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Strong H7592 – שָׁאַל – sha'al (shaw-al')

Verwendung

fragte (24x), fragen (14x), fragten (10x), frage (9x), bat (8x), gebeten (7x), fordern (6x), bitte (6x), erbeten (5x), Bitte (4x), Frage (4x), forderte (4x), fragt (3x), fragst (3x), grüßte (3x), bittest (2x), betteln (2x), will (2x), gefragt (2x), entlehnt (2x), ...

bittet (2x), hieß (1x), hießen (1x), ließ (1x), nahm (1x), ratfragen (1x), wünschten (1x), ratfragte (1x), wünschte (1x), willst (1x), sehr (1x), willfährig (1x), soll (1x), verwünschte (1x), wünscht (1x), Wünschet (1x), Wahrsager (1x), heischen (1x), wieder (1x), wünschen (1x), werden (1x), gebe (1x), heische (1x), Forschet (1x), befragt (1x), begehre (1x), dir (1x), erwarb (1x), fordere (1x), Fordere (1x), fordert (1x), forderten (1x), forschen (1x), forschte (1x), grüßten (1x), Fraget (1x), fraget (1x), Fragt (1x), baten (1x), gefordert (1x), gegrüßt (1x), genau (1x), grüßen (1x), grüßet (1x), zeihen (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 157 mal

1. Mose 24, 47: Und ich fragte[H7592] sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Reif an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände

1. Mose 24, 57: Da sprachen sie: Lasst uns die Dirne rufen und fragen[H7592], was sie dazu sagt.

1. Mose 26, 7: Und wenn die Leute an demselben Ort fragten[H7592] nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön von Angesicht.

1. Mose 32, 18: und gebot dem ersten und sprach: Wenn dir mein Bruder Esau begegnet und dich fragt[H7592 H559]: Wem gehörst du an, und wo willst du hin, und wes ist's, was du vor dir treibst?

1. Mose 32, 30: Und Jakob fragte[H7592] ihn und sprach: Sage doch, wie heißest du? Er aber sprach: Warum fragst[H7592] du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.

1. Mose 37, 15: Da fand ihn ein Mann, dass er irreging auf dem Felde; der fragte[H7592] ihn und sprach: Wen suchest du?

1. Mose 38, 21: Da fragte[H7592] er die Leute des Orts und sprach: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen.

1. Mose 40, 7: fragte[H7592] er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig?

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann forschte[H7592] so genau[H7592] nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?

1. Mose 43, 27: Er aber grüßte[H7592] sie freundlich und sprach: Geht es eurem Vater, dem alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebt er noch?

1. Mose 44, 19: Mein Herr fragte[H7592] seine Knechte und sprach: Habt ihr auch einen Vater oder Bruder?

2. Mose 3, 22: sondern ein jeglich Weib soll[H7592] von ihrer Nachbarin und Hausgenossin fordern[H7592] silberne und goldene Gefäße und Kleider; die sollt ihr auf eure Söhne und Töchter legen und von den Ägyptern zur Beute nehmen.

2. Mose 11, 2: So sage nun vor dem Volk, dass ein jeglicher von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächsten silberne und goldene Gefäße fordere[H7592].

2. Mose 12, 35: Und die Kinder Israel hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und von den Ägyptern gefordert[H7592] silberne und goldene Geräte und Kleider.

2. Mose 12, 36: Dazu hatte der HErr dem Volk Gnade gegeben vor den Ägyptern, dass sie ihnen willfährig[H7592] waren; und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute.

2. Mose 13, 14: Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen[H7592 H559]: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HErr hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, von dem Diensthause, geführt.

2. Mose 18, 7: Da ging Mose hinaus ihm entgegen und neigte sich vor ihm und küsste ihn. Und da sie sich untereinander gegrüßt[H7592 H7965] hatten, gingen sie in die Hütte.

2. Mose 22, 13: Wenn's jemand von seinem Nächsten entlehnt[H7592], und es wird beschädigt oder stirbt, dass sein Herr nicht dabei ist, so soll er's bezahlen.

4. Mose 27, 21: Und er soll treten vor den Priester Eleasar, der soll für ihn ratfragen[H7592] durch die Weise des Lichts vor dem HErrn. Nach desselben Mund sollen aus und ein ziehen er und alle Kinder Israel mit ihm und die ganze Gemeinde.

