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Strong H5060 – נָגַע – naga' (naw-gah')

Verwendung

anrührt (29x), rührte (19x), anrühren (11x), an (10x), rührt (5x), angerührt (3x), kam (3x), geplagt (3x), antasten (3x), reicht (3x), gerührt (2x), gelangte (2x), kamen (2x), gelangen (2x), gekommen (2x), wer (2x), taste (2x), Tastet (2x), rühren (2x), berührt (2x), ...

plagte (2x), antastet (2x), treffen (2x), heranreichen (2x), berührte (2x), reichen (1x), reichten (1x), Plage (1x), rühre (1x), Schaf (1x), rühret's (1x), nahe (1x), stellten (1x), stieß (1x), stoßen (1x), tastet (1x), todkrank (1x), trifft (1x), Wer (1x), werfen (1x), naht (1x), herzu (1x), liegt (1x), erreicht (1x), angetastet (1x), angreifen (1x), anrühret (1x), anrührte (1x), antaste (1x), anzurühren (1x), berühret (1x), berührtest (1x), darum (1x), erlangt (1x), fühlen (1x), kommt (1x), geht (1x), gelangt (1x), geschlagen (1x), geschleift (1x), getroffen (1x), hatte (1x), herankam (1x), herbeigekommen (1x), herbeikam (1x), herzukam (1x), herzutreten (1x), ziehen (1x)

  H5059 Übersicht H5061  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 142 mal

1. Mose 3, 3: aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret's[H5060] auch nicht an[H5060], dass ihr nicht sterbet.

1. Mose 12, 17: Aber der HErr plagte[H5060] den Pharao mit großen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen.

1. Mose 20, 6: Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, dass du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest, und habe es dir nicht zugegeben, dass du sie berührtest[H5060].

1. Mose 26, 11: Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet[H5060], der soll des Todes sterben.

1. Mose 26, 29: dass du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dich nicht angetastet[H5060] und wie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HErrn.

1. Mose 28, 12: Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde, die rührte[H5060] mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder;

1. Mose 32, 26: Und da er sah, dass er ihn nicht übermochte, rührte[H5060] er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.

1. Mose 32, 33: Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, darum[H5060] dass die Spannader an dem Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt[H5060] ward.

2. Mose 4, 25: Da nahm Zippora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und rührte[H5060] ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.

2. Mose 12, 22: Und nehmet ein Büschel Isop und tauchet in das Blut in dem Becken und berühret[H5060] damit die Oberschwelle und die zwei Pfosten. Und gehe kein Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen.

2. Mose 19, 12: Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, dass ihr nicht auf den Berg steiget noch sein Ende anrühret[H5060]; denn wer[H5060] den Berg anrührt[H5060], soll des Todes sterben.

2. Mose 19, 13: Keine Hand soll ihn anrühren[H5060], sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoss erschossen werden; es sei ein Tier oder Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen.

2. Mose 29, 37: Sieben Tage sollst du den Altar versöhnen und ihn weihen, dass er sei ein Hochheiliges. Wer[H5060] den Altar anrühren[H5060] will, der ist dem Heiligtum verfallen.

2. Mose 30, 29: Und sollst sie also weihen, dass sie hochheilig seien; denn wer sie anrühren[H5060] will, der ist dem Heiligtum verfallen.

3. Mose 5, 2: Oder wenn jemand etwas Unreines anrührt[H5060], es sei ein Aas eines unreinen Tieres oder Viehs oder Gewürms, und wüsste es nicht, der ist unrein und hat sich verschuldet.

3. Mose 5, 3: Oder wenn er einen unreinen Menschen anrührt[H5060], in was für Unreinigkeit der Mensch unrein werden kann, und wüsste es nicht und wird's inne, der hat sich verschuldet.

3. Mose 5, 7: Vermag er aber nicht ein Schaf[H5060 H7716], so bringe er dem HErrn für seine Schuld, die er getan hat, zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die erste zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer,

3. Mose 6, 11: Was männlich ist unter den Kindern Aarons, die sollen's essen. Das sei ein ewiges Recht euren Nachkommen an den Opfern des HErrn: es soll sie niemand anrühren[H5060], er sei denn geweiht.

3. Mose 6, 20: Niemand soll sein Fleisch anrühren[H5060], er sei denn geweiht. Und wer von seinem Blut ein Kleid besprengt, der soll das besprengte Stück waschen an heiliger Stätte.

3. Mose 7, 19: Und das Fleisch, das von etwas Unreinem berührt[H5060] wird, soll nicht gegessen, sondern mit Feuer verbrannt werden. Wer reines Leibes ist, soll von dem Fleisch essen.

