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Strong H7291 – רָדַף – radaph (raw-daf')

Verwendung

jagten (19x), jagte (16x), verfolgen (14x), Verfolger (9x), nachjagen (9x), verfolgt (8x), nachjagten (7x), jagt (6x), jagen (4x), nachjagt (4x), nachjagte (4x), verfolge (3x), jage (3x), Verfolgern (3x), nachjage (3x), nachgeht (2x), nachzujagen (2x), sein (1x), sich (1x), dass (1x), ...

Sie (1x), trachten (1x), Treiber (1x), treibt (1x), Verfolge (1x), verfolgte (1x), vergangen (1x), ob (1x), Nachjagen (1x), nicht (1x), Jage (1x), fleißig (1x), fleißigen (1x), folgen (1x), folgten (1x), halte (1x), her (1x), Jaget (1x), nachläuft (1x), jaget (1x), jagst (1x), Jagt (1x), läuft (1x), nachgejagt (1x), entrinnen (1x), verlässt (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 135 mal

1. Mose 14, 14: Als nun Abram hörte, dass sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, 318, in seinem Hause geboren, und jagte[H7291] ihnen nach bis gen Dan

1. Mose 14, 15: und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte[H7291] sie bis gen Hoba, das zur Linken der Stadt Damaskus liegt,

1. Mose 31, 23: Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte[H7291] ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Berge Gilead.

1. Mose 35, 5: Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, dass[H7291] sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten[H7291 H310].

1. Mose 44, 4: Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage[H7291] den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?

2. Mose 14, 4: Und ich will sein Herz verstocken, dass er ihnen nachjage[H7291 H310], und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HErr bin. Und sie taten also.

2. Mose 14, 8: Denn der HErr verstockte das Herz Pharaos, des Königs in Ägypten, dass er den Kindern Israel nachjagte[H7291 H310]. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand ausgezogen.

2. Mose 14, 9: Und die Ägypter jagten[H7291] ihnen nach und ereilten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer) mit Rossen und Wagen und Reitern und allem Heer des Pharao bei Pihachiroth, gegen Baal-Zephon.

2. Mose 14, 23: Und die Ägypter folgten[H7291] und gingen hinein ihnen nach, alle Rosse Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer.

2. Mose 15, 9: Der Feind gedachte: Ich will nachjagen[H7291] und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.

3. Mose 26, 7: Ihr sollt eure Feinde jagen[H7291], und sie sollen vor euch her ins Schwert fallen.

3. Mose 26, 8: Euer fünf sollen hundert jagen[H7291], und euer hundert sollen zehntausend jagen[H7291]; denn eure Feinde sollen vor euch her fallen ins Schwert.

3. Mose 26, 17: und ich will mein Antlitz wider euch stellen, und sollt geschlagen werden vor euren Feinden; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt[H7291].

3. Mose 26, 36: Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie soll ein rauschend Blatt jagen[H7291 H4499], und sollen fliehen davor, als jagte[H7291] sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.

3. Mose 26, 37: Und soll einer über den anderen hinfallen, gleich als vor dem Schwert, da sie doch niemand jagt[H7291]; und ihr sollt euch nicht auflehnen dürfen wider eure Feinde.

5. Mose 1, 44: Da zogen die Amoriter aus, die auf dem Gebirge wohnten, euch entgegen, und jagten[H7291] euch, wie die Bienen tun, und schlugen euch zu Seir bis gen Horma.

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten[H7291 H310] und sie der HErr umbrachte bis auf diesen Tag;

5. Mose 16, 20: Was recht ist, dem sollst du nachjagen[H7291], auf dass du leben und einnehmen mögest das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 19, 6: auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage[H7291 H310], weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, wenn er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Hass zuvor wider ihn getragen hat.

5. Mose 28, 22: Der HErr wird dich schlagen mit Darre, Fieber, Hitze, Brand, Dürre, giftiger Luft und Gelbsucht und wird dich verfolgen[H7291], bis er dich umbringe.

5. Mose 28, 45: Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen[H7291] und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes, nicht gehorcht hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.

5. Mose 30, 7: Aber diese Flüche wird der HErr, dein Gott, alle auf deine Feinde legen und auf die, die dich hassen und verfolgen[H7291];

5. Mose 32, 30: Wie gehet es zu, dass einer wird ihrer tausend jagen[H7291], und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist's nicht also, dass sie ihr Fels verkauft hat und der HErr sie übergeben hat?

Josua 2, 5: Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, dass ich nicht weiß, wo sie hin gegangen sind. Jagt[H7291] ihnen eilend nach, denn ihr werdet sie ergreifen.

Josua 2, 7: Aber die Männer jagten[H7291] ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloss das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten[H7291 H310].