5. Mose 4, 32: Denn frage[H7592] nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum anderen, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei,

5. Mose 6, 20: Wenn dich nun dein Sohn heute oder morgen fragen[H7592] wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte, die euch der HErr, unser Gott, geboten hat?

5. Mose 10, 12: Nun, Israel, was fordert[H7592] der HErr, dein Gott, von dir, denn dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und liebest ihn und dienest dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 13, 15: so sollst du fleißig suchen, forschen und fragen[H7592]. Und so sich findet die Wahrheit, dass es gewiss also ist, dass der Gräuel unter euch geschehen ist,

5. Mose 14, 26: und gib das Geld um alles, was deine Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht[H7592], und iss daselbst vor dem HErrn, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus

5. Mose 18, 11: oder Beschwörer oder Wahrsager[H7592 H178] oder Zeichendeuter oder der die Toten frage.

5. Mose 18, 16: Wie du denn von dem HErrn, deinem Gott, gebeten[H7592] hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HErrn, meines Gottes, und das große Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe.

5. Mose 32, 7: Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage[H7592] deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.

Josua 4, 6: dass sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen[H7592] werden und sprechen: Was tun diese Steine da?

Josua 4, 21: und sprach zu den Kindern Israel: Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen[H7592] werden und sagen: Was sollen diese Steine?

Josua 9, 14: Da nahmen die Hauptleute ihre Speise an und fragten[H7592] den Mund des HErrn nicht.

Josua 15, 18: Und es begab sich, da sie einzog, beredete sie ihn, einen Acker zu fordern[H7592] von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

Josua 19, 50: und gaben ihm nach dem Befehl des HErrn die Stadt, die er forderte[H7592], nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da baute er die Stadt und wohnte darin.

Richter 1, 1: Nach dem Tod Josuas fragten[H7592] die Kinder Israel den HErrn und sprachen: Wer soll unter uns zuerst hinaufziehen, Krieg zu führen wider die Kanaaniter?

Richter 1, 14: Und es begab sich, da sie einzog, beredete sie ihn, einen Acker zu fordern[H7592] von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

Richter 4, 20: Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand kommt und fragt[H7592], ob jemand hier sei, so sprich: Niemand.

Richter 5, 25: Milch gab sie, da er Wasser forderte[H7592], und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale.

Richter 8, 14: fing er einen Knaben aus den Leuten zu Sukkoth und fragte[H7592] ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Sukkoth und ihre Ältesten, 77 Mann.

Richter 8, 24: Gideon aber sprach zu Ihnen: Eins begehre[H7592 H7596] ich von euch: ein jeglicher gebe mir die Stirnbänder, die er geraubt hat. (Denn weil es Ismaeliter waren, hatten sie goldene Stirnbänder.)

Richter 8, 26: Und die goldenen Stirnbänder, die er forderte[H7592], machten am Gewichte 1700 Lot Gold, ohne die Spangen und Ketten und Purpurkleider, die der Midianiter Könige tragen, und ohne die Halsbänder ihrer Kamele.

Richter 13, 6: Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann an und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, gar erschrecklich, dass ich ihn nicht fragte[H7592], woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.

Richter 13, 18: Aber der Engel des HErrn sprach zu ihm: Warum fragst[H7592] du nach meinem Namen, der doch wundersam ist?

Richter 18, 5: Sie sprachen zu ihm: Frage[H7592] doch Gott, dass wir erfahren, ob unser Weg, den wir wandeln, auch wohl geraten werde.

Richter 18, 15: Sie kehrten da ein und kamen an das Haus des Jünglings, des Leviten, in Michas Hause und grüßten[H7592] ihn freundlich.

Richter 20, 18: Die machten sich auf und zogen hinauf gen Beth-El und fragten[H7592] Gott und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit anzufangen mit den Kindern Benjamin? Der HErr sprach: Juda soll anfangen.

Richter 20, 23: Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor dem HErrn bis an den Abend und fragten[H7592] den HErrn und sprachen: Sollen wir wieder nahen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern? Der HErr sprach: Zieht hinauf zu ihnen!

Richter 20, 27: Und die Kinder Israel fragten[H7592] den HErrn (es war aber daselbst die Lade des Bundes Gottes zu der Zeit,

1. Samuel 1, 17: Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten[H7592] hast.

1. Samuel 1, 20: Und da die Tage um waren, ward Hanna schwanger und gebar einen Sohn und hieß ihn Samuel: „denn ich habe ihn von dem HErrn erbeten[H7592].“

1. Samuel 1, 27: Um diesen Knaben bat[H7592 H6419] ich. Nun hat der HErr meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat[H7592 H6419].