3. Mose 7, 21: Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt[H5060], es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst gräulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HErrn zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 11, 8: Von dieser Fleisch sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren[H5060]; denn sie sind euch unrein.

3. Mose 11, 24: und sollt sie unrein achten. Wer solcher Aas anrührt[H5060], der wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 11, 26: Darum alles Getier, das Klauen hat und spaltet sie nicht und wiederkäut nicht, das soll euch unrein sein; wer es anrührt[H5060], wird unrein sein.

3. Mose 11, 27: Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt[H5060], wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 11, 31: die sind euch unrein unter allem, was da kriecht; wer ihr Aas anrührt[H5060], der wird unrein sein bis an den Abend.

3. Mose 11, 36: Doch die Brunnen und Gruben und Teiche bleiben rein. Wer aber ihr Aas anrührt[H5060], ist unrein.

3. Mose 11, 39: Wenn ein Tier stirbt, das ihr essen mögt: wer das Aas anrührt[H5060], der ist unrein bis an den Abend.

3. Mose 12, 4: Und sie soll daheimbleiben 33 Tage im Blut ihrer Reinigung. Kein Heiliges soll sie anrühren[H5060], und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis dass die Tage ihrer Reinigung aus sind.

3. Mose 15, 5: Und wer sein Lager anrührt[H5060], der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 7: Wer sein Fleisch anrührt[H5060], der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 10: Und wer anrührt[H5060] irgend etwas, das er unter sich gehabt hat, der wird unrein sein bis auf den Abend. Und wer solches trägt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 11: Und welchen er anrührt[H5060 H2100], ehe er die Hände wäscht, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 12: Wenn er ein irdenes Gefäß anrührt[H5060], das soll man zerbrechen; aber das hölzerne Gefäß soll man mit Wasser spülen.

3. Mose 15, 19: Wenn ein Weib ihres Leibes Blutfluss hat, die soll sieben Tage unrein geachtet werden; wer sie anrührt[H5060], der wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 21: Und wer[H5060] ihr Lager anrührt[H5060], der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 22: Und wer anrührt[H5060] irgend etwas, darauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 23: Und wer etwas anrührt[H5060], das auf ihrem Lager gewesen ist oder da, wo sie gesessen hat, soll unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 27: Wer deren etwas anrührt[H5060], der wird unrein sein und soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 22, 4: Welcher der Nachkommen Aarons aussätzig ist oder einen Fluss hat, der soll nicht essen von dem Heiligen, bis er rein werde. Wer etwa einen anrührt[H5060], der an einem Toten unrein geworden ist, oder welchem der Same entgeht im Schlaf,

3. Mose 22, 5: und welcher irgendein Gewürm anrührt[H5060], dadurch er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird, und alles, was ihn verunreinigt:

3. Mose 22, 6: welcher der eins anrührt[H5060], der ist unrein bis auf den Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib mit Wasser baden.

4. Mose 4, 15: Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach sollen die Kinder Kahath hineingehen, dass sie es tragen; und sollen das Heiligtum nicht anrühren[H5060], dass sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.

4. Mose 16, 26: und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rührt[H5060] nichts an, was ihr ist, dass ihr nicht vielleicht umkommt in irgendeiner ihrer Sünden.

4. Mose 19, 11: Wer nun irgendeinen toten Menschen anrührt[H5060], der wird sieben Tage unrein sein.

4. Mose 19, 13: Wenn aber jemand irgendeinen toten Menschen anrührt[H5060] und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HErrn, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm.

4. Mose 19, 16: Auch wer anrührt[H5060] auf dem Felde einen, der erschlagen ist mit dem Schwert, oder einen Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist unrein sieben Tage.

4. Mose 19, 18: Und ein reiner Mann soll Isop nehmen und ins Wasser tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der eines Toten Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten oder ein Grab angerührt[H5060] hat.

4. Mose 19, 21: Und dies soll ihnen ein ewiges Recht sein. Und der auch, der mit dem Sprengwasser gesprengt hat, soll seine Kleider waschen; und wer das Sprengwasser anrührt[H5060], der soll unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 19, 22: Und alles, was der Unreine anrührt[H5060], wird unrein werden; und welche Seele ihn anrühren[H5060] wird, soll unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 31, 19: Und lagert euch draußen vor dem Lager sieben Tage, alle, die jemand erwürgt oder die Erschlagene angerührt[H5060] haben, dass ihr euch entsündigt am dritten und siebenten Tage, samt denen, die ihr gefangen genommen habt.

