Strong H6437 – פָּנָה – panah (paw-naw')

1. Mose 18, 22: Und die Männer wandten ihr Angesicht^[H6437] und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HErrn

1. Mose 24, 31: Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HErrn! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt^[H6437] und für die Kamele auch Raum gemacht.

1. Mose 24, 49: Seid ihr nun die, die an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir's; wo nicht, so sagt mir's auch, dass ich mich wende^[H6437] zur Rechten oder zur Linken.

1. Mose 24, 63: und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde um^[H6437] den Abend, und hob seine Augen auf und sah, dass Kamele daherkamen.

2. Mose 2, 12: Und er wandte^[H6437] sich hin und her, und da er sah, dass kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und scharrte ihn in den Sand.

2. Mose 7, 23: Und Pharao wandte^[H6437] sich und ging heim und nahm's nicht zu Herzen.

2. Mose 10, 6: und sollen erfüllen dein Haus, aller deiner Knechte Häuser und aller Ägypter Häuser, desgleichen nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seitdem sie auf Erden gewesen bis auf diesen Tag. Und er wandte^[H6437] sich und ging von Pharao hinaus.

2. Mose 14, 27: Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam wieder vor^[H6437] morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HErr mitten ins Meer,

2. Mose 16, 10: Und da Aaron also redete zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, wandten^[H6437] sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HErrn erschien in einer Wolke.

2. Mose 32, 15: Mose wandte^[H6437] sich und stieg vom Berge und hatte zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, die waren beschrieben auf beiden Seiten.

3. Mose 14, 36: Da soll der Priester heißen, dass sie das Haus ausräumen^[H6437], ehe denn der Priester hineingeht, das Mal zu besehen, auf dass nicht unrein werde alles, was im Hause ist; darnach soll der Priester hineingehen, das Haus zu besehen.

3. Mose 19, 4: Ihr^[H6437] sollt euch nicht zu den Götzen wenden^[H6437] und sollt euch keine gegossenen Götter machen; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 19, 31: Ihr sollt euch nicht wenden^[H6437] zu den Wahrsagern, und forscht nicht von den Zeichendeutern, dass ihr nicht an ihnen verunreinigt werdet; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 20, 6: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden^[H6437] wird, dass sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten.

3. Mose 26, 9: Und ich will mich zu euch wenden^[H6437] und will euch wachsen und euch mehren lassen und will meinen Bund euch halten.

4. Mose 12, 10: dazu die Wolke wich auch von der Hütte. Und siehe, da war Mirjam aussätzig wie der Schnee. Und Aaron wandte^[H6437] sich zu Mirjam und wird gewahr, dass sie aussätzig ist,

4. Mose 14, 25: dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Tale wohnen. Morgen wendet^[H6437] euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer.

4. Mose 16, 15: Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HErrn: Wende^[H6437] dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe ihrer keinem nie ein Leid getan.

4. Mose 17, 7: Und da sich die Gemeinde versammelte wider Mose und Aaron, wandten^[H6437] sie sich zu der Hütte des Stifts. Und siehe, da bedeckte es die Wolke, und die Herrlichkeit des HErrn erschien.

4. Mose 21, 33: und wandten^[H6437] sich und zogen hinauf den Weg nach Basan. Da zog aus, ihnen entgegen, Og, der König von Basan, mit allem seinem Volk, zu streiten in Edrei.

5. Mose 1, 7: wendet^[H6437] euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das große Wasser Euphrat.

5. Mose 1, 24: Da diese weggingen^[H6437] und hinaufzogen auf das Gebirge und an den Bach Eskol kamen, da besahen sie es

5. Mose 1, 40: Ihr aber wendet^[H6437] euch und ziehet nach der Wüste den Weg zum Schilfmeer.

5. Mose 2, 1: Da wandten^[H6437] wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße zum Schilfmeer, wie der HErr zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit.

