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Strong H1870 – דֶּרֶךְ – derek (deh'-rek)

Gebildet aus

H1869   דָּרַךְ – darak (daw-rak')

Verwendung

Wege (180x), Weg (162x), Wegen (45x), Wesen (34x), Weges (31x), gegen (20x), Straße (17x), Tun (12x), Tagereisen (8x), Reise (7x), Straßen (6x), Weise (6x), verdient (5x), nach (5x), Wandel (4x), zum (4x), handelt (3x), Leben (3x), wie (3x), Feld (3x), ...

weg (2x), haben (2x), gleicherweise (2x), von (2x), unterwegs (2x), getan (2x), vorübergehen (2x), ich (2x), Landstraße (2x), Wegs (2x), geht (2x), Wesens (2x), durchs (2x), durch (2x), läufst (2x), Tagereise (2x), auf (2x), urteilt (2x), Unschuldigen (1x), ungebahnten (1x), unter (1x), umher (1x), Unterwegs (1x), um (1x), treibst (1x), Abwegen (1x), Verdienst (1x), willen (1x), zurückgeführt (1x), zu (1x), zog (1x), ziehst (1x), wohl (1x), wohin (1x), Wo (1x), wiederum (1x), vorübergehet (1x), wieder (1x), Wie (1x), weichen (1x), Wegscheide (1x), weggerafft (1x), Schwange (1x), Wanderer (1x), vorübergeht (1x), was (1x), Mittagstor (1x), Schein (1x), doch (1x), gelaufen (1x), geht's (1x), führte (1x), Frommen (1x), fromme (1x), ferne (1x), er (1x), endlich (1x), Durch (1x), dich (1x), gelüstet (1x), dem (1x), dazu (1x), dahin (1x), daherziehen (1x), bringt (1x), bist (1x), bei (1x), baut (1x), an (1x), alles (1x), gelebt (1x), geradewegs (1x), redlich (1x), ihr (1x), Pfad (1x), nicht (1x), Nacht (1x), Morgen (1x), allem (1x), mich (1x), leben (1x), ist (1x), ihren (1x), Ihr (1x), hin (1x), geradeswegs (1x), hast (1x), Halle (1x), glücklich (1x), gingen (1x), ging (1x), gewöhnt (1x), gewiss (1x), gewandelt (1x), Geschäft (1x), geschah (1x), über (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 628 mal

1. Mose 3, 24: und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg[H1870] zu dem Baum des Lebens.

1. Mose 6, 12: Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg[H1870] verderbt auf Erden.

1. Mose 16, 7: Aber der Engel des HErrn fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege[H1870] gen Sur.

1. Mose 18, 19: Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, dass sie des HErrn Wege[H1870] halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

1. Mose 19, 2: und sprach: Siehe, liebe Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens früh auf und ziehet eure Straße[H1870]. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.

1. Mose 19, 31: Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden der zu uns eingehen möge nach aller Welt Weise[H1870];

1. Mose 24, 21: Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg still, bis er erkennete, ob der HErr zu seiner Reise[H1870] Gnade gegeben hätte oder nicht.

1. Mose 24, 27: und sprach: Gelobt sei der HErr, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn; denn der HErr hat mich den Weg[H1870] geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.

1. Mose 24, 40: Da sprach er zu mir: Der HErr, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise[H1870] geben, dass du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.

1. Mose 24, 42: Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise[H1870] gegeben, auf der ich bin,

1. Mose 24, 48: und neigte mich und betete den HErrn an und lobte den HErrn, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg[H1870] geführt hat, dass ich seinem Sohn die Tochter nehme des Bruders meines Herrn.

1. Mose 24, 56: Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf; denn der HErr hat Gnade zu meiner Reise[H1870] gegeben. Lasset mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.

1. Mose 28, 20: Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege[H1870], den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen

1. Mose 30, 36: und machte Raum drei Tagereisen[H1870 H3117] weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans.

1. Mose 31, 23: Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen[H1870 H3117] und ereilte ihn auf dem Berge Gilead.

1. Mose 31, 35: Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise[H1870]. Also fand er die Götzen nicht, wie sehr er suchte.

1. Mose 32, 2: Jakob aber zog seinen Weg[H1870]; und es begegneten ihm die Engel Gottes.

1. Mose 33, 16: Also zog[H1870] des Tages Esau wiederum seines Weges[H1870] gen Seir.

1. Mose 35, 3: und lasst uns auf sein und gen Beth-El ziehen, dass ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege[H1870], den ich gezogen bin.

1. Mose 35, 19: Also starb Rahel und ward begraben an dem Wege[H1870] gen Ephrath, das nun heißt Bethlehem.

1. Mose 38, 14: Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte sich vor das Tor von Enaim an dem Wege[H1870] gen Thimnath; denn sie sah, dass Sela war groß geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.

1. Mose 38, 16: Und er machte sich zu ihr am Wege[H1870] und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, dass du zu mir kommst?

1. Mose 38, 21: Da fragte er die Leute des Orts und sprach: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege[H1870] saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen.

1. Mose 42, 25: Und Joseph tat Befehl, dass man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg[H1870]; und man tat ihnen also.

1. Mose 42, 38: Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege[H1870] begegnete, den ihr reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen.

1. Mose 45, 21: Die Kinder Israels taten also. Und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und Zehrung auf den Weg[H1870]

1. Mose 45, 23: Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg[H1870].

1. Mose 45, 24: Also ließ er seine Brüder von sich, und sie zogen hin; und er sprach zu ihnen: Zanket nicht auf dem Wege[H1870]!

1. Mose 48, 7: Und da ich aus Mesopotamien kam starb mir Rahel im Lande Kanaan auf dem Weg[H1870], da noch ein Feld Weges war gen Ephrath; und ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephraths, das nun Bethlehem heißt.

1. Mose 49, 17: Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege[H1870] und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Fersen beißen, dass sein Reiter zurückfalle.

2. Mose 3, 18: Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HErr, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen[H1870 H3117] in die Wüste, dass wir opfern dem HErrn, unserem Gott.

2. Mose 4, 24: Und als er unterwegs[H1870] in der Herberge war, kam ihm der HErr entgegen und wollte ihn töten.

2. Mose 5, 3: Sie sprachen: Der Hebräer Gott hat uns gerufen; so lass uns nun hinziehen drei Tagereisen[H1870 H3117] in die Wüste und dem HErrn, unserem Gott, opfern, dass uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert.

2. Mose 8, 23: Drei Tagereisen[H1870 H3117] wollen wir gehen in die Wüste und dem HErrn, unserem Gott, opfern, wie er uns gesagt hat.

2. Mose 13, 17: Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führte sie Gott nicht auf der Straße[H1870] durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 13, 18: Darum führte er das Volk um auf die Straße[H1870] durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland.

2. Mose 13, 21: Und der HErr zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, dass er sie den rechten Weg[H1870 H5148] führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht.

2. Mose 18, 8: Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HErr dem Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege[H1870] begegnet war, und dass sie der HErr errettet hätte.

2. Mose 18, 20: und stelle ihnen Rechte und Gesetze, dass du sie lehrest den Weg[H1870], darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.

2. Mose 23, 20: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege[H1870] und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe.

2. Mose 32, 8: Sie sind schnell von dem Wege[H1870] getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

2. Mose 33, 3: dich zu bringen in das Land, darin Milch und Honig fließt. Ich will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk; ich möchte dich unterwegs[H1870] vertilgen.

2. Mose 33, 13: Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg[H1870] wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, dass dieses Volk dein Volk ist.

3. Mose 26, 22: Und will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen und euer weniger machen, und eure Straßen[H1870] sollen wüst werden.

4. Mose 9, 10: Sage den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand unrein an einem Toten oder ferne[H1870 H7350] über Feld ist, unter euch oder unter euren Nachkommen, der soll dennoch dem HErrn Passah halten,

4. Mose 9, 13: Wer aber rein und nicht[H1870] über Feld ist[H1870] und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum dass er seine Gabe dem HErrn nicht[H1870] gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen.

4. Mose 10, 33: Also zogen sie von dem Berge des HErrn drei Tagereisen[H1870 H3117], und die Lade des Bundes des HErrn zog vor ihnen her die drei Tagereisen[H1870 H3117], ihnen zu weisen, wo sie ruhen sollten.

4. Mose 11, 31: Da fuhr aus der Wind von dem HErrn und ließ Wachteln kommen vom Meer und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise[H1870 H3117] lang, da eine Tagereise[H1870 H3117] lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde.

4. Mose 14, 25: dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Tale wohnen. Morgen wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege[H1870] zum Schilfmeer.

4. Mose 20, 17: Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße[H1870 H4428] wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 21, 1: Und da der Kanaaniter, der König von Arad, der gegen Mittag wohnte, hörte, dass Israel hereinkommt durch den Weg[H1870] der Kundschafter, stritt er wider Israel und führte etliche gefangen.

4. Mose 21, 4: Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege[H1870] gegen das Schilfmeer, dass sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege[H1870]

4. Mose 21, 22: Lass mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße[H1870 H4428] wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 21, 33: und wandten sich und zogen hinauf den Weg[H1870] nach Basan. Da zog aus, ihnen entgegen, Og, der König von Basan, mit allem seinem Volk, zu streiten in Edrei.

4. Mose 22, 22: Aber der Zorn Gottes ergrimmte, dass er hinzog. Und der Engel des HErrn trat in den Weg[H1870], dass er ihm widerstünde. Er aber ritt auf seiner Eselin, und zwei Knechte waren mit ihm.

4. Mose 22, 23: Und die Eselin sah den Engel des HErrn im Wege[H1870] stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand. Und die Eselin wich aus dem Wege[H1870] und ging auf dem Felde; Bileam aber schlug sie, dass sie in den Weg sollte gehen.

4. Mose 22, 26: Da ging der Engel des HErrn weiter und trat an einen engen Ort, da kein Weg[H1870] war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken.

4. Mose 22, 31: Da öffnete der HErr dem Bileam die Augen, dass er den Engel des HErrn sah im Wege[H1870] stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand, und er neigte und bückte sich mit seinem Angesicht.

4. Mose 22, 32: Und der Engel des HErrn sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin geschlagen nun dreimal? Siehe, ich bin ausgegangen, dass ich dir widerstehe; denn dein Weg[H1870] ist vor mir verkehrt.

4. Mose 22, 34: Da sprach Bileam zu dem Engel des HErrn: Ich habe gesündigt; denn ich habe es nicht gewusst, dass du mir entgegenstandest im Wege[H1870]. Und nun, so dir's nicht gefällt, will ich wieder umkehren.

