Strong H990 – בֶּטֶן – beten (beh'-ten)
Verwendung
Leibes (16x), Mutterleibe (12x), Bauch (10x), Leib (8x), Leibe (6x), Mutterleib (4x), Herz (2x), Schoß (2x), Wanst (2x), im (1x), Inneres (1x), Inneren (1x), fühlt (1x), Bauche (1x), bereitet (1x), Leibesfrucht (1x), Bauches (1x), Sinne (1x), tragen (1x), wie (1x)
Vorkommen – 71 mal
1. Mose (4x) 4. Mose (3x) 5. Mose (6x) Richter (5x) 1. Könige (1x) Hiob (16x) Psalm (10x) Sprüche (7x) Prediger (2x) Hoheslied (1x) Jesaja (8x) Jeremia (1x) Hesekiel (1x) Hosea (3x) Jona (1x) Micha (1x) Habakuk (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose
1. Mose 25, 23: Und der HErr sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe[H990 H4578], und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe[H990 H4578]; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
1. Mose 25, 24: Da nun die Zeit kam, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe[H990].
1. Mose 30, 2: Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes[H990] Frucht nicht geben will.
1. Mose 38, 27: Und da sie gebären sollte, wurden Zwillinge in ihrem Leib[H990] gefunden.
4. Mose
4. Mose 5, 21: so soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluch und soll zu ihr sagen: Der HErr setze dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, dass der HErr deine Hüfte schwinden und deinen Bauch[H990] schwellen lasse!
4. Mose 5, 22: So gehe nun das verfluchte Wasser in deinen Leib, dass dein Bauch[H990] schwelle und deine Hüfte schwinde! Und das Weib soll sagen: Amen, amen.
4. Mose 5, 27: Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, dass ihr der Bauch[H990] schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk;
5. Mose
5. Mose 7, 13: und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes[H990] segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.
5. Mose 28, 4: Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes[H990], die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehs, die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe.
5. Mose 28, 11: Und der HErr wird machen, dass du Überfluss an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes[H990], an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.
5. Mose 28, 18: Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes[H990], die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Rinder und die Frucht deiner Schafe.
5. Mose 28, 53: Du wirst die Frucht deines Leibes[H990] essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird,
5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes[H990], an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir's zugut komme. Denn der HErr wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,
Richter
Richter 3, 21: Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in seinen Bauch[H990],
Richter 3, 22: dass auch das Heft der Schneide nach hineinfuhr und das Fett das Heft verschloss; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch[H990].
Richter 13, 5: denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe[H990] an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand.
Richter 13, 7: Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe[H990] an bis an seinen Tod.
Richter 16, 17: und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe[H990 H517] an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen.
1. Könige
1. Könige 7, 20: Und der Granatäpfel in den Reihen umher waren 200, oben und unten an dem Gitterwerk, das um den Bauch[H990] des Knaufs her ging, an jeglichem Knauf auf beiden Säulen.
Hiob
Hiob 1, 21: und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe[H990] gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HErr hat's gegeben, der HErr hat's genommen; der Name des HErrn sei gelobt.
Hiob 3, 10: darum dass sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes[H990] meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
Hiob 3, 11: Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleibe an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe[H990] kam?
Hiob 10, 19: So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe[H990] zum Grabe gebracht.
Hiob 15, 2: Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch[H990] so blähen mit leeren Reden?
Hiob 15, 35: Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoß[H990] bringt Trug.“
Hiob 19, 17: Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes[H990].
Hiob 20, 15: Die Güter, die er verschlungen hat, muss er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch[H990] stoßen.
Hiob 20, 20: Denn sein Wanst[H990] konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Hiob 20, 23: Es wird ihm der Wanst[H990] einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.
Hiob 31, 15: Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe[H990] machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?
Hiob 31, 18: Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib[H990] an hab ich gerne getröstet.
Hiob 32, 18: Denn ich bin der Reden so voll, dass mich der Odem in meinem Inneren[H990] ängstet.
Hiob 32, 19: Siehe, mein Inneres[H990] ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.
Hiob 38, 29: Aus wes Leib[H990] ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,
Hiob 40, 16: Siehe, seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches[H990].
Psalm
Psalm 17, 14: von den Leuten mit deiner Hand, HErr, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch[H990] füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.
Psalm 22, 10: Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe[H990] gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war.
Psalm 22, 11: Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß[H990] an.
Psalm 31, 10: HErr, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Leib[H990].
Psalm 44, 26: Denn unsere Seele ist gebeugt zur Erde; unser Leib[H990] klebt am Erdboden.
Psalm 58, 4: Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoß an; die Lügner irren von Mutterleib[H990] an.
Psalm 71, 6: Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe[H990] an; du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.
Psalm 127, 3: Siehe, Kinder sind eine Gabe des HErrn, und Leibesfrucht[H990 H6529] ist ein Geschenk.
Psalm 132, 11: Der HErr hat David einen wahren Eid geschworen – davon wird er sich nicht wenden –: „Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes[H990].
Psalm 139, 13: Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe[H990 H517].
Sprüche
Sprüche 13, 25: Der Gerechte isst, dass sein Seele satt wird; der Gottlosen Bauch[H990] aber hat nimmer genug.
Sprüche 18, 8: Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz[H990 H2315].
Sprüche 20, 27: Eine Leuchte des HErrn ist des Menschen Geist; die geht durch alle Kammern des Leibes[H990].