1. Samuel 1, 28: Darum gebe[H7592] ich ihn dem HErrn wieder[H7592] sein Leben lang, weil er vom HErrn erbeten[H7592] ist. Und sie beteten daselbst den HErrn an.

1. Samuel 2, 20: Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HErr gebe dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HErrn gebeten[H7592] hat. Und sie gingen an ihren Ort.

1. Samuel 8, 10: Und Samuel sagte alle Worte des HErrn dem Volk, das von ihm einen König forderte[H7592],

1. Samuel 10, 4: Und sie werden[H7592] dich freundlich grüßen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen.

1. Samuel 10, 22: Da fragten[H7592] sie fürder den HErrn: Wird er auch noch herkommen? Der HErr antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.

1. Samuel 12, 13: Nun, da habt ihr euren König, den ihr erwählt und erbeten[H7592] habt; denn siehe, der HErr hat einen König über euch gesetzt.

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten[H7592] habt.

1. Samuel 12, 19: und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen Gott, dass wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünden haben wir auch das Übel getan, dass wir uns einen König erbeten[H7592] haben.

1. Samuel 14, 37: Und Saul fragte[H7592] Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

1. Samuel 17, 22: Da ließ David das Gefäß, das er trug, unter dem Hüter des Gerätes und lief zu dem Heer und ging hinein und grüßte[H7592 H7965] seine Brüder.

1. Samuel 17, 56: Der König sprach: So frage[H7592] darnach, wes Sohn der Jüngling sei.

1. Samuel 19, 22: Da ging er selbst auch gen Rama. Und da er kam zum großen Brunnen, der zu Seku ist, fragte[H7592] er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama.

1. Samuel 20, 6: Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat[H7592] mich, dass er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht.

1. Samuel 20, 28: Jonathan antwortete Saul: Er bat[H7592] mich sehr[H7592], dass er gen Bethlehem ginge,

1. Samuel 22, 10: Der fragte[H7592] den HErrn für ihn und gab ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters.

1. Samuel 22, 13: Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt[H7592] hast, dass du ihn erweckest, dass er mir nachstelle, wie es am Tage ist?

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen[H7592]? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 23, 2: Da fragte[H7592] David den HErrn und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HErr sprach zu David: Gehe hin! du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten.

1. Samuel 23, 4: Da fragte[H7592] David wieder den HErrn, und der HErr antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.

1. Samuel 25, 5: sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet[H7592] ihn von mir freundlich

1. Samuel 25, 8: frage[H7592] deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 28, 6: Und er ratfragte[H7592] den HErrn; aber der HErr antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durchs Licht noch durch Propheten.

1. Samuel 28, 16: Samuel sprach: Was willst du mich fragen[H7592], weil der HErr von dir gewichen und dein Feind geworden ist?

1. Samuel 30, 8: fragte[H7592] David den HErrn und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen, und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach! du wirst sie ergreifen und Rettung tun.

1. Samuel 30, 21: Und da David zu den 200 Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte[H7592] sie freundlich.

2. Samuel 2, 1: Nach dieser Geschichte fragte[H7592] David den HErrn und sprach: Soll ich hinauf in der Städte Judas eine ziehen? Und der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron.

2. Samuel 3, 13: Er sprach: Wohl, ich will einen Bund mit dir machen. Aber eins bitte[H7592] ich von dir, dass du mein Angesicht nicht sehest, du bringest denn zuvor zu mir Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.

2. Samuel 5, 19: Und David fragte[H7592] den HErrn und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HErr sprach zu David: Zieh hinauf! ich will die Philister in deine Hände geben.

2. Samuel 5, 23: Und David fragte[H7592] den HErrn; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten zu ihnen, dass du an sie kommest gegenüber den Maulbeerbäumen.

2. Samuel 8, 10: sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüßen[H7592] und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode,

2. Samuel 11, 7: Und da Uria zu ihm kam, fragte[H7592] David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl stünde?

2. Samuel 12, 20: Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HErrn und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß[H7592] er ihm Brot auftragen und aß.

2. Samuel 14, 18: Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage[H7592]. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede.

2. Samuel 16, 23: Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt[H7592]; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.