Josua 2, 16: Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, dass euch nicht begegnen, die euch nachjagen[H7291], und verbergt euch daselbst drei Tage, bis dass sie wiederkommen, die euch nachjagen[H7291]; darnach gehet eure Straße.

Josua 2, 22: Sie[H7291] aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten[H7291]. Denn sie[H7291] hatten sie[H7291] gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.

Josua 7, 5: Und die von Ai schlugen ihrer bei 36 Mann und jagten[H7291] sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.

Josua 8, 16: Da ward das ganze Volk in der Stadt zuhauf gerufen, dass es ihnen sollte nachjagen[H7291 H310].

Josua 8, 17: Und sie jagten[H7291] Josua nach und wurden von der Stadt hinweggerissen, dass nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt offen stehen, dass sie Israel nachjagten[H7291].

Josua 8, 20: Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum, zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten[H7291].

Josua 8, 24: Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt[H7291] hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.

Josua 10, 10: Aber der HErr schreckte sie vor Israel, dass sie eine große Schlacht schlugen zu Gibeon und jagten[H7291] ihnen nach den Weg hinan zu Beth-Horon und schlugen sie bis gen Aseka und Makkeda.

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt[H7291] euren Feinden nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HErr, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben.

Josua 11, 8: Und der HErr gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten[H7291] sie bis gen Groß-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb.

Josua 20, 5: Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt[H7291 H310], sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.

Josua 23, 10: Euer einer jagt[H7291] tausend; denn der HErr, euer Gott, streitet für euch, wie er euch geredet hat.

Josua 24, 6: Darnach führte ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr ans Meer kamt und die Ägypter euren Vätern nachjagten[H7291 H310] mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer,

Richter 1, 6: Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten[H7291] ihm nach; und da sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füßen.

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget[H7291] mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand hinüber

Richter 4, 16: Barak aber jagte[H7291] nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb.

Richter 4, 22: Da aber Barak Sisera nachjagte[H7291], ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.

Richter 7, 23: Und die Männer Israels von Naphthali, von Asser und vom ganzen Manasse wurden zuhauf gerufen und jagten[H7291] den Midianitern nach.

Richter 7, 25: und fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, und erwürgten Oreb auf dem Fels Oreb und Seeb in der Kelter Seeb, und jagten[H7291] die Midianiter und brachten die Häupter Orebs und Seebs zu Gideon über den Jordan.

Richter 8, 4: Da nun Gideon an den Jordan kam, ging er hinüber mit den 300 Mann, die bei ihm waren; die waren müde und jagten[H7291] nach.

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage[H7291 H310] den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 8, 12: Und Sebah und Zalmuna flohen; aber er jagte[H7291] ihnen nach und fing die zwei Könige der Midianiter, Sebah und Zalmuna, und schreckte das ganze Heer.

Richter 9, 40: Aber Abimelech jagte[H7291] ihn, dass er floh vor ihm; und fielen viel Erschlagene bis an die Tür des Tors.

Richter 20, 43: Und sie umringten Benjamin und jagten[H7291] ihm nach bis gen Menuha und zertraten sie bis vor Gibea gegen der Sonne Aufgang.

1. Samuel 7, 11: Da zogen die Männer Israels aus von Mizpa und jagten[H7291] die Philister und schlugen sie bis unter Beth-Kar.

1. Samuel 17, 52: Und die Männer Israels und Judas machten sich auf und riefen und jagten[H7291] den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte[H7291] er David nach in die Wüste Maon.

1. Samuel 23, 28: Da kehrte sich Saul von dem Nachjagen[H7291] Davids und zog hin, den Philistern entgegen; daher heißt man den Ort Sela-Mahlekoth (d.h. Scheidefels).

1. Samuel 24, 15: Wem ziehst du nach, König von Israel? Wem jagst[H7291] du nach? Einem toten Hund, einem einzigen Floh.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen[H7291], und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 26, 18: Und sprach weiter: Warum verfolgt[H7291 H310] mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?

1. Samuel 26, 20: So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HErrn. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt[H7291] auf den Bergen.

1. Samuel 30, 8: fragte David den HErrn und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen[H7291 H310], und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage[H7291] ihnen nach! du wirst sie ergreifen und Rettung tun.

1. Samuel 30, 10: David aber und die 400 Mann jagten[H7291] nach; die 200 Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen.

2. Samuel 2, 19: und jagte[H7291] Abner nach und wich nicht weder zur Rechten noch zur Linken von Abner.

2. Samuel 2, 24: Aber Joab und Abisai jagten[H7291] Abner nach, bis die Sonne unterging. Und da sie kamen auf den Hügel Amma, der vor Giah liegt auf dem Wege zur Wüste Gibeon,

2. Samuel 2, 28: Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagten[H7291] nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr.