5. Mose 14, 8: das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren[H5060].

Josua 8, 15: Josua aber und ganz Israel stellten[H5060] sich, als würden sie geschlagen[H5060] vor ihnen, und flohen auf dem Wege zur Wüste.

Josua 9, 19: sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HErrn, dem Gott Israels; darum können wir sie nicht antasten[H5060].

Richter 6, 21: Da reckte der Engel des HErrn den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührte[H5060] mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HErrn verschwand aus seinen Augen.

Richter 20, 34: und kamen gen Gibea 10.000 Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück treffen[H5060] würde.

Richter 20, 41: Und die Männer von Israel wandten sich auch um. Da erschraken die Männer Benjamins; denn sie sahen, dass sie das Unglück treffen[H5060] wollte.

Ruth 2, 9: Und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinen Knechten geboten, dass dich niemand antaste[H5060]. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke von dem, was meine Knechte schöpfen.

1. Samuel 6, 9: Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt[H5060] hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren.

1. Samuel 10, 26: Und Saul ging auch heim gen Gibea, und ging mit ihm des Heeres ein Teil, welcher Herz Gott rührte[H5060].

1. Samuel 14, 9: werden sie dann sagen: Stehet still, bis wir an euch gelangen[H5060]! so wollen wir an unserem Ort stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen.

2. Samuel 5, 8: Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt[H5060] die Dachrinnen, die Lahmen und Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen.

2. Samuel 14, 10: Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten[H5060].

2. Samuel 23, 7: sondern wer sie angreifen[H5060] soll, muss Eisen und Spießstange in der Hand haben; sie werden mit Feuer verbrannt an ihrem Ort.

1. Könige 6, 27: Und er tat die Cherubim inwendig ins Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, dass eines Flügel rührte[H5060] an diese Wand und des anderen Cherubs Flügel rührte[H5060] an die andere Wand; aber mitten im Hause rührte[H5060] ein Flügel an den anderen.

1. Könige 19, 5: Und er legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte[H5060] ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf und iss!

1. Könige 19, 7: Und der Engel des HErrn kam zum andernmal wieder und rührte[H5060] ihn an und sprach: Stehe auf und iss! denn du hast einen großen Weg vor dir.

2. Könige 13, 21: Und es begab sich, dass man einen Mann begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hinabkam und die Gebeine Elisas berührte[H5060], ward er lebendig und trat auf seine Füße.

2. Könige 15, 5: Der HErr plagte[H5060] aber den König, dass er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnte in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk im Lande.

1. Chronik 16, 22: „Tastet[H5060] meine Gesalbten nicht an[H5060] und tut meinen Propheten kein Leid!“

2. Chronik 3, 11: Und die Länge der Flügel an den Cherubim war 20 Ellen, dass ein Flügel fünf Ellen hatte und rührte[H5060] an die Wand des Hauses und der andere Flügel auch fünf Ellen hatte und rührte[H5060] an den Flügel des anderen Cherubs.

2. Chronik 3, 12: Also hatte auch der eine Flügel des anderen Cherubs fünf Ellen und rührte[H5060 H1695] an die Wand des Hauses und sein anderer Flügel auch fünf Ellen und rührte[H5060 H1695] an den Flügel des anderen Cherubs,

2. Chronik 26, 20: Und Asarja, der oberste Priester, wandte das Haupt zu ihm und alle Priester, und siehe, da war er aussätzig an seiner Stirn; und sie stießen ihn von dannen. Er eilte auch selbst, herauszugehen; denn seine Plage[H5060] war vom HErrn.

2. Chronik 28, 9: Es war aber daselbst ein Prophet des HErrn, der hieß Oded; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HErr, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürgt so gräulich, dass es in den Himmel reicht[H5060].

Esra 3, 1: Und da herbeikam[H5060] der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem.

Nehemia 8, 1: Da nun herzukam[H5060] der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses holte, das der HErr Israel geboten hat.

Ester 2, 12: Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam[H5060], dass sie zum König Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken musste so viel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt):

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam[H5060], der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

Ester 4, 3: Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte[H5060], war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

Ester 4, 14: denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem anderen Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen[H5060] bist?

Ester 5, 2: Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte[H5060] die Spitze des Zepters an[H5060].

Ester 6, 14: Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen[H5060] herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte[H5060], da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 9, 1: Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte[H5060], dass man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, dass die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.

Ester 9, 26: Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt[H5060] war,

Hiob 1, 11: Aber recke deine Hand aus und taste[H5060] an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?