2. Samuel 20, 18: Sie sprach: Vorzeiten sprach man: Wer fragen will[H7592], der frage[H7592] zu Abel; und so ging's wohl aus.

1. Könige 2, 16: Nun bitte[H7592 H7596] ich eine Bitte[H7592] von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage an!

1. Könige 2, 20: Und sie sprach: Ich bitte[H7592 H7596] eine kleine Bitte[H7592] von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König sprach zu ihr: Bitte[H7592], meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen.

1. Könige 2, 22: Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest[H7592] du um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte[H7592] ihm das Königreich auch; denn er ist mein älterer Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn der Zeruja.

1. Könige 3, 5: Und der HErr erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts, und Gott sprach: Bitte[H7592], was ich dir geben soll!

1. Könige 3, 10: Das gefiel dem HErrn wohl, dass Salomo um ein solches bat[H7592].

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest[H7592] und bittest[H7592] nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,

1. Könige 3, 13: Dazu, was du nicht gebeten[H7592] hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, dass deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.

1. Könige 10, 13: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat[H7592], außer was er ihr von selbst gab. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat[H7592], dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

2. Könige 2, 9: Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte[H7592], was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: dass mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.

2. Könige 2, 10: Er sprach: Du hast ein Hartes gebeten[H7592]. Doch, so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen werde, so wird's ja sein; wo nicht, so wird's nicht sein.

2. Könige 4, 3: Er sprach: Gehe hin und bitte[H7592] draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig,

2. Könige 4, 28: Sie sprach: Wann habe ich einen Sohn gebeten[H7592] von meinem Herrn? sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?

2. Könige 6, 5: Und da einer ein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist's entlehnt[H7592].

2. Könige 8, 6: Und der König fragte[H7592] das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

1. Chronik 4, 10: Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, dass mich's nicht bekümmere! Und Gott ließ kommen, was er bat[H7592].

1. Chronik 10, 13: Also starb Saul in seiner Missetat, die er wider den HErrn getan hatte, an dem Wort des HErrn, das er nicht hielt; auch dass er die Wahrsagerin fragte[H7592]

1. Chronik 14, 10: David aber fragte[H7592] Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich habe sie in deine Hände gegeben.

1. Chronik 14, 14: Und David fragte[H7592] abermals Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, dass du an sie kommest gegenüber den Maulbeerbäumen.

1. Chronik 18, 10: sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David und ließ[H7592] ihn grüßen und segnen, dass er mit Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefäße.

2. Chronik 1, 7: In derselben Nacht aber erschien Gott Salomo und sprach zu ihm: Bitte[H7592], was soll ich dir geben?

2. Chronik 1, 11: Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten[H7592], sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten[H7592], dass du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum König gemacht habe,

2. Chronik 9, 12: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat[H7592], außer was sie zum König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten.

2. Chronik 11, 23: Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm[H7592] ihnen viele Weiber.

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern[H7592], uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Nehemia 1, 2: da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte[H7592] sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge.

Nehemia 13, 6: Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum König, und nach etlicher Zeit erwarb[H7592] ich vom König,

Hiob 8, 8: Denn frage[H7592] die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihre Väter erforscht haben;

Hiob 12, 7: Frage[H7592] doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen;

Hiob 21, 29: Habt ihr denn die Wanderer nicht befragt[H7592] und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?

Hiob 31, 30: Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, dass ich verwünschte[H7592] mit einem Fluch seine Seele.

Hiob 38, 3: Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen[H7592], lehre mich!

Hiob 40, 7: Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen[H7592], lehre mich!

Hiob 42, 4: „So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen[H7592], lehre mich!“

Psalm 2, 8: heische[H7592] von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.

Psalm 21, 5: Er bittet[H7592] Leben von dir; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.

Psalm 27, 4: Eins bitte[H7592] ich vom HErrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu betrachten.

Psalm 35, 11: Es treten frevle Zeugen auf; die zeihen[H7592] mich, des ich nicht schuldig bin.

Psalm 40, 7: Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst[H7592] weder Brandopfer noch Sündopfer.

Psalm 78, 18: und versuchten Gott in ihrem Herzen, dass sie Speise forderten[H7592] für ihre Seelen;

Psalm 105, 40: Sie baten[H7592]: da ließ er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelsbrot.

Psalm 109, 10: Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln[H7592] und suchen, als die verdorben sind.

Psalm 122, 6: Wünschet[H7592] Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!

