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Strong G863 – ἀφίημι – aphiemi (af-ee'-ay-mee)

Gebildet aus

G575   ἀπό – apo (apo')

Verwendung

vergeben (29x), ließ (11x), verlassen (9x), verließ (7x), lassen (6x), verließen (6x), ließen (5x), gelassen (5x), Lasset (5x), Lass (4x), lass (4x), vergib (4x), vergebet (4x), verlässt (4x), will (3x), wird (3x), lasset (3x), scheide (2x), lässt (2x), vergibt (2x), ...

bleiben (2x), lasse (2x), hinterließ (2x), Halt (2x), hat (2x), erlassen (2x), verlasset (1x), fahren (1x), erließ (1x), Lassen (1x), verlässest (1x), Frieden (1x), verschied (1x), werden (1x), dass (1x), wird's (1x), wollen (1x), erlasset (1x), haben (1x), verlasse (1x), gehen (1x), vergebe (1x), sein (1x), schrie (1x), hinterließen (1x), ließen's (1x), hinterlässt (1x), ließe (1x), dahinten (1x), Lasst (1x), lasst (1x), ihr (1x), zu (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 133 mal

Matthäus 3, 15: Jesus aber antwortete und sprach zu[G863 G4314] ihm: Lass[G863] es jetzt also sein[G863]! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu[G863 G4314] erfüllen. Da ließ[G863] er's ihm zu[G863 G4314].

Matthäus 4, 11: Da verließ[G863] ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.

Matthäus 4, 20: Alsbald verließen[G863] sie ihre Netze und folgten ihm nach.

Matthäus 4, 22: Alsbald verließen[G863] sie das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.

Matthäus 5, 24: so lass[G863] allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe.

Matthäus 5, 40: Und wenn jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem lass[G863] auch den Mantel.

Matthäus 6, 12: Und vergib[G863] uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben[G863].

Matthäus 6, 14: Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet[G863], so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben[G863],

Matthäus 6, 15: Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet[G863], so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben[G863].

Matthäus 7, 4: Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will[G863] dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, – und siehe, ein Balken ist in deinem Auge?

Matthäus 8, 15: Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ[G863] sie. Und sie stand auf und diente ihnen.

Matthäus 8, 22: Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und lass[G863] die Toten ihre Toten begraben!

Matthäus 9, 2: Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben[G863].

Matthäus 9, 5: Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben[G863], oder zu sagen: Stehe auf und wandle?

Matthäus 9, 6: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben[G863] (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim!

Matthäus 12, 31: Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird[G863] den Menschen vergeben[G863]; aber die Lästerung wider den Geist wird[G863] den Menschen nicht vergeben[G863].

Matthäus 12, 32: Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben[G863]; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's[G863] nicht vergeben[G863], weder in dieser noch in jener Welt.

Matthäus 13, 30: Lasset[G863] beides miteinander wachsen bis zu der Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, dass man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.

Matthäus 13, 36: Da ließ[G863] Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.

Matthäus 15, 14: Lasset[G863] sie fahren[G863]! Sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, so fallen sie beide in die Grube.

Matthäus 18, 12: Was dünkt euch? Wenn irgendein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt[G863] er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

Matthäus 18, 21: Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben[G863]? Ist's genug siebenmal?

Matthäus 18, 27: Da jammerte den Herrn des Knechtes, und er ließ ihn los, und die Schuld erließ[G863] er ihm auch.

Matthäus 18, 32: Da forderte ihn sein Herr vor sich und sprach zu ihm: Du Schalksknecht, alle diese Schuld habe ich dir erlassen[G863], dieweil du mich batest;

Matthäus 18, 35: Also wird euch mein himmlischer Vater auch tun, so ihr nicht vergebet[G863] von eurem Herzen, ein jeglicher seinem Bruder seine Fehler.

Matthäus 19, 14: Aber Jesus sprach: Lasset[G863] die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich.

Matthäus 19, 27: Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen[G863] und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür?

Matthäus 19, 29: Und wer verlässt[G863] Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.

Matthäus 22, 22: Da sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen[G863] ihn und gingen davon.

Matthäus 22, 25: Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freite und starb; und dieweil er nicht Samen hatte, ließ[G863] er sein Weib seinem Bruder;

Matthäus 23, 13: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr[G863 G5210] Heuchler, die ihr[G863 G5210] das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr[G863] kommt nicht hinein, und die hinein wollen, lasst ihr[G863 G5210] nicht hineingehen.

Matthäus 23, 23: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und lasset dahinten[G863] das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen[G863].

Matthäus 23, 38: Siehe, euer Haus soll euch wüst gelassen[G863] werden.

Matthäus 24, 2: Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird[G863] hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben[G863], der nicht zerbrochen werde.

Matthäus 24, 40: Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen[G863] werden.

Matthäus 24, 41: Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen[G863] werden.

Matthäus 26, 44: Und er ließ[G863] sie und ging abermals hin und betete zum drittenmal und redete dieselben Worte.