4. Mose 24, 25: Und Bileam machte sich auf und zog hin und kam wieder an seinen Ort, und Balak zog seinen Weg[H1870].

4. Mose 33, 8: Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer in die Wüste und reisten drei Tagereisen[H1870 H3117] in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.

5. Mose 1, 2: Elf Tagereisen von Horeb, durch den Weg[H1870] des Gebirges Seir, bis gen Kades-Barnea.

5. Mose 1, 19: Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße[H1870] zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HErr, unser Gott, geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea.

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg[H1870] wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen.

5. Mose 1, 31: und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg[H1870], daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamet.

5. Mose 1, 33: der vor euch her ging[H1870 H1980], euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, dass er euch den Weg[H1870] zeigte, den ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke.

5. Mose 1, 40: Ihr aber wendet euch und ziehet nach der Wüste den Weg[H1870] zum Schilfmeer.

5. Mose 2, 1: Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße[H1870] zum Schilfmeer, wie der HErr zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit.

5. Mose 2, 8: Da wir nun vor unseren Brüdern, den Kindern Esau, weitergezogen waren, die auf dem Gebirge Seir wohnten, auf dem Wege[H1870] des Gefildes von Elath und Ezeon-Geber, wandten wir uns und gingen durch den Weg der Wüste der Moabiter.

5. Mose 2, 27: Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Straße[H1870] geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen.

5. Mose 3, 1: Und wir wandten uns und zogen hinauf den Weg[H1870] nach Basan. Und Og, der König von Basan, zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk, zu streiten bei Edrei.

5. Mose 5, 33: sondern wandelt in allen Wegen[H1870], die euch der HErr, euer Gott, geboten hat, auf dass ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebet in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.

5. Mose 6, 7: und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege[H1870] gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst,

5. Mose 8, 2: Und gedenke alles des Weges[H1870], durch den dich der HErr, dein Gott, geleitet hat diese 40 Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

5. Mose 8, 6: So halte nun die Gebote des HErrn, deines Gottes, dass du in seinen Wegen[H1870] wandelst und fürchtest ihn.

5. Mose 9, 12: und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell getreten von dem Wege[H1870], den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.

5. Mose 9, 16: da sah ich, und siehe, da hattet ihr euch an dem HErrn, eurem Gott, versündigt, dass ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht hattet und schnell von dem Wege[H1870] getreten waret, den euch der HErr geboten hatte.

5. Mose 10, 12: Nun, Israel, was fordert der HErr, dein Gott, von dir, denn dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen[H1870] wandelst und liebest ihn und dienest dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 11, 19: Und lehret sie eure Kinder, dass du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege[H1870] gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;

5. Mose 11, 22: Denn wo ihr diese Gebote alle werdet halten, die ich euch gebiete, dass ihr darnach tut, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt in allen seinen Wegen[H1870] und ihm anhanget,

5. Mose 11, 28: den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes, und abweichet von dem Wege[H1870], den ich euch heute gebiete, dass ihr anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet.

5. Mose 11, 30: welche sind jenseits des Jordans, der Straße[H1870] nach gegen der Sonne Niedergang, im Lande der Kanaaniter, die auf dem Blachfelde wohnen, Gilgal gegenüber, bei dem Hain More.

5. Mose 13, 6: Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben – darum dass er euch von dem HErrn, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat, abzufallen gelehrt und dich aus dem Wege[H1870] verführt hat, den der HErr, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln –, auf dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 14, 24: Wenn aber des Weges[H1870] dir zu viel ist, dass du solches nicht hintragen kannst, darum dass der Ort dir zu ferne ist, den der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet):

5. Mose 17, 16: Allein dass er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder nach Ägypten um der Menge der Rosse willen; weil der HErr euch gesagt hat, dass ihr hinfort nicht wieder diesen Weg[H1870] kommen sollt.

5. Mose 19, 3: Und sollst den Weg[H1870] dahin zurichten und das Gebiet deines Landes, das dir der HErr, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat.

5. Mose 19, 6: auf dass nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg[H1870] so ferne ist, und schlage ihn tot, wenn er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Hass zuvor wider ihn getragen hat.

5. Mose 19, 9: (so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust, die ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen[H1870] wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien,

5. Mose 22, 4: Wenn du deines Bruders Esel oder Ochsen siehst fallen auf dem Wege[H1870], so sollst du dich nicht von ihm entziehen, sondern sollst ihm aufhelfen.

5. Mose 22, 6: Wenn du auf dem Wege[H1870] findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und dass die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen,

5. Mose 23, 5: darum dass sie euch nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser auf dem Wege[H1870], da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den Bileam, den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, dass er dich verfluchen sollte.

5. Mose 24, 9: Bedenke, was der HErr, dein Gott, tat mit Mirjam auf dem Wege[H1870], da ihr aus Ägypten zoget.

5. Mose 25, 17: Gedenke, was dir die Amalekiter taten auf dem Wege[H1870], da ihr aus Ägypten zoget,

5. Mose 25, 18: wie sie dich angriffen auf dem Wege[H1870] und schlugen die letzten deines Heeres, alle die Schwachen, die dir hinten nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten Gott nicht.

5. Mose 26, 17: Dem HErrn hast du heute zugesagt, dass er dein Gott sei, dass du wollest in allen seinen Wegen[H1870] wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 27, 18: Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege[H1870]! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 28, 7: Und der HErr wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch einen Weg[H1870] sollen sie ausziehen wider dich, und durch sieben Wege vor dir fliehen.

5. Mose 28, 9: Der HErr wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum dass du die Gebote des HErrn, deines Gottes, hältst und wandelst in seinen Wegen[H1870],

5. Mose 28, 25: Der HErr wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg[H1870] wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.

5. Mose 28, 29: und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege[H1870] kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen.

5. Mose 28, 68: Und der HErr wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg[H1870], davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein.

5. Mose 30, 16: der ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und wandelst in seinen Wegen[H1870] und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HErr, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege[H1870] treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

5. Mose 32, 4: Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles[H1870], was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.

Josua 1, 8: Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf dass du haltest und tuest allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem[H1870], was du tust, und wirst weise handeln können.

Josua 2, 7: Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege[H1870] zum Jordan bis an die Furt; und man schloss das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.

Josua 2, 16: Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, dass euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verbergt euch daselbst drei Tage, bis dass sie wiederkommen, die euch nachjagen; darnach gehet eure Straße[H1870].

Josua 2, 22: Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen[H1870], und doch nicht gefunden.

Josua 3, 4: Doch dass zwischen euch und ihr Raum sei bei 2000 Ellen. Ihr sollt nicht zu ihr nahen, auf dass ihr wisset, auf welchem Wege[H1870] ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher nicht gegangen.

Josua 5, 4: Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege[H1870], da sie aus Ägypten zogen.

Josua 5, 5: Denn alles Volk, das auszog, war beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege[H1870], da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten.

Josua 5, 7: Deren Kinder, die an ihrer Statt waren aufgekommen, beschnitt Josua denn sie hatten Vorhaut und waren auf dem Wege[H1870] nicht beschnitten.

Josua 8, 15: Josua aber und ganz Israel stellten sich, als würden sie geschlagen vor ihnen, und flohen auf dem Wege[H1870] zur Wüste.

Josua 9, 11: Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unseres Landes: Nehmet Speise mit euch auf die Reise[H1870] und gehet hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 13: und diese Weinschläuche füllten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen; und diese unsere Kleider und Schuhe sind alt geworden über der sehr langen Reise[H1870].

Josua 10, 10: Aber der HErr schreckte sie vor Israel, dass sie eine große Schlacht schlugen zu Gibeon und jagten ihnen nach den Weg[H1870] hinan zu Beth-Horon und schlugen sie bis gen Aseka und Makkeda.

Josua 12, 3: und über das Gefilde bis an das Meer Kinneroth gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nämlich das Salzmeer, gegen Morgen, des Weges[H1870] gen Beth-Jesimoth, und gegen Mittag unten an den Abhängen des Gebirges Pisga.

Josua 22, 5: Haltet aber nur an mit Fleiß, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt auf allen seinen Wegen[H1870] und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin[H1870] wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege[H1870], den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind,

Richter 2, 17: so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen anderen Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg[H1870], darauf ihre Väter gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.

Richter 2, 19: Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie anderen Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen[H1870].

Richter 2, 22: dass ich Israel durch sie versuche, ob sie auf dem Wege[H1870] des HErrn bleiben, dass sie darin wandeln, wie ihre Väter geblieben sind, oder nicht.

Richter 4, 9: Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise[H1870], die du tust, sondern der HErr wird Sisera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedes.

Richter 5, 10: Die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr auf Teppichen sitzet, und die ihr auf dem Wege[H1870] gehet: singet!

Richter 8, 11: Und Gideon zog hinauf auf der Straße[H1870] derer, die in Hütten wohnten, gegen Morgen von Nobah und Jogbeha, und schlug das Heer; denn das Heer war sicher.

Richter 9, 25: Und die Männer zu Sichem stellten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und beraubten alle, die auf der Straße[H1870] zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt.

Richter 9, 37: Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege[H1870] zur Zaubereiche.

Richter 17, 8: Er zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er hin konnte. Und da er aufs Gebirge Ephraim kam zum Hause Michas, dass er seinen Weg[H1870] ginge,

Richter 18, 5: Sie sprachen zu ihm: Frage doch Gott, dass wir erfahren, ob unser Weg[H1870], den wir wandeln, auch wohl geraten werde.

Richter 18, 6: Der Priester antwortete ihnen: Ziehet hin mit Frieden; euer Weg[H1870], den ihr ziehet, ist recht vor dem HErrn.

Richter 18, 26: Also gingen die Kinder Dan ihres Weges[H1870]. Und Micha, da er sah, dass sie ihm zu stark waren, wandte er sich um und kam wieder zu seinem Hause.

Richter 19, 9: Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen stehet ihr früh auf und ziehet eures Weges[H1870] zu deiner Hütte.

Richter 19, 27: Da nun ihr Herr des Morgens aufstand und die Tür auftat am Hause und herausging, dass er seines Weges[H1870] zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.

Richter 20, 42: Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg[H1870] zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen.

Ruth 1, 7: Und ging aus von dem Ort, da sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr. Und da sie ging auf dem Wege[H1870], dass sie wiederkäme ins Land Juda,

1. Samuel 1, 18: Sie sprach: Lass deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Also ging das Weib hin ihres Wegs[H1870] und aß und sah nicht mehr so traurig.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, dass er auf den Weg[H1870] sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.