2. Samuel 17, 1: Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will 12.000 Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen[H7291 H310] bei der Nacht

2. Samuel 18, 16: Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, dass es nicht weiter Israel nachjagte[H7291 H310]; denn Joab wollte des Volks schonen.

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage[H7291] ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unseren Augen.

2. Samuel 20, 7: Da zogen aus, ihm nach, die Männer Joabs, dazu die Kreter und Plether und alle Starken. Sie zogen aber aus von Jerusalem, nachzujagen[H7291 H310] Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 20, 10: Und Amasa hatte nicht Acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, dass sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten[H7291] nach Seba, dem Sohn Bichris.

2. Samuel 20, 13: Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen[H7291 H310].

2. Samuel 22, 38: Ich will meinen Feinden nachjagen[H7291] und sie vertilgen und will nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.

2. Samuel 24, 13: Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder dass du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen[H7291]? oder dass drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.

1. Könige 20, 20: schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und Israel jagte[H7291] ihnen nach. Und Benhadad, der König von Syrien, entrann mit Rossen und Reitern.

2. Könige 5, 21: Also jagte[H7291] Gehasi dem Naeman nach. Und da Naeman sah, dass er ihm nachlief, stieg er vom Wagen ihm entgegen und sprach: Steht es wohl?

2. Könige 9, 27: Da das Ahasja, der König Judas, sah, floh er des Weges zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte[H7291] ihm nach und hieß ihn auch schlagen in dem Wagen auf der Höhe Gur, die bei Jibleam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb daselbst.

2. Könige 25, 5: Aber die Macht der Chaldäer jagte[H7291] dem König nach, und sie ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho, und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreut.

2. Chronik 13, 19: Und Abia jagte[H7291] Jerobeam nach und gewann ihm Städte ab: Beth-El mit seinen Ortschaften, Jesana mit seinen Ortschaften und Ephron mit seinen Ortschaften,

2. Chronik 14, 12: Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte[H7291] ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon.

Nehemia 9, 11: Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, dass sie mitten im Meer trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger[H7291] in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser

Hiob 13, 25: Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen[H7291]?

Hiob 19, 22: Warum verfolgt[H7291] ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden?

Hiob 19, 28: Wenn ihr sprecht: Wie wollen wir ihn verfolgen[H7291] und eine Sache wider ihn finden!

Hiob 30, 15: Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt[H7291] wie der Wind meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber mein glückseliger Stand.

Psalm 7, 2: Auf dich, HErr, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern[H7291] und errette mich,

Psalm 7, 6: so verfolge[H7291] mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)

Psalm 18, 38: Ich will meinen Feinden nachjagen[H7291] und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.

Psalm 23, 6: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen[H7291] mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HErrn immerdar.

Psalm 31, 16: Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen[H7291].

Psalm 34, 15: Lass vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage[H7291] ihm nach.

Psalm 35, 3: Zücke den Spieß und schütze mich wider meine Verfolger[H7291]! Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe!

Psalm 35, 6: Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HErrn verfolge[H7291] sie.

Psalm 38, 21: Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum dass ich ob[H7291] dem Guten halte[H7291].

Psalm 69, 27: Denn sie verfolgen[H7291], den du geschlagen hast, und rühmen, dass du die Deinen übel schlagest.

Psalm 71, 11: und sprechen: „Gott hat ihn verlassen; jaget[H7291] nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter.“

Psalm 83, 16: also verfolge[H7291] sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter.

Psalm 109, 16: darum dass er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte[H7291] den Elenden und Armen und Betrübten, dass er ihn tötete.

Psalm 119, 84: Wie lange soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger[H7291]?

Psalm 119, 86: Deine Gebote sind eitel Wahrheit. Sie verfolgen[H7291] mich mit Lügen; hilf mir.

Psalm 119, 150: Meine boshaften Verfolger[H7291] nahen herzu und sind ferne von deinem Gesetz.

Psalm 119, 157: Meiner Verfolger[H7291] und Widersacher sind viele; ich weiche aber nicht von deinen Zeugnissen.

Psalm 119, 161: Die Fürsten verfolgen[H7291] mich ohne Ursache, und mein Herz fürchtet sich vor deinen Worten.

Psalm 142, 7: Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern[H7291], denn sie sind mir zu mächtig.

Psalm 143, 3: Denn der Feind verfolgt[H7291] meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, die längst tot sind.

Sprüche 11, 19: Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen[H7291] fördert zum Tod.

Sprüche 12, 11: Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht[H7291], der ist ein Narr.

Sprüche 13, 21: Unglück verfolgt[H7291] die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.

Sprüche 15, 9: Der Gottlosen Weg ist dem HErrn ein Gräuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt[H7291], den liebt er.

Sprüche 19, 7: Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich[H7291] seine Freunde von ihm fern! Und wer sich[H7291] auf Worte verlässt[H7291], dem wird nichts.