5. Mose 2, 3: Ihr habt dies Gebirge nun genug umzogen; wendet^[H6437] euch gegen Mitternacht.

5. Mose 2, 8: Da wir nun vor unseren Brüdern, den Kindern Esau, weitergezogen waren, die auf dem Gebirge Seir wohnten, auf dem Wege des Gefildes von Elath und Ezeon-Geber, wandten^[H6437] wir uns und gingen durch den Weg der Wüste der Moabiter.

5. Mose 3, 1: Und wir wandten^[H6437] uns und zogen hinauf den Weg nach Basan. Und Og, der König von Basan, zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk, zu streiten bei Edrei.

5. Mose 9, 15: Und als ich mich wandte^[H6437] und von dem Berge ging, der mit Feuer brannte, und die zwei Tafeln des Bundes auf meinen beiden Händen hatte,

5. Mose 9, 27: Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Sieh^[H6437] nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks,

5. Mose 10, 5: Und ich wandte^[H6437] mich und ging vom Berge und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte, dass sie daselbst wären, wie mir der HErr geboten hatte.

5. Mose 16, 7: Und sollst's kochen und essen an der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird, und darnach dich wenden^[H6437] des Morgens und heimgehen in deine Hütten.

5. Mose 23, 12: bis er vor abends^{[H6437 H6153]} sich mit Wasser bade; und wenn die Sonne untergegangen ist, soll er wieder ins Lager gehen.

5. Mose 29, 17: Dass nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HErrn, unserem Gott, gewandt^[H6437] habe, dass er hingehe und diene den Göttern dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,

5. Mose 30, 17: Wendest^[H6437] du aber dein Herz und gehorchst nicht, sondern lässest dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienest,

5. Mose 31, 18: Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, dass sie sich zu anderen Göttern gewandt^[H6437] haben.

5. Mose 31, 20: Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fließt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden^[H6437] zu anderen Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.

Josua 7, 12: Die Kinder Israel können nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren^[H6437]; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.

Josua 8, 20: Und die Männer von Ai wandten^[H6437] sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum, zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten.

Josua 15, 2: dass ihre Mittagsgrenze war von der Ecke an dem Salzmeer – das ist, von der Zunge, die mittagwärts geht^[H6437] –

Josua 15, 7: und geht herauf gen^[H6437] Debir vom Tal Achor und wendet sich mitternachtwärts gen^[H6437] Gilgal, welches liegt gegenüber der Steige Adummim, die mittagwärts vom Wasser liegt; darnach geht sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel;

Josua 22, 4: Weil nun der HErr, euer Gott, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet hat, so wendet^[H6437] euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat jenseits des Jordans.

Richter 6, 14: Der HErr aber wandte^[H6437] sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft; du sollst Israel erlösen aus der Midianiter Händen. Siehe, ich habe dich gesandt.

Richter 15, 4: Und Simson ging hin und fing 300 Füchse und nahm Brände und kehrte^[H6437] je einen Schwanz zum anderen und tat einen Brand je zwischen zwei Schwänze

Richter 18, 21: Und da sie sich wandten^[H6437] und hinzogen, schickten sie die Kindlein und das Vieh und was sie Köstliches hatten, vor sich her.

Richter 18, 26: Also gingen die Kinder Dan ihres Weges. Und Micha, da er sah, dass sie ihm zu stark waren, wandte^[H6437] er sich um und kam wieder zu seinem Hause.

Richter 19, 26: Da kam das Weib hart vor morgens^{[H6437 H1242]} und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes, darin ihr Herr war, und lag da, bis es licht ward.

Richter 20, 40: da fing an sich zu erheben von der Stadt ein Rauch stracks über sich. Und Benjamin wandte^[H6437] sich hinter sich, und siehe, da ging die Stadt ganz auf gen Himmel.

Richter 20, 42: Und wandten^[H6437] sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen.

Richter 20, 45: Da wandten^[H6437] sie sich und flohen zu der Wüste, an den Fels Rimmon; aber auf derselben Straße schlugen sie 5000 Mann und folgten ihnen hintennach bis gen Gideom und schlugen ihrer 2000.