Sprüche 20, 30: Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt[H990 H2315].
Sprüche 22, 18: Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst im[H990] Sinne[H990] behalten, und sie werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten.
Sprüche 26, 22: Die Worte des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen durchs Herz[H990 H2315].
Sprüche 31, 2: Ach mein Auserwählter, ach du Sohn meines Leibes[H990], ach mein gewünschter Sohn,
Prediger
Prediger 5, 14: Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe[H990] gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.
Prediger 11, 5: Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie[H990] die Gebeine in Mutterleibe bereitet[H990] werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
Hoheslied
Hoheslied 7, 3: Dein Schoß ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib[H990] ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Rosen.
Jesaja
Jesaja 13, 18: sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Frucht des Leibes[H990] nicht erbarmen noch der Kinder schonen.
Jesaja 44, 2: So spricht der HErr, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe[H990] an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe!
Jesaja 44, 24: So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe[H990] hat bereitet: Ich bin der HErr, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen;
Jesaja 46, 3: Höret mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle Übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe[H990] an und von der Mutter her auf mir liegt.
Jesaja 48, 8: Denn du hörtest es nicht und wusstest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wusste wohl, dass du verachten würdest und von Mutterleib[H990] an ein Übertreter genannt bist.
Jesaja 49, 1: Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der HErr hat mich gerufen von Mutterleib[H990] an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch im Schoß der Mutter war,
Jesaja 49, 5: Und nun spricht der HErr, der mich von Mutterleib[H990] an zu seinem Knechte bereitet hat, dass ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf dass Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich vor dem HErrn herrlich, und mein Gott ist meine Stärke),
Jesaja 49, 15: Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes[H990]? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen.
Jeremia
Jeremia 1, 5: Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe[H990] bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.
Hesekiel
Hesekiel 3, 3: und sprach zu mir: Du Menschenkind, du musst diesen Brief, den ich dir gebe, in deinen Leib[H990] essen und deinen Bauch damit füllen. Da aß ich ihn, und er war in meinem Munde so süß wie Honig.
Hosea
Hosea 9, 11: Darum muss die Herrlichkeit Ephraims wie ein Vogel wegfliegen, dass sie weder gebären noch tragen[H990] noch schwanger werden sollen.
Hosea 9, 16: Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, dass sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes[H990] töten.
Hosea 12, 4: Er hat im Mutterleibe[H990] seinen Bruder an der Ferse gehalten, und in seiner Kraft hat er mit Gott gekämpft.
Jona
Jona 2, 3: Und sprach: Ich rief zu dem HErrn in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche[H990] der Hölle, und du hörtest meine Stimme.
Micha
Micha 6, 7: Wird wohl der HErr Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben, meines Leibes[H990] Frucht für die Sünde meiner Seele?
Habakuk
Habakuk 3, 16: Weil ich solches höre, bebt mein Leib[H990], meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Knie beben, dieweil ich ruhig harren muss bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.
Zufallsbilder
Zufallstext
8da begab es sich, als Jehu das Strafgericht am Hause Ahabs vollzog, dass er die Fürsten (oder: obersten Beamten) von Juda und die Neffen Ahasjas, die in Ahasjas Diensten standen, antraf und sie niederhauen ließ. 9Als er dann auch nach Ahasja suchen ließ, der sich in Samaria versteckt hielt, und man ihn nach seiner Festnahme zu Jehu brachte, ließ dieser ihn töten. Doch begrub man ihn alsdann, weil man bedachte, dass er ein Sohn (= Enkel) Josaphats sei, der sich zum HErrn mit ganzem Herzen gehalten hatte. Aber in der Familie Ahasjas war niemand mehr vorhanden, der fähig gewesen wäre, den Thron zu besteigen. 10Als aber Athalja, die Mutter Ahasjas, erfuhr, dass ihr Sohn tot war, machte sie sich daran, alle, die zur königlichen Familie des Hauses Juda gehörten, umzubringen. 11Aber Josabath, die Tochter des Königs Joram, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und schaffte ihn aus der Mitte der Königssöhne, die getötet werden sollten, heimlich beiseite, indem sie ihn samt seiner Amme in die Bettzeugkammer brachte. So verbarg ihn Josabath, die Tochter des Königs Joram, die Frau des Priesters Jojada – sie war nämlich die Schwester Ahasjas – vor Athalja, so dass diese ihn nicht ermorden konnte. 12Er blieb dann sechs Jahre lang bei ihnen im Hause Gottes versteckt, während Athalja das Land regierte. 1Im siebten Jahre aber fasste Jojada einen kühnen Entschluss und setzte sich mit den Befehlshabern der Hundertschaften, nämlich mit Asarja, dem Sohne Jerohams, Ismael, dem Sohne Johanans, Asarja, dem Sohne Obeds, Maaseja, dem Sohne Adajas, und Elisaphat, dem Sohne Sichris, ins Einvernehmen. 2Die zogen dann in Juda umher, brachten die Leviten in allen Städten Judas und die israelitischen Familienhäupter auf ihre Seite, so dass sie nach Jerusalem kamen, 3wo die ganze Versammlung im Hause Gottes einen Bund mit dem (jungen) Könige schloss. Dabei richtete (Jojada) folgende Worte an sie: »Hier der Königssohn soll König sein, wie der HErr es betreffs der Nachkommen Davids verheißen (oder: bestimmt) hat.
2.Chron. 22,8 bis 2.Chron. 23,3 - Menge (1939)