1. Samuel 6, 9: Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg[H1870] ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren.

1. Samuel 6, 12: Und die Kühe gingen geradewegs[H1870 H3474] auf[H1870] Beth-Semes zu auf[H1870] einer Straße und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes.

1. Samuel 8, 3: Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege[H1870], sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

1. Samuel 8, 5: und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen[H1870]; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unseren Weg[H1870], den wir gehen.

1. Samuel 9, 8: Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben, dass er uns unseren Weg[H1870] sage.

1. Samuel 12, 23: Es sei aber auch ferne von mir, mich also an dem HErrn zu versündigen, dass ich sollte ablassen für euch zu beten und euch zu lehren den guten und richtigen Weg[H1870].

1. Samuel 13, 17: Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren. Einer wandte sich auf die Straße[H1870] gen Ophra ins Land Sual;

1. Samuel 13, 18: der andere wandte sich auf die Straße[H1870] Beth-Horons; der dritte wandte sich auf die Straße[H1870], die da reicht bis an das Tal Zeboim an der Wüste.

1. Samuel 15, 2: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat und wie er ihm den Weg[H1870] verlegte, da er aus Ägypten zog.

1. Samuel 15, 18: Und der HErr sandte dich auf den Weg[H1870] und sprach: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgest!

1. Samuel 15, 20: Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HErrn gehorcht und bin hingezogen des Wegs[H1870], den mich der HErr sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt;

1. Samuel 17, 52: Und die Männer Israels und Judas machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege[H1870] zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.

1. Samuel 18, 14: Und David hielt sich klüglich in allem seinem Tun[H1870], und der HErr war mit ihm.

1. Samuel 21, 6: David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg[H1870] unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge.

1. Samuel 24, 4: Und da er kam zu den Schafhürden am Wege[H1870], war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.

1. Samuel 24, 8: Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und ließ sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges[H1870],

1. Samuel 24, 20: Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg[H1870] gehen? Der HErr vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast.

1. Samuel 25, 12: Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg[H1870]; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.

1. Samuel 26, 3: und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege[H1870]. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, dass Saul ihm nachkam in die Wüste,

1. Samuel 26, 25: Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's tun und hinausführen. David aber ging seine Straße[H1870], und Saul kehrte wieder an seinen Ort.

1. Samuel 28, 22: So gehorche auch nun du deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen, dass du essest, dass du zu Kräften kommest und deine Straße[H1870] gehest.

1. Samuel 30, 2: und hatten die Weiber daraus weggeführt, beide, klein und groß; sie hatten aber niemand getötet, sondern weggetrieben, und waren dahin ihres Weges[H1870].

2. Samuel 2, 24: Aber Joab und Abisai jagten Abner nach, bis die Sonne unterging. Und da sie kamen auf den Hügel Amma, der vor Giah liegt auf dem Wege[H1870] zur Wüste Gibeon,

2. Samuel 4, 7: Denn da sie ins Haus kamen, lag er auf[H1870] seinem Bette in seiner Schlafkammer; und sie stachen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab und nahmen seinen Kopf und gingen hin des Weges auf[H1870] dem Blachfelde die ganze Nacht

2. Samuel 11, 10: Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld[H1870] hergekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?

2. Samuel 13, 30: Und da sie noch auf dem Wege[H1870] waren, kam das Gerücht vor David, dass Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, dass nicht einer von ihnen übrig wäre.

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege[H1870] nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg[H1870] bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 23: Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege[H1870], der zur Wüste geht.

2. Samuel 16, 13: Also ging David mit seinen Leuten des Weges[H1870]; aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklößen.

2. Samuel 18, 23: Wie wenn ich liefe? Er sprach zu ihm: So laufe doch! Also lief Ahimaaz geradeswegs[H1870 H3603] und kam Chusi vor.

2. Samuel 22, 22: Denn ich halte die Wege[H1870] des HErrn und bin nicht gottlos wider meinen Gott.

2. Samuel 22, 31: Gottes Wege[H1870] sind vollkommen; des HErrn Reden sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

2. Samuel 22, 33: Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir einen Weg[H1870] ohne Tadel.

1. Könige 1, 49: Da erschraken und machten sich auf alle, die bei Adonia geladen waren, und gingen hin, ein jeglicher seinen Weg[H1870].

1. Könige 2, 2: Ich gehe hin den Weg[H1870] aller Welt; so sei getrost und sei ein Mann

1. Könige 2, 3: und warte des Dienstes des HErrn, deines Gottes, dass du wandelst in seinen Wegen[H1870] und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Moses, auf dass du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest;

1. Könige 2, 4: auf dass der HErr sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege[H1870] behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 3, 14: Und wenn du wirst in meinen Wegen[H1870] wandeln, dass du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes Leben.

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg[H1870] bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.

1. Könige 8, 32: so wollest du hören im Himmel und recht schaffen deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel[H1870] auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit.

1. Könige 8, 36: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg[H1870] weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt[H1870] hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 8, 44: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges[H1870], den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HErrn nach[H1870] der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach[H1870] dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 48: und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach[H1870] ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach[H1870] der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach[H1870] dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 58: zu neigen unser Herz zu ihm, dass wir wandeln in allen seinen Wegen[H1870] und halten seine Gebote, Sitten und Rechte, die er unseren Vätern geboten hat.

1. Könige 11, 29: Es begab sich aber zu der Zeit, dass Jerobeam ausging von Jerusalem, und es traf ihn der Prophet Ahia von Silo auf dem Wege[H1870] und hatte einen neuen Mantel an, und waren die beiden allein im Felde.

1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen[H1870], dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen[H1870] wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben

1. Könige 13, 9: Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder den Weg[H1870] kommen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 10: Und er ging weg[H1870] einen anderen Weg[H1870] und kam nicht wieder den Weg[H1870], den er gen Beth-El gekommen war.

1. Könige 13, 12: Und ihr Vater sprach zu ihnen: Wo[H1870] ist der Weg[H1870], den er gezogen ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg[H1870], den der Mann Gottes gezogen war, der von Juda gekommen war.

1. Könige 13, 17: Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HErrn: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder den Weg[H1870] gehen, den du gegangen bist.

1. Könige 13, 24: Und da er wegzog, fand ihn ein Löwe auf dem Wege[H1870] und tötete ihn; und sein Leichnam lag geworfen in dem Wege[H1870], und der Esel stand neben ihm, und der Löwe stand neben dem Leichnam.

1. Könige 13, 25: Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg[H1870] geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte.

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt[H1870 H7725] hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 13, 28: zog er hin und fand seinen Leichnam in den Weg[H1870] geworfen und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Der Löwe hatte nichts gefressen vom Leichnam und den Esel nicht zerrissen.

1. Könige 13, 33: Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege[H1870], sondern machte wieder Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.

1. Könige 15, 26: und tat, was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege[H1870] seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 15, 34: und tat, was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege[H1870] Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.

1. Könige 16, 2: Darum dass ich dich aus dem Staub erhoben habe und zum Fürsten gemacht über mein Volk Israel und du wandelst in dem Wege[H1870] Jerobeams und machst mein Volk Israel sündigen, dass du mich erzürnst durch ihre Sünden,

1. Könige 16, 19: um seiner Sünden willen, die er getan hatte, dass er tat, was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege[H1870] Jerobeams und in seiner Sünde, die er tat, dass er Israel sündigen machte.

1. Könige 16, 26: und wandelte in allen Wegen[H1870] Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, dass sie den HErrn, den Gott Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei.

1. Könige 18, 6: Und sie teilten sich ins Land, dass sie es durchzogen. Ahab zog allein auf einem Weg[H1870] und Obadja auch allein den anderen Weg[H1870].

1. Könige 18, 7: Da nun Obadja auf dem Wege[H1870] war, siehe, da begegnete ihm Elia; und da er ihn erkannte, fiel er auf sein Antlitz und sprach: Bist du nicht mein Herr Elia?

1. Könige 18, 27: Da es nun Mittag ward, spottete ihrer Elia und sprach: Rufet laut! denn er ist ein Gott; er dichtet oder hat zu schaffen oder ist über Feld[H1870] oder schläft vielleicht, dass er aufwache.

1. Könige 18, 43: und sprach zu seinem Diener: Gehe hinauf und schaue zum[H1870] Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Gehe wieder hin siebenmal!

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise[H1870 H3117] und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 7: Und der Engel des HErrn kam zum andernmal wieder und rührte ihn an und sprach: Stehe auf und iss! denn du hast einen großen Weg[H1870] vor dir.

1. Könige 19, 15: Aber der HErr sprach zu ihm: Gehe wiederum deines Weges[H1870] durch die Wüste gen Damaskus und gehe hinein und salbe Hasael zum König über Syrien,

1. Könige 20, 38: Da ging der Prophet hin und trat zum König an den Weg[H1870] und verstellte sein Angesicht mit einer Binde.

1. Könige 22, 43: Und er wandelte in allem Wege[H1870] seines Vaters Asa und wich nicht davon; und er tat, was dem HErrn wohl gefiel.

1. Könige 22, 53: und er tat, was dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege[H1870] seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege[H1870] Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte,

2. Könige 2, 23: Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege[H1870] hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

2. Könige 3, 8: Und er sprach: Welchen Weg[H1870] wollen wir hinaufziehen? Er sprach: Den Weg[H1870] durch die Wüste Edom.

2. Könige 3, 9: Also zog hin der König Israels, der König Judas und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen[H1870 H3117] zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war, kein Wasser.

2. Könige 3, 20: Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer des Weges[H1870] von Edom und füllte das Land mit Wasser.

2. Könige 6, 19: Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg[H1870] noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und führte sie gen Samaria.

2. Könige 7, 15: Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg[H1870] voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen und sagten's dem König an,

2. Könige 8, 18: und wandelte auf dem Wege[H1870] der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel gefiel;

2. Könige 8, 27: Und er wandelte auf dem Wege[H1870] des Hauses Ahab und tat, was dem HErrn übel gefiel, wie das Haus Ahab; denn er war Schwager im Hause Ahab.

2. Könige 9, 27: Da das Ahasja, der König Judas, sah, floh er des Weges[H1870] zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte ihm nach und hieß ihn auch schlagen in dem Wagen auf der Höhe Gur, die bei Jibleam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb daselbst.

2. Könige 10, 12: und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegs[H1870] aber war ein Hirtenhaus.

2. Könige 11, 16: Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges[H1870], da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.

2. Könige 11, 19: und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HErrn und kamen durchs[H1870] Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.