Richter 20, 47: Nur 600 Mann wandten^[H6437] sich und flohen zur Wüste, zum Fels Rimmon, und blieben im Fels Rimmon vier Monate.

1. Samuel 10, 9: Und da er seine Schultern wandte^[H6437], dass er von Samuel ginge, gab ihm Gott ein anderes Herz, und alle diese Zeichen kamen auf denselben Tag.

1. Samuel 13, 17: Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren. Einer wandte^[H6437] sich auf die Straße gen Ophra ins Land Sual;

1. Samuel 13, 18: der andere wandte^[H6437] sich auf die Straße Beth-Horons; der dritte wandte^[H6437] sich auf die Straße, die da reicht bis an das Tal Zeboim an der Wüste.

1. Samuel 14, 47: Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hin wandte^[H6437], da übte er Strafe.

2. Samuel 1, 7: Und er wandte^[H6437] sich um und sah mich und rief mich. Und ich sprach: Hier bin ich.

2. Samuel 2, 20: Da wandte^[H6437] sich Abner um und sprach: Bist du Asahel? Er sprach: Ja.

2. Samuel 9, 8: Er aber fiel nieder und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, dass du dich wendest^[H6437] zu einem toten Hunde, wie ich bin?

1. Könige 2, 3: und warte des Dienstes des HErrn, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Moses, auf dass du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest^[H6437];

1. Könige 7, 25: Und es stand auf zwölf Rindern, deren drei gegen Mitternacht gewandt^[H6437] waren, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen – und das Meer obendrauf –, dass alle ihre Hinterteile inwendig waren.

1. Könige 8, 28: Wende^[H6437] dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HErr, mein Gott, auf dass du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut;

1. Könige 10, 13: Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was er ihr von selbst gab. Und sie wandte^[H6437] sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.

1. Könige 17, 3: Gehe weg von hinnen und wende^[H6437] dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt;

2. Könige 2, 24: Und er wandte^[H6437] sich um; und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HErrn. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder 42.

2. Könige 5, 12: Sind nicht die Wasser Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, dass ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte^[H6437] sich und zog weg mit Zorn.

2. Könige 13, 23: Aber der HErr tat ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte^[H6437] sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.

2. Könige 23, 16: Und Josia wandte^[H6437] sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge, und sandte hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HErrn, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der solches ausrief.

2. Chronik 4, 4: Es stand aber auf zwölf Ochsen, also dass drei gewandt^[H6437] waren gegen Mitternacht, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen – und das Meer oben auf ihnen –, und alle ihre Hinterteile waren inwendig.

2. Chronik 6, 19: Wende^[H6437] dich aber^[H6437], HErr, mein Gott, zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, dass du erhörest das Bitten und Beten, das dein Knecht vor dir tut;

2. Chronik 13, 14: Da sich nun Juda umwandte^[H6437], siehe, da war vorn und hinten Streit. Da schrien sie zum HErrn, und die Priester drommeteten mit den Drommeten,

2. Chronik 20, 24: Da aber Juda an die Warte kam an der Wüste, wandten^[H6437] sie sich gegen den Haufen; und siehe, da lagen die Leichname auf der Erde, dass keiner entronnen war.

2. Chronik 25, 23: Aber Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, griff Joas, der Sohn des Joahas, der König über Israel, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem und riss ein die Mauer zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor^{[H6437 H8179]}, 400 Ellen lang.

2. Chronik 26, 20: Und Asarja, der oberste Priester, wandte^[H6437] das Haupt zu ihm und alle Priester, und siehe, da war er aussätzig an seiner Stirn; und sie stießen ihn von dannen. Er eilte auch selbst, herauszugehen; denn seine Plage war vom HErrn.

Hiob 5, 1: Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden^[H6437]?

Hiob 6, 28: Doch weil ihr habt angehoben, sehet^[H6437] auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.

Hiob 21, 5: Kehret^[H6437] euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.

Hiob 24, 18: „Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut^{[H6437 H1870]} seinen Weinberg nicht.

Hiob 36, 21: Hüte dich und kehre^[H6437] dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.

