen in dir machen sollen; sie sollen deine Früchte[H6529] essen und deine Milch trinken.

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte[H6529] bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 36, 8: Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht[H6529] bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen.

Hesekiel 36, 30: Ich will die Früchte[H6529] auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, dass euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung.

Hesekiel 47, 12: Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte[H6529 H1069] ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte[H6529 H1069] bringen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht[H6529] wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.

Hosea 9, 16: Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, dass sie keine Frucht[H6529] mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht[H6529] ihres Leibes töten.

Hosea 10, 1: Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht[H6529] trägt. Aber soviel Früchte[H6529] er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen.

Hosea 10, 13: Denn ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset Lügenfrüchte[H6529 H3585].

Hosea 14, 9: Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht[H6529] finden.

Joel 2, 22: Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte[H6529] bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Amos 2, 9: Und ich habe doch den Amoriter vor ihnen her vertilgt, der so hoch war wie die Zedern und seine Macht wie die Eichen; und ich vertilgte oben seine Frucht[H6529] und unten seine Wurzel.

Amos 6, 12: Wer kann mit Rossen rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht in Galle und die Frucht[H6529] der Gerechtigkeit in Wermut

Amos 9, 14: Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte[H6529] daraus essen.

Micha 6, 7: Wird wohl der HErr Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht[H6529] für die Sünde meiner Seele?

Micha 7, 13: Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht[H6529] willen ihrer Werke.

Sacharja 8, 12: sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht[H6529] geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die Übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen.

Maleachi 3, 11: Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht[H6529] auf dem Felde nicht verderben soll und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HErr Zebaoth;

Zufallsbilder

Biblische Orte - Wüste Paran? Ma`ale Paran
Biblische Orte - Heshbon
Biblische Orte - En Avdat
Biblische Orte - Taufstelle
Biblische Orte - Gadara (Umm Qays)
Biblische Orte - Heshbon
Orte in der Bibel :: Interaktive Karte
Biblische Orte - Ammonitenwand
Biblische Orte - En Avdat
Biblische Orte - En Avdat

 

Zufallstext

25Und Samuel sagte dem Volke das Recht des Königtums, und er schrieb es in ein Buch und legte es vor Jahwe nieder. Und Samuel entließ das ganze Volk, einen jeden nach seinem Hause. 26Und auch Saul ging nach seinem Hause, nach Gibea; und mit ihm zog die Schar, deren Herz Gott gerührt hatte. 27Aber etliche Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub. 1Und Nahas, der Ammoniter, zog herauf und belagerte Jabes-Gilead. Und alle Männer von Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen. 2Aber Nahas, der Ammoniter, sprach zu ihnen: Unter dieser Bedingung will ich einen Bund mit euch machen, daß ich euch allen das rechte Auge aussteche und damit eine Schmach auf ganz Israel lege. 3Und die Ältesten von Jabes sprachen zu ihm: Laß uns sieben Tage, und wir wollen Boten in alle Grenzen Israels senden; und wenn niemand ist, der uns rettet, so wollen wir zu dir hinausgehen. 4Und die Boten kamen nach Gibea-Saul und redeten diese Worte zu den Ohren des Volkes. Und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte. 5Und siehe, Saul kam hinter den Rindern her vom Felde, und Saul sprach: Was ist dem Volke, daß sie weinen? Und sie erzählten ihm die Worte der Männer von Jabes.

1.Sam. 10,25 bis 1.Sam. 11,5 - Elberfelder (1905)