2. Könige 16, 3: denn er wandelte auf dem Wege[H1870] der Könige Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 17, 13: und wenn der HErr bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen[H1870] und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten:

2. Könige 19, 28: Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich den Weg[H1870] wieder zurückführen, da du hergekommen bist.

2. Könige 19, 33: sondern er soll den Weg[H1870] wiederum ziehen, den er gekommen ist, und soll in diese Stadt nicht kommen; der HErr sagt's.

2. Könige 21, 21: und wandelte in allem Wege[H1870], den sein Vater gewandelt hatte, und diente den Götzen, welchen sein Vater gedient hatte, und betete sie an

2. Könige 21, 22: und verließ den HErrn, seiner Väter Gott, und wandelte nicht im Wege[H1870] des HErrn.

2. Könige 22, 2: Und er tat was dem HErrn wohl gefiel, und wandelte in allem Wege[H1870] seines Vaters David und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Könige 25, 4: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht[H1870] auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zu des Königs Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges[H1870] zum blachen Felde.

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg[H1870] bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.

2. Chronik 6, 23: so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest und gebest seinen Wandel[H1870] auf seinen Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg[H1870] lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel[H1870], nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder),

2. Chronik 6, 31: auf dass sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen[H1870] alle Tage, solange sie leben in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6, 34: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges[H1870], den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach[H1870] dieser Stadt hin[H1870], die du erwählt hast und nach[H1870] dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 6, 38: und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach[H1870] ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach[H1870] der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach[H1870] dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 7, 14: und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen[H1870] bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 11, 17: Und stärkten also das Königreich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang; denn sie wandelten in dem Wege[H1870] Davids und Salomos drei Jahre.

2. Chronik 13, 22: Was aber mehr von Abia zu sagen ist und seine Wege[H1870] und sein Tun, das ist geschrieben in der Historie des Propheten Iddo.

2. Chronik 17, 3: Und der HErr war mit Josaphat; denn er wandelte in den vorigen Wegen[H1870] seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,

2. Chronik 17, 6: Und da sein Herz mutig ward in den Wegen[H1870] des HErrn, tat er fürder ab die Höhen und Ascherabilder aus Juda.

2. Chronik 18, 23: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Welchen Weg[H1870] ist der Geist des HErrn von mir gegangen, dass er durch dich redete?

2. Chronik 20, 32: Und er wandelte in dem Wege[H1870] seines Vaters Asa und ließ nicht davon, dass er tat, was dem HErrn wohl gefiel.

2. Chronik 21, 6: und wandelte in dem Wege[H1870] der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan hatte; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HErrn übel gefiel;

2. Chronik 21, 12: Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Darum dass du nicht gewandelt hast in den Wegen[H1870] deines Vaters Josaphat noch in den Wegen[H1870] Asas, des Königs in Juda,

2. Chronik 21, 13: sondern wandelst in dem Wege[H1870] der Könige Israels und machst Juda und die zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser waren denn du:

2. Chronik 22, 3: Und er wandelte auch in den Wegen[H1870] des Hauses Ahab; denn seine Mutter hielt ihn dazu, dass er gottlos war.

2. Chronik 27, 6: Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege[H1870] vor dem HErrn, seinem Gott.

2. Chronik 27, 7: Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite und seine Wege[H1870], siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas.

2. Chronik 28, 2: sondern wandelte in den Wegen[H1870] der Könige Israels. Dazu machte er gegossene Bilder den Baalim

2. Chronik 28, 26: Was aber mehr von ihm zu sagen ist und alle seine Wege[H1870], beide, die ersten und letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Judas und Israels.

2. Chronik 34, 2: und tat, was dem HErrn wohl gefiel, und wandelte in den Wegen[H1870] seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken.

Esra 8, 21: Und ich ließ daselbst am Wasser bei Ahava ein Fasten ausrufen, dass wir uns demütigten vor unserem Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg[H1870] für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege[H1870]. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Esra 8, 31: Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unseres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege[H1870].

Nehemia 9, 12: und sie geführt des Tages in einer Wolkensäule und des Nachts in einer Feuersäule, ihnen zu leuchten auf dem Wege[H1870], den sie zogen.

Nehemia 9, 19: doch verließest du sie nicht in der Wüste nach deiner großen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem[H1870] Wege[H1870], noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem[H1870] Wege[H1870], den sie zogen.

Hiob 3, 23: dem Manne, dessen Weg[H1870] verborgen ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?

Hiob 4, 6: Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost, deine Hoffnung die Unsträflichkeit deiner Wege[H1870]?

Hiob 6, 18: Die Reisezüge gehen ab vom Wege[H1870], sie treten aufs Ungebahnte und kommen um;

Hiob 8, 19: Siehe, das ist die Freude seines Wesens[H1870]; und aus dem Staube werden andere wachsen.“

Hiob 12, 24: Er nimmt weg[H1870 H5493] den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Unwege, da kein Weg[H1870] ist,

Hiob 13, 15: Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege[H1870] vor ihm verantworten.

Hiob 17, 9: Aber der Gerechte wird seinen Weg[H1870] behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.

Hiob 19, 12: Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg[H1870] wider mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.

Hiob 21, 14: die doch sagen zu Gott: „Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen[H1870] nicht wissen!

Hiob 21, 29: Habt ihr denn die Wanderer[H1870 H5674] nicht befragt und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?

Hiob 21, 31: Wer will ihm ins Angesicht sagen, was er verdient[H1870]? wer will ihm vergelten, was er tut?

Hiob 22, 3: Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, dass du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege[H1870] ohne Tadel sind?

Hiob 22, 28: Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege[H1870] scheinen.

Hiob 23, 10: Er aber kennt meinen Weg[H1870] wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.

Hiob 23, 11: Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg[H1870] und weiche nicht ab

Hiob 24, 4: Die Armen müssen ihnen weichen[H1870 H5186], und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.

Hiob 24, 13: Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg[H1870] nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.

Hiob 24, 18: „Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut[H1870 H6437] seinen Weinberg nicht.

Hiob 24, 23: Er gibt ihnen, dass sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen[H1870].

Hiob 24, 24: Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft[H1870 H7092] wie alle anderen, und wie das Haupt an den Ähren werden sie abgeschnitten.

Hiob 26, 14: Siehe, also geht sein Tun[H1870], und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

Hiob 28, 23: Gott weiß den Weg[H1870] dazu und kennt ihre Stätte.

Hiob 28, 26: da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg[H1870]:

Hiob 29, 25: Wenn ich zu ihrem Geschäft[H1870] wollte kommen, so musste ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.

Hiob 31, 4: Sieht er nicht meine Wege[H1870] und zählt alle meine Gänge?

Hiob 31, 7: Ist mein Gang gewichen aus dem Wege[H1870] und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,

Hiob 34, 21: Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege[H1870], und er schaut alle ihre Gänge.

Hiob 34, 27: darum dass sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege[H1870] keinen,

Hiob 36, 23: Wer will ihm weisen seinen Weg[H1870], und wer will zu ihm sagen: „Du tust Unrecht?“

Hiob 38, 19: Welches ist der Weg[H1870], da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,

Hiob 38, 24: Durch welchen Weg[H1870] teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde?

Hiob 38, 25: Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg[H1870] dem Blitz und Donner

Hiob 40, 19: Er ist der Anfang der Wege[H1870] Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert.

Psalm 1, 1: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg[H1870] der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,

Psalm 1, 6: Denn der HErr kennt den Weg[H1870] der Gerechten; aber der Gottlosen Weg[H1870] vergeht.

Psalm 2, 12: Küsset den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege[H1870]; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Psalm 5, 9: HErr, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg[H1870] vor mir her.

Psalm 10, 5: Er fährt fort mit seinem Tun[H1870] immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.

Psalm 18, 22: Denn ich halte die Wege[H1870] des HErrn und bin nicht gottlos wider meinen Gott.

Psalm 18, 31: Gottes Wege[H1870] sind vollkommen; die Reden des HErrn sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

Psalm 18, 33: Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege[H1870] ohne Tadel.

Psalm 25, 4: HErr, zeige mir deine Wege[H1870] und lehre mich deine Steige;

Psalm 25, 8: Der HErr ist gut und fromm; darum unterweist er die Sünder auf dem Wege[H1870].

Psalm 25, 9: Er leitet die Elenden recht und lehrt die Elenden seinen Weg[H1870].

Psalm 25, 12: Wer ist der, der den HErrn fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg[H1870].

Psalm 27, 11: HErr, weise mir deinen Weg[H1870] und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.

Psalm 32, 8: „Ich will dich unterweisen und dir den Weg[H1870] zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.“

Psalm 35, 6: Ihr Weg[H1870] müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HErrn verfolge sie.

Psalm 36, 5: sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg[H1870] und scheuen kein Arges.

Psalm 37, 5: Befiehl dem HErrn deine Wege[H1870] und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen

Psalm 37, 7: Sei stille dem HErrn und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich[H1870 H6743] fortgeht.

Psalm 37, 14: Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, dass sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen[H1870 H3477].

Psalm 37, 23: Von dem HErrn wird solches Mannes Gang gefördert, und er hat Lust an seinem Wege[H1870].

Psalm 37, 34: Harre auf den HErrn und halte seinen Weg[H1870], so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbest; du wirst es sehen, dass die Gottlosen ausgerottet werden.

Psalm 39, 2: Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich[H1870] hüten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muss den Gottlosen vor mir sehen.

Psalm 49, 14: Dies ihr Tun[H1870] ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.)

Psalm 50, 23: Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg[H1870 H7760], dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“

Psalm 51, 15: Ich will die Übertreter deine Wege[H1870] lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren.

Psalm 67, 3: dass man auf Erden erkenne seinen Weg[H1870], unter allen Heiden sein Heil.

Psalm 77, 14: Gott, dein Weg[H1870] ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist?

Psalm 77, 20: Dein Weg[H1870] war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht.

Psalm 80, 13: Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, dass ihn zerreißt alles, was vorübergeht[H1870 H5674]?

Psalm 81, 14: Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege[H1870] gehen,

Psalm 85, 14: dass Gerechtigkeit fürder vor ihm bleibe und im Schwange[H1870 H6471] gehe.

Psalm 86, 11: Weise mir, HErr, deinen Weg[H1870], dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.

Psalm 89, 42: Es berauben ihn alle, die vorübergehen[H1870 H5674]; er ist seinen Nachbarn ein Spott geworden.

Psalm 91, 11: Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen[H1870],

Psalm 95, 10: Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege[H1870] nicht lernen wollen;

Psalm 101, 2: Ich handle vorsichtig und redlich[H1870 H8549] bei denen, die mir zugehören, und wandle treulich in meinem Hause.