Matthäus 26, 56: Aber das ist alles geschehen, dass erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verließen[G863] ihn alle Jünger und flohen.

Matthäus 27, 49: Die anderen aber sprachen: Halt[G863], lass sehen, ob Elia komme und ihm helfe.

Matthäus 27, 50: Aber Jesus schrie abermals laut und verschied[G863 G4151].

Markus 1, 18: Alsobald verließen[G863] sie ihre Netze und folgten ihm nach.

Markus 1, 20: Und sie ließen[G863] ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.

Markus 1, 31: Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ[G863] sie, und sie diente ihnen.

Markus 1, 34: Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ[G863] die Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn.

Markus 2, 5: Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben[G863].

Markus 2, 7: Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben[G863] denn allein Gott?

Markus 2, 9: Welches ist leichter: zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben[G863], oder: Stehe auf, nimm dein Bett und wandle?

Markus 2, 10: Auf das ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben[G863] die Sünden auf Erden (sprach er zu dem Gichtbrüchigen):

Markus 3, 28: Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben[G863] den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;

Markus 4, 12: auf dass sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf dass sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben[G863] werden.

Markus 4, 36: Und sie ließen[G863] das Volk gehen[G863] und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.

Markus 5, 19: Aber Jesus ließ[G863] es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der Herr getan und sich deiner erbarmt hat.

Markus 5, 37: Und ließ[G863 G3756] niemand ihm nachfolgen denn Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.

Markus 7, 8: Ihr verlasset[G863] Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.

Markus 7, 12: Und so lasst[G863] ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter

Markus 7, 27: Jesus aber sprach zu ihr: Lass[G863] zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, dass man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.

Markus 8, 13: Und er ließ[G863] sie und trat wiederum in das Schiff und fuhr herüber.

Markus 10, 14: Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset[G863] die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.

Markus 10, 28: Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen[G863] und sind dir nachgefolgt.

Markus 10, 29: Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, wenn er verlässt[G863] Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

Markus 11, 6: Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte, und die ließen's[G863] zu.

Markus 11, 16: und ließ[G863] nicht zu, dass jemand etwas durch den Tempel trüge.

Markus 11, 25: Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet[G863], wo ihr etwas wider jemand habt, auf dass auch euer Vater im Himmel euch vergebe[G863] eure Fehler.

Markus 11, 26: Wenn ihr aber nicht vergeben[G863 G3756] werdet, so wird euch euer Vater, der im Himmel ist, eure Fehler nicht vergeben[G863 G3756].

Markus 12, 12: Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie dies Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen[G863] ihn und gingen davon.

Markus 12, 19: Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und hinterlässt[G863 G2641] ein Weib, und hinterlässt[G863 G2641] keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.

Markus 12, 20: Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm ein Weib; der starb und hinterließ[G863] keinen Samen.

Markus 12, 21: Und der andere nahm sie und starb und hinterließ[G863] auch nicht Samen. Der Dritte desgleichen.

Markus 12, 22: Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen[G863] nicht Samen. Zuletzt nach allen starb das Weib auch.

Markus 13, 2: Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du wohl allen diesen großen Bau? Nicht ein Stein wird[G863] auf dem anderen bleiben[G863], der nicht zerbrochen werde.

Markus 13, 34: Gleich als ein Mensch, der über Land zog und verließ[G863] sein Haus und gab seinen Knechten Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.

Markus 14, 6: Jesus aber sprach: Lasst[G863] sie in Frieden[G863]! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.

Markus 14, 50: Und die Jünger verließen[G863] ihn alle und flohen.

Markus 15, 36: Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt[G863], lasst sehen, ob Elia komme und ihn herabnehme.

Markus 15, 37: Aber Jesus schrie[G863] laut und verschied.

Lukas 4, 39: Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ[G863] sie. Und alsbald stand sie auf und diente ihnen.

Lukas 5, 11: Und sie führten die Schiffe zu Lande und verließen[G863] alles und folgten ihm nach.

Lukas 5, 20: Und da er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben[G863].

Lukas 5, 21: Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu denken und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben[G863] denn allein Gott?

Lukas 5, 23: Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben[G863], oder zu sagen: Stehe auf und wandle?

Lukas 5, 24: Auf dass ihr aber wisset, dass des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben[G863], (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir, stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim!

Lukas 6, 42: Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will[G863] den Splitter aus deinem Auge ziehen, – und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!

Lukas 7, 47: Derhalben sage ich dir: Ihr sind viele Sünden vergeben[G863], denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben[G863] wird, der liebt wenig.

Lukas 7, 48: Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben[G863].

Lukas 7, 49: Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt[G863]?

Lukas 8, 51: Da er aber in das Haus kam, ließ[G863] er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter.

Lukas 9, 60: Aber Jesus sprach zu ihm: Lass[G863] die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes!

Lukas 10, 30: Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen[G863] ihn halbtot liegen.

Lukas 11, 4: Und vergib[G863] uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben[G863] allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.

Lukas 11, 42: Aber weh euch Pharisäern, dass ihr verzehntet die Minze und Raute und allerlei Kohl, und geht vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen[G863].