Psalm 25, 16: Wende^[H6437] dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend.

Psalm 40, 5: Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HErrn und sich nicht wendet^[H6437] zu den Hoffärtigen und zu denen, die mit Lügen umgehen!

Psalm 46, 6: Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen^[H6437].

Psalm 69, 17: Erhöre mich, HErr, denn dein Güte ist tröstlich; wende^[H6437] dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit

Psalm 80, 10: Du hast vor ihm die Bahn gemacht^[H6437] und hast ihn lassen einwurzeln, dass er das Land erfüllt hat.

Psalm 86, 16: Wende^[H6437] dich zu mir, sei mir gnädig; stärke deinen Knecht mit deiner Kraft und hilf dem Sohn deiner Magd!

Psalm 90, 9: Darum fahren^[H6437] alle unsere Tage dahin^[H6437] durch deinen Zorn; wir bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz.

Psalm 102, 18: Er wendet^[H6437] sich zum Gebet der Verlassenen und verschmäht ihr Gebet nicht.

Psalm 119, 132: Wende^[H6437] dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.

Sprüche 17, 8: Wer zu schenken hat, dem ist's ein Edelstein; wo er sich hin kehrt^[H6437], ist er klug geachtet.

Prediger 2, 11: Da ich aber ansah^[H6437] alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.

Prediger 2, 12: Da wandte^[H6437] ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach dem König, den sie schon bereit gemacht haben?

Hoheslied 6, 1: Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt^[H6437]? So wollen wir mit dir ihn suchen.

Jesaja 8, 22: und werden über sich gaffen^[H6437] und unter sich die Erde ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern.

Jesaja 13, 14: Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, dass sich ein jeglicher zu seinem Volk kehren^[H6437] und ein jeglicher in sein Land fliehen wird,

Jesaja 40, 3: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet^[H6437] dem HErrn den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserem Gott!

Jesaja 45, 22: Wendet^[H6437] euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr.

Jesaja 53, 6: Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah^[H6437] auf seinen Weg; aber der HErr warf unser aller Sünde auf ihn.

Jesaja 56, 11: Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht^[H6437] auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.

Jesaja 57, 14: und (Gott) wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn! räumet^[H6437] den Weg, hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volks!

Jesaja 62, 10: Gehet hin, gehet hin durch die Tore! bereitet^[H6437] dem Volk den Weg! machet Bahn, machet Bahn! räumet die Steine hinweg! werft ein Panier auf über die Völker!

Jeremia 2, 27: die zum Holz sagen: Du bist mein Vater, – und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie kehren^[H6437] mir den Rücken zu^[H6437] und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not hergeht, sprechen sie: Auf, und hilf uns!

Jeremia 6, 4: „Rüstet euch zum Krieg wider sie! Wohlauf, lasst uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will^[H6437] Abend werden^{[H6437 H3117 H5186]}, und die Schatten werden^{[H6437 H3117 H5186]} groß!

Jeremia 32, 33: haben mir den Rücken und nicht das Angesicht zugekehrt^[H6437], wiewohl ich sie stets lehren ließ; aber sie wollten nicht hören noch sich bessern.

Jeremia 46, 5: Wie kommt's aber, dass ich sehe, dass sie verzagt sind und die Flucht geben und ihre Helden erschlagen sind? Sie fliehen, dass sie sich auch nicht umsehen^[H6437]. Schrecken ist um und um, spricht der HErr.

Jeremia 46, 21: Auch die, die darin um Sold dienen, sind wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden^[H6437], flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.

Jeremia 47, 3: vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, die dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; dass sich die Väter nicht werden umsehen^[H6437] nach den Kindern, so verzagt werden sie sein

Jeremia 48, 39: O wie ist es verderbt, wie heulen sie^{[H6437 H4124]}! Wie schändlich hängen^[H6437] sie^{[H6437 H4124]} die Köpfe! Und Moab ist zum Spott und zum Schrecken geworden allen, so ringsumher wohnen.