Psalm 101, 6: Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen; und habe gerne fromme[H1870 H1980 H8549] Diener.

Psalm 102, 24: Er demütigt auf dem Wege[H1870] meine Kraft; er verkürzt meine Tage.

Psalm 103, 7: Er hat seine Wege[H1870] Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.

Psalm 107, 4: Die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege[H1870], und fanden keine Stadt, da sie wohnen konnten,

Psalm 107, 7: und führte sie einen richtigen Weg[H1870], dass sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:

Psalm 107, 17: Die Narren, so geplagt waren um[H1870] ihrer Übertretung willen[H1870] und um[H1870] ihrer Sünden willen[H1870],

Psalm 107, 40: Er schüttete Verachtung auf die Fürsten und ließ sie irren in der Wüste, da kein Weg[H1870] ist,

Psalm 110, 7: Er wird trinken vom Bach auf dem Wege[H1870]; darum wird er das Haupt emporheben.

Psalm 119, 1: Wohl denen, die ohne Tadel leben[H1870], die im Gesetz des HErrn wandeln!

Psalm 119, 3: Denn welche auf seinen Wegen[H1870] wandeln, die tun kein Übel.

Psalm 119, 5: Oh dass mein Leben[H1870] deine Rechte mit ganzem Ernst hielte!

Psalm 119, 14: Ich freue mich des Weges[H1870] deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum.

Psalm 119, 26: Ich erzähle meine Wege[H1870], und du erhörst mich; lehre mich deine Rechte.

Psalm 119, 27: Unterweise mich den Weg[H1870] deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.

Psalm 119, 29: Wende von mir den falschen Weg[H1870] und gönne mir dein Gesetz.

Psalm 119, 30: Ich habe den Weg[H1870] der Wahrheit erwählt; deine Rechte habe ich vor mich gestellt.

Psalm 119, 32: Wenn du mein Herz tröstest, so laufe ich den Weg[H1870] deiner Gebote.

Psalm 119, 33: Zeige mir, HErr, den Weg[H1870] deiner Rechte, dass ich sie bewahre bis ans Ende.

Psalm 119, 37: Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege[H1870].

Psalm 119, 59: Ich betrachte meine Wege[H1870] und kehre meine Füße zu deinen Zeugnissen.

Psalm 119, 168: Ich halte deine Befehle und deine Zeugnisse; denn alle meine Wege[H1870] sind vor dir.

Psalm 128, 1: Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HErrn fürchtet und auf seinen Wegen[H1870] geht!

Psalm 138, 5: und singen auf den Wegen[H1870] des HErrn, dass die Ehre des HErrn groß sei.

Psalm 139, 3: Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege[H1870].

Psalm 139, 24: Und siehe, ob ich auf bösem Wege[H1870] bin, und leite mich auf ewigem Wege[H1870].

Psalm 143, 8: Lass mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg[H1870], darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.

Psalm 145, 17: Der HErr ist gerecht in allen seinen Wegen[H1870] und heilig in allen seinen Werken.

Psalm 146, 9: Der HErr behütet die Fremdlinge und erhält die Waisen und Witwen und kehrt zurück den Weg[H1870] der Gottlosen.

Sprüche 1, 15: mein Kind, wandle den Weg[H1870] nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.

Sprüche 1, 31: so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens[H1870] und ihres Rats satt werden.

Sprüche 2, 8: und behütet die, die recht tun, und bewahrt den Weg[H1870] seiner Heiligen.

Sprüche 2, 12: dass du nicht geratest auf den Weg[H1870] der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,

Sprüche 2, 13: die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege[H1870],

Sprüche 2, 20: auf dass du wandelst auf gutem Wege[H1870] und bleibest auf der rechten Bahn.

Sprüche 3, 6: sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen[H1870], so wird er dich recht führen.

Sprüche 3, 17: Ihre Wege[H1870] sind liebliche Wege[H1870], und alle ihre Steige sind Friede.

Sprüche 3, 23: Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege[H1870], dass dein Fuß sich nicht stoßen wird.

Sprüche 3, 31: Eifere nicht einem Frevler nach und erwähle seiner Wege[H1870] keinen;

Sprüche 4, 11: Ich will dich den Weg[H1870] der Weisheit führen; ich will dich auf rechter Bahn leiten,

Sprüche 4, 14: Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg[H1870] der Bösen.

Sprüche 4, 19: Der Gottlosen Weg[H1870] aber ist wie Dunkel; sie wissen nicht, wo sie fallen werden.

Sprüche 4, 26: Lass deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehst du gewiss[H1870 H3559].

Sprüche 5, 8: Lass deine Wege[H1870] ferne von ihr sein, und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,

Sprüche 5, 21: Denn jedermanns Wege[H1870] sind offen vor dem HErrn, und er misst alle ihre Gänge.

Sprüche 6, 6: Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise[H1870] an und lerne!

Sprüche 6, 23: Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht, und die Strafe der Zucht ist ein Weg[H1870] des Lebens,

Sprüche 7, 8: der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege[H1870] bei ihrem Hause,

Sprüche 7, 19: Denn der Mann ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg[H1870] gezogen.

Sprüche 7, 25: Lass dein Herz nicht weichen auf ihren Weg[H1870] und lass dich nicht verführen auf ihrer Bahn.

Sprüche 7, 27: Ihr Haus sind Wege[H1870] zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern.

Sprüche 8, 2: Öffentlich am Wege[H1870] und an der Straße steht sie.

Sprüche 8, 13: Die Furcht des HErrn hasst das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg[H1870]; und ich bin feind dem verkehrten Mund.

Sprüche 8, 22: Der HErr hat mich gehabt im Anfang seiner Wege[H1870]; ehe er etwas schuf, war ich da.

Sprüche 8, 32: So gehorchet mir nun, meine Kinder. Wohl denen, die meine Wege[H1870] halten!

Sprüche 9, 6: verlasset das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege[H1870] der Klugheit.“

Sprüche 9, 15: zu laden alle, die vorübergehen[H1870 H5674] und richtig auf ihrem Wege wandeln:

Sprüche 10, 9: Wer unschuldig lebt, der lebt sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen[H1870], wird offenbar werden.

Sprüche 10, 29: Der Weg[H1870] des HErrn ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde.

Sprüche 11, 5: Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg[H1870] eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottlos Wesen.

Sprüche 11, 20: Der HErr hat Gräuel an[H1870] den verkehrten Herzen, und Wohlgefallen an[H1870] den Frommen.

Sprüche 12, 15: Dem Narren gefällt seine Weise[H1870 H2450] wohl; aber wer auf Rat hört, der ist weise[H1870].

Sprüche 12, 26: Der Gerechte hat's besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg[H1870] verführt sie.

Sprüche 12, 28: Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben, und auf ihrem gebahnten Pfad[H1870] ist kein Tod.

Sprüche 13, 6: Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen[H1870 H8537]; aber das gottlose Wesen bringt zu Fall den Sünder.

Sprüche 13, 15: Feine Klugheit schafft Gunst; aber der Verächter Weg[H1870] bringt Wehe.

Sprüche 14, 2: Wer den HErrn fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen[H1870 H3868].

Sprüche 14, 8: Das ist des Klugen Weisheit, dass er auf seinen Weg[H1870] merkt; aber der Narren Torheit ist eitel Trug.

Sprüche 14, 12: Es gefällt manchem ein Weg[H1870] wohl; aber endlich[H1870 H319] bringt er ihn zum Tode.

Sprüche 14, 14: Einem losen Menschen wird's gehen wie er handelt[H1870]; aber ein Frommer wird über ihn sein.

Sprüche 15, 9: Der Gottlosen Weg[H1870] ist dem HErrn ein Gräuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.

Sprüche 15, 19: Der Weg[H1870 H734] des Faulen ist dornig; aber der Weg[H1870 H734] der Frommen ist wohl gebahnt.

Sprüche 16, 2: Einen jeglichen dünken seine Wege[H1870] rein; aber der HErr wägt die Geister.

Sprüche 16, 7: Wenn jemands Wege[H1870] dem HErrn wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.

Sprüche 16, 9: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg[H1870]; aber der HErr allein gibt, dass er fortgehe.

Sprüche 16, 17: Der Frommen Weg[H1870 H4546] meidet das Arge; und wer seinen Weg[H1870 H4546] bewahrt, der erhält sein Leben.

Sprüche 16, 25: Manchem gefällt ein Weg[H1870] wohl; aber zuletzt bringt[H1870] er[H1870] ihn zum Tode.

Sprüche 16, 29: Ein Frevler lockt seinen Nächsten und führt ihn auf keinen guten Weg[H1870].

Sprüche 16, 31: Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege[H1870] der Gerechtigkeit gefunden wird.

Sprüche 19, 3: Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg[H1870], und doch tobt sein Herz wider den HErrn.

Sprüche 19, 16: Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber seines Weges[H1870] nicht achtet, wird sterben.

Sprüche 20, 24: Jedermanns Gänge kommen vom HErrn. Welcher Mensch versteht seinen Weg[H1870]?

Sprüche 21, 2: Einen jeglichen dünkt sein Weg[H1870] recht; aber der HErr wägt die Herzen.

Sprüche 21, 8: Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege[H1870]; wer aber rein ist, des Werk ist recht.

Sprüche 21, 16: Ein Mensch, der vom Wege[H1870] der Klugheit irrt, der wird bleiben in der Toten Gemeinde.

Sprüche 21, 29: Der Gottlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg[H1870] wird bestehen.

Sprüche 22, 5: Stachel und Stricke sind auf dem Wege[H1870] des Verkehrten; wer aber sich davon fernhält, bewahret sein Leben.

Sprüche 22, 6: Wie man einen Knaben gewöhnt[H1870 H2596 H6310], so lässt er nicht davon, wenn er alt wird.

Sprüche 23, 19: Höre, mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz in den Weg[H1870].

Sprüche 23, 26: Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deinen Augen meine Wege wohl[H1870] gefallen.

Sprüche 26, 13: Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege[H1870] und ein Löwe auf den Gassen.

Sprüche 28, 6: Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit geht, denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen[H1870] geht.

Sprüche 28, 10: Wer die Frommen verführt auf bösem Wege[H1870], der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.

Sprüche 28, 18: Wer fromm einhergeht, dem wird geholfen; wer aber verkehrtes Weges[H1870] ist, wird auf einmal fallen.

Sprüche 29, 27: Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer rechtes Weges[H1870] ist, der ist des Gottlosen Gräuel.

