4 Ich freute mich sehr, daß ich einige von deinen Kindern in der Wahrheit wandelnd gefunden habe, wie wir von dem Vater ein Gebot empfangen haben. 5 Und nun bitte ich dich, Frau, nicht als ob ich ein neues Gebot dir schriebe, sondern das, welches wir von Anfang gehabt haben: daß wir einander lieben sollen. (1.Joh. 2,7) 6 Und dies ist die Liebe, daß wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr von Anfang gehört habt, daß ihr darin wandeln sollt.
7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht Jesum Christum im Fleische kommend bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist. (1.Joh. 2,18; 1.Joh. 4,1-3)
8 Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. (Gal. 4,11) 9 Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. (1.Joh. 2,23) 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüßet ihn nicht. (2.Thess. 3,6) 11 Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.
12 Da ich euch vieles zu schreiben habe, wollte ich es nicht mit Papier und Tinte tun, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, auf daß unsere Freude völlig sei. (3.Joh. 1,13) 13 Es grüßen dich die Kinder deiner auserwählten Schwester.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Griechisch: 1. Johannes 5,6 bis 2. Johannes 1,6; 2. Johannes 1,7 bis 3. Johannes 1,15; Luther (1570): 1. Johannes 5,6 bis 2. Johannes 1,6; 2. Johannes 1,6 bis 3. Johannes 1,15
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7Ist das eure frohlockende Stadt, deren Ursprung aus den Tagen der Vorzeit ist, welche ihre Füße tragen, um in der Ferne zu weilen? 8Wer hat solches beschlossen über Tyrus, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten, deren Händler die Vornehmsten der Erde waren? 9Jahwe der Heerscharen hat es beschlossen, um zu entweihen den Stolz jeder Pracht, um verächtlich zu machen alle Vornehmen der Erde. 10Überflute dein Land wie der Nil, Tochter Tarsis! Es gibt keinen Gürtel mehr. 11Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, hat Königreiche in Beben versetzt; Jahwe hat über Kanaan geboten, seine Festen zu zerstören. 12Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du geschändete Jungfrau, Tochter Zidon! Mache dich auf nach Kittim, fahre hinüber! Auch dort wird dir keine Ruhe werden. 13Siehe, das Land der Chaldäer, dieses Volk, das nicht war Assur hat es den Bewohnern der Wüste angewiesen, richtet seine Belagerungstürme auf, schleift dessen Paläste, macht es zu einem Trümmerhaufen. 14Heulet, ihr Tarsisschiffe! Denn eure Feste ist verwüstet.
Jes. 23,7 bis Jes. 23,14 - Elberfelder (1905)