Psalm 137, 3: Denn dort hießen[H7592] uns singen, die uns gefangen hielten, und in unserem Heulen fröhlich sein: „Singet uns ein Lied von Zion!“

Sprüche 20, 4: Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln[H7592] und nichts kriegen.

Sprüche 30, 7: Zweierlei bitte[H7592] ich von dir; das wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe:

Prediger 2, 10: und alles, was meine Augen wünschten[H7592], das ließ ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, dass es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit.

Prediger 7, 10: Sprich nicht: Was ist's, dass die vorigen Tage besser waren als diese? denn du fragst[H7592] solches nicht weislich.

Jesaja 7, 11: Fordere[H7592] dir ein Zeichen vom HErrn, deinem Gott, es sei unten in der Hölle oder droben in der Höhe!

Jesaja 7, 12: Aber Ahas sprach: Ich will's nicht fordern[H7592], dass ich den HErrn nicht versuche.

Jesaja 30, 2: die hinabziehen nach Ägypten und fragen[H7592] meinen Mund nicht, dass sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens!

Jesaja 41, 28: Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich frage[H7592] sie, aber da antworten sie nichts.

Jesaja 45, 11: So spricht der HErr, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fraget[H7592] mich um das Zukünftige; weiset meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir!

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern[H7592] mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 65, 1: Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten[H7592]; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten; und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hier bin ich, hier bin ich!

Jeremia 6, 16: So spricht der HErr: Tretet auf die Wege und schauet und fraget[H7592] nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!

Jeremia 15, 5: Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem? Wer wird denn Mitleiden mit dir[H7592] haben? Wer wird denn hingehen und dir[H7592] Frieden wünschen[H7592 H7965]?

Jeremia 18, 13: Darum spricht der HErr: Fragt[H7592] doch unter den Heiden. Wer hat je desgleichen gehört? Dass die Jungfrau Israel so gar gräuliche Dinge tut!

Jeremia 23, 33: Wenn dich dieses Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen[H7592] wird und sagen: Welches ist die Last des HErrn? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HErr.

Jeremia 30, 6: Forschet[H7592] doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, dass ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter so bleich sind?

Jeremia 36, 17: Und sie fragten[H7592] den Baruch: Sage uns, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde geschrieben?

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte[H7592] ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden.

Jeremia 38, 14: Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen unter den dritten Eingang am Hause des HErrn. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen[H7592]; verhalte mir nichts.

Jeremia 38, 27: Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten[H7592] ihn; und er sagte ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren konnten.

Jeremia 48, 19: Tritt auf die Straße und schaue, du Einwohnerin Aroers; frage[H7592] die, die da fliehen und entrinnen, und sprich: „Wie geht's?“

Jeremia 50, 5: Sie werden forschen[H7592] nach dem Wege gen Zion, dahin sich kehren: Kommt, wir wollen uns zum HErrn fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll!

Klagelieder 4, 4: Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die jungen Kinder heischen[H7592] Brot, und ist niemand, der's ihnen breche.

Hesekiel 21, 26: Denn der König zu Babel wird sich an die Wegscheide stellen, vorn an den zwei Wegen, dass er sich wahrsagen lasse, mit den Pfeilen das Los werfe, seinen Abgott frage[H7592] und schaue die Leber an.

Hosea 4, 12: Mein Volk fragt[H7592] sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, dass sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

Jona 4, 8: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte[H7592] er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.

Micha 7, 3: und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will[H7592], das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen's, wie sie wollen.

Haggai 2, 11: So spricht der HErr Zebaoth: Frage[H7592] die Priester um das Gesetz und sprich:

Sacharja 10, 1: So bittet[H7592] nun vom HErrn Spätregen, so wird der HErr Gewölk machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde.

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2Und alsbald versammelten sich viele, also dass sie nicht Raum hatten auch draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort. 3Und es kamen etliche zu ihm, die brachten einen Gichtbrüchigen, von vieren getragen. 4Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben's auf und ließen das Bett hernieder, darin der Gichtbrüchige lag. 5Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. 6Es waren aber etliche Schriftgelehrte, die saßen allda und gedachten in ihrem Herzen: 7Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott? 8Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geist, dass sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu Ihnen: Was gedenket ihr solches in euren Herzen? 9Welches ist leichter: zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder: Stehe auf, nimm dein Bett und wandle?

Mark. 2,2 bis Mark. 2,9 - Luther (1912)