Lukas 12, 10: Und wer da redet ein Wort wider des Menschen Sohn, dem soll es vergeben[G863] werden; wer aber lästert den heiligen Geist, dem soll es nicht vergeben[G863] werden.

Lukas 12, 39: Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachte er und ließe[G863] nicht in sein Haus brechen.

Lukas 13, 8: Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass[G863] ihn noch dieses Jahr, bis dass ich um ihn grabe und bedünge ihn,

Lukas 13, 35: Sehet, euer Haus soll euch wüst gelassen[G863] werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet mich nicht sehen, bis dass es komme, dass ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt im Namen des Herrn!

Lukas 17, 3: Hütet euch! So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib[G863] ihm.

Lukas 17, 4: Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben[G863].

Lukas 17, 34: Ich sage euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen[G863] werden.

Lukas 17, 35: Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen[G863] werden.

Lukas 17, 36: Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen[G863] werden.

Lukas 18, 16: Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset[G863] die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.

Lukas 18, 28: Da sprach Petrus: Siehe, wir haben[G863] alles verlassen[G863] und sind dir nachgefolgt.

Lukas 18, 29: Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässt[G863] oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,

Lukas 19, 44: und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem anderen lassen[G863], darum dass du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist.

Lukas 21, 6: Es wird die Zeit kommen, in welcher von dem allem, was ihr sehet, nicht ein Stein auf dem anderen gelassen[G863] wird, der nicht zerbrochen werde.

Lukas 23, 34: Jesus aber sprach: Vater, vergib[G863] ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.

Johannes 4, 3: verließ[G863] er das Land Judäa und zog wieder nach Galiläa.

Johannes 4, 28: Da ließ[G863] das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten:

Johannes 4, 52: Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ[G863] ihn das Fieber.

Johannes 8, 29: Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater lässt[G863] mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.

Johannes 10, 12: Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt[G863] die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.

Johannes 11, 44: Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset[G863] ihn gehen!

Johannes 11, 48: Lassen[G863 G1437] wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.

Johannes 12, 7: Da sprach Jesus: Lass[G863] sie mit Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses.

Johannes 14, 18: Ich will[G863] euch nicht Waisen lassen[G863]; ich komme zu euch.

Johannes 14, 27: Den Frieden lasse[G863] ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 16, 28: Ich bin vom Vater ausgegangen und gekommen in die Welt; wiederum verlasse[G863] ich die Welt und gehe zum Vater.

Johannes 16, 32: Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, dass ihr zerstreut werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset[G863]. Aber ich bin nicht allein; denn der Vater ist bei mir.

Johannes 18, 8: Jesus antwortete: Ich habe es euch gesagt, dass ich es sei. Suchet ihr denn mich, so lasset[G863] diese gehen!

Johannes 20, 23: Welchen ihr die Sünden erlasset[G863], denen sind sie erlassen[G863]; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Apostelgeschichte 8, 22: Darum tue Buße für diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir vergeben[G863] werden möchte die Tücke deines Herzens.

Apostelgeschichte 14, 17: und doch hat[G863] er sich selbst nicht unbezeugt gelassen[G863], hat[G863] uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude.

Römer 1, 27: desgleichen auch die Männer haben verlassen[G863] den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.

Römer 4, 7: „Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben[G863] sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!

1. Korinther 7, 11: wenn sie sich aber scheidet, dass[G863 G3306] sie ohne Ehe bleibe oder sich mit dem Manne versöhne – und dass[G863 G3306] der Mann das Weib nicht von sich lasse[G863].

1. Korinther 7, 12: Den anderen aber sage ich, nicht der Herr: So ein Bruder ein ungläubiges Weib hat, und sie lässt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide[G863] sich nicht von ihr.

1. Korinther 7, 13: Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und er lässt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide[G863] sich nicht von ihm.

Hebräer 2, 8: alles hast du unter seine Füße getan.“ In dem, dass er ihm alles hat[G863] untergetan, hat[G863] er nichts gelassen[G863], das ihm nicht untertan sei; jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles untertan sei.

Hebräer 6, 1: Darum wollen[G863] wir die Lehre vom Anfang christlichen Lebens jetzt lassen[G863] und zur Vollkommenheit fahren, nicht abermals Grund legen von Buße der toten Werke, vom Glauben an Gott,

Jakobus 5, 15: Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben[G863] sein.

1. Johannes 1, 9: Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt[G863] und reinigt uns von aller Untugend.

1. Johannes 2, 12: Liebe Kindlein, ich schreibe euch; denn die Sünden sind euch vergeben[G863] durch seinen Namen.

Offenbarung 2, 4: Aber ich habe wider dich, dass du die erste Liebe verlässest[G863].

Offenbarung 11, 9: Und es werden[G863 G991] etliche von den Völkern und Geschlechter und Sprachen ihre Leichname sehen drei Tage und einen halben und werden[G863 G991] ihre Leichname nicht lassen[G863] in Gräber legen.

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