Sprüche 30, 19: des Adlers Weg[H1870] am Himmel, der Schlange Weg[H1870] auf einem Felsen, des Schiffes Weg[H1870] mitten im Meer und eines Mannes Weg[H1870] an einer Jungfrau.

Sprüche 30, 20: Also ist auch der Weg[H1870] der Ehebrecherin; die verschlingt und wischt ihr Maul und spricht: Ich habe kein Böses getan.

Sprüche 31, 3: lass nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege[H1870] nicht, darin sich die Könige verderben!

Prediger 10, 3: Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun[H1870 H1980], doch hält er jedermann für einen Narren.

Prediger 11, 5: Gleichwie du nicht weißt den Weg[H1870] des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was[H1870] dein Herz gelüstet[H1870] und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.

Prediger 12, 5: wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege[H1870]; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

Jesaja 2, 3: und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege[H1870] und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HErrn Wort von Jerusalem.

Jesaja 3, 12: Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg[H1870], da du gehen sollst.

Jesaja 8, 11: Denn so sprach der HErr zu mir, da seine Hand über mich kam und unterwies mich, dass ich nicht sollte wandeln auf dem Wege[H1870] dieses Volks, und sprach:

Jesaja 8, 23: Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg[H1870] am Meere, das Land jenseits des Jordans, der Heiden Galiläa.

Jesaja 10, 24: Darum spricht der Herr HErr Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit dem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah[H1870].

Jesaja 10, 26: Alsdann wird der HErr Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie[H1870] in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie[H1870] in Ägypten.

Jesaja 15, 5: Mein Herz schreit über Moab, – seine Flüchtigen fliehen bis gen Zoar, bis zum dritten Eglath. Denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen, und auf dem Wege[H1870] nach Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei.

Jesaja 30, 11: weichet vom Wege[H1870], gehet aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören bei uns!

Jesaja 30, 21: und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: Dies ist der Weg[H1870]; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken!

Jesaja 35, 8: Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg[H1870], welcher der heilige Weg[H1870] heißen wird, dass kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, dass man darauf gehe, dass auch die Toren nicht irren mögen.

Jesaja 37, 29: Weil du denn wider mich tobst und dein Stolz herauf vor meine Ohren gekommen ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen und ein Gebiss in dein Maul und will dich des Weges[H1870] wieder heimführen, den du gekommen bist.

Jesaja 37, 34: sondern des Weges[H1870], den er gekommen ist, soll er wieder heimkehren, dass er in diese Stadt nicht komme, spricht der HErr.

Jesaja 40, 3: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HErrn den Weg[H1870], macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserem Gott!

Jesaja 40, 14: Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg[H1870 H734] des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg[H1870 H734] des Verstandes?

Jesaja 40, 27: Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg[H1870] ist dem HErrn verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber?

Jesaja 42, 16: Aber die Blinden will ich auf dem Wege[H1870] leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun und sie nicht verlassen.

Jesaja 42, 24: Wer hat Jakob übergeben zu plündern und Israel den Räubern? Hat's nicht der HErr getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten auf seinen Wegen[H1870] nicht wandeln und gehorchten seinem Gesetz nicht?

Jesaja 43, 16: So spricht der HErr, der im Meer Weg[H1870] und in starken Wassern Bahn macht,

Jesaja 43, 19: Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, dass ich Weg[H1870] in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,

Jesaja 45, 13: Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege[H1870] will ich eben machen. Er soll meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen, nicht um Geld noch um Geschenke, spricht der HErr Zebaoth.

Jesaja 48, 15: Ich, ja, ich habe es gesagt, ich habe ihn gerufen; ich will ihn auch kommen lassen, und sein Weg[H1870] soll ihm gelingen.

Jesaja 48, 17: So spricht der HErr, dein Erlöser, der Heilige in Israel: Ich bin der HErr, dein Gott, der dich lehrt, was nützlich ist, und leitet dich auf dem Wege[H1870], den du gehst.

Jesaja 49, 9: zu sagen den Gefangenen: Geht heraus! und zu denen in der Finsternis: Kommt hervor! dass sie am Wege[H1870] weiden und auf allen Hügeln ihr Weide haben.

Jesaja 49, 11: Ich will alle meine Berge zum Wege[H1870] machen, und meine Pfade sollen gebahnt sein.

Jesaja 51, 10: Bist du es nicht, der das Meer, der großen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege[H1870] machte, dass die Erlösten dadurch gingen?

Jesaja 53, 6: Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg[H1870]; aber der HErr warf unser aller Sünde auf ihn.

Jesaja 55, 7: Der Gottlose lasse von seinem Wege[H1870] und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HErrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jesaja 55, 8: Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege[H1870] sind nicht meine Wege[H1870], spricht der HErr;

Jesaja 55, 9: sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege[H1870] höher denn eure Wege[H1870] und meine Gedanken denn eure Gedanken.

Jesaja 56, 11: Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg[H1870], ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.

Jesaja 57, 10: Du zerarbeitest dich in der Menge deiner Wege[H1870] und sprichst nicht: Ich lasse es; – sondern weil du Leben findest in deiner Hand, wirst du nicht müde.

Jesaja 57, 14: und (Gott) wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn! räumet den Weg[H1870], hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volks!

Jesaja 57, 17: Ich war zornig über die Untugend ihres Geizes und schlug sie, verbarg mich und zürnte; da gingen sie hin und her im Wege[H1870] ihres Herzens.

Jesaja 57, 18: Aber da ich ihre Wege[H1870] ansah, heilte ich sie und leitete sie und gab ihnen wieder Trost und denen, die über jene Leid trugen.

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege[H1870] wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 58, 13: Wenn du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, dass du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem HErrn heilig ist, ehrest, wenn du ihn also ehrest, dass du nicht tust deine Wege[H1870], noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder leeres Geschwätz;

Jesaja 59, 8: sie kennen den Weg[H1870] des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Straßen; wer darauf geht, der hat nimmer Frieden.

Jesaja 62, 10: Gehet hin, gehet hin durch die Tore! bereitet dem Volk den Weg[H1870]! machet Bahn, machet Bahn! räumet die Steine hinweg! werft ein Panier auf über die Völker!

Jesaja 63, 17: Warum lässest du uns, HErr, irren von deinen Wegen[H1870] und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes.

Jesaja 64, 4: Du begegnetest den Fröhlichen und denen, die Gerechtigkeit übten und auf deinen Wegen[H1870] dein gedachten. Siehe, du zürntest wohl, da wir sündigten und lange darin blieben; uns ward aber dennoch geholfen.

Jesaja 65, 2: Ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege[H1870], der nicht gut ist.

Jesaja 66, 3: Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist als der Saublut opfert; wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen[H1870], und ihre Seele hat Gefallen an ihren Gräueln.

Jeremia 2, 17: Solches machst du dir selbst, weil du den HErrn, deinen Gott, verlässest, so oft er dich den rechten Weg[H1870] leiten will.

Jeremia 2, 18: Was hilft's dir, dass du nach Ägypten ziehst[H1870] und willst vom Wasser Sihor trinken? Und was hilft's dir, dass du nach Assyrien ziehst[H1870] und willst vom Wasser Euphrat trinken?

Jeremia 2, 23: Wie[H1870] darfst du denn sagen: Ich bin nicht unrein, ich hänge nicht an den Baalim? Siehe an, wie[H1870] du es treibst[H1870] im Tal, und bedenke, wie[H1870] du es ausgerichtet hast.

Jeremia 2, 24: Du läufst[H1870] umher[H1870] wie eine Kamelstute in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzt und läuft, dass es niemand aufhalten kann. Wer's wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.

Jeremia 2, 33: Was beschönst du viel dein Tun[H1870], dass ich dir gnädig sein soll? Unter solchem Schein[H1870] treibst du je mehr und mehr Bosheit.

Jeremia 2, 36: Wie weichst du doch so gern und läufst[H1870] jetzt dahin, jetzt hierher! Aber du wirst an Ägypten zu Schanden werden, wie du an Assyrien zu Schanden geworden bist.

Jeremia 3, 2: Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen[H1870] sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.

Jeremia 3, 13: Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HErrn, deinen Gott, gesündigt hast und bist[H1870] hin und wieder gelaufen[H1870] zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HErr.

Jeremia 3, 21: Darum hört man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür dass sie übel getan[H1870] und des HErrn, ihres Gottes, vergessen haben.

Jeremia 4, 11: Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: „Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges[H1870] zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen.“

Jeremia 4, 18: Das hast du zum Lohn für dein Wesen[H1870] und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen, wie deine Bosheit so groß ist.

Jeremia 5, 4: Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HErrn Weg[H1870] und um ihres Gottes Recht.

Jeremia 5, 5: Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HErrn Weg[H1870] und ihres Gottes Recht wissen. – Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.

Jeremia 6, 16: So spricht der HErr: Tretet auf die Wege[H1870] und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!

Jeremia 6, 25: Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über[H1870] Feld[H1870]; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes.

Jeremia 6, 27: Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt unter mein Volk, das so hart ist, dass du ihr Wesen[H1870] erfahren und prüfen sollst.

Jeremia 7, 3: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Bessert euer Leben[H1870] und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.

Jeremia 7, 5: sondern bessert euer Leben[H1870] und Wesen, dass ihr recht tut einer gegen den anderen

Jeremia 7, 23: sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen[H1870], die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.

Jeremia 10, 2: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht der Heiden Weise[H1870] lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten.

Jeremia 10, 23: Ich weiß, HErr, dass des Menschen Tun[H1870] steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.

Jeremia 12, 1: HErr, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden. Warum geht's[H1870] doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle?

Jeremia 12, 16: Und soll geschehen, wo sie von[H1870] meinem Volk lernen werden, dass sie schwören bei meinem Namen: „So wahr der HErr lebt!“, wie sie zuvor mein Volk gelehrt haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbaut werden.

Jeremia 15, 7: Ich will sie mit der Wurfschaufel zum Lande hinausworfeln und will mein Volk, das von seinem Wesen[H1870] sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.

Jeremia 16, 17: Denn meine Augen sehen auf alle ihre Wege[H1870], dass sie vor mir sich nicht verhehlen können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen unverborgen.

Jeremia 17, 10: Ich, der HErr, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeglichen nach seinem Tun[H1870], nach den Früchten seiner Werke.

Jeremia 18, 11: So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen[H1870] und bessert euer Wesen[H1870] und Tun.