Jeremia 49, 8: Fliehet, wendet^[H6437] euch und verkriechet euch tief, ihr Bürger zu Dedan! denn ich lasse einen Unfall über Esau kommen, die Zeit seiner Heimsuchung.

Jeremia 49, 24: Damaskus ist verzagt und gibt^[H6437] die Flucht; sie zappelt und ist in Ängsten und Schmerzen wie eine Frau in Kindsnöten.

Jeremia 50, 16: Rottet aus von Babel beide, den Sämann und den Schnitter in der Ernte, dass ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre^[H6437] zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht^[H6437], da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 9, 2: Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht^[H6437]; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

Hesekiel 10, 11: Wenn sie gehen sollten, so konnten sie nach allen ihren vier Seiten gehen und mussten sich nicht herumlenken, wenn sie gingen; sondern wohin das erste ging^[H6437], da gingen sie nach und mussten sich nicht herumlenken.

Hesekiel 11, 1: Und mich hob ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HErrn, das gegen Morgen sieht^{[H6437 H6921]}; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.

Hesekiel 17, 6: Und es wuchs und ward ein ausgebreiteter Weinstock und niedrigen Stammes; denn seine Reben bogen^[H6437] sich zu ihm, und seine Wurzeln waren unter ihm; und er war also ein Weinstock, der Reben kriegte und Zweige.

Hesekiel 29, 16: dass sich das Haus Israel nicht mehr auf sie^[H6437] verlasse und sich damit versündige, wenn sie^[H6437] sich an sie^[H6437] hängen^[H6437]; und sie^[H6437] sollen erfahren, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 36, 9: Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden^[H6437] und euch ansehen, dass ihr gebaut und besät werdet;

Hesekiel 43, 1: Und er führte mich wieder zum Tor^{[H6437 H8179]} gegen Morgen.

Hesekiel 43, 17: Und der oberste Absatz war vierzehn Ellen lang und vierzehn Ellen breit ins Geviert; und eine Leiste ging allenthalben umher, eine halbe Elle breit; und sein Fuß war eine Elle hoch, und seine Stufen waren^[H6437] gegen^[H6437] Morgen.

Hesekiel 44, 1: Und er führte mich wiederum zu dem äußeren Tor des Heiligtums gegen^[H6437] Morgen; es war aber zugeschlossen.

Hesekiel 46, 1: So spricht der Herr HErr: Das Tor am inneren Vorhof morgenwärts^{[H6437 H6921]} soll die sechs Werktage zugeschlossen sein; aber am Sabbattage und am Neumonde soll man's auftun.

Hesekiel 46, 12: Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HErrn tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen^[H6437] Morgen auftun, dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er's sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschließen.

Hesekiel 46, 19: Und er führte mich durch den Eingang an der Seite des Tors gegen^[H6437] Mitternacht zu den Kammern des Heiligtums, die den Priestern gehörten; und siehe, daselbst war ein Raum in der Ecke gegen^[H6437] Abend.

Hesekiel 47, 2: Und er führte mich hinaus zum Tor gegen^[H6437] Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äußeren Tor gegen^[H6437] Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.

Hosea 3, 1: Und der HErr sprach zu mir: Gehe noch einmal hin und buhle um ein buhlerisches und ehebrecherisches Weib, wie denn der HErr um die Kinder Israel buhlt, und sie doch sich zu fremden Göttern kehren^[H6437] und buhlen um eine Kanne Wein.

Nahum 2, 9: Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser von jeher; aber dasselbe wird verfließen müssen. „Stehet, stehet!“ (werden sie rufen); aber da wird sich niemand umwenden^[H6437].

Zephanja 3, 15: denn der HErr hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet^[H6437]. Der HErr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.

Haggai 1, 9: Denn ihr wartet^[H6437] wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt, so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HErr Zebaoth. Darum dass mein Haus so wüst steht und ein jeglicher eilt auf sein Haus.

Maleachi 2, 13: Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HErrn mit Tränen und Weinen und Seufzen, dass ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen^[H6437] noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen.

Maleachi 3, 1: Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten^[H6437] soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HErr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HErr Zebaoth.