Sprüche 21, 21: Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt[H7291], der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.

Sprüche 28, 1: Der Gottlose flieht, und niemand jagt[H7291] ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.

Sprüche 28, 19: Wer seinen Acker baut, wird Brot genug haben; wer aber dem Müßiggang nachgeht[H7291], wird Armut genug haben.

Prediger 3, 15: Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen[H7291] ist.

Jesaja 1, 23: Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebesgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten[H7291] nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.

Jesaja 5, 11: Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen[H7291], und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt,

Jesaja 17, 13: Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen[H7291], wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.

Jesaja 30, 16: und sprecht: „Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen“ – darum werdet ihr flüchtig sein –, „und auf Rennern wollen wir reiten“ – darum werden euch eure Verfolger[H7291] übereilen –.

Jesaja 41, 3: dass er ihnen nachjagte[H7291] und zog durch mit Frieden und ward des Weges noch nie müde?

Jesaja 51, 1: Höret mir zu, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt[H7291], die ihr den HErrn sucht: Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnens Gruft, daraus ihr gegraben seid.

Jeremia 15, 15: Ach HErr, du weißt es; gedenke an mich und nimm dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern[H7291]. Nimm mich auf und verzieh nicht deinen Zorn über sie; denn du weißt, dass ich um deinetwillen geschmäht werde.

Jeremia 17, 18: Lass sie zu Schanden werden, die mich verfolgen[H7291], und mich nicht; lass sie erschrecken, und mich nicht; lass den Tag des Unglücks über sie kommen und zerschlage sie zwiefach!

Jeremia 20, 11: Aber der HErr ist bei mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger[H7291] fallen und nicht obliegen, sondern sollen sehr zu Schanden werden, darum dass sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird.

Jeremia 29, 18: und will hinter ihnen her[H7291] sein[H7291] mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstoßen werde,

Jeremia 39, 5: Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten[H7291] ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Jeremia 52, 8: Und da diese zogen des Weges zum blachen Feld, jagte[H7291] der Chaldäer Heer dem König nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreute sich all sein Heer von ihm.

Klagelieder 1, 3: Juda ist gefangen in Elend und schwerem Dienst; sie wohnt unter den Heiden und findet keine Ruhe; alle ihre Verfolger[H7291] halten sie übel.

Klagelieder 1, 6: Es ist von der Tochter Zion aller Schmuck dahin. Ihre Fürsten sind wie die Widder, die keine Weide finden und matt vor dem Treiber[H7291] her gehen.

Klagelieder 3, 43: sondern du hast uns mit Zorn überschüttet und verfolgt[H7291] und ohne Barmherzigkeit erwürgt.

Klagelieder 3, 66: Verfolge[H7291] sie mit deinem Grimm und vertilge sie unter dem Himmel des HErrn.

Klagelieder 4, 19: Unsere Verfolger[H7291] waren schneller denn die Adler unter dem Himmel; auf den Bergen haben sie uns verfolgt und in der Wüste auf uns gelauert.

Klagelieder 5, 5: Man treibt[H7291] uns über Hals; und wenn wir schon müde sind, lässt man uns doch keine Ruhe.

Hesekiel 35, 6: darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, will ich dich auch blutend machen, und du sollst dem Bluten nicht[H7291] entrinnen[H7291]; weil du Lust zum Blut hast, sollst du dem Bluten nicht[H7291] entrinnen[H7291].

Hosea 2, 9: und wenn sie ihren Buhlen nachläuft[H7291], dass sie die nicht ergreifen, und wenn sie die sucht, sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Mann gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.

Hosea 6, 3: Dann werden wir Acht darauf haben und fleißig[H7291] sein, dass wir den HErrn erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.

Hosea 8, 3: Israel verwirft das Gute; darum muss sie der Feind verfolgen[H7291].

Hosea 12, 2: Ephraim weidet sich am Winde und läuft[H7291] dem Ostwinde nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.

Amos 1, 11: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum dass er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt[H7291] hat und dass er alles Erbarmen von sich getan und immer wütet in seinem Zorn und seinen Grimm ewig hält;

Nahum 1, 8: Er lässt die Flut überher laufen und macht mit derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt[H7291] er mit Finsternis.

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32Gedenket an Lots Weib! 33Wer seine Seele zu erhalten sucht, der wird sie verlieren, und wer sie verliert, der wird ihr zum Leben verhelfen. 34Ich sage euch, in dieser Nacht werden zwei in einem Bette sein, der eine wird genommen und der andere gelassen werden. 35Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird gelassen werden. 36Zwei werden auf dem Felde sein; der eine wird genommen und der andere gelassen werden. 37Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da versammeln sich auch die Adler. 1Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht nachlässig werden sollten, 2nämlich: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.

Luk. 17,32 bis Luk. 18,2 - Schlachter (1951)