Jeremia 18, 15: Sie räuchern den Göttern und richten Ärgernis an auf ihren Wegen[H1870] für und für und gehen auf ungebahnten[H1870 H5549] Straßen,

Jeremia 21, 8: Und sage diesem Volk: So spricht der HErr: Siehe, ich lege euch vor den Weg[H1870] zum Leben und den Weg[H1870] zum Tode.

Jeremia 22, 21: Ich habe dir's vorhergesagt, da es noch wohl um dich stand; aber du sprachst: „Ich will nicht hören.“ Also hast[H1870] du dein Lebtage getan[H1870], dass du meiner Stimme nicht gehorchtest.

Jeremia 23, 12: Darum ist ihr Weg[H1870] wie ein glatter Weg[H1870] im Finstern, darauf sie gleiten und fallen; denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.

Jeremia 23, 22: Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen[H1870] und von seinem bösen Leben bekehrt.

Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wege[H1870] und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.

Jeremia 26, 3: ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen[H1870], damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen Wandels willen.

Jeremia 26, 13: So bessert nun euer Wesen[H1870] und Wandel und gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes, so wird den HErrn auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat.

Jeremia 28, 11: Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HErr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges[H1870].

Jeremia 31, 9: Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege[H1870], dass sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborener Sohn.

Jeremia 31, 21: Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Straße[H1870], darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten!

Jeremia 32, 19: groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege[H1870] der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel[H1870] und nach der Frucht seines Wesens;

Jeremia 32, 39: und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen[H1870] geben, dass sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe;

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen[H1870], und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 36, 3: ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen[H1870], damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.

Jeremia 36, 7: ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen wollten und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen[H1870]; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dieses Volk geredet hat.

Jeremia 39, 4: Als sie nun Zedekia, der König Judas, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei[H1870] Nacht zur Stadt hinaus bei[H1870] des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges[H1870] zum blachen Feld.

Jeremia 42, 3: dass uns der HErr, dein Gott, wolle anzeigen, wohin[H1870] wir ziehen und was wir tun sollen.

Jeremia 48, 19: Tritt auf die Straße[H1870] und schaue, du Einwohnerin Aroers; frage die, die da fliehen und entrinnen, und sprich: „Wie geht's?“

Jeremia 50, 5: Sie werden forschen nach dem Wege[H1870] gen Zion, dahin sich kehren: Kommt, wir wollen uns zum HErrn fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll!

Jeremia 52, 7: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege[H1870] durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.

Jeremia 52, 8: Und da diese zogen des Weges[H1870] zum blachen Feld, jagte der Chaldäer Heer dem König nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreute sich all sein Heer von ihm.

Klagelieder 1, 4: Die Straßen[H1870] gen Zion liegen wüst; weil niemand auf ein Fest kommt; alle ihre Tore stehen öde, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, und sie ist betrübt.

Klagelieder 1, 12: Euch sage ich allen, die ihr vorübergehet[H1870 H5674]: Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat; denn der HErr hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.

Klagelieder 2, 15: Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich[H1870] an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut?

Klagelieder 3, 9: Er hat meinen Weg[H1870] vermauert mit Werkstücken und meinen Steig umgekehrt.

Klagelieder 3, 11: Er lässt mich des Weges[H1870] fehlen. Er hat mich zerstückt und zunichte gemacht.

Klagelieder 3, 40: Und lasst uns erforschen und prüfen unser Wesen[H1870] und uns zum HErrn bekehren!

Hesekiel 3, 18: Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen[H1870] hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 3, 19: Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege[H1870], so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele errettet.

Hesekiel 7, 3: Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du verdient[H1870] hast, und will dir geben, was allen deinen Gräueln gebührt.

Hesekiel 7, 4: Mein Auge soll dein nicht schonen noch übersehen; sondern ich will dir geben, wie du verdient[H1870] hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 7, 8: Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden und will dich richten, wie du verdient[H1870] hast, und dir geben, was deinen Gräueln allen gebührt.

Hesekiel 7, 9: Mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein; sondern will dir geben, wie du verdient[H1870] hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, der euch schlägt.

Hesekiel 7, 27: Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben[H1870], und will sie richten, wie sie verdient haben[H1870], dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr.

Hesekiel 8, 5: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, hebe deine Augen auf gegen[H1870] Mitternacht. Und da ich meine Augen aufhob gegen[H1870] Mitternacht, siehe, da stand gegen[H1870] Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingeht.

Hesekiel 9, 2: Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege[H1870] vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

Hesekiel 9, 10: Darum soll mein Auge auch nicht schonen, ich will auch nicht gnädig sein, sondern ihr Tun[H1870] auf ihren Kopf werfen.

Hesekiel 11, 21: Denen aber, die nach ihres Herzens Scheueln und Gräueln wandeln, will ich ihr Tun[H1870] auf ihren Kopf werfen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 13, 22: Darum dass ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, dass sie sich von ihrem bösen Wesen[H1870] nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben:

Hesekiel 14, 22: siehe, so sollen etliche Übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, dass ihr sehen werdet ihr Wesen[H1870] und Tun und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen lassen samt allem anderen, das ich über sie habe kommen lassen.

Hesekiel 14, 23: Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet ihr Wesen[H1870] und Tun; und ihr werdet erfahren, dass ich nicht ohne Ursache getan habe, was ich darin getan habe, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 16, 25: und vornan auf allen Straßen[H1870] bautest du deine Altäre und machtest deine Schöne zu eitel Gräuel; du spreiztest deine Beine gegen alle, die vorübergingen, und triebst große Hurerei.

Hesekiel 16, 27: Ich aber streckte meine Hand aus wider dich und brach dir an deiner Nahrung ab und übergab dich in den Willen deiner Feinde, der Töchter der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen[H1870].

Hesekiel 16, 31: damit dass du deine Götzenkapellen bautest vornan auf allen Straßen[H1870] und deine Altäre machtest auf allen Gassen? Dazu warst du nicht wie eine andere Hure, die man muss mit Geld kaufen.

Hesekiel 16, 43: Darum dass du nicht gedacht hast an die Zeit deiner Jugend, sondern mich mit diesem allem gereizt, darum will ich auch dir all dein Tun[H1870] auf den Kopf legen, spricht der Herr HErr, wiewohl ich damit nicht getan habe nach dem Laster in deinen Gräueln.

Hesekiel 16, 47: wiewohl du dennoch nicht gelebt hast nach ihrem Wesen[H1870] noch getan nach ihren Gräueln. Es fehlt nicht viel, dass du es ärger gemacht hast denn sie in allem deinem Wesen[H1870].

Hesekiel 16, 61: Da wirst du an deine Wege[H1870] gedenken und dich schämen, wenn du deine großen und kleinen Schwestern zu dir nehmen wirst, die ich dir zu Töchtern geben werde, aber nicht aus deinem Bund.

Hesekiel 18, 23: Meinest du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht der HErr, und nicht vielmehr, dass er sich bekehre von seinem Wesen[H1870] und lebe?

Hesekiel 18, 25: Doch sprecht ihr[H1870]: Der HErr handelt[H1870] nicht recht. So höret nun, ihr[H1870] vom Hause Israel: Ist's nicht also, dass ich[H1870] recht habe und ihr[H1870] unrecht habt?

Hesekiel 18, 29: Doch sprechen die vom Hause Israel: Der HErr handelt[H1870] nicht recht. Sollte ich[H1870] Unrecht haben? Ihr[H1870] vom Hause Israel habt unrecht.

Hesekiel 18, 30: Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel, einen jeglichen nach seinem Wesen[H1870], spricht der Herr HErr. Darum so bekehret euch von aller eurer Übertretung, auf dass ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.

Hesekiel 20, 30: Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr HErr: Ihr verunreinigt euch in dem Wesen[H1870] eurer Väter und treibt Abgötterei mit ihren Gräueln

Hesekiel 20, 43: Daselbst werdet ihr gedenken an euer Wesen[H1870] und an all euer Tun, darin ihr verunreinigt seid, und werdet Missfallen haben über alle eure Bosheit, die ihr getan habt.

Hesekiel 20, 44: Und werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen[H1870] und schädlichen Tun, du Haus Israel, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 21, 2: Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen[H1870] den Südwind zu und predige gegen[H1870] den Mittag und weissage wider den Wald im Felde gegen[H1870] Mittag.

Hesekiel 21, 24: Du Menschenkind, mache zwei Wege[H1870], durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen.

Hesekiel 21, 25: Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg[H1870] zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg[H1870], dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem.

Hesekiel 21, 26: Denn der König zu Babel wird sich an die Wegscheide[H1870 H517] stellen, vorn an den zwei Wegen[H1870], dass er sich wahrsagen lasse, mit den Pfeilen das Los werfe, seinen Abgott frage und schaue die Leber an.

Hesekiel 22, 31: Darum schüttete ich meinen Zorn über sie, und mit dem Feuer meines Grimmes machte ich mit ihnen ein Ende und gab ihnen also ihren[H1870] Verdienst[H1870] auf ihren[H1870] Kopf, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 23, 13: Da sah ich, dass sie alle beide gleicherweise[H1870 H259] verunreinigt waren.

Hesekiel 23, 31: Du bist auf dem Wege[H1870] deiner Schwester gegangen; darum gebe ich dir auch deren Kelch in deine Hand.

Hesekiel 24, 14: Ich, der HErr, habe es geredet! Es soll kommen, ich will's tun und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich's reuen lassen; sondern sie sollen dich richten, wie[H1870] du gelebt[H1870] und getan hast, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 28, 15: Du warst ohne Tadel in deinem Tun[H1870] von dem Tage an, da du geschaffen wurdest, bis sich deine Missetat gefunden hat.

Hesekiel 33, 8: Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen[H1870], so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 33, 9: Warnest du aber den Gottlosen vor seinem Wesen[H1870], dass er sich davon bekehre, und er will sich nicht von seinem Wesen[H1870] bekehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben, und du hast deine Seele errettet.

Hesekiel 33, 11: So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der Herr HErr, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen[H1870] und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen[H1870]. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 33, 17: Aber dein Volk spricht: Der HErr urteilt[H1870] nicht recht, obwohl doch[H1870] sie unrecht haben[H1870].

Hesekiel 33, 20: Doch sprecht ihr: Der HErr urteilt[H1870] nicht recht, obwohl ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen[H1870] richte.

Hesekiel 36, 17: Du Menschenkind, da das Haus Israel in seinem Lande wohnte und es verunreinigte mit seinem Wesen[H1870] und Tun, dass ihr Wesen[H1870] vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit,

Hesekiel 36, 19: Und ich zerstreute sie unter die Heiden und zerstäubte sie in die Länder und richtete sie nach ihrem Wesen[H1870] und Tun.