Hiob 1, 19: und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß[H5060] auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 2, 5: Aber recke deine Hand aus und taste[H5060] sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?

Hiob 4, 5: Nun es aber an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft[H5060], erschrickst du.

Hiob 5, 19: Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren[H5060]:

Hiob 6, 7: Was meine Seele widerte anzurühren[H5060], das ist meine Speise, mir zum Ekel.

Hiob 19, 21: Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen[H5060].

Hiob 20, 6: Wenngleich seine Höhe in den Himmel reicht und sein Haupt an die Wolken rührt[H5060],

Psalm 32, 6: Um deswillen werden alle Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen[H5060].

Psalm 73, 5: Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt[H5060].

Psalm 73, 14: und bin geplagt[H5060] täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da?

Psalm 88, 4: Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe[H5060] am Tode.

Psalm 104, 32: Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt[H5060] die Berge an, so rauchen sie.

Psalm 105, 15: „Tastet[H5060] meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!“

Psalm 107, 18: dass ihnen ekelte vor aller Speise und sie todkrank[H5060 H4194 H8179] wurden;

Psalm 144, 5: HErr, neige deine Himmel und fahre herab; rühre[H5060] die Berge an[H5060], dass sie rauchen;

Sprüche 6, 29: Also gehet's dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt[H5060].

Prediger 8, 14: Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: es sind Gerechte, denen geht[H5060] es, als hätten sie Werke der Gottlosen, – und sind Gottlose, denen geht[H5060] es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.

Prediger 12, 1: Gedenke an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe denn die bösen Tage kommen und die Jahre herzutreten[H5060], da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht;

Hoheslied 2, 12: die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen[H5060], und die Turteltaube lässt sich hören in unserem Lande;

Jesaja 5, 8: Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen[H5060] und einen Acker zum anderen bringen, bis dass kein Raum mehr da sei, dass sie allein das Land besitzen!

Jesaja 6, 7: und rührte[H5060] meinen Mund an[H5060] und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerührt[H5060], dass deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnt sei.

Jesaja 8, 8: und werden einreißen in Juda und schwemmen und überher laufen, bis dass sie an den Hals reichen[H5060], und werden ihre Flügel ausbreiten, dass sie dein Land, o Immanuel, füllen, soweit es ist.

Jesaja 16, 8: Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten[H5060] bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schößlinge sind zerstreut und über das Meer geführt.

Jesaja 25, 12: und die hohen Festen eurer Mauern beugen, erniedrigen und in den Staub zu Boden werfen[H5060].

Jesaja 26, 5: Und er beugt die, die in der Höhe wohnen; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stößt sie zur Erde, dass sie im Staube liegt[H5060],

Jesaja 30, 4: Ihre Fürsten sind wohl zu Zoan gewesen und ihre Botschafter gen Hanes gekommen[H5060];

Jesaja 52, 11: Weicht, weicht, zieht aus von dannen und rührt[H5060] kein Unreines an; geht aus von ihr, reinigt euch, die ihr des HErrn Geräte tragt!

Jesaja 53, 4: Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt[H5060] und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

Jeremia 1, 9: Und der HErr reckte seine Hand aus und rührte[H5060] meinen Mund an[H5060] und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.

Jeremia 4, 10: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! du hast's diesem Volk und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: „Es wird Friede bei euch sein“, so doch das Schwert bis an die Seele reicht[H5060].

Jeremia 4, 18: Das hast du zum Lohn für dein Wesen und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen[H5060], wie deine Bosheit so groß ist.

Jeremia 12, 14: So spricht der HErr wider alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten[H5060], das ich meinem Volk Israel ausgeteilt habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte reißen.

Jeremia 48, 32: Mehr als über Jaser muss ich über dich, du Weinstock zu Sibma, weinen, dessen Reben über das Meer reichten und bis ans Meer Jaser kamen[H5060]. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen;

Jeremia 51, 9: Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht[H5060] bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken.

Klagelieder 2, 2: Der Herr hat alle Wohnungen Jakobs ohne Barmherzigkeit vertilgt; er hat die Festen der Tochter Juda abgebrochen in seinem Grimm und geschleift[H5060 H776]; er hat entweiht beide, ihr Königreich und ihre Fürsten.

Klagelieder 4, 14: Sie gingen hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut besudelt, dass man auch ihre Kleider nicht anrühren[H5060] konnte;

Klagelieder 4, 15: man rief sie an: Weicht, ihr Unreinen, weicht, weicht, rührt[H5060] nichts an! Wenn sie flohen und umherirrten, so sagte man auch unter den Heiden: Sie sollten nicht länger dableiben.