Hesekiel 36, 31: Alsdann werdet ihr an euer böses Wesen[H1870] gedenken und an euer Tun, das nicht gut war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen.

Hesekiel 36, 32: Solches will ich tun, nicht um euretwillen, spricht der Herr HErr, dass ihr's wisset; sondern ihr werdet euch müssen schämen und schamrot werden, ihr vom Hause Israel, über eurem Wesen[H1870].

Hesekiel 40, 6: Und er ging ein zum Tor, das gegen[H1870 H6440] Morgen lag, und ging hinauf auf seinen Stufen und maß die Schwelle am Tor, nämlich die eine Schwelle, eine Rute breit.

Hesekiel 40, 10: Und der Gemächer waren auf jeglicher Seite drei am Tor gegen Morgen[H1870 H6921], je eins so weit wie das andere, und die Pfeiler auf beiden Seiten waren gleich groß.

Hesekiel 40, 20: Er maß auch das Tor, das gegen[H1870 H6440] Mitternacht lag, am äußeren Vorhof, nach der Länge und Breite.

Hesekiel 40, 22: Und hatte auch seine Fenster und seine Halle und sein Palmlaubwerk, gleich wie das Tor gegen[H1870 H6440] Morgen; und hatte sieben Stufen, da man hinaufging, und hatte seine Halle davor.

Hesekiel 40, 24: Darnach führte er mich gegen[H1870] Mittag, und siehe, da war auch ein Tor gegen[H1870] Mittag; und er maß seine Pfeiler und Halle gleich wie die anderen.

Hesekiel 40, 27: Und es war auch ein Tor am inneren Vorhof gegen[H1870] Mittag, und er maß hundert Ellen von dem einen Mittagstor[H1870 H1864 H8179] zum anderen.

Hesekiel 40, 32: Darnach führte er mich zum inneren Vorhof gegen[H1870] Morgen und maß das Tor gleich so groß wie die anderen,

Hesekiel 40, 44: Und außen vor dem inneren Tor waren zwei Kammern im inneren Vorhofe: eine an der Seite neben dem Tor zur Mitternacht, die sah gegen[H1870] Mittag; die andere zur Seite des Tors gegen[H1870] Mittag, die sah gegen[H1870] Mitternacht.

Hesekiel 40, 45: Und er sprach zu mir: Die Kammer gegen[H1870 H6440] Mittag gehört den Priestern, die im Hause dienen sollen;

Hesekiel 40, 46: aber die Kammer gegen[H1870 H6440] Mitternacht gehört den Priestern, die auf dem Altar dienen. Dies sind die Kinder Zadok, welche allein unter den Kindern Levi vor den HErrn treten sollen, ihm zu dienen.

Hesekiel 41, 11: Und es waren zwei Türen an den Gängen nach dem freigelassenen Raum, eine gegen[H1870] Mitternacht, die andere gegen[H1870] Mittag; und der freigelassene Raum war fünf Ellen weit ringsumher.

Hesekiel 41, 12: Und das Gebäude am Hofraum gegen[H1870] Abend war siebzig Ellen weit, und die Mauer des Gebäudes war fünf Ellen breit allenthalben umher, und es war neunzig Ellen lang.

Hesekiel 42, 1: Und er führte mich hinaus zum äußeren Vorhof gegen[H1870] Mitternacht und brachte mich zu den Kammern, die gegenüber dem Hofraum und gegenüber dem Gebäude nach Mitternacht zu lagen,

Hesekiel 42, 7: Und die Mauer außen vor den Kammern nach[H1870] dem äußeren Vorhof war fünfzig Ellen lang.

Hesekiel 42, 10: Und an der Mauer gegen[H1870] Mittag waren auch Kammern gegenüber dem Hofraum und gegenüber dem Gebäude.

Hesekiel 42, 11: Und war auch ein Weg[H1870] davor wie vor jenen Kammern, die gegen[H1870] Mitternacht lagen; und war alles gleich mit der Länge, Breite und allem, was daran war, wie droben an jenen.

Hesekiel 42, 12: Und wie die Türen jener, also waren auch die Türen der Kammern gegen[H1870] Mittag; und am Anfang des Weges[H1870] war eine Tür, dazu[H1870 H1903] man kommt von der Mauer, die gegen[H1870] Morgen liegt.

Hesekiel 42, 15: Und da er das Haus inwendig ganz gemessen hatte, führte er mich heraus zum[H1870] Tor gegen[H1870] Morgen und maß von demselben allenthalben herum.

Hesekiel 43, 1: Und er führte mich wieder zum Tor gegen[H1870] Morgen.

Hesekiel 43, 2: Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von[H1870] Morgen und brauste, wie ein großes Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von[H1870] seiner Herrlichkeit.

Hesekiel 43, 4: Und die Herrlichkeit des HErrn kam hinein zum Hause durchs[H1870] Tor gegen[H1870] Morgen.

Hesekiel 44, 1: Und er führte mich wiederum[H1870 H7725] zu dem äußeren Tor des Heiligtums gegen Morgen; es war aber zugeschlossen.

Hesekiel 44, 3: Doch den Fürsten ausgenommen; denn der Fürst soll daruntersitzen, das Brot zu essen vor dem HErrn. Durch[H1870] die Halle[H1870 H197] des Tors soll er hineingehen und durch[H1870] dieselbe wieder[H1870] herausgehen.

Hesekiel 44, 4: Darnach führte[H1870 H935] er mich zum Tor gegen Mitternacht vor das Haus. Und ich sah, und siehe, des HErrn Haus war voll der Herrlichkeit des HErrn; und ich fiel auf mein Angesicht.

Hesekiel 46, 2: Und der Fürst soll von draußen unter[H1870] die Halle des Tors treten und bei den Pfosten am Tor stehen bleiben. Und die Priester sollen sein Brandopfer und Dankopfer opfern; er aber soll auf der Schwelle des Tors anbeten und darnach wieder hinausgehen; das Tor aber soll offen bleiben bis an den Abend.

Hesekiel 46, 8: Und wenn der Fürst hineingeht, soll er durch[H1870] die Halle des Tors hineingehen und desselben Weges[H1870] wieder herausgehen.

Hesekiel 46, 9: Aber das Volk im Lande, das vor den HErrn kommt auf die hohen Feste und zum[H1870] Tor gegen Mitternacht hineingeht, anzubeten, das soll durch[H1870] das Tor gegen Mittag wieder herausgehen; und welche zum[H1870] Tor gegen Mittag hineingehen, die sollen zum[H1870] Tor gegen Mitternacht wieder herausgehen; und sollen nicht wieder zu[H1870] dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.

Hesekiel 47, 2: Und er führte mich hinaus zum[H1870] Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum[H1870] äußeren Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.

Hesekiel 47, 15: Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Mitternacht: von dem großen Meer an des Weges[H1870] nach Hethlon gen Zedad,

Hesekiel 48, 1: Dies sind die Namen der Stämme: von Mitternacht, an dem Wege[H1870] nach Hethlon, gen Hamath und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hamath, das soll Dan für seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Hosea 2, 8: Darum siehe, ich will deinen Weg[H1870] mit Dornen vermachen und eine Wand davorziehen, dass sie ihren Steig nicht finden soll;

Hosea 4, 9: Darum soll es dem Volk gleich wie[H1870] dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie[H1870] sie verdienen,

Hosea 6, 9: Und die Priester samt ihrem Haufen sind wie die Räuber, die da lauern auf die Leute und würgen auf dem Wege[H1870], der gen Sichem geht; denn sie tun, was sie wollen.

Hosea 9, 8: Die Wächter in Ephraim hielten sich vormals an meinen Gott; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen[H1870] durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes.

Hosea 10, 14: Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen[H1870] und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging.

Hosea 12, 3: Darum wird der HErr mit Juda rechten und Jakob heimsuchen nach seinem Wesen[H1870] und ihm vergelten nach seinem Verdienst.

Hosea 13, 7: So will ich auch werden gegen sie wie ein Löwe, und wie ein Parder auf dem Wege[H1870] will ich auf sie lauern.

Hosea 14, 10: Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege[H1870] des HErrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin.

Joel 2, 7: Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen[H1870] und sich nicht säumen.

Amos 2, 7: Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg[H1870] der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, dass sie meinen heiligen Namen entheiligen.

Amos 4, 10: Ich schickte Pestilenz unter euch gleicherweise[H1870] wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und ließ eure Pferde gefangen wegführen und ließ den Gestank von eurem Heerlager in eure Nasen gehen; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 8, 14: die jetzt schwören bei dem Fluch Samarias und sprechen: „So wahr dein Gott zu Dan lebt! so wahr die Weise[H1870] zu Beer-Seba lebt!“ Denn sie sollen also fallen, dass sie nicht wieder aufstehen.

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege[H1870] und vom Frevel seiner Hände.

Jona 3, 10: Da aber Gott sah ihre Werke, dass sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege[H1870], reute ihn des Übels, das er geredet hatte ihnen zu tun, und tat's nicht.

Micha 4, 2: und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HErrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege[H1870] und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort aus Jerusalem.

Nahum 1, 3: Der HErr ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HErr, des Weg[H1870] in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen,

Nahum 2, 2: Es wird der Zerstreuer wider dich heraufziehen und die Feste belagern. Siehe wohl auf die Straße[H1870], rüste dich aufs beste und stärke dich aufs gewaltigste!

Haggai 1, 5: Nun, so spricht der HErr Zebaoth: Schauet, wie es euch geht[H1870]!

Haggai 1, 7: So spricht der HErr Zebaoth: Schauet, wie es euch geht[H1870]!

Sacharja 1, 4: Seid nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten predigten und sprachen: So spricht der HErr Zebaoth: Kehret euch von euren bösen Wegen[H1870] und von eurem bösen Tun! aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HErr.

Sacharja 1, 6: Ist's aber nicht also, dass meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, dass sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HErr Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen[H1870] und taten, also hat er uns auch getan?

Sacharja 3, 7: So spricht der HErr Zebaoth: Wirst du in meinen Wegen[H1870] wandeln und meines Dienstes warten, so sollst du regieren mein Haus und meine Höfe bewahren; und ich will dir geben von diesen, die hier stehen, dass sie dich geleiten sollen.

Maleachi 2, 8: Ihr aber seid von dem Wege[H1870] abgetreten und ärgert viele im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen, spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 2, 9: Darum habe ich auch euch gemacht, dass ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege[H1870] nicht haltet und seht Personen an im Gesetz.

Maleachi 3, 1: Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg[H1870] bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HErr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HErr Zebaoth.

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