Hesekiel 7, 12: Es kommt die Zeit, der Tag naht[H5060] herzu[H5060]! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer trauere nicht; denn es kommt der Zorn über all ihren Haufen.

Hesekiel 13, 14: Also will ich die Wand umwerfen; die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen[H5060], dass man ihren Grund sehen soll; so fällt sie, und ihr sollt darin auch umkommen und erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 17, 10: Siehe, er ist zwar gepflanzt; aber sollte er geraten? Ja, sobald der Ostwind an ihn rühren[H5060] wird, wird er verdorren auf dem Platz, da er gewachsen ist.

Daniel 8, 5: Und indem ich darauf merkte, siehe, da kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, dass er die Erde nicht berührte[H5060]; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.

Daniel 8, 7: Und ich sah ihm zu, dass er hart an den Widder kam[H5060], und er ergrimmte über ihn und stieß den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, dass er vor ihm hätte können bestehen; sondern er warf ihn zu Boden und zertrat ihn und niemand konnte den Widder von seiner Hand erretten.

Daniel 8, 18: Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte[H5060] mich an[H5060] und richtete mich auf, dass ich stand.

Daniel 9, 21: eben da ich so redete in meinem Gebet, flog daher der Mann Gabriel, den ich zuvor gesehen hatte im Gesicht, und rührte[H5060] mich an um die Zeit des Abendopfers.

Daniel 10, 10: Und siehe, eine Hand rührte[H5060] mich an[H5060] und half mir auf die Knie und auf die Hände,

Daniel 10, 16: Und siehe, einer, gleich einem Menschen, rührte[H5060] meine Lippen an. Da tat ich meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein HErr, meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr;

Daniel 10, 18: Da rührte[H5060] einer, gleich wie ein Mensch gestaltet, mich abermals an[H5060] und stärkte mich

Daniel 12, 12: Wohl dem, der da wartet und erreicht[H5060] 1335 Tage!

Hosea 4, 2: sondern Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen und eine Blutschuld kommt[H5060] nach der anderen.

Amos 9, 5: Denn der Herr HErr Zebaoth ist ein solcher: Wenn er ein Land anrührt[H5060], so zerschmilzt es, dass alle Einwohner trauern müssen; dass es soll ganz überlaufen werden wie mit einem Wasser und überschwemmt werden wie mit dem Fluss Ägyptens.

Jona 3, 6: Und da das vor den König zu Ninive kam[H5060], stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche

Micha 1, 9: Denn es ist kein Rat für ihre Plage, die bis gen Juda kommen und bis an meines Volkes Tor, bis Jerusalem heranreichen[H5060] wird.

Haggai 2, 12: Wenn jemand heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte[H5060] darnach an[H5060] mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein.

Haggai 2, 13: Haggai sprach: Wo aber jemand von einem Toten unrein wäre und deren eines anrührte[H5060], würde es auch unrein? Die Priester antworteten und sprachen: Es würde unrein.

Sacharja 2, 12: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden, die euch beraubt haben; denn wer euch antastet[H5060], der tastet[H5060] seinen Augapfel an.

Sacharja 14, 5: Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen – denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen[H5060] an Azel – und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Judas. Da wird dann kommen der HErr, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.

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Zufallstext

15Darnach starb Abdon, der Sohn Hillels, der Piratoniter, und ward begraben zu Piraton im Lande Ephraim auf dem Gebirge der Amalekiter. 1Aber die Kinder Israel taten wieder, was böse war vor dem HERRN; da gab sie der HERR in die Hand der Philister, vierzig Jahre lang. 2Es war aber ein Mann von Zorea, vom Geschlecht der Daniter, namens Manoach; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht. 3Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe doch! Du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst empfangen und einen Sohn gebären! 4Und nun hüte dich doch, daß du keinen Wein noch starkes Getränk trinkest und nichts Unreines essest. 5Denn siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; dem soll kein Schermesser auf das Haupt kommen; denn der Knabe wird ein Nasiräer Gottes sein von Mutterleibe an, und er wird anfangen, Israel aus der Philister Hand zu erretten. 6Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war wie die Gestalt eines Engels Gottes, sehr schrecklich, so daß ich ihn nicht fragte, woher er komme, und er sagte mir nicht, wie er heiße. 7Aber er sprach zu mir: Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; so trink nun weder Wein noch starkes Getränk und iß nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Nasiräer Gottes sein von Mutterleibe an bis zum Tage seines Todes.

Richt. 12,15 bis Richt. 13,7 - Schlachter (1951)